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Schöne Bescherung

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Academic year: 2022

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KONTAKT WETTER

Marion bügelt gern.

Das hat sie Franz verraten. Ein biss- chen Unterhaltung braucht sie dabei allerdings schon. Kürzlich lief es nicht so gut und Marion wusste erst mal gar nicht, woran es lag, dass sie für Horsts weiße Hemdern länger brauchte als gwöhnlich. Dann kam sie drauf: Das Fernesehpro- gramm war einfach langwei- lig – sozusagen nicht bügel- freundlich. Marion braucht was Wüstes – Alarm für Cobra 11 zum Beispiel. Wenn es in der Glotze tüchtig knallt und kracht, wenn Autos ex- plodieren und Teile durch die Gegend fliegen, dann saust das Eisen wie im Flug über Marions Wäsche. Dann wer- den die Bügelfalten knackig und niemand kauft Marion den Schneid ab. Franz hat das gleich dem Horst ge- steckt und ihm geraten, der Gattin eine Staffel Alarm für Cobra 11 zu Weihnachten zu schenken. Dann klappt‘s auch wieder mit der Bügelwäsche.

FRANZ

48� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 30� NOVEMBER 2013

Im Haus im Park ist ab morgen alles im Kasten

Kurator Werner Steinecke hat einen großen Knüller nach Emmerich geholt. Seite 4

Plakate aus Jubiläumsausstellung sind im PAN-Kalender festgehalten

Christiane van Haaren fiel diesmal die Auswahl

leicht. Seite 3

Der Letzte macht das Licht aus

Christoph Buckstegen aus Haldern hat den letzten Spieltg am Bökelberg fotografiert. Seite 4

Weihnachten rückt nahe

Morgen ist der 1� Advent und die Geburt Jesu rückt näher� Traditionell auch die Zeit der

Advendsbasare und Weihnachts-

märkte,

Termine:

Seite 4

Um das Verhandlungsergeb- nis der rot-schwarzen Koaliti- onsverhandlungen miteinan- der zu diskutieren, lädt die SPD Kreis Kleve alle interes- sierten Mitglieder zu einer Informationsveranstaltung ein am Dienstag, 3. Dezem- ber, 18.30 Uhr ins Bürgerhaus Uedem ein. Auch die Kreis Klever Bundestagsabgeord- nete Dr. Barbara Hendricks wird mit diskutieren. Anmel- dungen unter Telefon: 02821/

78100 oder per Email unter ub.kleve@spd.de.

Die SPD im Kreis Kleve diskutiert mit AKTUELLES

Weihnachtsbaum wird geschmückt

BIENEN. Zum zweiten Mal findet in Bienen an der Bushal- testelle B8, zur Einstimmung in die Adventszeit, ein Weih- nachtsbaum schmücken statt.

Zu diesem Anlass laden die St.

Lambertus Schützen Klein und Groß aus Bienen sowie alle Inte- ressierten herzlich ein. Am heu- tigen Samstag ab 15 Uhr kann in gemütlicher Runde bei warmen und kalten Getränken der Baum geschmückt werden. Für die Ge- tränke sowie Dekoratives für den Weihnachtsbaum wird gesorgt.

NIEDERRHEIN. Marzipan- kugeln und Spekulatius, Glüh- wein und Lichterketten – der Niederrhein rüstet sich für die Weihnachtszeit. In knapp vier Wochen ist Heiligabend und die NN verschönern ihren Lesern die Wartezeit vor dem Fest. Ab dem ersten Adventssonntag, 1.

Dezember, öffnen wir auf un- serer Internetseite www.nno.de täglich ein Türchen im großen NN-Adventskalender und sorgen so schon vor dem 24. Dezember jeden Tag für eine kleine Besche- rung.

Tolle Preise warten hinter 24 Türen, die die NN-Redakteure im ganzen Verbreitungsgebiet abgelichtet haben. Der Klick ver- rät, in welche Gebäude sie führen – und noch mehr. Denn hinter den roten, grünen, weißen und auch braunen Türen haben wir Schönes, Praktisches, Leckeres, Sportliches, Bleibendes und vie- les mehr versteckt. Was verbirgt sich hinter dem ehrwürdigen Kirchenportal? Welche Überra- schung wartet hinter der Glastür und worauf dürfen sich die Leser freuen, wenn sie durch das Holz- tor treten? Wir lüften jeden Tag ein neues Geheimnis und ver- losen hochwertige Preise. Unter anderem können sich die Ge- winner über Mode und Schuhe, Wellness-Gutscheine, eine Ein- ladung zum Schlemmen und köstliche Zutaten fürs heimische Weihnachtsessen freuen. Neues Kochgerät ist ebenso dabei wie Nachschub für den Heimwerker.

Im Spielwarenladen kann sich ein Gewinner einen Wunsch er- füllen, im Kosmetikstudio kann er oder sie sich verwöhnen lassen.

In der Tanzschule darf eine flotte Sohle aufs Parkett gelegt werden, auch Fietser kommen auf ihre Kosten und Sportskanonen so-

wieso. Ein bisschen was für Haus und Garten kann man immer gut gebrauchen und auch für Tiere haben wir ein Herz. Und ein fest- lich leuchtender Tannenbaum sorgt für den Glanz in der weih- nachtlichen guten Stube.

Es lohnt sich also, kein Tür- chen zu verpassen. Denn jede Verlosung gilt immer nur einen Tag lang – von Mitternacht bis Mitternacht. Und so geht‘s: Ab Sonntag, 1. Dezember, ist auf der Startseite von www.nno.de der Link zum Adventskalender

freigeschaltet. Der Klick auf die nummerierten Türen mit den Nummern 1 bis 24 verrät den jeweiligen Tagespreis. Zur Teil- nahme an der Verlosung reicht es, Namen, Anschrift und Te- lefonnummer in das Formular einzutragen und die Daumen zu drücken. Die Tagesverlosung endet täglich um 0 Uhr. Das Los entscheidet und die Gewinner werden jeweils um 12 Uhr des folgenden Tages im Internet ver- öffentlicht. Die NN wünschen viel Glück! Nina Meyer

Schöne Bescherung

Ab morgen öffnen die NN jeden Tag auf www�nno�de ein neues Türchen

Weihnachten steht vor der Tür. und die NN verkürzen die Wartezeit mit tollen Überraschungen im Online-Adventskalender.

Für Sie als Beilage!

Drogen im Auto und Zug entdeckt

EMMERICH. Gleich zweimal griff die Bundespolizei in diesen Tagen zu. Zunächst überprüften die Beamten zwei Schweden (33 und 28 Jahre) auf der A3 in einem Fahrzeug mit Mülheimer Kurz- zulassung an der Anschlussstelle Emmerich. Dabei entdeckten sie vier Pakete mit insgesamt 4,6 Ki- logramm Marihuana im Koffer- raum. In der Türablage der Bei- fahrerseite stellten die Beamten ein griffbereites Einhandmesser sowie eine Marihuana Mühle sicher. Der Haftrichter ordnete die Untersuchungshaft an. Der Straßenverkaufswert der Drogen liegt bei 33.000 Euro.

Zudem konnten Beamte der Bundespolizeiinspektion Kleve im grenzüberschreitenden Zug (City-Night-Liner) von Amster- dam nach Kopenhagen am Bahnhof Emmerich 520 Gramm Kokain sicherstellen. Die Betäu- bungsmittel steckten hinter einer Deckenverkleidung in der Zug- toilette. Geschmuggelt wurde das Kokain durch einem 37_jährigen Niederländer, der sich im glei- chen Waggon befand. Dieser und das Kokain wurden dem Zoll- fahndungsamt Essen übergeben.

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dem 1. Advent veranstaltete die kfd und St. Lambertus-Schüt- zenbruderschaft Haffen einen gemeinsamen Adventsbasar.

In der Haffener Schützenhal- le wurden in stimmungsvollem Ambiente eine Vielfalt an aus- gefallenen und exklusiven De- korations- und Geschenkideen für die nahe Advents- und Weih- nachtszeit präsentiert. Neben einer Advents-Cafeteria gab es dort kunsthandwerkliche Stän-

de mit weihnachtlicher Floristik aus verschiedenen Materialien, filigranem Schmuck, weihnacht- licher Dekoration, handgefer- tigten Krippen, aufwändig gear- beiteten Schwippbögen, leucht- enden Sternen und kunstvolle Weihnachtskarten. Windlichter und Kerzen zauberten eine weih- nachtliche Vorfreude in jedes Gesicht und ein Duft der feinen, weihnachtlichen Aromen durch- zog die Schützenhalle. Räucher- männchen, Spekulatius, Glüh-

wein und Tannenduft kündigten die Adventszeit an. Die freiwillige Feuerwehr bot für hungrige Be- sucher Reibekuchen und Glüh- wein an. Vor der Schützenhalle gab es zum zweiten Mal eine le- bensgroße Krippe mit lebendigen Tieren, die die Blicke von Groß und Klein magisch anzog. Ochs, Esel, und Schafe hatten die Reise nach Haffen angetreten. Und für die Kinder wurde mehrmals am Tag ein Krippenspiel aufgeführt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Kunsthandwerk und Krippenspiel in Haffen

PRAEST. Am zweiten Advents- sonntag, 8. Dezember, findet in der Halle des Reit- und Fahr- vereins Praest am Bahnweg der mittlerweile 24. Weihnachts- markt der örtlichen Verbände und Vereine statt. Von 10 bis 17 Uhr verwandeln zwei Dut- zend Anbieter das Reiterrecht- eck in einen heimeligen, wit- terungsunabhängigen advent- lichen Basar.

Traditionell wird nur Haus- gemachtes und Handgefertigtes -und das in großer Vielfalt- an- geboten. Dazu gehören Baum- schmuck in Dekupiersägetech- nik, Krippenställe aus Naturma- terial, Modeschmuck aus Perlen und Bestecken, beleuchtete Sterne, Gehäkeltes, Gestricktes und Genähtes, Nackenrollen als Gecco, Insektenhotels und Über- winterungshilfen für Igel sowie Dekoratives und Nützliches aus Holz für Wohnzimmer, Kinder- zimmer und Küche. Motivbrett- chen werden vor Ort gefertigt, man kann der Künstlerin dabei zuschauen. Als attraktive Ge- schenke bieten sich natürliche

Seifen, Cremes und Öle eben- so an wie Marmeladen, Gelees und Liköre aus Wildfrüchten.

Adventliche Floristik ist eben- so vorzufinden wie schmucke Artikel aus Pappwerk. Auf den verwöhnten Gaumen warten ei- ne Cafeteria, heiße Waffeln und Kakao, Punsch, Grünkohl, Rei- bekuchen, Rostbratwurst, Wild- gulasch, Plätzchen und Weih- nachtslikör. Gegen 17 Uhr wird der Nikolaus erwartet, mit einer kleinen Nascherei für jedes Kind.

Die Besucher werden gebeten, zum Abstellen der PKW auch die Parkplätze im Dorf zu nutzen.

Zwischen Bahnweg und Reithalle wurde der Zugang für die Fuß- gänger verbessert. Eine Art Gar- tenweg aus Schreddermaterial wird angelegt.

Der Erlös dieses kommerz- freien Marktes kommt verschie- denen gemeinnützigen Zwecken zu Gute. Vom Kinderhospiz an- gefangen bis zu aktuellen Notla- gen wie der Katastrophe auf den Philippinen oder der Jugendför- derung vor Ort – die Hilfe ist vielseitig.

Weihnachtsflair in der Halle des Reitvereins

Traditioneller Weihnachtsmarkt in Praest

Zum Anlass des 100-jährigen Be- stehens des Kreisverbandes Kleve für Heimatpflege wurden auch an der St. Georg Schule in Hüthum zwei neue Bäume gepflanzt, zum Einen die Kaiserlinde und zum Anderen die Edel- oder Esskasta- nie, ein Geschenk von Pastor van Doornick zum Schuljubiläum

„250 Jahre Schule Hüthum“, das jetzt seinen würdigen Platz be- kam. Somit ist der Baumbestand auf dem Schulgelände noch ein- mal erweitert worden. Zu den unterschiedlichsten Anlässen und von den unterschiedlichsten

Gruppierungen und Personen gestiftet sind Linden, Birken, Eschen, Tamerisken, Obstbäu- me, Walnussbäume, Nadelhölzer und Sträucher in den verschie- densten Arten zu finden. Die Kol- leginnen des Unterrichtsfaches Sachunterricht sind darüber sehr erfreut. Für die Vermittlung der Inhalte in den Bereichen Natur und Leben stellt diese Vielfalt natürlich eine Bereicherung dar.

So kann das Schulgelände ein Lernort sein, an dem die Kinder an praktischen Unterrichtsbei- spielen entdecken, beobachten

und unterscheiden können. Die Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter an einem Baum abzulesen anstatt auf ei- nen Kalender zu schauen, ist eine interessantere Möglichkeit. Auch ist der Zusammenhang zwischen Lebensräumen und Lebensbe- dingungen für Tiere, Menschen und Pflanzen gut erklärbar. Wer über die Natur viel weiß, ver- steht wie das Leben auf der Erde funktioniert. Außerdem macht das Lernen in der freien Natur einfach mehr Spaß als im Unter- richtsraum zu sitzen. Foto: privat

Esskastanie und Kaiserlinde neu an der St. Georg Schule

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typischen Hänsel und Gretel- Motive wie Hexe am Ofen, Lebkuchenhaus oder das Ge- schwisterpaar im Schnee wur- den Szenerien und Lichtobjek-

te aus Porzellan kreiert. Außer- dem gibt es ein großes, aufge- schlagenes Märchenbuch, auf dem alle Märchenfiguren und dazu der Weihnachtsmann zu sehen sind.

Weihnachten auf dem gedeckten Tisch

Auch für den gedeckten Tisch bietet die Weih- nachtskollektion von Villeroy &

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Auswahl leicht“, sagt Kuratorin Christiane van Haaren bei der Vorstellung des PAN-Kalenders 2014. „Ich musste einfach nur durch die Ausstellung gehen

Seit 2006 ist die Mitarbeiterin des Emmericher Museums für den Kalender zuständig. Die 15.

Ausgabe ist jedoch etwas Beson- deres. „Die abgebildeten Poster sind von den Gestaltern für die Jubiläumsausstellung des PAN gestiftet worden und zeigen ei- nen Querschnitt der noch bis Ende Februar laufenden Prä- sentation, in deren Zentrum das Kulturplakat steht“, sagt van Haaren. Die Präsentation „Raum zur Fläche“zum zehnjährigen Bestehen des PAN zeigt aktuelle und frühe Arbeiten international bekannter Gestalter wie Stephan Bundi, Domenic Geissbühler oder Erhard Grüttner. Ihre Werke finden sich jetzt ebenso in dem Kalender (Auflage 800 Stück) wieder wie die von Niklaus Trox- ler, Henning Wagenbreth und Holger Matthies. „Und einige waren sogar bereits bei uns“, ver- weist van Haaren auf David Tar- takover, Kari Piippo und Uwe Le- osch. Dieser hat auch wieder das Deckblatt für den PAN-Kalender entworfen, den es für 22 Euro unter anderem im PAN-Shop an der Agnetenstraße 2 gibt. Der Erlös fließt dem Förderverein zu, ohne dessen Engagement es

schlecht um das Meseum stehen würde. Zurzeit sind im PAN zwei Ausstellungen (neben „Raum zur Fläche“ noch „Szene/Schauplatz“

mit Fotografien von Max Re- genberg) zu sehen. Durch beide führt die Kuratorin am morgiegn Sonntag um 15 Uhr. „Im Eintritt

von sechs Euro ist bereits der Betrag für die Führung enthal- ten“, sagt Christiane van Haaren und weißt noch auf ein weiteres Bonbon hin. „Zudem können handsignierte Kataloge von Max Regenberg erworben werden.“

Christian Schmithuysen

Der neue Kalender ist da

PAN Kalender 2014 mit Postern der Jubiläumsausstellung in Emmerich

An der Wand und im Kalender. Kuratorin Christiane van Haaren stellt den PAN-Kalender 2014 vor, in dem auch ein Werk des Schweizer Gestalters Stephan Bundi zu finden ist. NN-Foto: CS

REES. Für 40 Teilnehmer des Berufsbildungsbereiches der Lebenshilfe Werkstatt war es ein besonderer Augenblick.

Nach zwei jähriger Teilnahme erhielten sie im Rahmen einer Feierstunde im Bürgerhaus ihre Abschlusszertifikate.

An den drei Standorten Rees, Wesel und Veen hält die Le- benshilfe Unterer Niederrhein jeweils einen separaten Berufs- bildungsbereich vor. Hier wer- den verschiedene Berufsfelder vermittelt. Verpackung-Montage und Logistik, Metallverarbei- tung, Schreinerei, Elektromon- tage, Großküche mit Service und Hauswirtschaft, Garten- und Landschaftsbau, Verwal- tungsarbeiten, Dienstleistungen verschiedenster Art und neu- erdings auch Kfz-Pflege. Auch Praktika in externen Betrieben sind Bestandteil der beruflichen Bildung. Diese Liste lässt erken- nen, dass die Berufsbildung der Lebenshilfe Werkstätten ihrer Aufgabe der individuellen be- ruflichen Bildung gerecht wird.

Jeder Teilnehmer kann nach seiner Berufsbildung seinen in- dividuellen Arbeitsplatz finden.

Eine Teilnehmerin konnte in die-

sem Jahr mit Unterstützung des Integrationsfachdienstes in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis auf dem Ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden.

Zum Abschluss der beruf- lichen Bildung erhält jeder Teil- nehmer ein Abschlusszertifikat.

Dazu wurde erstmals ins Bürger- haus Rees eingeladen. Thomas Kotulla als Leiter des Berufsbil- dungsbereiches der Werkstätten übergab jedem mit ganz persön- lichen Worten das entsprechende Zertifikat. Der Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Werner Esser, und Geschäftsführerin Verena Birn- bacher wiesen in ihren Grußwor- ten auf die Bedeutung der beruf- lichen Bildung hin. Eltern und Betreuer der Teilnehmer, Vertre- ter des Werkstattrates und Perso- nal der Werkstätten gehörten zu den Gratulanten.

Die besondere Atmosphäre unterstrichen noch zwei Tanz- gruppen und die Theatergruppe

„Augenblick“ aus den Werk- stätten mit ihren Darbietungen.

Zum Ende der Festlichkeiten bedankten sich die Absolventen bei ihren Bildungsbegleitern und dem Personal der Werkstätten für die vergangenen zwei Jahre.

Die Teilnehmer erhielten ihre Abschlusszertifikate

Übergabe fand erstmals im Bürgerhaus Rees statt

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Nach der Schulzeit stellt sich immer die eine Frage: Wie geht es nun weiter? Im- mer mehr entscheiden sich für ein soge- nanntes „Gap Year“ (wörtlich Lückenjahr), bevor sie eine längerfristige schulische oder berufliche Laufbahn eingehen. Ein Gap Year beschreibt den Zeitraum zwi- schen zwei Lebensabschnitten wie zum Beispiel bei Schulabschluss und Studium, Beruf oder Ausbildung, anstehenden War- tesemestern zwischen Studiengängen oder aber einer individuell eingesetzten Aus- zeit zur persönlichen Interessenfindung.

Die unzähligen Vorteile eines Gap Year sprechen für sich: Nicht nur wert- volle Auslandserfahrungen, fließende Sprachkenntnisse und Selbstständigkeit verhelfen zur Aufwertung des Lebens- laufes, sondern auch die Möglichkeit, internationale Berufserfahrungen oder wertvolle Sprachzertifikate zu erlangen.

In den letzten Monaten ist ein deut- licher Interessenszuwachs an einem Aus- landsjahr nach dem Abitur erkennbar.

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man profitiert nicht nur von Fremdspra- chenkenntnissen, sondern gilt auch als besonders anpassungsfähig und weltof- fen. Daher entscheidet sich eine steigen- de Anzahl an Schülern für ein Auslands- jahr nach der Schule“, so Verena Vogt, Programmleitung von EF Studienjahr im Ausland.

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Die Vorteile eines Auslands- jahres nach dem Abitur

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HALDERN. Was sind schon Fakten? Vielleicht das: 34. Spiel- tag, Anstoß: Samstag, 22. Mai 2004, Bökelbergstadion Mön- chengladbach; Borussia Mön- chengladbach – TSV 1860 Mün- chen 3:1 (2:1), 34.500 Zuschauer ausverkauft; Schiedsrichter:

Herbert Fandel.

Fußball ist mehr als Fakten, so, wie eine Ehe mehr ist als der Trauschein. Liebe spielt sich wo- anders ab. Fußball auch. Manche sagen: Fußball ist auf dem Rasen.

Falsch: Fußball ist im Herzen.

Früher jedenfalls – bevor sie die Stadien zu Konsumtempeln ge- macht haben, in denen das Geld die Welt regiert. Der wahre Fuß- ball hat etwas mit Bindung zu tun. Zurück zum 22. Mai des Jahres 2004. Im Spielbericht fin- den sich Fakten. Der Spielbericht erzählt nichts vom Abgesang auf eine Ära. Der Spielbericht ist tränenfrei. Emotionslos. Es geht um Sachlichkeit. Dass für echte Gladbach-Fans der 22. Mai 2004 ein geschichtliches Datum ist wie für andere das Jahr 1492, die Französische Revolution, Issos Keilerei oder der deutsche Fuß- ballsieg bei der WM in Bern – da- rüber muss ein Spielbericht keine Auskunft geben.

Vielleicht aber tut es ein Buch:

„Letzter Spieltag Bökelberg“ heißt es. Es ist ein Bilderbuch. Nicht ganz: Texte finden sich auch, aber sie sind vielleicht nicht mehr als eine Umgarnung des Gesehenen.

Buckstegens Buch muss in keine Schublade. Natürlich ist „Letzter Spieltag Bökelberg“ ein Fußball- buch. Natürlich finden Spiele auf dem Platz statt. Und trotzdem ist Fußball eben mehr als das.

Wenn einer wie Buckstegen den Hintergrund ins Bild rückt, dann findet eben da der Blick in die Seele statt, aber der Fotograf hat sich spezielle Seelen ausgesucht.

Natürlich ist „Letzter Spieltag Bökelberg“ nicht unbedingt das

Weihnachtsgeschenk für einen St. Pauli-Fan. Buckstegens Bilder sind ein Blick hinter den Vor- hang. Wenn man Außerirdischen die Fußballseele erklären müsste, könnte ein Buckstegenbild dabei sein. „Fußball ist Vergangenheit“, sagt er. Und meint: Einer wie er ist als Kind fußballerisch sozi- alisiert worden. Buckstegen hat Fußball in Mönchengladbach gelernt. 70 Prozent Stehplät- ze. Wenig Dach. Viel Zug. Und:

Viel Leben. Viel Echtigkeit. Klar:

Auch damals war die Welt nicht in Ordung. Aber sie war anders nicht in Ordnung. Wenn einer wie Buckstegen sagt „Fußball ist Vergangenheit“, dann schwingt Wehmut mit. Es schwingt ei- ne Erinnerung mit, in der sich ein zugiger Stehplatz wirklicher anfühlt, als die VIP-Lounge der heutigen Tage. Heute haben Sta- dien Sponsorennamen.

Buckstegens „Letzter Spieltag Bökelberg“ ist eine Art „Gra- phic Novel“ – ein Roman aus Bildern. Alles, was man sieht, ist an eben jenem Tag im Mai 2004 entstanden, den der Spielbericht

„ahnungslos“ zusammenfasst.

Auch ein Interview mit einem der Großen aus den Fohlenzeiten ist abgedruckt: Netzer spricht.

Schön, aber eigentlich gar nicht notwendig. Nur, weil einer keine Worte hat – gemeint ist der Fo- tograf – braucht es längst kein Starthilfekabel aus Buchstaben- ketten. Was soll man sagen? Na- türlich stört der Text nicht, aber was Buckstegen gesehen und mit der analogen Halbformatkamera festgehalten hat, ist wortlos wert- voll, weil es vom genauen Blick lebt: Vom Hinsehen. Vom Hin- fühlen. Die Texte wirken ein biss- chen wie die Analyse nach einem Spiel: Eigentlich hatte man‘s doch gesehen, aber jetzt kom- men sie und erklären es einem.

Vielleicht hatte man‘s ja falsch verstanden. Buckstegens Bild – und mehr Lob geht nicht – brau- chen keine Wörter. Sie brauchen ein Herz, das ihnen nachfühlt.

Vielleicht muss einer nicht mal Fußball können, um etwas zu finden, das ihn mitreißt, damit er mitreist. Die Bilder haben lange geschlafen. Gemacht waren sie, aber nicht gesichtet. Der Schlaf hat ihnen nichts anhaben kön- nen. Ganz im Gegenteil: Bald ist es zehn Jahre her, dass Publikum und Spieler zum letzten Mal das Stadion verließen. Der Letzte macht das Licht aus. Gute Bilder sind wie eine gute Geige: Mit der Zeit klingen sie besser.

Buckstegen ist einer, der viel zu sagen hat – das sieht man. Es gibt nichts zu Hören. Nichts zu Lesen. Falsch: Geräusche stellen sich doch ein, wenn man das Bil- derbuch durchstöbert. Man hört das Stadion und ganz am Schluss das Fallen eines Schweißtropfens – ganz leise fällt er. Man lauscht ihm hinterher und merkt erst viel später, dass es eine Träne war.

Das 144 Seiten umfassende Buch mit 65 Fotografien gibt es für 19,80 Euro im Buchhandel.

Heiner Frost

Der Letzte macht das Licht aus

Halderner Fotograf Buckstegen hat letzten Spieltg am Bökelberg fotografiert

Christoph Buckstegen hat den letzten Spieltag am Bökelberg fo- tografiert. NN-Foto: HF

EMMERICH. 50 Jahre Haus im Park in Emmerich – Grund genug für eine ganz besondere Ausstellung. Der Titel: Alles im Kasten. So viel vorweg: Hinge- hen lohnt sich.

Wer „Haus im Park“ hört, denkt „klein, aber fein“. Dass die Emmericher-Kunstadresse 50 Jahre alt wird, mag man kaum glauben. Wahr ist es trotzdem.

Und das Haus im Park wäre nicht das Haus im Park, wenn es zum Geburtstag nicht eine ganz besondere Idee gäbe. „Alles im Kasten“ heißt die Ausstellung, die am Sonntag, 1. Dezember, um 12 Uhr eröffnet und bis zum 19. Januar zu sehen sein wird.

(Öffnungszeiten: Samstags 13 bis 17 Uhr; sonntags 11 bis 17 Uhr).

Kurator Werner Steineckes Idee: Mal bei allen anfragen, die im Lauf der Zeit was gemacht haben im Haus im Park. Wer fragt, bekommt Antworten. Wer viele fragt, bekommt viele Ant- worten. Rund 60 Künstler haben auf Steineckes Anfrage reagiert.

Haltstopp: 60 Künstler im Haus im Park? Wie soll das gehen?

Steineckes Idee ist so einfach wie witzig. „Die ‚Puppenstube‘

Haus im Park hat uns zu einem besonderen Konzept angeregt“, erklärt er. „Jeder Künstler hat einen Kasten bekommen, einen Rahmenkasten nach Wahl, den es in zwei Versionen gibt, die nach eigener Entscheidung künstle- risch genutzt werden können.

Das kann als Objektkasten ver- standen werden, als klassischer Bilderrahmen, als Gehäuse im Hoch- oder Querformat, oder wie auch immer. Wir haben von 75 angeschriebenen Künstlern, die in den letzten Jahrzehnten dort ausgestellt haben, 60 posi- tive Antworten bekommen.“

60 Kisten – 40 mal 50 Zentime- ter im Kunsthaus – ist da nicht das Chaos vorprogrammiert?

Antwort: Ist es nicht. Die Aus- stellung ist einfach zauberhaft, weil sie geistreich ist und zeigt, wie sich zeigt, was Kunst aus- macht: Da ist eine Aufgabe, und es gibt so viele „Lösungsmöglich- keiten“ wie Teilnehmer gezählt werden können. Der „Trick“ mit den Kisten macht aus dem, was sonst schnell zum chaotischen

„Hauptsachewirsinddabei“ hätte werden können, ein wirkliches Kunsterlebnis, denn es ist ir- gendwie von allem etwas dabei.

Im Zentrum steht die Phantasie –

so viel ist sicher. Steineckes Idee:

„Wir wollten diesmal das Haus in den Mittelpunkt stellen, ist – fast möchte man sagen – gottseidank nicht wirklich gelungen. Oder vielleicht doch? Im Zentrum ste- hen die Kisten, aber weil es 60 davon gibt und sie sich überall tummeln und herumlümmeln, gibt es kein Zentrum, es sei dann, das Haus im Park. Steineckefuchs hat also Recht.

Was da zum Hausgeburtstag zusammengestellt worden ist, muss man sich ansehen, denn es ist die richtige Medizin ge- gen Herbstdepression und fort- schreitend politisch-korrekte Witzlosigkeit. Ein bisschen fühlt man sich wie früher auf dem Jahrmarkt: Menschen, Tiere, Sensationen. Was die Kisten angeht, ist viel Sehenswertes, was die Namen angeht, viel Be- kanntes zu entdecken. Namen nennen heißt aber bei 60 Künst- lern in erster Linie: Namen weg- lassen. Keine Name also – dafür die dringende Empfehlung, sich auf den Weg zu machen und eine kleinfeinwunderbare Ausstellung anzusehen, die das Haus im Park

„at it‘s best“ zeigt.

Heiner Frost Kurator Werner Steinecke legt

mit „Alles im Kasten“ einen groß- en Knüller im kleinen Haus im Park hin.

„Alles im Kasten“ – so der Titel einer sehenswerten kleinengroßen Ausstellung im Emmericher Haus im Park. Am Sonntag, 1. Dezember,

um 12 Uhr ist Eröffnung. NN-Foto: HF

60 Künstler im Haus im Park

Wer viele Fragen stellt, bekommt am Ende auch viele Antworten

30.

Samstag

Rees: Tag der offenen Tür von 11 bis 14 Uhr in der Rheinschule Rees.

Rees: Adventsmarkt von 12 bis 18 Uhr im LVR-Heilpädagogischen Zentrum Rees, Empeler Straße.

Bienen: An der Bushaltestelle B8 wird um 15 Uhr zur Einstimmung in die Adventszeit ein Weihnachtsbaum geschmückt. Die St. Lambertus Schüt- zen sorgen für Dekoratives und Getränke.

Feldmark: Feldmarker Weihnachts- markt ab 17 Uhr mit Budenzauber in der Lindenallee.

Emmerich: Am infoCenter, Rheinpro- menade 27, startet um 18 Uhr ein Laternenrundgang mit dem Emmeri- cher Nachtwächter.

Elten: Move to the Groove-abend mit DJ Rainbowotto ab 20 Uhr in der Tave- ne Elten.

Emmerich: Das Quintett "Klezmore"

gastiert um 20 Uhr im TiK im Schlös- schen Borghees.

01.

Sonntag

Haldern: Im Gottesdienst der evange- lischen Kirchengemeinde Haldern mit Pfarrerin Spörkel wird um 10 Uhr der neue Jugendleiter Benedikt Kosel ein- geführt.

Emmerich: Kostenloser Eintritt zum ersten Advent im Rheinmuseum: Öff- nungszeiten von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 16.30 Uhr.

Elten: Weihnachtsmarkt der Interes- sen- und Werbegemeinschaft Elten von 11 bis 18 Uhr auf dem Marktplatz.

Bienen: Frauenkaffee der Katholischen Frauengemeinschaft um 15 Uhr im Bürgerhaus Bienen.

Emmerich: Das TiK Figuren- und Marionettentheater spielt um 15 Uhr im Schlösschen Borghees, Hüthumer Straße 180, das Stück "Schneewitt- chen" für Menschen ab drei Jahren.

Emmerich: Um 15 Uhr führt Kuratorin Christiane van Haaren im PAN kunstfo- rum, Agnetenstraße 2, durch die bei- den Ausstellungen "Raum zur Fläche"

und "Szene/Schauplatz".

Rees: Weihnachtskonzert des Männer- chors Harmonie unter dem Titel "Sind die Lichter angezündet" um 16 Uhr im Bürgerhaus.

Hüthum: Adventskonzert der hollän- dischen Operngruppe "La Musique"

um 16 Uhr in der BX-Galerie, Verbog- straße 6. Der Eintritt ist frei.

Hochelten: Adventskonzert des Bach Collegiums Rhenanum ab 17 Uhr in der Stiftskirche St. Vitus. Der Eintritt kostet 15 Euro.

Emmerich: Adventskonzert mit Chor- und Instrumentalmusik um 17 Uhr im Stadttheater. Eintritt sechs Euro.

02.

Montag

Emmerich: Im St. Willibrord-Spital fin- det um 19 Uhr eine Kreißsaalführung statt.

03.

Dienstag

Millingen: Ökumenischer Segnungs- gottesdienst um 19 Uhr in der Katho- lischen Kirche.

Elten: Um 20 Uhr beginnt im Kolping- haus ein 70er/80er-Jahre Zumba-Spe- cial zum Thema "Disco-Party".

Emmerich: Um 19.30 Uhr beginnt in der Liebfrauenkirche die Besinnung mit der KAB des Untebezirks Emmerich.

Im Anschluss besteht im Pfarrheim die Gelegenheit zum Beisammensein bei Glühwein und Gebäck.

Elten: Im Kolpinghaus, Sonderwi- ykstraße 10, referiert Thomas Wardthuysen über das Thema "Darstel- lung des Kirchenraums" zum 563.

Geburtstag der St. Martinus-Kirche Elten.

04.

Mittwoch

Bienen: Der Kirchenvorstand trifft sich um 18 Uhr im Pfarrheim Bienen.

Rees: Ab 19 Uhr traditioneller Spie- leabend der Frauen im Karl-Leisner- Heim.

06.

Freitag

Emmerich: Um 17 Uhr steigt die Niko- lausparty im Jugendcafé am Brink für Kinder ab zehn Jahren.

Rees: Um 17.15 Uhr startet der 5. Niko- lausumzug in Rees/Esserden auf dem Parkplatz der Gaststätte "Markett", Alte Schulstraße.

Rees: Am Rathaus beginnt um 19 Uhr der Nachtwächterrundgang mit Nacht- wächter Heinz Belting. Teilnahme fünf Euro.

Emmerich: Lothar Bölck gastiert um 20 Uhr mit seinem Programm "Kommt mir doch nicht so!" im Stadttheater.

Rees: In den Rheinterrassen Collins, Wasserstraße 2, tritt um 20.30 Uhr Niall Connolly auf. Eintritt frei.

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EMMERICH. Alle Jahre wieder treffen sich Kinder, Jugendliche und ganze Familien zum gemüt- lichen Frühstück am Heiligen Abend im städtischen Jugend- café am Brink in Emmerich.

Bereits zum zum 15. Mal laden die Mitarbeiter Kinder, Jugendli- che und ihre Familien zu einem besonderen Frühstück ein. Be- sonders ist sicherlich nicht nur der Termin am 24. Dezember, kurz bevor es mit den Vorberei- tungen in die heiße Phase geht und alle auf die Bescherung war- ten, sondern auch die Atmosphä- re, die geboten wird. So gelingt es dem Jugendcafé immer wieder, die Einrichtung stimmungsvoll in weihnachtliches Flair zu rü- cken. Auch kulinarisch tischen die Mitarbeiter liebevoll arran- giert alles Kalte und Warme auf, was bei einem außergewöhn- lichen Frühstück vorstellbar ist, so dass wirklich für jeden Ge- schmack das Richtige dabei ist.

Dennoch gibt es auch noch Raum im wahrsten Sinne des Wortes für die jungen Besucher, um sich auszupowern und mit ihren Freunden die Vorfreude auf das Fest zu teilen, während die Eltern und Großeltern eben noch einmal zur Ruhe kommen

können. Freuen können sich die Kinder auch noch auf „Magic Mike“, der extra für die großen und kleinen Kinder kommt, um sie mit seinen fantasievollen Bal- lonkünsten zu überraschen und zu unterhalten. So gibt es sogar schon am Morgen Geschenke!

„Heiligabend im JuCa ist jedes Jahr etwas ganz Besonders und ist für viele Emmericher Fami- lien tatsächlich schon ein fester Bestandteil des Weihnachtspro- gramms. Auch für meine Familie und die der Kollegen läutet das gemeinsame Frühstück erst die schönste Zeit des Jahres richtig ein“, sagt Karin Ingendahl, Lei- terin des Jugendcafés und schon vom ersten Frühstück an mit viel Freude dabei. Das Familienfrüh- stück am Heiligabend dauert von 10 bis14 Uhr und kostet fünf Eu- ro pro Person. Kinder unter drei Jahren brauchen noch nicht zah- len, aber jedes Kind darf höch- stens zwei Erwachsene mitbrin- gen. Es gibt eine Anmeldefrist vom 3. bis zum 18. Dezember, in der man sich persönlich im städ- tischen Jugendcafé am Brink, Wollenweberstraße 21, anmel- den muss. Weitere Informatio- nen geben die Mitarbeiter unter Telefon: 02822/751422.

Frühstück am Heiligabend im städtischen Jugendcafé

Wer dabei sein möchte, muss sich anmelden

Am Nikolaustag, 6. Dezember, macht sich der Reeser Nacht- wächter Heinz Belting auf den Weg durch die Rheinstadt, um die Teilnehmer des „Nachtwäch- terrundganges“ in das mittelal- terliche Rees zu entführen. Die rund 90-minütige Führung mit

dem Titel „Unterwegs mit dem Nachtwächter durch das mit- telalterliche Rees“ startet um 19 Uhr am Reeser Rathaus. Die Teil- nahme kostet fünf Euro, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos da- bei, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Nachtwächerführung in Rees

HÜTHUM. Mit der Proklama- tion von Prinz Marco II. und seiner Prinzessin Yvonne II.

ist Emmerich in den Karneval gestartet. Auch die Hüthumer Narrengemeinschaft (HNG) steht schon in den Startlöchern.

Dabei wird es bei den Hüthu- mer Karnevalisten einige wich- tige personelle und terminliche Änderungen geben. Bei den tur- nusmäßigen Wahlen zum Vor- stand wurde Peter van Marwyk zum neuen Präsidenten gewählt.

Der 47-Jährige war zuvor Vi- zepräsident und tritt nun die Nachfolge von Achim Kniest an, der aus beruflichen Gründen sein Amt zur Verfügung stellte.

Auf den freiwerdenden Posten als Vize-Präsident rückte Tho- mas Kern.

Ebenfalls neu in den Vorstand wurde Jörg Illbruck gewählt, der den langjährigen Geschäftsfüh- rer Arne Thiele ablöst. Wieder-

gewählt wurde Kassierer Armin Becker. Ebenfalls eine Änderung bei der Sitzung der HNG gibt es in dieser Session. Jörg Elsen- busch wird nach 15 Jahren an vorderster Front kürzer treten und die Sitzungsmoderation in andere Hände legen.

Aber ebenso wie Achim Kniest bleibt der Ur-Karnevalist dem HNG-Elferrat erhalten. „Ich hatte schon lange geplant, kürzer zu treten und denke, dass nun der richtige Zeitpunkt gekom- men ist“, meinte Elsenbusch, der es sich aber nicht nehmen lassen wird, auf der Sitzung am Sams- tag, 25. Januar, aufzutreten.

Doch damit noch nicht genug der Neuerungen. Denn auch bei der traditionellen Kartenvertei- lung wird sich etwas verändern.

„Wir haben seit langem beobach- tet, dass sich die Besucher un- serer Sitzung schon ganz früh am Morgen anstellen, um Karten zu

ergattern, das wollen wir entzer- ren“, erklärt Dominik Verheyen, der bei der HNG für alle Fragen rund um die Platzverteilung zu- ständig ist.

Daher wird die Kartenvertei- lung im Jugendheim am Koppel- weg in diesem Jahr am Samstag, 7. Dezember, auch erst um 14 Uhr beginnen. An diesem Ter- min gibt es nicht nur Karten für die Sitzung bei Hebben, sondern auch Tickets für die beiden Kin- desitzungen der HNG am 1. und 2. Februar.

Der Hüthumer Elferrat und die Funken entführen die Narren im Saal Hebben im kommen- den Januar im Übrigen auf eine Oscar-Verleihung der karnevalis- tischen Art mit Tanz, Gesang und humorigen Wortbeiträgen. „Es wird – wie das in Hüthum üblich ist – auch die ein oder andere Überraschung geben“, verspricht Präsident Peter van Marwyk.

Am 7. Dezember gibt es die Karten für die Sitzungen

Kartenverkauf der Hüthumer Narrengemeinschaft beginnt um 14 Uhr

Gemütlichkeit beim

Forsthaus Winkel Forsthaus Winkel

Am Sonntag, 08.12.2013 um 15 Uhr kommt der Nikolaus ins Forsthaus

Alle Kinder (bis 10 Jahre), die bis zum 4.12.2013 ihren leeren Stiefel bei uns abgeben,

können diesen am 8.12.2013 ab 15 Uhr beim Nikolaus persönlich gefüllt wieder abholen.

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Gelderner Str. 75 · 47665 Sonsbeck · Tel. 0 28 38 / 7 79 05 30 www.forsthaus-winkel.de · E-Mail: offi ce@forsthaus-winkel.de

bei unserem

Frühstücksbuffet

jeden Sonntag von 9 - 11 Uhr oder unserem

Schlemmermenü

(Um Reservierung wird gebeten)

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