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DGB Ausbildungsreport 2012 Die wichtigsten Zahlen im Überblick:

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DGB Ausbildungsreport 2012 Die wichtigsten Zahlen im Überblick:

72,5 Prozent der Auszubildenden sind mit ihrer Ausbildung zufrieden

10,8 Prozent der Auszubildenden müssen „häufig“ oder „immer ausbildungsfremde Tätigkeiten ausüben

8,2 Prozent der Auszubildenden haben keine/-n Ausbilder/-in an ihrer Ausbildungsstelle

10,1 Prozent der Auszubildenden steht ihr/-e Ausbilder/-in „selten“ oder „nie“ am Ausbildungsplatz zur Verfügung

13,2 Prozent der Auszubildenden bekommen von ihrem/ihrer Ausbilder/-in Arbeitsvorgänge „selten“ oder „nie“ erklärt

38,1 Prozent der Auszubildenden müssen regelmäßig Überstunden machen

5,2 Stunden arbeiten die Auszubildenden, die regelmäßig Überstunden machen müssen, durchschnittlich pro Woche mehr

17,9 Prozent der Auszubildenden bekommen für ihre Überstunden weder einen Freizeitausgleich noch eine Bezahlung

15,5 Prozent der Auszubildenden unter 18 Jahren müssen in der Woche mehr als 40 Stunden arbeiten

609,93 Euro ist die durchschnittliche Ausbildungsvergütung über alle

Ausbildungsjahre, Berufe und das Geschlecht, der tarifliche Durchschnittswert beträgt 700 Euro

13 Prozent der Befragten haben schon einmal eine Ausbildung abgebrochen. Das sind die Auszubildenden, die wieder eine neue Ausbildung begonnen haben. (BIBB Auflösungsquote: 23 Prozent)

83,3 Prozent der Auszubildenden mit betrieblicher Interessenvertretung sind mit ihrer Ausbildung „zufrieden“ oder „sehr zufrieden“. Bei den Auszubildenden ohne

betriebliche Interessenvertretung sind das nur 61,7 Prozent

56,3 Prozent der Auszubildenden finden die fachliche Qualität des Berufsschulunterrichts „sehr gut“ oder „gut“

52 Prozent der Auszubildenden fühlen sich durch den Besuch der Berufsschule „gut“

oder „sehr gut“ auf ihre theoretische Prüfung vorbereitet

68,1 Prozent der Auszubildenden geben an, dass die Ausstattung an ihrer Berufsschule „immer“ oder „häufig“ auf dem aktuellen Stand ist

50,2 Prozent der Auszubildenden empfinden die Abstimmung von Berufsschule und Ausbildungsbetrieb als „sehr gut“ oder „gut“

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