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Möglichkeiten und Grenzen von Dateneigentum

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Academic year: 2022

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Möglichkeiten und Grenzen von Dateneigentum

Berthold Haustein

(2)

Robotik und Recht Herausgegeben von

Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Universität Würzburg

Prof. Dr. Susanne Beck, LL.M., Universität Hannover

Band 21

(3)

Berthold Haustein

Möglichkeiten und Grenzen von Dateneigentum

Nomos

(4)

1. Auflage 2021

© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2021. Gesamtverantwortung für Druck und Herstellung bei der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Über- setzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

Onlineversion Nomos eLibrary Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in

der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2020 ISBN 978-3-8487-7013-7 (Print) ISBN 978-3-7489-1076-3 (ePDF)

Gedruckt mit Unterstützung des Förderungsfonds Wissenschaft der VG WORT.

(5)

Meinen Eltern

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(7)

Vorwort

Diese Arbeit ist in den Jahren 2014 bis 2017 entstanden. Sie wurde im Sommersemester 2020 von der juristischen Fakultät der Julius-Maximili- ans-Universität Würzburg als Dissertation angenommen. Für die vorlie- gende Fassung habe ich sie anschließend überarbeitet und aktualisiert. Da- bei habe ich auch die bis Ende 2020 erschienene einschlägige Literatur aus- gewertet und punktuell eingearbeitet.

Besonders herzlich danke ich Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, der mich als Chef und Doktorvater seit 2008 begleitet und unterstützt hat – als Student, studentische Hilfskraft, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Promovend und weit darüber hinaus. Prof. Dr. Caroline Rupp danke ich für die zügige Er- stellung des Zweitgutachtens.

Der Stiftung der deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH danke ich für die ide- elle und finanzielle Unterstützung, die mir während der Arbeit an meiner Dissertation gewährt wurde.

Mein Interesse an Daten und an ihrer rechtlichen Behandlung und da- mit das Thema dieser Arbeit wurde in vielen fruchtbaren Gesprächen mit meinen Freunden und Kollegen Dr. Jan-Philipp Günther, Sven Elter, Dr.

Florian Münch und Dr. Manuel Schütt geboren und gestärkt. Die Last des Korrigierens und Redigierens durfte ich auf die Schultern meiner Freunde und Kollegen Christian Krauße, Dr. Carsten Kusche und Dr. Friederike von Zezschwitz verteilen. Ich bin ihnen für ihre Anmerkungen zu diesem Text und für vielfache weitere Unterstützung zu großem Dank verpflichtet.

Dankbar bin ich auch für Rat und Ermunterung, die mir – wann immer ich sie brauchte – meine Eltern, meine Schwester und Dr. Nadine Ehmann gespendet haben.

Ich schätze mich glücklich, all diese Menschen an meiner Seite zu wis- sen.

Leipzig, im März 2021 Berthold Haustein

(8)
(9)

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis 17

Einleitung 21

Prolegomena 27

Terminologie

A. 27

(Daten-) Eigentum

I. 27

Die Anlehnung an das Eigentum als Verortung im Zivilrecht

1.

28 Dateneigentum als absolutes Recht oder

Ausschließlichkeitsrecht 2.

29 Die Anlehnung an das Eigentum und die

Verfügungsbefugnis 3.

32 Zusammenfassung

4. 34

Daten (-eigentum)

II. 34

Vorrechtliche Perspektive

1. 35

Technische Perspektive

2. 37

Stellungnahme

3. 38

Zusammenfassung

III. 40

Das Bedürfnis nach einem Datenrecht an Beispielen

B. 40

Beispiel I: »Industriedaten« zwischen rechtlichem und technischem Schutz

I.

41 Beispiel II: (Personenbezogene) Daten in Netzwerken

II. 42

Beispiel III: Daten im vernetzten Pkw

III. 43

Zusammenfassung

IV. 47

Gesellschaftliche Ansprüche und Forderungen

C. 47

Rechtshistorische Bemerkungen

D. 53

Erste Bemerkung: Die Entwicklung von Rechten an unkörperlichen Gütern als Technikregulierung I.

54 Zweite Bemerkung: Das Paradigma der Sache als

körperlicher Gegenstand II.

57

(10)

Dritte Bemerkung: Urheberrecht, Immaterialgüterrecht, geistiges Eigentum und Persönlichkeitsrecht als Kinder des 19. Jahrhunderts

III.

60 Vierte Bemerkung: Themenfelder nach 1949

IV. 66

Zusammenfassung

V. 67

Vorschläge zur Umsetzung von Dateneigentum

Teil 1: 69

Überblick

A. 69

Analogie zu § 903 BGB nach Thomas Hoeren

B. 69

Grundlagen

I. 70

Analogie zum dinglichen Recht

1. 71

Rechtsentstehung

2. 72

Übertragbarkeit

3. 73

Rechte des Dateneigentümers

4. 73

Schranken des Dateneigentums analog § 903 BGB

5. 75

Kritik und Stellungnahme

II. 76

Dateneigentum qua Analogie

1. 76

Analoge Anwendung eigentumsrechtlicher Normen auf Daten

2.

78 Zusammenfassung

III. 79

Immaterialgüterrechtlicher Anknüpfungspunkt

C. 79

Allgemeines

I. 80

Vorschläge von Herbert Zech

II. 82

Schutz des Codierenden oder des Speichernden

1. 82

Schutz des wirtschaftlich verantwortlichen Erzeugers

2. 84

Schutz des Anmeldenden

3. 85

Zusammenfassung

III. 85

Weitere Vorschläge zur Umsetzung von neuen Datenrechten

D. 86

Fünf Anker zur Verortung des »Dateneigentums«

1. 86

Geheimnisbruch

2. 88

BMVI-Studie: »›Eigentumsordnung‹ für Mobilitätsdaten?«

3.

89 Ablehnung von Dateneigentum

E. 90

Kritik in der Literatur

1. 90

Gutachterliche Stellungnahmen

2. 94

Einordnung und Ableitungen

F. 96

Inhaltsverzeichnis

(11)

Datenrecht, Datenschutzrecht und Grundrechte

Teil 2: 98

»Datenschutz ist Grundrechtsschutz«

A. 98

Persönlichkeitsrecht und informationelle Selbstbestimmung

B. 101

Einleitung

I. 101

Sinn und Zweck des Begriffs der informationellen Selbstbestimmung und sein Verhältnis zum allgemeinen Persönlichkeitsrecht

II.

102 Teilrecht des Persönlichkeitsrechts

(»Volkszählungsurteil«) 1.

102 Kein eigener Schutzbereich des Rechts auf

informationelle Selbstbestimmung 2.

103 Stellungnahme

3. 104

Schutzzweck, Schutzrichtung, Schutzgehalt

III. 104

Selbstbestimmungsdimension

1. 107

Privatheitsdimension

2. 108

Selbstbestimmte Privatheit als Voraussetzung der demokratischen Gesellschaft

3.

110 Unterschiedliche Schutzzweckdimensionen –

Unterschiedliche Wirkweisen 4.

110 Datenschutz zwischen Abwehrrecht und Schutzpflicht

C. 111

Informationelle Selbstbestimmung als grundrechtliche Beschränkung von Privatautonomie

I.

112 Mittelbare Drittwirkung

1. 113

Schutzpflichten

2. 115

Einordnung und Ableitungen

II. 117

Wirtschaftliche Perspektiven des Persönlichkeitsrechts

D. 117

Ökonomische Dimensionen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

I.

117 Die Anwendbarkeit des Persönlichkeitsrechts auf

juristische Personen II.

119 Persönlichkeitsrecht und Art. 19 Abs. 3 GG

1. 119

Informationelle Selbstbestimmung und Art. 19 Abs. 3 GG

2.

122 Zusammenfassung

III. 124

Art. 14 GG als Datengrundrecht

E. 125

Einordnung und Ableitungen

F. 126

(12)

Datenrechtliche Aussagen des Datenschutzrechts

Teil 3: 128

Omnipräsenter Datenschutz und Begriff des personenbezogenen Datums

A.

129 Datenschutz als Datenverfügungsrecht

B. 132

Das Recht auf Vergessenwerden als Datenverfügungsrecht

C. 135

Einordnung und Ableitungen

D. 136

Kodifizierte Rechte an Daten im Zivilrecht

Teil 4: 138

Einleitung

A. 138

Daten als Sachen im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuchs

B. 138

Daten als Sachen nach § 90 BGB

I. 139

Daten als körperliche Gegenstände

1. 140

Daten als Gegenstand von § 90 BGB in der Rechtsprechung

a)

140 Gespeicherte Daten als technisch beherrschbare

Gegenstände b)

143 Zusammenfassung

c) 145

Reichweite eines Eigentums an Daten nach § 90 BGB

2. 146

Sacheigentum an Daten vs. Immaterialgüterrecht

a) 146

Positive Beschreibung des Sacheigentums an Daten

b) 149

Sacheigentum an Daten vs. Dateneigentum

c) 151

Zusammenfassung

3. 153

Übertragbarkeit von Fragen des Sacheigentums auf Dateneigentum

II.

154 Rechtsentstehung – Verhältnis von Datenträger zu

Daten 1.

154

§ 950 BGB: Daten als Zubehör oder Stoff – »Kohl- Entscheidung« des Bundesgerichtshofs

a)

155

§§ 93, 947 BGB: Daten als wesentlicher Bestandteil

b) 158

Daten als Bestandteil

aa) 158

Daten als wesentlicher Bestandteil

bb) 158

Anwendung von § 947 BGB

cc) 160

Zusammenfassung

c) 162

Erste Überlegungen zu möglichen Anspruchsgrundlagen

2.

163 Herausgabeanspruch

a) 163

Schadensersatz und Abwehransprüche

b) 164

Inhaltsverzeichnis

(13)

Zusammenfassung

d) 167

Dateneigentum beim Dritten – maschinengenerierte Daten als Früchte oder Nutzungen

III.

167 Anwendbarkeit der §§ 99, 100 BGB auf Daten

1. 168

Daten als Sachfrüchte

a) 169

Daten als mittelbare Sachfrüchte

b) 170

Daten als Rechtsfrüchte

c) 171

Daten als Nutzungen

d) 171

Rechtsfolgen bei analoger Anwendung

2. 172

Zusammenfassung

3. 173

Einordnung und Ableitungen

IV. 173

Das Namensrecht des § 12 BGB

C. 174

Rechtsnatur des Namensrechts und Übertragbarkeit

I. 174

Entstehung, Zuordnungsstruktur und Namensgleichheit

II. 178

Kategorienbildung

1. 180

Prioritätsprinzip

2. 181

Abwägung

3. 181

Einordnung und Ableitungen

III. 182

Immaterialgüterrechte

D. 183

Allgemeine Erkenntnisse des Immaterialgüterrechts

I. 184

Einzelne Fragen und mögliche Ableitungen

II. 185

Urheber- und Urheberpersönlichkeitsrecht, Designrechte

1.

185 Schöpfung als Rechtsentstehung

a) 185

Übertragbarkeit und Nutzbarkeit

b) 187

Publizität immaterialgüterrechtlicher Rechtspositionen

c)

188 Der Datenbankschutz nach dem Urheberrecht

2. 190

Der Datenbankbegriff des § 87a UrhG

a) 191

Der Schutzumfang nach § 87b UrhG

b) 192

Übertragbarkeit des Datenbankschutzes auf Daten

c) 193

Übertragbarkeit der Herstelleridentität

d) 193

Zusammenfassung

e) 194

Stellungnahme: Immaterialgüterrechtliches Dateneigentum

III.

195 Kodifizierte Rechte an Daten im Strafrecht

Teil 5: 197

(14)

Der Datenbegriff des § 202a Abs. 2 StGB

B. 198

Bestandteile des Datenbegriffs in § 202a Abs. 2 StGB

I. 199

Bedeutung des strafrechtlichen Datenbegriffs

II. 200

§§ 202a und 202b StGB

C. 202

Rechtsgut

I. 202

Das Tatbestandsmerkmal »nicht für ihn bestimmt«

II. 204

Bedeutung des Erfordernisses einer Zugangssicherung

III. 206

Besonderheiten bei § 202b StGB

IV. 207

Einordnung und Ableitung

V. 208

§ 303a StGB

D. 208

Stellung im Gesetz

I. 209

Normzweck

II. 210

Verfügungsrecht, Verfügungsbefugnis etc.

1. 211

Interesse des Betroffenen der Daten

2. 212

Vermögensschutz

3. 213

Stellungnahme

4. 213

Ansätze für eine Zuordnungsstruktur bei § 303a StGB

III. 214

Außerstrafrechtliche und zivilrechtsakzessorische Anknüpfung

1.

215 Betroffensein, Datenschutzrecht

a) 216

Eigentum am Datenträger, Nutzungsrechte

b) 217

Geistige Urheberschaft und Urheberrecht

c) 218

Verfügungsbefugnis (bei § 303a StGB) und Eigentum (i.S.v. § 903 BGB)

d)

220 Strafrechtsimmanente Auslegung (»Skripturtheorie«)

2. 223

Reichweite der Skriptur

a) 223

Stellungnahme

b) 227

Exkurs: Die Bestimmung des Skribenten an Beispielen

IV. 228

Skripturakt bei maschinenskribierten Daten (Beispiel I)

1. 230

Skripturakt in Netzwerken (Beispiel II)

2. 233

Skripturakt im autonomen Fahrzeug (Beispiel III)

3. 235

Einordnung und Ableitung

V. 238

Geheimnisschutzrecht

E. 239

Geheimnisschutz nach dem UWG

I. 240

Geheimnisschutz nach dem Geschäftsgeheimnisschutzgesetz II.

242 Inhaltsverzeichnis

(15)

Möglichkeiten und Grenzen von Dateneigentum in Thesen

Fazit: 244

Dateneigentum per Parlamentsbeschluss 244

Dateneigentum als dingliches Recht 244

Leistungsfähige Datendefinition 244

Integration personenbezogener Daten 245

Dateneigentum und Datenschutz 245

Skriptur als Kriterium der Rechtsentstehung 245

Dateneigentum an der Kopie 246

Schlusswort 247

Literaturverzeichnis 249

Onlinedokumente 266

(16)
(17)

Abkürzungsverzeichnis

§/§§ Paragraph/Paragraphen

aaO am angegebenen Ort

ABl. Amtsblatt

Abs. Absatz

AcP Archiv für die civilistische Praxis

a.E. am Ende

a.F. alte Fassung

AG Amtsgericht

ALR Allgemeines preußisches Landrecht

Anm. Anmerkungen

APR Allgemeines Persönlichkeitsrecht

Art. Artikel

Az. Aktenzeichen

BDSG Bundesdatenschutzgesetz

BGB Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl. Bundesgesetzblatt

BGH Bundesgerichtshof

BGHSt Entscheidungen des BGH in Strafsachen BGHZ Entscheidungen des BGH in Zivilsachen

bspw. beispielsweise

BT-Drucks. Drucksache des Deutschen Bundestages BVerfG Bundesverfassungsgericht

BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts

bzw. beziehungsweise

CD Compact Disc

CR Computer und Recht

d.h. das heißt

DAR Deutsches Autorecht

DAV Deutscher Anwaltsverein

(18)

DVBl Deutsches Verwaltungsblatt DVD Digital Versatile/Video Disc

ebd. ebenda

EG Europäische Gemeinschaft

EU Europäische Union

EuGH Europäischer Gerichtshof

f. und die folgende

ff. und die folgenden

Fn. Fußnote

GeschGehG Geschäftsgeheimnisschutzgesetz

GG Grundgesetz

GRUR Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht

i.d.S. in diesem Sinne

i.E. im Ergebnis

i.V.m. in Verbindung mit

IPRB IP-Rechtsberater

IuR Information und Recht

JR Juristische Rundschau

JuS Juristische Schulung

JZ JuristenZeitung

KUrhG Kunsturheberrechtsgesetz

LG Landgericht

lit. littera

m.w.N. mit weiteren Nachweisen

MMR MultiMedia und Recht

n.F. neue Fassung

NJW Neue Juristische Wochenzeitschrift

Nr. Nummer

NStZ Neue Zeitschrift für Strafrecht NVwZ Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht NZA Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht NZKart Neue Zeitschrift für Kartellrecht

o. oben

OLG Oberlandesgericht

PinG Privacy in Germany

Abkürzungsverzeichnis

(19)

RAW Recht Automobil Wirtschaft

RG Reichsgericht

RGZ Entscheidungen des RG in Zivilsachen

Rn. Randnummer

s./S. Seite/siehe/Satz

s.v. sub voce (unter dem Stichwort)

StGB Strafgesetzbuch

u. unten

u.a. unter anderem

UrhG Urheberrechtsgesetz

USB Universal Serial Bus

UWG Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

vgl. vergleiche

vs. versus

WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht WRP Wettbewerb in Recht und Praxis

z.B. zum Beispiel

ZD Zeitschrift für Datenschutz

ZEuP Zeitschrift für Europäisches Privatrecht

ZIS Zeitschrift für internationale Strafrechtsdogmatik ZRP Zeitschrift für Rechtspolitik

ZUM Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht

(20)

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