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26. Jahrgang Donnerstag, 18. März 2021 Kalenderwoche 11

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

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Eschborn (ew). Nicht nur für die Wähler war dieses Mal vieles anders, auch die Wahlhelfer mussten mit ungewohnten Umständen klarkommen.

Denn wo zu Nicht-Corona-Zeiten in der Hartmutschule ein Klassenraum ausreicht, musste es jetzt die Turnhalle sein, um die nötigen Abstände

sicherzustellen.

Mit Spannung wurden die Ergebnisse der Kommmunalwahl am vergangenen Sonntag, erwartet. Die CDU konnte mit 30,62 Prozent

den größten Stimmenanteil auf sich verbu- chen. Die Christdemokraten erzielten damit ein Plus von 3,42 Prozent und sehen ihre bis- herige Arbeit bestätigt. Großer Wahlgewinner sind jedoch die Grünen, konnten sie doch den größten Zuwachs erzielen. Sie kamen auf 17,99 Prozent und verbesserten sich gleich um 7,44 Prozent. Auch die FDP konnte sich um 2,8 Prozent auf 18,46 Prozent verbessern. Ver- luste hingegen musste die SPD hinnehmen.

Sie kam auf 16,02 Prozent und büßte somit 4,41 Prozentpunkte ein. Die FWE erreichte mit 12,11 Prozent ein ähnliches Ergebnis und verlor 0,39 Prozent. Die Linken kamen auf 4,8 Prozent, ein Minus von 1,46 Prozent.

Bei offenen Türen und frischen acht Grad Cel- sius Außentemperatur entwickelte sich die Wahl für alle Beteiligten zu einem eher frosti- gen Vergnügen, das nur warm eingepackt mit Schal und Winterjacke zu bewältigen war.

Denn die Helfer, die in zwei Schichten einge- teilt wurden, mussten mindestens fünf Stun- den an ihrem Platz ausharren; da half auch der heiße Kaffee nicht wirklich. Verständlich, dass außer den Kaltgetränken insbesondere die Schokolade und Gummibärchen willkommen waren. Für die Eschborner der Wahlbezirke 2

und 3 standen in der Turnhalle jeweils zwei Kabinen zur Verfügung, an denen sich immer wieder kleine Schlangen bildeten. Denn die beiden Stimmzettel waren nicht nur groß, son- dern boten – dank der Möglichkeit des Kumu- lierens und Panaschierens – auch viele Optionen, die Kreuze ganz individuell zu ver- teilen. Da war manches Mal ein wenig Geduld gefragt, zumal die Tische in den Kabinen nach jedem Wahlvorgang direkt desinfiziert wur- den. Die Hygienevorschriften verlangten auch, dass dort nicht, wie gewohnt, ein Kugelschrei- ber zur Verfügung stand, sondern jeder seinen eigenen Stift benutzen sollte. Wer keinen da- bei hatte, bekam selbstverständlich einen aus- gehändigt – und durfte ihn dann auch behal- ten. Richtig spannend wurde es um 18 Uhr;

wenige Sekunden zuvor hatten die beiden letz- ten Wähler ihre Stimmen abgegeben. Für die Auszählung wurden die Urnen ausgeleert und die Stimmzettel sortiert – zuerst nach den drei Farben. Immerhin rund 250 Wähler hatten sich im Wahlbezirk 3 beteiligt. Diesem Wahlbezirk steht seit über 30 Jahren souverän der Wahl- vorsteher Gerhard Raiss vor, der vielen Men- schen Eschborns auch als Stadtarchivar und Leiter des Museums bekannt ist.

CDU und Grüne sind die Wahlgewinner

Spannend wird es bei der Auszählung: Zunächst werden die Urnen ausgeleert und die Stimmzettel sortiert. Foto: Stephanie Kreuzer

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– Kalenderwoche 11 ESCHBORNER WOCHE · SCHWALBACHER WOCHE Donnerstag, 18. März 2021 Seite 2

Taunus Nachrichten

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FÜR DEN NOTFALL

Mein Haustier

Liebe Leser und Freunde der Eschborner und Schwalbacher Woche, bestimmt kennen viele von Ihnen dieses Gedicht von Franz von Assisi:

Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst Du, oh Mensch, sei Sünde.

Der Hund blieb mir im Sturme treu.

Der Mensch nicht mal im Winde.

Und sicher gibt es viele von Ihnen, die genauso über ihre Katze, den Hamster, das Kanarien- vögelchen, die Schildkröte, den Papagei, das Meerschweinchen oder das Kaninchen denken.

Schicken Sie uns Fotos von Ihren Lieblingen und erzählen uns mit einer kleinen Kurzgeschichte, in einigen, wenigen Sätzen wie Sie zu ihrem Schützling gekommen sind oder wie er zu Ihnen gefunden hat, und was er Ihnen bedeutet. Die schönsten Fotos und Zeilen werden auf unserer Sonderseite „Mein Haustier“ im April veröffentlicht.

Wir freuen uns auf viele Einsendungen an redaktion@hochtaunusverlag.de.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur einen Teil der uns zur Verfügung gestellten Fotos (bitte immer mit Angabe, wer das Foto gemacht hat) und der dazuge- hörigen Geschichten berücksichtigen können.

Wir bedanken uns jetzt schon herzlich fürs Mitmachen.

Bleiben Sie gesund, kreativ und tierlieb!

Ihre Redaktionsteams

der Eschborner Woche sowie der Schwalbacher Woche pixabay.com/Purina/akz-o.jpg

„Kinder

besser verstehen“

Eschborn (ew). Entwicklungspsychologie und Neurobiologie sind sich einig: Erzie- hung, wie sie einmal gesehen wurde, ist mittlerweile überholt. Alles kann, nichts muss. Im ersten Lebensjahr des Kindes werden Eltern durch verschiedene Angebo- te (PEKiP, Fabel, etc.) begleitet und unter- stützt, aber was kommt dann? Wo tausche ich mich aus, was ist der richtige Weg?

„Kinder besser verstehen“ – für Eltern von Kindern im Alter von ein bis fünf Jahre (ein Kurs nach Katia Saalfrank) des Fami- lienzentrums Niederhöchstadt – unterstützt Eltern dabei, ihren ganz individuellen Weg zu finden. Themen des Kurses sind u. a. die emotionale Entwicklung von Kleinkindern, Kita-Alltag und Eingewöhnung, Rituale und Strukturen, Schlaf von Kleinkindern, Handlungsalternativen für Strafen, Konflikte unter Geschwistern sowie Fragen und The- men der Teilnehmer. Start ist am 24. April, 10 bis 11.30 Uhr, 119 Euro für acht Termi- ne.Weitere Informationen zu den Angeboten des Familienzentrums und Anmeldung unter www.familienzentrum-treffpunkt-mensch.de oder familienzentrum@andreasgemeinde.de.

Katalog zur

Skulpturenachse

Ab sofort kann in der Stadtbücherei Eschborn sowie der Stadtbücherei Niederhöchstadt der Katalog des Eschborner Skulpturenparks ausgeliehen werden. Auf Anfrage kann der Katalog auch zu einem Preis von 15 Euro im Kulturreferat erworben werden. Interessierte können sich per Mail an kultur@eschborn.de wenden. Anlässlich des zehnjährigen Jubilä- ums ist im vergangenen Oktober ein Katalog erschienen, der die Geschichte der Skulptu- renachse Eschborn abbildet. Diese Geschich- te reicht zurück bis zu den Anfängen im Jahr 1992. Insgesamt 25 Skulpturen umfasst die Skulpturenachse heute. Über die Jahre ha- ben sie sich zu einem festen Bestandteil des Stadtbildes entwickelt. Der reich bebilderte Katalog mit seinen anschaulichen Texten lädt zum Kennenlernen und Vertiefen der Skulptu- renachse ein. Kunstinteressierte können neue Einblicke gewinnen. Foto: Stadt Eschborn

Ab sofort ist die Stadtbücherei in Schwalbach wieder für den Publikumsverkehr geöffnet. Es gelten die bereits bekannten Hygieneauflagen mit begrenztem Einlass, um die Abstandsregeln einzuhalten. Der Aufenthalt ist zudem nur zur Ausleihe und Rückgabe möglich. Während der letzten Wochen war die Stadtbücherei für den Publikumsverkehr geschlossen. Es musste aber keiner auf Bücher, Vorlesetaschen, CDs, DVDs, Tonies etc. verzichten. Bücherwünsche wurden über eine kontaktlose Ausleihe in Büchertaschen erfüllt, und das Team der Stadtbücherei hat auch viele Überraschungstüten für große und kleine Leser gepackt. Das Angebot wurde sehr gut angenommen, und das Team der Stadtbücherei hat über 250 Tüten mit Wunschmedien für die Nutzer gefüllt und so den Lockdown bei vielen Schwalbacher Haushalten verschönert. Jetzt hat das Tütenpacken aber ein Ende und die großen und kleinen Leser können ab sofort wieder am Regal stöbern und sich am Ort inspirieren lassen. Foto: Stadt Schwalbach

Stadtbücherei öffnet wieder

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst beginnt um 8.30 Uhr für 24 Stunden. Von 20 bis 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzliche Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Die aktuelle Notdienst-Apotheke ist zu erfahren über Telefon 0800-0022833 (Festnetz/ kostenlos) und Telefon 22833 ohne Vorwahl (für Handys in allen Funknetzen).

Der Anruf kostet 69 Cent pro Minute. Im In- ternet ist die Suche unter www.aponet.de möglich.

Freitag, 19. März

Central Apotheke, Eschborn, Götzenstraße 47, Tel. 06196-42521 Staufen Apotheke, Kelkheim, Frankfurter Straße 48, Tel. 06195-2440 Samstag, 20. März

Kreuz Apotheke, Kriftel,

Frankfurter Straße 14, Tel. 06192-42100 Marien Apotheke, Königstein, Hauptstraße 11-13, Tel. 06174-21597 Sonntag, 21. März

Marien Apotheke, Bad Soden, Königsteinerstraße 51, Tel. 06196-22308 Stein’sche Apotheke, Hofheim, Wilhelmstraße 2, Tel. 06192-6221 Montag, 22. März

St. Barbara Apotheke, Sulzbach, Hauptstraße 50, Tel. 06196-71891 Vitus Apotheke, Kriftel,

Frankfurter Straße 32, Tel. 06192-911091 Dienstag, 23. März

Bahnhof Apotheke, Eschborn, Berliner Straße 31-35, Tel. 06196-42277 Hornauer Apotheke, Kelkheim, Hornauer Straße 85, Tel. 06195-61065 Mittwoch, 24. März

Easy Apotheke Krifteler Markt, Kriftel, Kapellenstraße 48 A, Tel. 06192-206710 Kur Apotheke, Kronberg,

Frankfurter Straße 15, Tel. 06173-940980 Rathaus Apotheke, Eppstein,

Alte Schulstraße 2, Tel. 06198-7535 Donnerstag, 25. März

Grüne Apotheke, Kelkheim, Am Marktplatz 5, Tel. 06195-673760 Park Apotheke, Kronberg,

Hainstraße 2, Tel. 06173-79021 Freitag, 26. März

Dreilinden Apotheke, Bad Soden,

Hauptstraße 19, Tel. 06196-22937 und 28792 Stadt Apotheke, Hattersheim,

Hauptstraße 24, Tel. 06190-3651 Samstag, 27. März

Schwanen Apotheke, Hofheim, Alte Bleiche 4, Tel. 06192-901307 Thermen Apotheke, Bad Soden,

Am Bahnhof 7, Tel. 06196-22986 und 61715 Sonntag, 28. März

Alte Apotheke, Königstein,

Limburger Straße 1a, Tel. 06174-21264 Sonnenschein Apotheke, Liederbach, Eichkopfallee 55a, Tel. 06196-764310 Montag, 29. März

Brunnen Apotheke, Bad Soden,

Professor-Much-Straße 2, Tel. 06196-7640670 Goldbach Apotheke, Eppstein,

Hauptstraße 67, Tel. 06198-9628 Dienstag, 30. März

Apotheke am Westerbach, Kronberg, Westerbachstraße 23, Tel. 06173-2025 Sonnen Apotheke, Kelkheim, Am Kirchplatz 1, Tel. 06195-2266 Mittwoch, 31. März

Dr. Haas Apotheke im Chinon-Center, Hofheim, Chinonplatz 6-12, Tel. 06192-2060664

Schloss Apotheke, Kronberg, Friedrichstraße 69, Tel. 06173-5119 Donnerstag, 1. April

Lorsbacher Apotheke, Hofheim, Hofheimer Straße 5, Tel. 06192-26326 Quellen Apotheke, Bad Soden, Zum Quellenpark 45, Tel. 06196-21311 Freitag, 2. April

Apotheke am Markt, Kelkheim, Frankenallee 1, Tel. 06195-6773250 Löwen Apotheke, Eschborn, Hauptstraße 416, Tel. 06173-62525 Samstag, 3. April

Brunnen Apotheke, Hofheim, Weilbacher Straße 5, Tel. 06192-39666 Burg Apotheke, Königstein,

Frankfurter Straße 7, Tel. 06174-9929500

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Bürgerbüro ist eröffnet

Das Bürgerbüro der Stadt Eschborn hat in der neuen Stadtmitte seine Arbeit aufgenommen.

Bürgermeister Adnan Shaikh, Fachbereichsleiter Herbert Brendel und die Leiterin des Bürger- büros, Nina Reitinger, haben mit der Durchtrennung eines Bandes die Räumlichkeiten eröffnet.

Die Öffnungszeiten sind vorerst Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, montags und mittwochs zusätzlich von 15 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr und sollen demnächst erweitert werden. Bürgermeister Shaikh hat sich bei den Mitarbeitern für das große Engagement bei der zügigen Umsetzung bedankt und hofft, dass das neue Angebot von den Bürgern rege genutzt wird. Die Serviceleistungen umfassen das Spektrum des Einwohnermeldewesens. Terminver- einbarungen sind nach wie vor unter Telefon 06196-490999 oder per E-Mail an meldeamt@

eschborn.de erforderlich. Foto: Stadt Eschborn

Reinigung fürs Einkaufszentrum

Schwalbach (sbw). In die- ser Woche führt die Firma Tiedemann Dienstleistungen die turnusmäßige Nassreini- gung des Einkaufszentrums Limes durch. Die Kosten für diese quartalsweise stattfin- dende Grundreinigung mit Entfernung von Kaugummis liegen bei 4500 Euro. Ge- schäftsleute, Anwohner und Passanten werden um Ver- ständnis für eventuelle Be- einträchtigungen gebeten.

Neue Tore für den Bolzplatz

Schwalbach (sbw). Die bei- den Fußballtore auf dem Bolzplatz in der Eichen- dorffanlage wurden im Win- ter aus Sicherheitsgründen demontiert. Neue Tore sind bereits bestellt und sollen noch im März geliefert und montiert werden. Sofern al- les planmäßig läuft, kann in den Osterferien wieder wie gewohnt gekickt werden.

TV Eschborn verschiebt Versammlung

Eschborn (ew). Aufgrund der immer noch be- stehenden Einschränkungen während der Co- rona-Pandemie ist es dem TV Eschborn nicht möglich, die jährliche Mitgliederversammlung im ersten Quartal des Jahres durchzuführen.

Eine alternative Versammlung in ausschließ- lich digitaler Form erscheint dem Sportverein als nicht geeignet. Der Vorstand hat deshalb beschlossen, die für den 29. März geplante Mitgliederversammlung zu verschieben. Vor- aussichtlich wird das in der zweiten Jahreshälf- te sein – sofern eine Veranstaltung mit größerer Teilnehmerzahl dann wieder möglich sein

wird. Auf der Tagesordnung werden wie jedes Jahr die Wahlen einiger Vorstandsposten ste- hen. Bis zu einer Neuwahl verbleiben alle der- zeitigen Vorstandsmitglieder in ihrem Amt.

Die Leichtathletik-Abteilung des TV Eschborn benötigt noch dringend Unterstützung für das Training (möglichst ab 18 Jahre, Trainerlizenz nicht zwingend notwendig). Derzeit wird in zwei Gruppen (Kinder/Jugendliche) trainiert.

Bei Interesse kann man sich per E-Mail an leichtathletik@tv-eschborn.de melden. Bis auf Weiteres müssen alle vom TV Eschborn ge- planten Wanderungen ausfallen.

26 Kommunen wollen sich

im Greensill-Fall zusammentun

Main-Taunus (mtk). Die Vertreter der Ge- bietskörperschaften einigten sich am Montag auf ein abgestimmtes juristisches Vorgehen und bereiten eine gemeinsame Vertretung ih- rer Interessen vor. Die Insolvenz der Greensill Bank bedroht die dort getätigten Anlagen der öffentlichen Hand. Während private Anleger durch die so genannte Einlagensicherung ge- schützt sind, könnten verschiedene Kommu- nen, zwei kommunale Eigenbetriebe sowie weitere öffentliche Stellen leer ausgehen.

Gleich 26 betroffene Kommunen, die der Bre- mer Bank mit australischer Muttergesellschaft Gesamteinlagen in Höhe von 255 Millionen Euro anvertraut hatten, haben sich am Montag untereinander ausgetauscht und planen nun, sich juristisch gemeinsam für das eingeleitete Insolvenzverfahren aufzustellen. Ihnen allen gemeinsam ist, dass sie noch bis in das laufen- de Jahr hinein ihre zumeist kurz- bis mittel- fristig anzulegenden liquiden Mittel auf Kon- ten der Bremer Bank als sicher ansehen muss-

ten. Teils ist ihnen von unterschiedlichen Fi- nanzdienstleistern dazu sogar geraten worden.

Bis zum Schluss besaß Greensill ein gutes Rating. Von den offenbar seit Monaten laufen- den Untersuchungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) in Rich- tung Greensill erfuhren die zuständigen Fi- nanzverantwortlichen zu spät. Nun droht so- gar der mögliche Totalverlust.

Die betroffenen Kommunen beabsichtigen, sich für das Insolvenzverfahren zusammenzu- schließen, um aus einer vorhandenen Insol- venzmasse zumindest noch Teile ihrer Anla- gen zurückzuerhalten. Darüber hinaus sollen Haftungsansprüche gemeinschaftlich geprüft werden. Die Bundesanstalt für Finanzdienst- leistungsaufsicht (Bafin) hatte am 3. März ge- gen die Greensill Bank wegen einer drohen- den Überschuldung ein Zahlungsmoratorium verhängt. Damit darf die Bank seit zwei Wo- chen keine Ein- und Auszahlungen mehr vor- nehmen.

Schulkinderhaus III ist fertig

Schwalbach (swb). Das neue Schulkinder- haus III der Geschwister-Scholl-Schule ist fer- tiggestellt und wird gegenwärtig eingerichtet.

Am Montag, 22. März, soll die leuchtend rote Container-Anlage zwischen zwei Gebäuden der Grundschule und der Straße Am Erlenborn in den regulären Betrieb gehen. Dann können in dem neuen Schulkinderhaus bis zu 80 Kin- der in vier Gruppen (mit Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung) aufgenommen wer- den. Die meisten Kinder, die ins neue Haus ziehen, waren bisher in der sogenannten

„Schulbank“, einem Provisorium in der Schul- straße 17, untergebracht. Weitere Kinder wech- seln von den bisher vorhandenen beiden Schul- kinderhäusern der Grundschule in das neue.

Dazu sagt Bürgermeister Alexander Immisch:

„In der kommunalpolitischen Debatte ging es nie um ‚Schulkinderhaus ja oder nein‘. Es ging immer um den Standort. Die Kommunal- politik hat sich für diesen entschieden, weil er auf dem Schulgelände liegt und die städtische Fläche Am Erlenborn 2 für eine Wohnbebau- ung somit erhalten bleibt. Ich freue mich dar- über, dass der Main-Taunus-Kreis der Stadt diese Fläche für das Schulkinderhaus überlas- sen hat.“

Auch sein Team im Rathaus, die Leiterin des Bau- und Planungsamtes Heike Jahn und die zuständige Amts-Architektin Isabelle Spies, freuen sich über das neue Gebäude. Von innen ist es hell und freundlich, und dass es aus 50 Containern errichtet wurde, ist nicht zu erken- nen. Die Ausstattung (Linoleum-Bodenbelag, Gipskarton-Wände, abgehängte Akustik-De- cken) entspricht einem guten Standard. Eine neue Anforderung (und deshalb noch außer- gewöhnlich) ist die gastronomische Groß- oder Profiküche mit separaten Bereichen für Vorbereitung, Produktion, Ausgabe und Ge-

schirrreinigung sowie mit einer eigenen Kü- chenlüftung. Im Erdgeschoss befinden sich Empfang, Bistro, Küche, das Büro der Lei- tung und die sanitären Einrichtungen. Eine Treppe hoch geht es zu den vier Gruppenräu- men und dem Personalraum im Obergeschoss.

Insgesamt beträgt die Nutzfläche des Gebäu- des rund 570 Quadratmeter. Bei der Errich- tung des Schulkinderhauses ergab sich eine ganze Reihe von Herausforderungen. Das fast 600 Quadratmeter große Grundstück war für den Zweck sehr klein, ungünstig geschnitten und nicht leicht zu bebauen. Die Gründung des Gebäudes zur Straße hin erwies sich als besonders schwierig. Dennoch bewegen sich die gesamten Kosten im Rahmen der bereits freigegebenen Mittel von knapp 2,5 Millionen Euro. Gegenwärtig werden noch die Flächen zur Straße hin gepflastert und die Geländer und Zäune angebracht. Die Leiterin des Schulkinderhauses, Claudia Hartmann, und ihre Stellvertreterin, Tanja Burbach, sind ge- genwärtig noch für die Leitung des Schul- kinderhauses an der Georg-Kerschensteiner- Schule zuständig. Die neue Leitungsaufgabe wurde mit übernommen. Da die Betreuung der Grundschüler der Georg-Kerschenstei- ner-Schule ab 1. August auf den Main-Tau- nus-Kreis als Träger übergeht, wechseln die beiden dann ganz an das neue Schulkinder- haus. Ihr pädagogisches Konzept orientiert sich an den vorhandenen, bewährten Kon- zepten. Diese sollen an das Haus und an die Kinder angepasst werden. Hartmann: „Dabei gehen wir mit Bedacht vor, denn für die Kin- der ist jetzt alles neu, das Haus und das Lei- tungsteam.“ Alle drei Schulkinderhäuser und die Schulleitung der Geschwister-Scholl- Schule stünden miteinander in einem guten,

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– Kalenderwoche 11 ESCHBORNER WOCHE · SCHWALBACHER WOCHE Donnerstag, 18. März 2021 Seite 4

Das hellblaue Himmelsband. Foto: Ev. Dekanat Kronberg

Kein Eschenfest –

aber Jubiläumssommer!

Eschborn (ew). „Leider haben sich unsere Wünsche nicht erfüllt, nämlich das ausgefal- lene 1250-jährige Stadtjubiläum des vergan- genen Jahres in diesem Sommer mit allen Veranstaltungen und Aktivitäten stattfinden zu lassen“, teilte Bürgermeister Adnan Shaikh mit, „allerdings freue ich mich sehr, dass es unserem Kulturreferat gelungen ist, ein attraktives Kulturprogramm als Ersatz für das Eschenfest Mitte Mai zusammenzustellen, auf das wir auch in diesem Jahr verzichten müssen.“

Aufgrund der derzeitigen Pandemie-Situa- tion kann das Eschenfest als solches nicht stattfinden. Kulturreferentin Johanna Kiesel hat mit ihrem Team einen Jubiläumssom- mer vorbereitet und geplant: Über einen Zeitraum von zehn Wochen gibt es eine Vielzahl von Veranstaltungen, in einem dem Infektionsgeschehen angepassten Rah- men.

Der Startschuss fällt mit dem Festwochen- ende am 11., 12. und 13. Juni. Auf den 12. Juni fällt das Datum der urkundlichen Ersterwähnung Eschborns durch das Klos-

ter Lorsch an der Bergstraße im Jahre 770.

Es soll verschiedene Veranstaltungen an verschiedenen Orten mit angepasster An- zahl von Gästen geben. Die Veranstaltungs- orte sind über das Stadtgebiet verteilt. Viele Vereine stehen parat und unterstützen das Kulturreferat mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Kräften, natürlich auch bei Be- wirtung mit Speis und Trank. Dafür gilt ih- nen auch an dieser Stelle ein großer Dank.

Die Stadt Eschborn kann sich immer auf ihre Vereine verlassen – so auch in diesem Fall.

Der Kultursommer im vergangenen Jahr, der coronakonform mit einer begrenzten Besu- cheranzahl, einem Ticketsystem sowie erst- mals in den Schulhöfen der Grundschulen stattgefunden hat, ist bei den Bürgern sehr gut angekommen. Zahlreiche attraktive kultu- relle Veranstaltungen für alle Geschmäcker stehen in diesem Jubiläumssommer auf dem Programm, natürlich immer coronagerecht ausgerichtet. „Denn eines ist sicher: Wir wer- den kein Risiko eingehen“, bekräftigt Bürger- meister Shaikh.

Mehr smarter Service – digitaler Newsletter

Eschborn (ew). Direkter, digitaler, schneller, so soll der neue Newsletter der städtischen Wirtschaftsförderung seine Abonnenten infor- mieren. Als der Aufruf zur Teilnahme ver- schickt wurde, meldeten sich adhoc mehrere hundert Interessenten an.

„In diesen ungewöhnlichen Pandemie-Zeiten haben wir alle einmal mehr erkannt, wie uns Flexibilität weiterbringt“, sagt Adnan Shaikh, Bürgermeister der Stadt Eschborn. „Auch un- sere Verwaltung geht viele neue Wege, um sich digitaler und smarter aufzustellen. Einen kleinen, aber wichtigen Schritt machen wir nun in unserer Kommunikation.“

Die Erstausgabe des Newsletters „EschBORN for Business“ ist in diesen Tagen verschickt worden. Das neu eingeführte Informations- medium soll zunächst halbjährlich über aktu- elle Entwicklungen am internationalen Wirt- schaftsstandort Eschborn sowie über die Ar- beit und Angebote der Wirtschaftsförderung berichten, und das wie gewohnt in deutscher und englischer Version.

„Mit viel Herzblut haben wir zwölf Jahre lang unser zweisprachiges Standortmagazin als Printprodukt zur Verfügung gestellt. Nun ist es an der Zeit, umzusteigen: passend zu unse- rer DigitalisierungsOffensive“, erläutert die Leiterin der Wirtschaftsförderung Dong-Mi Park-Shin.

In fünf verschiedenen Rubriken berichtet der Newsletter über Mobilität, Wirtschaft, Netz- werke und Freizeit sowie jeweils ein aktuelles Top-Thema.

Konkret geht es etwa um die Veränderungen durch Covid19, die Fortsetzung der „Eschbor- ner DigitalisierungsOffensive“, einen zukünf- tigen spannenden „Nachbarn“ im Gewerbege- biet Süd, wichtige Infrastrukturprojekte, neue kulturelle Angebote der Stadt oder die Vortei- le als Mitglied bei der Finanzplatzinitiative Frankfurt Main Finance und einiges mehr.

Wer Interesse hat, kann den Newsletter der Wirtschaftsförderung einfach kostenfrei und unverbindlich unter www.eschborn.de/wirt- schaft abonnieren.

„Himmelsband“- Challenge ein Zeichen der Hoffnung

Schwalbach (sbw). Mit Beginn des kalenda- rischen Frühlingsanfangs am 20. März startet Astrid Bardenheier von der „Projektstelle 55+“ im Evangelischen Dekanat Kronberg eine „Himmelsband“-Challenge als Zeichen der Hoffnung und Verbundenheit.

Am Nachmittag ab 15 Uhr ist es möglich, sich in der Limesgemeinde Schwalbach, im Ostring 15, ein hellblaues Band abzuholen, das zweige- teilt wird. „Eine Hälfte des Bandes behält man selbst, die andere Hälfte wird als Zeichen der Verbundenheit verschenkt. Es können kleine Gruß- und Segenskarten beigefügt werden.

Das Band kann an Blumen, Balkonen, Sträu- chern – wo immer es gefällt – angebunden wer- den und flattert als Zeichen des Frühlings, der Hoffnung und der Verbundenheit, durch die Lüfte, so wie es aus Mörikes Gedicht bekannt ist“, erklärt Astrid Bardenheier das Projekt.

Um 16 Uhr gibt es einen kleinen Gottesdienst und danach ist die Challenge eröffnet.

„Der Frühling steht vor der Tür und die Sonne der vergangenen Tage hat unseren strapazierten

‚Corona-Gemütern‘ einfach gutgetan“, so Bar- denheier. „Die Herausforderungen sind für vie- le Menschen zurzeit groß. Was wir in den kom- menden Tagen und Wochen brauchen, sind Zeichen der Hoffnung und Zeichen der Ver- bundenheit. Es passiert einiges in den Gemein- den und das ist gut“, erzählt sie. „Aus all den Gefühlen des Begrenztseins und dem Mangel an Kontakten entstand in mir der Wunsch et- was Verbindendes zu tun, etwas was die Seele

beflügelt! Und aus diesen Gedanken wurde die Idee der ‚Himmelsband- Challenge‘ geboren.“

Ziel sei es, auf einfache Weise, ohne großen Aufwand, Freude zu bereiten und durch die Aktion Gesprächsmöglichkeiten und corona- konforme Kontakte zu schaffen. Laufen soll das generationenübergreifende Projekt bis Ostern. Interessierte können sich während der Öffnungszeiten des Gemeindebüros bis dahin ein Band abholen.

Die „Projektstelle 55+“ ist eine von fünf in- nerhalb der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Irmi Rieker und Astrid Bardenheier teilen sich die Projektstelle seit 2018. Unter dem Motto „Boomerangs55 – Wir kommen zurück!“ initiieren die beiden Gemeindepädagoginnen, die selbst zur „Ba- byboomer-Generation“ gehören, in der Li- mesgemeinde in Schwalbach und der Evange- lischen Kirchengemeinde Langenhain, wo sie ihren jeweiligen Dienstsitz haben, Angebote für die Generation 55+. Diese kommen auch den anderen 28 Kirchengemeinden des Deka- nats Kronberg zu Gute, da sie über die Ge- meindegrenzen hinausgehen. Irmi Rieker ist Koordinations-Leiterin des Evangelischen Kinder- und Familienhauses Langenhain und widmet sich mit einem 30-Prozent-Anteil die- sem Projekt. Astrid Bardenheier hat einen 80-Prozent-Stellenanteil für das Pilotprojekt übernommen. Das von der EKHN finanzierte Pilotprojekt ist auf fünf Jahre ausgelegt. Mehr dazu unter www.boomerangs55.de.

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Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus-Verlags

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H

erzlich willkommen im Porsche Zentrum Bad Homburg/Oberursel – und damit an dem Ort, wo die Leidenschaft für Sportwa- gen aus Zuffenhausen lebt. Wo Sie die Faszi- nation in all ihren Facetten erleben und er- fahren können. Und wo der Mythos Porsche greifbar wird. Der Leitgedanke: Der Porsche Erlebniswelt Form verleihen und automobile Träume wahr werden lassen. Und zwar seit über 70 Jahren.

Das liegt wohl in der Familie: Porsche und Glöckler gehören einfach zusammen. Mit dem 1950 abgeschlossenen Großhändlerver- trag gehörten Otto Glöckler und sein Sohn zu den ersten Porsche Großhändlern weltweit.

Dabei waren sie nicht nur Händler, sondern auch maßgeblich an der Entwicklung von Porsche Fahrzeugen beteiligt. Zwischen den Jahren 1948 und 1954 entwickelten und bau- ten sie insgesamt sieben verschiedene Rennsportwagen, die später unter dem Na- men Glöckler Porsche bekannt wurden.

Im Porsche Zentrum Bad Homburg/Oberur- sel werden die langjährige Familientradition und der hohe Innovationsanspruch konse- quent fortgeführt. Neben dem Porsche Zent- rum Frankfurt wurde in Bad Homburg/Ober-

ursel ein weiterer Standort der Otto Glöckler Sportwagen GmbH für die Region geschaf- fen, an dem umfassende Betreuung in allen Belangen rund um die Sportwagen aus Zuf- fenhausen gelebt wird. Und zwar alles unter einem Dach, in modernster Porsche Archi- tektur – und mit reichlich Raum für die ge- samte Porsche-Modellfamilie. Von den Mit- telmotorsportlern 718 Boxster und 718 Cay- man über die Sportwagenikone 911, den Gran Turismo Panamera, dem Multitalent Cayenne, dem Macan und auch das neuste Familienmitglied, der Taycan. Doch das Por- sche Zentrum Bad Homburg/Oberursel bie- tet Ihnen weit mehr als exklusive Neuwagen und ein umfangreiches Gebrauchtwagenan- gebot. Denn dort finden Sie auch exzellen- ten Service sowie kompetente Fachberatung – und natürlich die ganze Auswahl aus dem umfassenden Angebot von Porsche Tequip- ment und der Porsche Driver’s Selection.

Im Porsche Zentrum Bad Homburg/Oberur- sel erwartet Sie Höchstleistung in jeder Hin- sicht, echte Emotionen und der Anspruch, Sie rundum zufrieden zu stellen. Unser hochmotiviertes Team freut sich auf Sie.

Wenn die Sonne strahlt, soll auch der Lack des Autos strahlen

D

ie ersten warmen Tage kommen, und die Sonne scheint. Jedes Auto freut sich nun über ein Mehr an Pflege, und Autobesitzer können für den Werterhalt ihres Fahrzeugs sorgen. Jetzt ist die Zeit, um das Auto von Schmutz und Salz zu befreien und Korrosi- onsschäden vorzubeugen. Frank’s CarWash Express bietet Autofreunden die moderne In- door-Textil-PKW-Waschstraße. Nach einer kraftvollen Vorreinigung mit 64 automati- schen Hochdruckwaschdüsen erhält das Fahrzeug an 17 Stationen die perfekte lack- schonende Reinigung. Ein Trocknungsgebläse und mehrere Poliersysteme sorgen für einen glänzenden Auftritt. Die perfekte Lack- und Glasversiegelung – durch die einzigartige, innovative HighTec-Konservierungsversiege- lung IPROTEG_ kann der Kunde zubuchen.

Dank des IN-DOOR-Konzeptes erfolgt die weitere Reinigung des PKW an 28 Saugsta- tionen inklusive Druckluftpistolen vor Wind und Regen geschützt. An Tuchspendern erhält man Spezialreinigungstücher, und ein beson- deres Highlight sind die kostenfreien automa-

tischen Fußmatten-Reiniger, die für eine staubfreie Feuchtreinigung sorgen.

Kunden können sich über die WashCard weitere Vorteile sichern. Das gratis Textil- pflegetuch, günstigere Preise, bis zu 20 Prozent Ladebonus und die Geburtstagswä- sche als persönliches Geschenk werden hier geboten. Wartezeiten bei schönem Wetter – in dieser Anlage kein Problem. Bis zu 100 PKW in der Stunde kann die Anlage problemlos reinigen und sorgt so für einen reibungslosen Ablauf. Frank’s CarWash Ex- press Oberursel, Dietzenbach und Bruch- köbel sind für Autos und ihre Besitzer die

ersten Adressen.

Foto: Digitale Services

Foto: Porsche Zentrum Bad Homburg/Oberursel

(djd). Airbags sind in modernen Autos zu ei- ner Selbstverständlichkeit geworden. Dabei gibt es die lebensrettenden Luftsäcke und ihre Steuergeräte erst seit 40 Jahren. Gemeinsam mit Daimler hat Bosch 1980 das weltweit erste elektronische Airbag-Steuergerät in die Serienfertigung gebracht. Seit dem Start der Serienproduktion konnte das Unternehmen über 250 Millionen Airbag-Steuergeräte ferti-

gen und das System stetig weiterentwickeln.

Innerhalb von nur zehn Millisekunden kann das System einen Aufprall erkennen, nach weiteren 30 Millisekunden ist der Luftsack prall aufgeblasen und schützt die Insassen.

Nach Auswertung der Bosch-Unfallforschung halfen Airbag-Steuergeräte, seit der Marktein- führung weltweit etwa 90 000 Menschenle-

ben zu retten.

Lebensretter seit 40 Jahren

Der Airbag ist zur Standardausstattung für mehr Sicherheit im Auto geworden

Airbag-Steuergeräte haben in den vergangenen 40 Jahren hel-

fen können, viele Menschenleben zu retten. Airbag-Steuergeräte lösen in Millisekunden den Luftsack

aus. Fotos: djd/Bosch

Taycan Turbo S Cross Turismo · Stromverbrauch (in kWh/100 km): kombiniert 29,4;

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(6)

– Kalenderwoche 11 ESCHBORNER WOCHE · SCHWALBACHER WOCHE Donnerstag, 18. März 2021 Seite 6

Stand 9. März 2021

Stand 16. März 2021 Gesamtzahl positiv getesteter

Personen seit Pandemiebeginn 6.240 6.412 + 172

hiervon verstorben 173 174 + 1

hiervon noch isoliert 276 328 + 52

hiervon genesen 5.791 5.910 + 119

Sieben-Tage-Inzidenz 51 72 + 21

Städte & Gemeinden

Bad Soden 524 533 + 9

Eppstein 218 221 + 3

Eschborn 582 593 + 11

Flörsheim 647 659 + 12

Hattersheim 922 939 + 17

Hochheim 423 440 + 17

Hofheim 1.006 1.035 + 29

Kelkheim 771 809 + 38

Kriftel 285 293 + 8

Liederbach 245 249 + 4

Schwalbach 451 472 + 21

Sulzbach 166 169 + 3

Corona-Fälle im Main-Taunus-Kreis

So gelangen Senioren zum

Impfzentrum nach Hattersheim

Eschborn (ew). Eschborner unter 80 Jahren bekommen jetzt Impftermine in Hattersheim.

Allerdings kommen nicht alle in den Genuss einer kostenfreien Taxifahrt nach Hatters- heim. Um kostenfrei mit einem Eschborner Taxi-Unternehmen fahren zu können, muss folgende Bedingung erfüllt sein: Es darf kein Auto auf den eigenen Namen zugelassen sein.

Zusätzlich muss eine der nachfolgend aufge- führten Bedingungen erfüllt sein: Schwerbe- hindertenausweis mit 100 Prozent, Schwerbe- hindertenausweis mit dem Eintrag G oder aG, Nutzer der Taxi-Scheine der Stadt Eschborn, Pflegegrad 1 bis 5, Empfänger von Grundsi- cherung.

Seniorendezernent Helmut Bauch und Bür- germeister Adnan Shaikh freuen sich, den be- troffenen Senioren diese gute Nachricht über- bringen zu können. „Auch Personen unter 80 Jahren können mobilitätseingeschränkt sein“, so Bauch, „für viele ist es daher eine große Entlastung, mit einem Taxi direkt zu den Impfterminen fahren zu können.“

„Alle angeschriebenen Eschborner Taxi-Un- ternehmen sind gerne bereit, ihren Fahrgästen beim Aus- und Einsteigen behilflich zu sein“,

berichtet Bürgermeister Shaikh. Ein dringen- des Anliegen hat Seniorendezernent Bauch noch: „Bitte fahren Sie nur mit einem bestä- tigten Impftermin nach Hattersheim. Ohne Termin bekommen Sie keine Impfung.“

Folgende Eschborner Taxi-Unternehmen übernehmen die Fahrten in das Impfzentrum Hattersheim: Hallotaxi 2020: 0152-54348625 oder 0176-61763202, Taxi Alican: 06196- 6407410 oder 0174-2793333, Taxi Bobo:

0172-4964006, Taxi Junghenn: 06196-41648, Taxi Kurt: 06196-1010, Taxi-Hassan-Kurt:

06196-777777 oder 06173-66666, Taxi Ogur:

0173-2534444, Taxi Ruf Eschborn: 06196- 888111 oder 0172-2643650, Taxiruf 77:

06196-967777 oder 0172-7183233, Taxi Tasa:

0175-3708258, Taxi 24: 0152-28894654, Ta- xizeit: 06196-44444, Taxi Frank Voss: 06196- 5616808 oder 0171-7001611 und Taxi Voss 06173-62900.

Die Bescheinigung zur kostenfreien Nutzung eines Taxis stellen die Seniorenberaterin Be- linda Müller unter Telefon 06196-490343 und ihr Kollege Ali Kacar unter Telefon 06196- 490857 sowie Altenhilfeplanerin Susanne Dä- britz unter Telefon 06196-490320 aus.

WRO-Roboterwettbewerb:

Regionalentscheid verschoben

Schwalbach (sbw). In diesem Jahr sollte in Schwalbach erstmalig ein Regionalentscheid der World Robot Olympiad (WRO) stattfin- den. Aufgrund der andauernden Corona- Epedemie hat der Verein „Technik Begeis- tert“, Veranstalter der World Robot Olympiad in Deutschland, nun deutschlandweit alle in Präsenz geplanten Wettbewerbe der Open- Categorie abgesagt. Auch die für den 3. Juli geplante Veranstaltung im Bürgerhaus Schwalbach findet daher nicht statt.

Mitte Januar wurden die Aufgabenstellungen zur WRO 2021 unter dem Thema „PowerBots – The Future of Energy“ veröffentlicht. Seit- dem können sich Kinder und Jugendliche auf die diesjährigen Wettbewerbe der World Ro- bot Olympiad vorbereiten. In der Open-Cate- gory konstruieren die Teams ein Robotermo- dell zum Thema der Saison. Als Alternative zu den nun abgesagten Präsenzveranstaltungen wird diese Kategorie in diesem Jahr als Hy- bridwettbewerb angeboten. Hierbei arbeiten die Teams weiter an ihren Robotermodellen, stellen diese jedoch per Dokumentation,

Video und Online-Interview vor. Die Teams können daher von zu Hause beziehungsweise aus der Schule an dem Wettbewerb teilneh- men und müssen nicht zu einem Veranstal- tungsort reisen.

Die Initiatoren des Schwalbacher Regional- wettbewerbs, Daniel Neitzel und David Frank, beides Schüler der Albert-Einstein-Schule und Mitglieder des „Technik Begeistert“, freut es, dass trotz der Absage der Präsenzver- anstaltung in den Hybridwettbewerben alle interessierten Teams an den Start gehen können. Den Regionalwettbewerb im Bürger- haus wollen die beiden mit Unterstützung der Stadt Schwalbach nun in der Saison 2022 durchführen.

Weitere Informationen zu den veränderten Planungen der World Robot Olympiad 2021 sind auf der Website des „Technik Begeistert“

unter www.wro2021.de/fahrplan zu finden.

Ansprechpartner von Seiten der Stadt Schwal- bach ist Achim Lürtzener, E-Mail: jugendbil- dungswerk@schwalbach.de, Telefon 06196- 804151.

Zuverlässige

Informationen sind unbedingt nötig für das Gelingen eines Unternehmens.

Christoph Kolumbus

Sulzbach Bad Soden

Eschborn Schwalbach GlashüttenKönigsteinOberursel

Kronberg

Bad Homburg Friedrichsdorf

Steinbach

Sulzbach Bad Soden

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Bad Homburg Friedrichsdorf

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Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf

DAS WETTER AM WOCHENENDE

Widder

21. 3. – 20. 4.

Stier

21. 4. – 20. 5.

Zwilling

21. 5. – 21. 06.

Krebs

22. 6. – 22. 7.

Löwe

23. 7. – 23. 8.

Jungfrau

24. 8. – 23. 9.

Waage

24. 9. – 23. 10.

Skorpion

24. 10. – 22. 11.

Schütze

23. 11 – 21. 12.

Steinbock

22. 12 – 20. 1.

Wassermann

21. 1. – 19. 2.

Fische

20. 2. – 20. 3.

20. bis 26. März 2021

Lassen Sie einer Person den Vor- tritt, die sich schon lange mit einer bestimmten Aufgabe be- schäftigt hat und kurz vor dem Durchbruch steht. Dieser Mensch hat den Erfolg einfach verdient!

Sie haben den Verdacht, dass je- mand mit Ihren Gefühlen spielt.

Anders lassen sich bestimmte Dinge nicht erklären. Stellen Sie den Betreffenden doch einfach auf die Probe.

Kein Kräftemessen im Familien- bereich! Schlimmstenfalls könn- te sogar das bisher stabile Fun- dament einer Herzensbeziehung dadurch gefährlich ins Wanken geraten.

Eine Eroberung wird Ihnen nur gelingen, wenn Sie offen und ehrlich sind: Für schöne Worte und Vorspiegelungen falscher Tatsachen hat das Ziel Ihrer Be- gierde kein Verständnis.

Was wollen Sie Ihrem Partner noch zumuten? Sie haben dem Menschen an Ihrer Seite schon viel zu oft an die Grenzen seiner Möglichkeiten geführt. Das geht auf Dauer nicht gut.

Sie möchten bei einem Menschen des anderen Geschlechts Interes- se wecken? Nun, auf dieser Ebe- ne zeichnen sich in der kommen- den Woche Erfolg versprechende Veränderungen ab.

Eine bestimmte Person ist viel empfindsamer als Sie vermutet hätten. Jetzt kommt es darauf an, Ihre Kritik in behutsame Worte zu packen, wenn Sie kein Trä- nenmeer auslösen wollen.

Ihre Gefühle fahren Achterbahn, denn Sie sind dabei, Ihr Herz an einen Menschen zu verlieren, der sich zwar langsam, aber sehr konsequent in Ihr Leben gescho- ben hat.

Glückliche Stunden in der Liebe.

Ärger droht dagegen möglicher- weise im Arbeitsbereich: Tragen Sie weniger Angenehmes mit der notwendigen Würde, notfalls auch mit Galgenhumor.

Stellen Sie eine bestimmte Per- son zur Rede, wenn Sie merken, dass hinter Ihrem Rücken Intri- gen geschmiedet werden: Dabei werden Sie einige interessante Dinge erfahren.

Die Neuerungen, die Sie gleich zu Wochenbeginn am Arbeits- platz einführen wollen, stoßen auf mäßiges Interesse. Vielleicht sollten Sie sich dabei nicht so in den Vordergrund stellen.

Nachdem sich die Rahmenbedin- gungen grundlegend verändert haben, wäre es kaum sinnvoll, an alten Hüten festzuhalten. Orien- tieren Sie sich daher im Zwei- felsfalle lieber neu!

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE

Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

Dies ist die Auflösung des Sudokus aus der letzten Ausgabe.

SUDOKU

5 4 6 9 1 7 2 8 3

9 7 3 8 5 2 4 1 6

8 1 2 3 4 6 9 5 7

2 6 5 1 7 3 8 4 9

1 3 4 2 9 8 6 7 5

7 8 9 4 6 5 1 3 2

6 2 8 5 3 1 7 9 4

4 5 7 6 8 9 3 2 1

3 9 1 7 2 4 5 6 8 8

1 3 6

6

3 2 5

5 1 7 5 8

4 3 8 2 7 4 9 1 5

4

1 3 2 8

9 9 2 6

1 2 4 5 7

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KLEINANZEIGEN

Hinweisschilder für

Insekten- und Bienenwiesen

Schwalbach (swb). In Schwalbach gibt es seit 2019 spezielle Wiesen für Insekten und Bienen.

Sie leisten einen lokalen Beitrag gegen das Ar- ten- und Insektensterben, eines der großen Um- welt- und Naturschutzprobleme unserer Zeit.

Sechs solcher Insektenwiesen mit insgesamt 4000 Quadratmeter Fläche wurden damals an- gelegt. Aktuell werden sie mit Hinweisschil- dern versehen, die auf die besondere Funktion der Wiesen hinweisen.

Mit einer Wildblumen- und Kräutermischung, unter anderem mit unterschiedlichen Kleesor- ten, Löwenzahn, Wiesensalbei und Hahnenfuß, wurde hier eine Heimat für Insekten geschaf- fen. Den Vorgaben der Unteren Naturschutzbe- hörde entsprechend, handelt es sich um eine Mischung heimischer Pflanzen, sogenanntem regionalen Saatgut. Vorrangiges Ziel ist dabei nicht die Anlage einer bunten Blütenwiese, sondern die Schaffung eines Lebensraums für Ameisen, Käfer, Schmetterlinge, Bienen und zahlreiche andere Insekten. Auch ohne Klatsch- mohn und Kornblumen, die zwar dem romanti- schen Bild einer Blumenwiese entsprechen, zu diesem Zweck allerdings unnütz wären, erfreu- en sich im Frühjahr und Sommer viele Spazier- gänger an den Insektenwiesen. Im Herbst sehen die Flächen allerdings oft ungepflegt und unor- dentlich aus, weshalb zukünftig Hinweisschil- der auf ihre besondere Funktion aufmerksam machen. Denn nur so sind die Wiesen selbst im Winter von Nutzen. Sämereien, Insekteneier oder -puppen sowie überwinternde Insekten dienen dann den Vögeln als Nahrung.

„Als Mitglied im Bündnis ‚Kommunen für bio- logische Vielfalt‘ haben wir uns zum Ziel ge- setzt, den Erhalt der biologischen Vielfalt als Grundlage einer nachhaltigen Stadt- und Ge- meindeentwicklung verstärkt zu berücksichti- gen“, sagt Bürgermeister Alexander Immisch.

Im September 2018 hat die Stadt Schwalbach als eine von inzwischen 434 Kommunen die Deklaration „Biologische Vielfalt in Kommu-

nen“ unterzeichnet und damit das Leitbild be- kräftigt, die Bedeutung von Natur im unmittel- baren Lebensumfeld der Menschen zu stärken, zu schützen und nachhaltig zu nutzen.

Die Anlage der Insektenwiesen ist eines der au- genfälligsten Projekte, das seither realisiert wurde. Mitarbeiter des Bauhofs übernehmen die Erneuerung und Pflege der Flächen. Alle zwei bis drei Jahre, so auch in diesem Frühjahr, wird der Boden von einem Landwirt aufgelo- ckert und nachgesät. „Dieser pflegende Eingriff ist notwendig, da sich ansonsten einzelne Pflanzen durchsetzen und die Vielfalt ab- nimmt“, berichtet Burghard Haueisen, der das Projekt als Umweltschutzbeauftragter der Stadt begleitet.

Eine weitere Maßnahme für die Verbesserung der Biodiversität ist der kontinuierliche Erwerb von Grundstücken, damit deren umwelt- und landschaftsverträglicher Nutzen erhalten bleibt.

So befindet sich der größte Teil der Streuobst- wiesen auf Schwalbacher Gemarkung inzwi- schen in städtischem Besitz. Deren Pflege ist jedoch nicht auf höchsten Ertrag, sondern auf Naturschutz ausgerichtet. Hier geht es bei- spielsweise um den Erhalt von alten Bäumen, die zwar kaum noch Früchte tragen, aber zur Höhlenbildung neigen. Darin finden viele Vö- gel Unterschlupf, aber auch Siebenschläfer oder Fledermäuse.

Auch im innerstädtischen Bereich werden Kli- maaspekte und Biodiversität bei Anpflanzun- gen stets berücksichtigt. So wurde im Dezem- ber 2020 in der Eschborner Straße eine Ligus- terhecke gepflanzt. Die Blüten dieses heimi- schen Strauchs dienen als Bienen- und Hum- melweide und nach dem ersten Frost werden seine schwarzen Beeren gerne von den Vögeln gefressen.

Weitere Informationen zu den Insektenwiesen gibt es auf www.schwalbach.de im Bereich

„Unsere Stadt“ unter dem Menüpunkt „Biodi- versität“.

Zwei Mitarbeiter des Bauhofes und Umweltschutzbeauftragter Burghard Haueisen (Mitte) nach dem Aufstellen des ersten Hinweisschildes. Foto: Stadt Schwalbach

Grünflächen in der Stadt

Schwalbach (sbw). Der AK WiTechWi hatte am 3. März zu einem Vortrag über Grünflä- chen und Bäume in der Stadt eingeladen.

Katja Lindenau, Diplom-Ingenieurin für Um- welttechnik, vermittelte den Teilnehmern der Online-Veranstaltung überraschende, neue Einblicke in die Bedeutung von städtischem Grün.

Vor dem Hintergrund des Klimawandels er- halten Bäume und Grünflächen in einer Stadt eine immer größere Bedeutung. Mit Informa- tionen aus dem hessischen Waldzustandsbe- richt und anderen hessischen Quellen skiz- zierte Lindenau eindringlich die sich ver- schlechternden klimatischen Verhältnisse.

Kontinuierliche Erwärmung, weniger Nieder- schlag und wenn, oft Starkregen, führen zu weniger Wasser im Boden für Büsche und Bäume. Der Begriff der Nachhaltigkeit wurde in Bezug auf das Stadtgrün erläutert. Ökono- mische, ökologische, soziale und kulturelle Dimensionen sind zu beachten. Grünflächen haben einen bedeutenden Wirtschaftswert, großen Einfluss auf das regionale Kleinklima und die menschliche Gesundheit und fördern die Möglichkeiten zur kulturellen Begegnung.

Leider haben heute oft Quartiere mit bezahl- barem Wohnraum einen geringen Anteil an Grün, Stadtteile mit viel Grün haben hingegen deutlich höhere Wohnkosten. Ziel eines zu- kunftsorientierten Stadtmanagements muss es sein, solche Zustände zu vermeiden oder zu ändern. Lindenau zeigte anhand eines Bei- spiels aus Nürnberg, wie man hier vorgehen könnte. Mit weiteren Beispielen aus der Pra- xis konnten sich die Teilnehmer des Vortrags ein Bild davon machen, was heute schon alles mit kalkulierbarem Aufwand technisch mög- lich ist. Speziell die Bedeutung von Bäumen in einer Stadt wurde nochmal verdeutlicht und was bei ihrer Auswahl und Standortplanung berücksichtigt werden muss. Das staunende Publikum erfuhr, dass es dazu Vieles an Vor- schriften, Regelwerken und Empfehlungen gibt. Leider sind diese bei den Entscheidern wenig bekannt und werden deshalb auch oft nicht berücksichtigt. Auch in Schwalbach ste- hen Sanierungen von Straßen und Plätzen an, bei denen es kluge Entscheidungen zur Förde- rung des Stadtgrüns zu treffen gilt. Vorhande- ner Baumbestand wurde in der Vergangenheit oft ohne Beachtung wichtiger Regeln ange- legt. Gerade die Wasserversorgung von vor- handenen Bäumen erweist sich vor dem Hin-

tergrund der aktuellen Klimalage zunehmend als ein Problem. Auch dazu konnte Lindenau Beispiele aus Schwalbach zeigen. Und sie konnte eindrucksvoll vorführen, dass es heute auch für solche scheinbar hoffnungslose Fälle realisierbare technische Lösungen gibt.

Die Teilnehmer der Veranstaltung konnten an- schließend Fragen stellen und Ideen zum The- ma einbringen.

Die Präsentation zum Vortrag kann man von der Internetseite www.witechwi.de herunter- laden und sich mit allen Informationen noch- mal in Ruhe beschäftigen. Man kann nur wün- schen, dass viele Bürger diese Möglichkeit nutzen. Auch für Menschen, die den Vortrag nicht miterleben konnten, ist das bestimmt in- teressant.

Der nächste Vortrag der WiTechWi Reihe wird ein kulturhistorischer sein: „Notre Dame in Paris und die Gotik in Frankreich – eine Bilanz nach dem Brand 2019 und der teilwei- sen Zerstörung“. Am 21. April um 19.30 Uhr, wohl wieder online, wird Dr. Wolfgang Metternich den Vortrag in bewährter Weise präsentieren. Der Link zur Teilnahme findet sich wieder auf der Homepage des AK WiTechWi (s.o.) sowie der Kulturkreis GmbH www.kulturkreis-schwalbach.de.

Katja Lindenau, Diplom-Ingenieurin für Um- welttechnik. Foto: Kulturkreis Schwalbach

Zentrum für Vereine und Kultur

Eschborn (ew). Nachdem Bürgermeister Adnan Shaikh nach der Präsentation im Magistrat und in den zuständigen Ausschüs- sen auch dem Vereinsring das vom Kulturre- ferat erarbeitete Nutzungskonzept für die alte Jahnschule vorgelegt hat, hat sich die Vereinsringsvorsitzende Gabi Czeka dazu geäußert und die Idee grundsätzlich als gut befunden.

Der Entwurf, der bisher lediglich vom Vor- stand des Vereinsrings diskutiert wurde, soll nun auch noch in einer Mitgliederversamm-

lung vorgestellt und besprochen werden.

Wie Bürgermeister Adnan Shaikh erklärte, ist die Idee, ein offenes Vereins- und Kulturzent- rum für die in Eschborn aktiven Vereine zu realisieren, durchweg auf gute Resonanz gestoßen: „Insofern gehe ich davon aus, dass auch die Stadtverordnetenversammlung geschlossen hinter diesem Konzept steht, das für alle in Eschborn ansässigen Vereine und den in unserer Stadt lebenden Menschen eine Bereicherung darstellt – denn nutzen soll es Jeder können.“

Referenzen

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