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„Idealisten“ gesucht Interaktion, bitte!

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Academic year: 2022

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Über Vollmachten und Verfügungen

KREIS KLEVE. Die Mitarbeiten- den des Betreuungsvereins der Diakonie im Kirchenkreis Kleve bieten monatlich eine Infoveran- staltung zu den Themen „Vorsor- gevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung“ an.

Zum ersten Mal findet die Be- ratung am Donnerstag, 10. Ok- tober, im Haus der Diakonie in Goch, Brückenstraße 4, statt. Da- nach ist sie jeden 1. Donnerstag im Monat geplant, jeweils um 17 Uhr. Um Anmeldung wird gebe- ten, Telefon 02823/ 93020.

Sprechtag für Unternehmer

KLEVE. Am 10. Oktober findet ab 9 Uhr ein grenzüberschrei- tender Unternehmersprechtag in der Geschäftsstelle der Euregio Rhein-Waal in Kleve statt. Ziel- gruppe sind deutsche Unterneh- men, die in den Niederlanden aktiv werden möchten. Vor Ort werden individuelle Fördermög- lichkeiten geprüft, die sich aus dem INTERREG IV A-Projekt „2 connect Business“ ergeben. Inte- ressenten sollten bis 9. Oktober unter Telefon 02871/ 252421 ei- nen Termin vereinbaren.

Letzte Chance für

„Frau von früher“

KLEVE. Am 11. und 12. Oktober um 20 Uhr spielt das Ensemble von Theater im Fluss noch ein- mal das erfolgreiche Stück „Die Frau von früher“ von Roland Schimmelpfennig. Frank will mit seiner Frau Claudia und sei- nem fast volljährigen Sohn nach Übersee ziehen. Doch da steht eine Frau vor der Tür, die erste Liebe des Familienvaters. Freige- geben ist das Stück ab 14 Jahren.

Karten zu zwölf und sieben Euro können vorbestellt werden unter Telefon 02821/ 979379.

Ein Konzert

junger Gitarristen

KREIS KLEVE. Zu einem Gitar- renkonzert mit Schülern lädt die Kreismusikschule am Freitag, 11. Oktober, um 18.30 Uhr in die Öffentliche Begegnungsstätte in Kevelaer ein. Unter dem Titel

„Guitarissimo“ stellen sich jun- ge Gitarristen aus dem gesam- ten Kreis solistisch und in den unterschiedlichsten Ensemble- besetzungen vor. Junge Musiker aus Geldern und Kevelaer sind genauso dabei wie Solisten und Ensembles der Kreismusikschule aus Goch, Rees und Kleve.

Redaktion ����������������02821/4008046 Verkauf ���������������������02821/4008034 Verlag �������������������������� 02831/977700 Verteilung ������������� 02831/97770685 Kleinanzeigen ��������02821/4008020

KONTAKT WETTER

Während auf Bundesebene noch heftig debattiert wird, wer mit wem eine Koalition eingehen möchte oder darf, sind sich die „Minis“ im Tiergarten Kleve schon lange einig: Bei der 9. Wahl zum Lieblingstier am 13. Oktober wollen sie sich endlich gegen die „Großen“ durchsetzen.

Der Erdmännchen-Clan hat mit 16 Familienmitgliedern kräftig aufgestockt und auch die putzigen Weißbüschel- äffchen und die Präriehunde wollen es Seehund „Alex Raiffeisen“, Trampeltier

„Fuzzy“, den Ziegen, den Kängurus und den Kleinen Pandas zeigen.

An der Wahl teilnehmen kann jeder, der das Herbst- fest im Tiergarten Kleve am Sonntag, 13. Oktober, von 10 bis 17 Uhr besucht. Stimm- zettel gibt es an der Kasse und an den Imbissständen.

QUAL DER WAHL

Ob Kakao, Kaffee, Bananen mit Samen, Zuckerrohr oder Affenbrotbaum – das Klima- haus der Hochschule Rhein- Waal beherbergt eine Vielzahl von Exoten der Pflanzenwelt.

Am Dienstag, 8. Oktober, ab 18.30 Uhr wird das Klima- haus für alle Bürger sowie Studieninteressierte geöffnet.

Führungen und Vorträge werden angeboten.

Tag des Klimahauses an der Klever Hochschule AUF ZUR PREMIERE

40� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E V E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 5� OKTOBER 2013

Erzählung über Krankheit und Tod, liebe und Verantwortung

Das Kreis Klever Netzwerk Demenz lädt zu einer Kino-Matinee mit Diskussion ein. Seite 7

Jüdische Schicksale in der Kleinen Kirche

Wanderausstellung der NS-Gedenkstätten in NRW macht Station in Kleve. Seite 20

Student aus Bangladesch mit daad-Preis ausgezeichnet

Hossain Md Sawkat in Kleve für Leistung und Engagement ausgezeichnet. Seite 15

Sa�

19° 13°

Mo�

18° 8°

So�

17° 10°

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19° 8°

Für Sie als Beilage!

Interaktion, bitte!

der Künstler Max Knippert lädt im „Rathaus 24“ zu Gesprächen ein�

Seite 2

KLEVERLAND. Der Duden beschreibt es als ein „Amt, das überwiegend unentgeltlich aus- geübt wird“. Für Lutz Stermann ist es „ein wichtiger Baustein unserer Gesellschaft“, wie es der Vorsitzende des Kreissportbun- des Kleve formuliert. Die Rede ist vom Ehrenamt.

Auch Städte und Gemeinden setzen in Zeiten klammer Kas- sen auf das ehrenamtliche En- gagement der Bürger. Wer sich so für andere Menschen einsetzt, verdient Lob und Anerkennung.

Daher starten RWE Deutschland AG und die Niederrhein Nach- richten im Nordkreis Kleve den Wettbewerb „Stark für Andere“.

Das Ziel des regionalen Wett- bewerbs beschreibt Rainer Hegmann, Leiter Hauptregion Rhein-Ruhr bei RWE Deutsch- land: „Mit dieser Aktion, die wir jetzt bereits zum achten Mal durchführen, suchen wir Einzel- personen, die sich in besonderem Maße ehrenamtlich engagieren oder sich in besonderer Weise für

ihre Mitmenschen einsetzen oder eingesetzt haben.“ Lutz Stermann ist begeistert von der Idee, die hinter „Stark für Andere“ steckt.

„Gemeinwohl ist ohne Ehrenamt nicht möglich“, sagt der KSB- Chef, „denn soziales Miteinander bedarf der Hilfe durch Stärkere.“

Mit einem solchen Wettbewerb könne man den Bürgern vermit- teln, dass man sich für andere, für Schwächere einsetzen sollte. „Wir wollen die Idealisten finden, die sich für andere zur Verfügung stellen“, sagt Stermann.

Damit dies gelingt, sind die Leser der NN gefragt, ebenso die Vereine und Einrichtungen im Nordkreis Kleve. Wer einen „Ide- alisten“ kennt, dessen Wirken

gewürdigt werden sollte, meldet sich bei den NN. Auch eigene Be- werbungen sind möglich. Dabei folgende Infos angeben: Name des Kandidaten, Anschrift, Tele- fonnummer und eine kurze Be- schreibung der ehrenamtlichen Tätigkeit. Einsendeschluss ist Samstag, 19. Oktober.

Anschließend wählt eine Ju- ry, zu der unter anderem Rainer Hegmann, Lutz Stermann und NN-Redaktionsleiter Christian Schmithuysen gehören, aus allen Einsendungen zehn Kandidaten aus. Diese werden dann in den NN näher vorgestellt. Schließ- lich geben die Leser ihre Stimme ab, wer bei „Stark für Andere“

den Sieg verdient hat. Anfang

Dezember findet die Preisverlei- hung statt. Die Preisgelder in Hö- he von insgesamt 6.000 Euro (1.

Platz 2.000 Euro, 2. Platz 1.500 Euro, 3. Platz 1.000 Euro, die sieben Finalisten je 200 Euro), die RWE zur Verfügung stellt, kommen den jeweiligen Einrich- tungen der Ehrenamtler zu. „Wir hoffen, dass viele Menschen ihre Bewerbung senden“, sagt Rainer Hegmann. Michael Bühs

»Stark für Andere«

„Idealisten“ gesucht

die NN und RWE deutschland starten regionalen Wettbewerb, um das Ehrenamt zu würdigen

Kandidaten für die Aktion

„Stark für Andere“ melden sich mit dem Betreff „Ehren- amt: per Postkarte/Brief an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern oder Hagsche Straße 45, 47533 Kleve;

per Fax an 02831/9777070 oder an 02821/4008080;

per E-mail an ehrenamt@

nno.de

Kandidaten für den Wettbewerb

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47533 Kleve

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KLEVE. Ein politisches State- ment ist es sehr wohl. Eine eige- ne Meinung hat Max Knippert auch – die tut aber nichts zur Sache. Sagt der Künstler. „Flüs- sige und überflüssige Stadt-Ge- spräche“ will er führen. Und das rund um die Uhr. Heute um 18 Uhr wird das Projekt „Caravan und Satellit – Kunst auf Achse“

eröffnet.

Von da an ist Knippert bis zur Finissage am 11. Oktober um 17 Uhr gleich neben seinem Kunst- werk auf dem Minoritenplatz anzutreffen. Das trägt den Titel

„Rathaus 24 – Denk-mal für die

Stadt“ und lädt zum Meinungs- austausch ein.

„Caravan und Satellit“ ist ei- ne Projektreihe des BBK (Bun- desverband Bildender Künstler) Niederrhein, die nach der gelun- genen Premiere 2011 nun schon zum zweiten Mal die Runde macht. In diesem Jahr führte die Route von Neuss über Kalkar, Geldern und Duisburg bis nach Kleve, der fünften und letzten Station. Dabei kommt der klei- ne Wohnwagen nicht allein – er bringt Kunst mit. „Die Satelliten sind die städtischen Ausstel- lungsorte, die parallel dazu Aus-

stellungen zeigen“, erklärt Nicole Peters, Künstlerin aus Goch. So eröffnet am Sonntag, 6. Oktober, um 11.30 Uhr im B.C. Koekko- ek-Haus „Fassadenrhythmen“

von Katja von Puttkamer und noch bis zum 13. Oktober stellen Stefan Canham, Sabine Höpf- ner, Barbara Hahn und Mirjam Kuitenbrouwer im Projektraum Bahnhof 25 aus. Hier wird heute Abend ab 20 Uhr auch die Klang- performance „Blech für Strei- cher“ zu hören (und sehen) sein.

„Einen besseren Standort hät- ten wir für unseren Caravan gar nicht finden können“, findet Pe-

ters und verweist auf die Reste des Klever Rathauses zu ihrer Linken und das „altehrwürdige Künstlerpalais“ vor ihrer Nase.

Und auch der Projektraum ist gleich um die Ecke. Derweil ist Knippert wenig dazu aufgelegt, den Blick in die Ferne schwei- fen zu lassen. Es steckt nämlich ganz schön viel Arbeit hinter seinem Kunstwerk. Während er schwere Holzbalken auf das Ge- rüst wuchtet, erklärt Peters, was hinter „Caravan und Satellit“

steckt. „Ziel ist der Austausch und das Vernetzen mit den Kul- turschaffenden vor Ort“, erklärt sie. „Und gerade hier in Kleve ist daraus eine sehr runde Sache geworden“, freut sie sich. Dabei steht der Caravan klar im Mittel- punkt. Denn alle Projekte seien auch auf die Interaktion mit den Bürgern ausgelegt. Und die Zei- chen stehen für Knipperts Rat- haus ganz gut. „Mich sprechen viele Menschen an und wollen wissen, was hier passiert“, sagt er.

Wann hat man schließlich sonst die Möglichkeit, Kunst beim Ent- stehen zuzusehen. „Offen“ bleibt es für die Klever auch nach der Fertigstellung. „Es ist ein Ge- meinschaftsraum, in dem jeder im Mittelpunkt steht und seine Meinung äußern kann“, erklärt Knippert. Dabei sei ihm wirk- lich jede Meinung willkommen.

„Und ich bin mir sehr sicher, dass hier fleißig diskutiert wird“, sagt der Künstler, der neben dem Meinungsaustausch auch für das leibliche Wohl seiner Gäste sorgt. Morgens von 7.30 bis 9.30 Uhr serviert er „Strammen Max“, von 11.30 bis 13.30 Uhr gibt es

„Schnibbelbohneneintopf“. Mot- to: Jeder zahlt, was er will oder gar nicht. Verena Schade Katja von Puttkamer bezieht sich in ihrer Malerei auf den städtischen Raum. Ihr besonderes Interesse

gilt der Architektur der Nachkriegszeit. „Fassadenrhtythmen“ ist bis zum 10. November im B.C. Koekkoek- Haus zu sehen.

„Fassadenrhythmen“ und ein politisches Statement

Kunstprojekt „Caravan und Satellit“ macht Station in der Schwanenstadt

Max Knippert und Nicole Peters am Mittwoch – noch wird das Gerüst für das Rathaus 24 aufgebaut. NN-Foto: vs

Am Samstag 12. Oktober, la- den Cees Pot und Niederrhein- Guide Heinz Pawelke ein, sich mit ihnen auf die Suche nach de Gelderse Poort – dem Tor zum Gelderland zu machen. Mit dem Fahrrad geht es entlang des Altrheinarms. Unterwegs werden Sie auf verschiedene Spuren inte- ressanter Geschichten stoßen, die die Römer und Ritter hinterlas- sen haben. Von der offenen und

weiten Kulturlandschaft geht es in die Ausläufer der Stauchmo- räne. Wasser zieht sich wie ein roter Faden durch die abwechs- lungsreiche Landschaft. Die Tour durch die Düffel kostet sechs Eu- ro für Erwachsene und drei Eu- ro für Kinder. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon:

02826/9187600. Treffpunkt ist um 10 Uhr der Parkplatz Sieben Quellen.

Echt gruselig

Noch bis zum 2. November wird die Ausstellung ,,Neue Arbei- ten von Christel Verhalen und Keramiken“ im Wisseler Stifts- museum präsentiert. Ihre Bilder erzählen von der Weite, wie das Bild Start und Landebahn oder eine Frau die durch die Allee der Straße entlang schaut sowie ein langes Ölbild Am Damm, wo die Schafe eine Richtung laufen. Es sind erlebte Eindrücke die auch

in ihren neuen Farbradierungen zu sehen sind. Christel Verhalen war den letzten Jahren in der Akademie in Norden ( Ostfries- land) was ihren neuen Farbradie- rungen anzusehen ist. Weiter geht es mit den Keramiken verschie- dene Arbeiten vom Kopf bis zu großen Schalen wie eine Antike Mosaikkeramik. Die Ausstellung ist samstags und sonntags jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Arbeiten von Christel Verhalen

Workshop im Museum: Im nächsten Samstags-Atelier für Erwachsene des Museum Kur- haus Kleve widmet Margret Kohtes-Ingerfeld sich erneut der klassischen Schabetechnik, diesmal mit Blick auf die aktu- ellen Photos des Düsseldorfer

Künstlers Michael Reisch. Der Titel ihres Workshops lautet:

„Spuren“. Er findet statt am 12.

Oktober, 14-16 Uhr. Die Teilnah- me kostet pro Person 12,50 Euro (inkl. Materialkosten). Anmel- dungen nimmt die Museumskas- se entgegen unter Telefon 02821/

75010 oder per mail an kasse@

museumkurhaus.de.

KURZ & KNAPP

Schwanenburg

KLEVE. Am Sonntag, 13. Okto- ber, steht die nächste Führung durch die Schwanenburg auf dem Themenführungsprogramm der Kleve Marketing. Um 14.30 Uhr wird Stadtführerin Wiltrud Schnütgen in 90 Minuten durch die Burg führen und deren fast 1000-jährige Geschichte ver- anschaulichen. Dabei werden auch der Spiegelturm und der Speicher des Schwanenturms besichtigt. Zum Abschluss kön- nen die Teilnehmer das Schlagen der Glocken miterleben und den herrlichen Blick vom Turm ge- nießen. Anmeldungen für den Rundgang nimmt die Touristin- fo am Opschlag, Telefon 02821/

895090, entgegen, die Teilnahme kostet fünf Euro, zwölf Euro für Familien.

SPD gegen Sontowski-Bau

KLEVE. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve hat sich in ih- rer Fraktionssitzung nach langer Diskussion gegen die Planungen des Investors Sontowski auf dem Minoritenplatz entschieden. Die Fraktion zeigte sich enttäuscht über die Präsentation in der letz- ten Ratssitzung. So wurde die weitergehende architektonische Vorstellung gänzlich vermisst.

Aber auch die vorgestellten Mie- ter konnten nicht überzeugen.

Die SPD hatte das Bauvorhaben lange ergebnisoffen begleitet.

Das Ziel, durch die Bebauung ei- ne wesentliche Attraktivitätsstei- gerung Kleves als Einkaufsstadt zu erreichen, ist in Augen der gesamten Fraktion klar verfehlt.

In allen Gesprächen war immer wieder darauf abgehoben wor- den, dass die Mieter im Objekt etwas Neues, in Kleve noch nicht Vorhandenes anbieten sollen. Di- es hat sich leider nicht bestätigt.

So ist die Entscheidung die lo- gische Konsequenz eines langen und intensiven, aber notwendi- gen Prozesses der Meinungsbil- dung. Der interessierte Investor aus Erlangen hat die Chancen, die eine solche Diskussion ge- boten hat, nicht genutzt. Einge- brachte Ideen, wie die geforderte, optische, kleinteiligere Fassade wurden durch den Investor über- haupt nicht mehr aufgegriffen.

Rentenberatung: Der Versi- chertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, Hu- bert Thermann, berät am Don- nerstag, 10. Oktober, von 15 bis 17 Uhr im Haus der DAK-Ge- sundheit, Lindenallee 45 in Kle- ve. Außerhalb dieser Beratung steht Thermann auch unter der Rufnummer 0170/ 3833352 zur Verfügung. Eine Terminverein- barung ist unter der Rufnummer 02821/ 719190 erforderlich.

KURZ & KNAPP

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Sa. 10 bis 13 Uhr www.davals-goldankauf.de Dirennergiz@googlemail.com KLEVE. Die Schüler des Lei-

stungskurses Geschichte ha- ben ihre Studienfahrt nach Berlin mit Bravour hinter sich gebracht. Ein dicht gepacktes Programm aus politischen und historischen Begegnungsstät- ten ließ ihnen kaum Zeit, die Großstadt zu erkunden.

Direkt zu Beginn der Fahrt standen ein Besuch des Bundes- tages und eine Fragestunde mit der Bundestagsabgeordneten Dr. Barbara Hendricks an. In der heißen Phase des Wahl- kampfes stellte sie sich den nicht immer ganz einfachen Fragen ihrer jungen Zuhörerschaft zu Tages- und Wahlkampfthemen.

Am Nachmittag durften diese den Bundesrat besichtigen und das Zustimmungsverfahren mit einem selbst erdachten Antrag durchspielen.

Der nächste Tag war der Mu- seumsinsel gewidmet. Nach dem Besuch des beeindruckenden Pergamonmuseums, konnten die Schüler im „Neuen Museum“

Ausstellungsstücke aus den ver- schiedensten Epochen bewun- dern. Als besonderes Prunkstück

war hier der Kopf der Nofretete zu sehen. Ein weiteres Highlight der Fahrt bestand in der Führung durch das Schloss Sanssouci und seine großzügigen Parkanlagen.

Hier wurde Geschichte leben- dig in der Gestalt Friedrich des Großen. Es wurde ein Bild von Friedrich II. gezeichnet, welches nicht nur einen großen Staats- mann, sondern auch den Men-

schen zeigte. Einmal in Potsdam rundete ein Besuch des Hollän- dischen Viertel den Tag ab.

In Berlin ist es unvermeidlich, sich mit der neueren Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhun- dert auseinanderzusetzen. Auf Schritt und Tritt findet man Ge- denkstätten und Denkmäler, die an den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen mahnen. Schon bei der Orientierung schaffenden Rundfahrt durch Berlin am er- sten Tag des Aufenthaltes bekam man einen Blick auf den „hohlen Zahn“, wie die Berliner die Ge- dächtniskirche nennen, und na- türlich „Checkpoint Charlie“. Bis schließlich, gegen Ende der Stu- dienfahrt, ein Besuch der „Ge- denkstätte Berliner Mauer“ auf dem Programm stand. Selbst auf der Rückfahrt nach Kleve wurde die Pause zur Bildung genutzt.

Die „Gedenkstätte Deutsche Teilung“ in Hötensleben zeigte eindrucksvoll einen erhalten ge- bliebenen Grenzabschnitt mit Todesstreifen. Hier zeigten die jungen Leute erneut, mit wie viel Interesse sie das harte Programm der Studienfahrt durchstanden.

Vom Checkpoint Charlie bis zum Kopf der Nofretete

KAG-Schüler waren in der Bundeshauptstadt auf Tour

Probelauf am Rednerpult: Die Schüler konnten testen, wie es sich anfühlt, ein Abgeordneter zu sein.

Die Schüler des Geschichts-LK in Potsdam vor dem Schloss Sanssouci. Fotos: privat

Auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten des Kreises Kleve, Kanzleramtsminister Ronald Pofalla, haben 35 Schüler der Realschule an der Hoffmannalle in Kleve das Bundeskanzleramt und den Bundestag besucht. Die Gruppe diskutierte mit dem Minister und stellte zahlreiche Fragen. Dabei standen die Bundestagswahl sowie der politische Werdegang von Pofalla im Mittelpunkt. „Ich habe mich vor allem deshalb früh für Politik interessiert, weil ich etwas verändern wollte“, erklärte Pofalla. Foto: privat

KLEVE. Die Nachfrage nach den angebotenen Artikeln des Second-Hand-Ladens Flic- Flac in der Hagschen Straße 59 in Kleve ist unvermindert groß, was die Notwendigkeit eines solchen Angebotes durch den Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) im Kreis Kleve un- terstreicht.

Andererseits ist dies natürlich auch ein Alarmzeichen im Hin- blick auf einen Anstieg der Be- dürftigkeit in den Familien mit Kindern. Auf rund 130 Quadrat- metern findet sich ein reichhal- tiges Angebot um rund um das Kind. Von Umstandskleidung, Babyausstattung über Kinder- kleidung bis hin zu Spielsachen, Kinderwagen und Kleinmöbeln können Kunden zu niedrigen Preisen einkaufen. Es könnten

jedoch weit mehr Kinderwagen, Bettchen und Stühlchen weiter- vermittelt werden, als dem Team der 20 Ehrenamtlichen des So- zialdienstes katholischer Frauen (SkF) zur Verfügung stehen. Des- halb wird um Spenden gebeten, die die Mitarbeiterinnen nach Absprache auch gerne abholen kommen. Kontakt unter Telefon 0152/ 04121090 während der Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9.30 bis 12 Uhr und 14.30 bis 17.30 Uhr.

Alle Spenden werden verwer- tet. Wenn sie gelegentlich dem Bedarf der Kundinnen nicht entsprechen, werden die Klei- dungsstücke gut sortiert über Pfarrer Bernhard Weskamp von der St. Lamberti-Gemeinde in Donsbrüggen nach Rumänien gebracht.

Kinderwagen, Klamotten und Spiele aus zweiter Hand

Second-Hand-Laden „Flic-Flac“ bittet um Spenden

Spanisch für Anfänger: Das Ka- tholische Bildungswerk Kleve bietet ab Montag, 7. Oktober, im Bildungswerk auf der Wasser- straße 1 in Kleve einen Spanisch- kurs für Anfänger an. Der Kurs findet acht Mal jeweils montags von 19 bis 20.30 Uhr statt. Info und Anmeldung unter Telefon 02821/ 721525 oder unter www.

kbw-kleve.de.

Kompaktkurs für Schüler: An vier Nachmittagen in den Feri- en, 21. bis 24. Oktober, jeweils 14 bis 17 Uhr, können junge Leute ab zwölf Jahren die Griffwege zu den einzelnen Tasten der PC- Tastatur nach dem Zehn-Finger- Tastschreiben erlernen. Möglich wird dies durch einen ganzheit- lich mentalen Ansatz, der sich der Assoziations- und Visuali- sierungstechniken bedient. An- meldung unter www.vhs-kleve.

de, bei der VHS, Hagsche Poort 22. Weitere Infos unter Telefon 02821/ 723116.

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Tierfreunde Uedem e.V.

Telefon 0 28 23 - 8 67 94 oder 0176 - 63 20 04 42 www.tierfreunde-uedem-ev.de

Messie

hat keinen Mundgeruch, ist ein cleveres agiles und junges Bürschchen, spielt gern mit kleinen Zweibeinern, mag Katzen...nur scheinbar mag niemand unseren Messie, was wir überhaupt nicht verstehen. Messie ist ein folgsamer, lieber Hund (sollte nur nicht zu einem anderen Rüden; Hunde-

damen aber gerne).

Männi

anderthalbjähriger hochmotivierter, aber ziemlich untalentierter Gartenhelfer, (Airedale-Terrier-Mischling) muss seine neugierige Nase überall dabei haben.

Anhänglicher, kinderlieber Kumpel.

Meerschweinchen

aus unbeabsichtigter Zeugung, weil die Halter unwissentlich einen sehr potenten Meerschweinchen-Bock in ein Weibchen- gehege gesetzt haben. In diesem Paradies- garten hat er sich voll ins Zeug gelegt und wir haben jetzt die Produkte aufnehmen müssen. Die Jungtiere sind medizinisch versorgt und bei der Gelegenheit gleich

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Es gibt wohl kaum einen Berg- freund, der nicht schon einmal auf einem Kalender die drei Zin- nen bewundert hat. Vermutlich sind sie nach dem Matterhorn wohl das am meisten fotografie- rte Motiv in den Alpen. Aus dem Gebiet dieser eindrucksvollen Felsformation berichten Ludgera Hoppmann und Karin Holtkamp

über ihre Tourenwoche „Ladies Only“. Neben der lebhaften Be- richterstattung über dieses fan- tastische Fleckchen Erde erfolgt ein kurzer geschichtlicher Ein- blick in die im Ersten Weltkrieg stark umkämpfte Region. Zwölf Frauen starteten im beschau- lichen Fischleintal mit Blick auf die eindrucksvolle Sextener

Sonnenuhr, um nach unvergess- lichen Hüttenübernachtungen das grandiose Panorama der Drei Zinnen vor sich zu sehen. Der Eintritt ist frei. Auch Nichtmit- glieder sind willkommen.

Der Vortrag findet am Mittwoch, 9. Oktober, um 20 Uhr im Kol- pinghaus Kleve statt.

Foto: privat

Durch die Sextener Dolomiten

MATERBORN. Die Heimat- freunde Materborn können in diesem Jahr auf 50 Jahre zurück- schauen. Aus diesem Anlass fin- det am Samstag, 12. Oktober, ein großer Jubiläumsabend in der Mehrzweckhalle in Mater- born statt, zu dem die Heimat- freunde herzlich einladen.

Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr, Einlass um 18 Uhr.

Ein buntes und umfangreiches Programm für Jung und Alt er- wartet die Besucher. Dafür sorgen der weit über die Grenzen Kleves bekannte Humorist „Joopi“ alias Georg (Schorsch) Winnen , sowie der ebenfalls in der hiesigen Kar- nevals- und Eventszene bekannte Markus Kock mit pointenreichen Auftritten. Die Moderation des Abends liegt in den Händen von Markus Kock.

Weiterhin wird das Heimat- freunde-Urgestein Theo Kroy- mann den Prolog darbieten.

Gespannt sein und freuen darf man sich auf den plattdeutschen

Vortrag des Nachwuchstalentes Friederike Eberhard. Für Auge und Ohr wird die Showtanz- gruppe der Germania Mater- born, die „Germania Flames“

beitragen. Mit Gesangsbeiträgen werden der Männergesangverein

„Eintracht Materborn“ sowie der Frauenchor „Pro Musica“

aus Uedem aufwarten. Für die musikalische Untermalung sorgt Alleinunterhalter Peter Karp.

Festwirt Erich Gietmann wird mit seinem Team für das leibliche Wohl der Besucher sorgen. Der Eintritt beträgt im Vorverkauf fünf Euro, an der Abendkasse werden Restkarten für sechs Euro angeboten. Die Karten werden in nachfolgenden Vorverkaufsstel- len angeboten: Ratskrug Erich Gietmann, Dorfstrasse, Mater- born, Schuh Winkels, Kirchweg 11, Materborn, Lottoannah- mestelle Marlies Rouenhoff, Dorfstraße 11, Materborn, und Buchhandlung Hintzen, Hagsche Straße 46, Kleve.

feiern 50-jähriges Bestehen

Großer Jubiläumsabend am 12. Oktober

Trotz des schlechten Wetters fan- den sich 32 Vereinsmitglieder ein, die den diesjährigen Cellina- Ausflug mitmachen wollten. Mit einem fabrikneuen Bus der Fir- ma Leinenweber ging es von Kel- len zunächst nach Haldern. Dort konnte man im Bauercafe Dro- stenhof ein deftiges Frühstück einnehmen. Die Eheleute Stevens

hatten ihr Bestes getan und die Gäste aus Kellen mit Hausge- machtem wie Brot und Wurst sehr gut versorgt. Nach dieser Stärkung ging es in die Innen- stadt von Rees. Eine ausgedehnte historische Führung brachte die Teilnahmer zum Rhein, zu den Kasematten, ins Bosman-Mu- seum, zum spanischen Bär und

zur Irmgardis-Kirche. Jopi Win- nen, der mit seiner Frau die Tour begleitete, konnte im Verlauf der Führung die eine oder andere Erheiterung einfließen lassen.

Just zum Zeitpunkt der nachmit- täglichen Führung war auch die Sonne hervorgekrochen, sodass die zwei Stunden Spazierweg durch Rees unbeschwert von

statten gehen konnten. Für das nächste Kalenderjahr haben sich die Organisatoren im Heimat- und Kulturverein Cellina eine Winterwanderung, eine Radtour und einen Vereinsausflug vorge- nommen. Näheres dazu erfahren die Mitglieder im „Weihnachts- brief“.

Foto: privat

Cellina-Mitglieder auf Tour

Mitglieder tagen: Die nächste Mitgliederversammlung der Karnevalsgesellschaft Germania Materborn findet am Freitag, 11.

Oktober, um 20 Uhr im Vereins- lokal Ratskrug Materborn statt.

Von Pop bis Klassik: Am Sams- tag, 12. Oktober, um 19.30 Uhr (Einlass) lädt die Xantener So- pranistin Silvia Thon die Kon- zertbesucher in das „Keiko- Dojo“ in Kehrum ein, um die schönsten Lieder aus dieser Zeit zu präsentieren – von „Ave Ma- ria“ bis „Zieh in die Welt“ sind Popballaden, Musical-songs und Kirchenlieder genauso vertreten wie klassische Arien. Kleine An-

ekdoten runden das Programm ab. Das Eintrittsgeld bestimmt der Besucher selbst, es müssen Platzreservierungen vorgenom- men werden unter www.silvia- thon.de oder 02824/ 999025.

Priga kann auch bayerisch: Am 21. September veranstaltete der SSV Reichswalde bereits sein sechstes Oktoberfest. Zum wie- derholten Male wurde die PriGa 03 Kleve dazu eingeladen, um den Festzeltbesuchern mit bay- rischen Klängen und Festzeltmu- sik einzuheizen. Das ganze natürlich in Dirndl und Leder- hose. Die Musikfreunde sind al- so nicht nur zur Karnevalszeit unterwegs. St. Martinszüge in Kleve und Umgebung sowie der

Nikolaus der Stadt Kleve stehen ebenfalls auf dem Spielplan der Hobbymusiker. Weitere Spielter- mine und Infos: www.priga03.de.

Verein für Heimatpflege: Der Verein für Heimatpflege Till- Moyland lädt Samstag, 12. Ok- tober, um 14 Uhr am Portal zum Innenhof der Schwanenburg in Kleve zu einer kulinarischen Themenführung ein. Von der Stadtführerin Elisabeth Thön- nissen erfahren die Teilnehmer viel und erleben dabei passende kulinarische Genüsse. Mitglieder kostenfrei, Nichtmitglieder zah- len fünf Euro. Anmeldung bei Cilly Elsing, Till, Telefon 02824/

9999991 ab 18 Uhr oder auch per E-Mail cilly.elsing@t-online.de.

Der Hallenbad-Förderverein konnte bei der zweiten Auflage von „Spaß am Bedburger Nass“

rund 3.000 Euro Reingewinn erwirtschaften. Ohne Mithilfe der vielen Helfer, Akteuren und Sponsoren wäre dies so nicht möglich gewesen. Auf diesem Wege möchte sich der Verein bei den Landfrauen, der Feuerwehr, der Gemeindeverwaltung, dem Bauhof, der Schule, den Spon- soren, bei den Besuchern des

Festes und bei allen Vereinsmit- gliedern ganz herzlich bedanken.

Im vergangenen Jahr konnte der Verein für rund 1.000 Euro klei- nere Reparaturen und Verschö- nerungen im Bad vornehmen.

In diesem Jahr wird der Verein in Absprache mit der Gemein- deverwaltung, noch während der Sanierungsphase, die komplette Sanitärausstattung der Toiletten- anlagen für 4.500 Euro austau- schen beziehungsweise erneuern

lassen. Dieser Posten ist nicht im Sanierungsbudget vorgesehen.

Im Budget ist auch die Erneu- erung der Bekleidungsspinde nicht enthalten. Hier sieht der Verein dringenden Handlungs- bedarf.

Die Kosten dafür belaufen sich auf 25.000 Euro. Ein großer fi- nanzieller Aufwand den es zu stemmen gilt, dafür sucht der Verein noch Sponsoren.

Foto: privat

„Spaß am Bedburger Nass“ war ein großer Erfolg

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sitzender der Sparkasse Kleve, und Theo Knips, Vorsitzender des Vereins Kleefse Schüsterkes, eröffneten in der Sparkassen- Hauptstelle eine Ausstellung von Exponaten des Klever SchuhMu- seums. Im Mittelpunkt steht i die Elefanten-Kinder-Zeitung in den 30er-Jahren. Dem Verein ist es gelungen, aus privatem Besitz eine größere Zahl der Kunden- zeitungen der Elefanten-Schuh- fabrik aus den Jahren ab 1933 zu erwerben. Mit den Comics infor- mierte und unterhielt die Hoff- mann-Schuhfabrik ihre Kunden

– schon kurz nachdem Mickey Mouse in Amerika erstmals als Comic erschien. Van Zoggel:

„Die Sparkasse hat schon 2008 bei der Gründung des Vereins Kleefse Schüsterkes Pate gestan- den und fördert das ehrenamtli- che Engagement in und rund um dieses für die Klever Industriege- schichte so wichtigen Museums.

Mit dieser Ausstellung möch- ten wir auch Kindergärten und Schulen zum Besuch des Klever SchuhMuseums animieren, da- her erhalten die Kindergärten gemeinsam von den Schüsterkes und dem Theodor-Brauer-Haus

gestaltete Schnürhilfen als Einla- dung. Und vielleicht finden sich auch auf so manchem Speicher noch weitere Ausgaben der Ele- fanten-Kundenzeitung, die bis in die 90iger Jahre erschien – die Schüsterkes freuen sich bestimmt darüber.“

Die Ausstellung ist bis zum 18.

Oktober zu den üblichen Öff- nungszeiten in der Hauptstelle, Hagsche Straße 33 in Kleve zu sehen. Nach Abstimmung mit dem Klever SchuhMuseum kön- nen auch Führungen vereinbart werden.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Elefanten-Zeitung im Sparkassen-Foyer

KLEVE. Bürgermeister Theodor Brauer sprach eine deutliche Sprache: „Ich wollte einfach nicht länger im Internet-Nie- mandsland leben“, formulierte er während des Unternehmer- frühstücks der Kreis-WfG in Kleve seinen einstigen Unmut über die Qualität der Breit- bandversorgung.

Beim Unternehmerfrühstück mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve gab es erwartungs- frohe Begeisterung beim ersten Klever Bürger. „Wir bekommen kurzfristig eine Bonus-Situation.

Selbst in Schenkenschanz oder Bimmen werden unsere Bürger 16, 20 oder 30 Megabit feststel- len“, lobte Brauer vor 90 Firmen- chefs im Technologie-Zentrum der Stadt Kleve. Der für die Kreisstadt „unglaublich wichtige Faktor Internet“, so Brauer, wird sich als weiteres Plus im Stadt- marketing der Hochschulstadt platzieren lassen. Noch am Vora- bend dieses Unternehmer-Treffs, zu dem der Klever Wirtschafts- förderer Dr. Joachim Rasch die Gäste begrüßte, hatte Brauer die jüngsten Studierenden-Zahlen durch Hochschul-Präsidentin Prof. Dr. Marie-Louise Klotz

erfahren. „Etwa 4.000“ seien es.

Für Brauer eine „tolle Resonanz“

und ein „unglaublicher Image- Faktor“.

Andreas Bongers und Lars Gründler – der eine für die Volksbank Kleverland, der an- dere für die Sparkasse Kleve – referierten über die deutlichen Veränderungen im Europäischen Zahlungsverkehr. Bevor auch Reinhard Winter von Unityme- dia und Christoph Kühnapfel, TeamCom Goch, über die Op- timierung des Klever Glasfa- sernetzes referierten, hatte sich Kreis-Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers in den Veranstal- tungskalender der Kreis-WfG blicken lassen. Kuypers, eben noch von Bürgermeister Brau- er zur Vertragsverlängerung als Geschäftsführer der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve beglück- wünscht, lies 20 Jahre Europä- ischer Binnenmarkt Revue pas- sieren. Allein in Kleve sind mit dem Binnenmarkt 2.540 neue Arbeitsplätze auf heute 17.657 entstanden.

Wirtschaftsförderer Kuypers:

„Vieles, was einst von Skepsis ge- tragen war, entpuppt sich später als Erfolgsmodell“.

„Plus im Standortmarketing der jungen Hochschulstadt“

Bürgermeister Brauer beim Unternehmerfrühstück

Freut sich auf die neue, schnelle Internet-Qualität: Kleves Bür- germeister Theodor Brauer vor den 90 Gästen des Unternehmerfrüh- stücks mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Foto: privat

Bürgersprechstunde: „Wo drückt der Schuh?“ fragt die SPD-Ratsfraktion Bedburg-Hau und lädt am Donnerstag, 10.

Oktober, von 17 bis 18 Uhr zur nächsten Bürgersprechstunde ein. Willi van Beek, Vorsitzen- der der SPD-Ratsfraktion, steht für Fragen, Anregungen und Diskussionen im Fraktionsbüro

Raum 41 in der 1. Etage des Rat- hauses Bedburg-Hau bereit. Zu- dem kann die SPD-Sprechstunde auch unter 02821/ 66081 telefo- nisch erreicht werden. Infos auch unter www.spd-bedburg-hau.de.

Smalltalk halten: Professionell Smalltalk führen, das ist Trai- ningsziel dieses Tagesseminars der VHS Kleve am Samstag, 9.

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Strategien aufgezeigt, mit denen man ein interessantes Gespräch in Smalltalk-Situationen profes- sionell beginnen kann. Die Teil- nehmer werden kommunikative Verhaltensweisen gezielt ein- setzen lernen, damit sich Men- schen in ihrer Gegenwart wohl fühlen.Anmeldung unter www.

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NIEDERRHEIN. Die Unterneh- mensgruppe ALDI Süd freut sich über den Start der neuen Auszubildenden in der Regio- nalgesellschaft Rheinberg. Ins- gesamt 49 junge Menschen er- wartet eine abwechslungsreiche und fundierte Ausbildung mit guter Zukunftsperspektive.

„Wir heißen unsere Azubis herzlich willkommen und freu- en uns sehr, dass sie unser Team künftig verstärken werden“, sagt Joachim Nickum, Leiter Verkauf bei ALDI Rheinberg. Egal ob die Wahl nun auf eine Ausbildung als Verkäufer (m/w), Kaufmann zum Einzelhandel (m/w), zum Bürokaufmann (m/w), zum Fachlageristen (m/w), oder zur Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) gefallen ist – jeder Auszu- bildende wird bei ALDI Süd ge- fordert, aber auch intensiv geför- dert. „Dazu tragen eine Vielzahl an internen Schulungen, die den Unterricht an den Berufsschulen ergänzen, aber auch intensive Weiterbildungsangebote für die persönliche Entwicklung bei“, sagt Andreas Bamfaste, Regio- nalverkaufsleiter der Gesellschaft Rheinberg. Daneben darf sich

der Azubijahrgang 2013 auf ein offenes und faires Arbeitsklima und auf eine überdurchschnitt- liche Ausbildungsvergütung freuen.

Bei ALDI Süd haben Auszu- bildende die Chance, mit den verschiedensten Produktwelten von Nahrungsmitteln bis hin zu Technik in Kontakt zu kommen.

Dazu kommen die Abläufe im Hintergrund, zum Beispiel in der Logistik oder in der Verwaltung.

„Diese vielfältigen Bereiche ma- chen den Einzelhandel für viele zu einer der spannendsten Bran- chen überhaupt. Zudem bietet er gute Entwicklungsmöglich- keiten“, sagt Joachim Nickum, Leiter Verkauf der Gesellschaft Rheinberg.

Die neuen Azubis starten an verschiedenen Ausbildungsor- ten. So werden einige ihre Aus- bildung direkt in der Verwaltung und im Logistikzentrum der Regionalgesellschaft Rheinberg durchlaufen. Der Großteil von ihnen absolviert seine Ausbil- dung jedoch in den 49 Filialen der Landkreise Wesel, Kleve und Borken. „Durch die Unter- stützung von erfahrenen Mitar-

beitern wachsen unsere Azubis sehr schnell an ihren Aufgaben und lernen bald Verantwortung zu übernehmen“, sagt Andreas Bamfaste, Regionalverkaufsleiter der Gesellschaft Rheinberg. „Da- bei nehmen wir uns genügend Zeit, individuell auf die Fragen und Wünsche der Auszubilden- den einzugehen, um sie optimal zu fördern.“

ALDI Süd engagiert sich nicht erst seit heute für seine zukünf- tigen Mitarbeiter. Dank der gu- ten Geschäftsentwicklung des Unternehmens mit mittlerwei- le mehr als 1.810 Filialen in 31 Regionalgesellschaften hat sich die Zahl der ALDI Süd Azubis in nur sechs Jahren mehr als verdoppelt. Darüber hinaus ist das Unternehmen für sein ho- hes Ausbildungsniveau bekannt.

Das zeigt sich zum Beispiel bei den Abschlussprüfungen der In- dustrie- und Handelskammern, bei denen Azubis von ALDI Süd regelmäßig die vordersten Plätze belegen.

Umfassende Informationen über die Ausbildungsperspekti- ven bei ALDI Süd finden Interes- sierte unter karriere.aldi-sued.de.

Spannende Branche und gute Entwicklungsmöglichkeiten

ALDI Rheinberg bietet 49 neuen Auszubildenden den Einstieg ins Berufsleben

ALDI Rheinberg bietet dieses Jahr 49 neuen Auszubildenden einen Einstieg ins Berufsleben. Foto: ALDI-Süd

Prof. Dr. Peter Brandt referiert in Geldern

KREIS KLEVE. Eine Sonderver- anstaltung mit Prof. Dr. Peter Brandt, dem ältesten Sohn des früheren Bundeskanzlers Willy Brandt, bietet die Volkshoch- schule Gelderland in Zusam- menarbeit mit Bücher Keuck und SPD Geldern am Dienstag, 15. Oktober, 19.30 Uhr in der VHS, Kapuzinerstraße 34, Geld- ern, an. Es handelt sich dabei um eine Vortragsveranstaltung mit Diskussion zu seinem Buch

„Mehr Demokratie wagen“, in- dem er gemeinsam mit Prof. Dr.

Detlef Lehnert (Lehrstuhl für Politikwissenschaften an der FU Berlin) die Geschichte der Sozialdemokratie aufgearbeitet hat. Das Buch ist aktuell zum 150-jährigen Bestehen der SPD erschienen.

In einer Rezension von Niko- las Dörr heißt es: „Die Deutsche Sozialdemokratie nahm ihren Anfang weit vor der Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins im Jahre 1863.

Brandt und Lehnert beschreiben das kenntnisreich und begin- nen im frühen 19. Jahrhundert.

Grundlegende Werte der Sozi- aldemokratie wie Freiheit und Gerechtigkeit dienen dem Werk als roter Faden. Auch Tiefpunkte werden dabei nicht ausgespart.

…Zusammenfassend lässt sich sagen, dass den beiden renom- mierten Experten ein außerge- wöhnliches Buch gelungen ist, das nicht in der Geschichte ver- harrt, sondern auch Handlungs-

empfehlungen für die Gegenwart gibt.“ Die Historikerin Sandra Schaub bescheinigt den Autoren:

„Sie arbeiten die Geschichte der Sozialdemokratie … auf - und dies gelingt ihnen mit kritischem Blick und der notwendigen wis- senschaftlichen Distanz, die Sach- und Werturteil exakt un- terscheidet.“ Der Referent, Prof.

Dr. Peter Brandt, geboren 1948, studierte Geschichte, Politikwis- senschaft und Volkswirtschafts- lehre und ist seit 1989 Profes- sor für Neuere Deutsche und Europäische Geschichte an der FernUniversität in Hagen. Er ist u.a. auch Direktor des Dimitris- Tsatsos-Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften.

Eine verbindliche telefonische Kartenreservierung (5 Euro) un- ter 02831/93750 ist erforderlich.

Weitere Informationen: www.

vhs-gelderland.de.

Prof. Dr. Peter Brandt kommt am 15. Oktober nach Geldern.

Der Musikverein Kranenburg kann nicht nur Musik machen. Nach einer kurzen Fahrradtour zur Dons- brüggener Mühle konnten Jung und Alt sich unter Anleitung als Bäcker betätigen, für die Großen stand reichlich Kaffee und Kuchen zur Verfügung. Nach einer fachmännischen Führung durch die Mühle wur- de der Rückweg zum Probelokal des Musikvereins angetreten. Bei Gegrilltem, kühlen Getränken, lustigen Spielen und gemeinsamen Klönen ließ man den Tag ausklingen. Foto: privat

KREIS KLEVE. Inklusion, Be- rufs-/Studienorientierung und Individuelle Förderung sind die drei Themenschwerpunkte, mit denen sich das Bildungsbüro und die Facharbeitskreise im Bildungsnetzwerk Kreis Kleve seit ihrer Gründung intensiv be- fasst haben. Das ist nun etwa ein Jahr her, so dass jetzt im Rahmen der zweiten Bildungskonferenz erste Ergebnisse vorgestellt und die weitere Zielrichtung bespro- chen werden konnte.

Auf Einladung von Landrat Wolfgang Spreen kamen rund 60 Mitglieder der Bildungskon- ferenz und Gäste ins Kreishaus.

Vertreten waren die Schulformen im Kreis Kleve, Schulträger, Ju- gendämter, die Bezirksregierung, die Schulaufsicht, Beratungsstel- len, Bildungsträger, Wirtschafts- vertreter, die Agentur für Arbeit, der Kreissportbund, Vertreter der Eltern- und Schülerschaft und andere mehr.

Zandra Boxnick, Fachbereichs- leiterin in der Kreisverwaltung und verwaltungsfachliche Leite- rin des Regionalen Bildungsbü- ros, begrüßte in Vertretung von Landrat Wolfgang Spreen die An- wesenden. Sie brachte die Struk- tur des Bildungsnetzwerks in Er- innerung und machte deutlich, dass alle Gremien besetzt wurden und auf ein arbeitsreiches Jahr zurückblicken können. Angelika Platzen, Schulrätin und pädago- gische Leiterin des Bildungsbü- ros, gab einen Rückblick auf die

erste Bildungskonferenz und die sich daraus ergebenden Aufträge für die drei Facharbeitskreise.

Im Anschluss präsentierten die Facharbeitskreise ihre Arbeitser- gebnisse und die Zwischenziele.

Einigkeit bestand darin, dass die Schwerpunktthemen richtig ge- wählt sind und Raum für vielfäl- tige weitere Aufgaben und Ergeb- nisse bieten. Zandra Boxnick und Angelika Platzen dankten den Mitgliedern der Bildungskonfe- renz für die geleistete Aufbauar- beit. „Wir freuen uns sehr über die zahlreichen Ergebnisse. Wir haben im ersten Jahr gemeinsam eine solide Basis geschaffen, auf der nun aufgebaut werden kann“, so die beiden Leiterinnen.

Das Bildungsbüro im Kreis- haus stellte den Teilnehmern der Bildungskonferenz abschließend die inzwischen veröffentlichten Flyer, Visitenkarten, Handrei- chungen zu verschiedenen The- men, einen Veranstaltungskalen- der und die Internetpräsentation des Regionalen Bildungsnetz- werks Kreis Kleve vor. Für Zandra Boxnick und Angelika Platzen ist die Öffentlichkeitsarbeit des Bil- dungsbüros ein wichtiges Ziel:

„Kommunikation, Kooperation und Koordination – diese drei K-Begriffe sind für unser Bil- dungsnetzwerk von erheblicher Bedeutung. Nur mit Transparenz kann die Zusammenarbeit in ei- ner „Flächen-Bildungs-Region“

wie dem Kreis Kleve gut funkti- onieren“.

Bildungskonferenz im Kreis Kleve tagte

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