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Zuwachs bekommenPraxis „Lebensraum“ schließt Kooperationsvertrag mit dem St. Willibrord Spital

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Academic year: 2022

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EMMERICH. Die Geburt eines Kindes gehört zu den wichtigsten Tagen im Leben einer Frau“, sagt Marina van Heult-Kreutzenbeck.

Sie muss es wissen, denn sie ist Hebamme.

Zusammen mit ihren beiden Kolleginnen aus der Gocher Pra- xis „Lebensraum“ Esther Afraz und Anne-Christin Kleinen ge- hört sie seit Beginn des Jahres zum jetzt 13-köpfigen Team von Beleg-Hebammen am St. Willi- brord Spital in Emmerich. Beleg- Hebammen sind nicht Angestell- te eines Krankenhauses sondern arbeiten mit eigener Praxis und kooperieren mit einem Kranken- haus.

„Die Hebammen haben die Zusammenlegung der geburts- hilflichen Abteilung des Wil- helm-Anton-Hospitals Goch mit der des St.-Antonius-Hospitals Kleve zum Anlass genommen, das Gespräch mit dem Emme- richer Krankenhaus zu suchen“, freut sich der Chefarzt der chi- rurgischen Abteilung, Dr. Anto- ni Wallner über den Zuwachs.

Im Emmericher Krankenhaus werden pro Jahr durchschnitt- lich 400 Kinder geboren. Den

drei Hebammen von der Praxis

„Lebensraum“ ist es besonders wichtig, familienorientiert zu ar- beiten. „Bei uns ist die ganze Fa- milie willkommen“, fasst Esther Afraz zusammen.

Was aus diesem Ansatz ent- steht, ist eine Entbindung mit der Intimität einer Hausgeburt ei- nerseits und der größtmöglichen Sicherheit eines Krankenhauses andererseits. Die drei Hebam- men bieten in ihrer Praxis das ganze Spektrum der Geburtshilfe und eine bis einjährige Famili-

enhilfe inklusive. „Hebamme zu sein, bedeutet weit mehr als nur das Entbinden“, sagt Familien- gesundheitshebamme Marina van Holt-Kreutzenbeck. „Bei ei- ner Geburt geht es darum, sich an persönlichen Bedürfnissen zu orientieren und nicht einfach ein Schema-F anzubieten“, sind die drei Hebammen überzeugt.

Dabei kommen auch Naturheil- verfahren zum Einsatz und der Gebrauch von Medikamenten erfolgt zurückhaltend und sehr gezielt. Heiner Frost

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REES

Meisterpianist im Bürgerhaus

Der israelisch-amerikanische Meisterpianist Menachem Har-Zahav gibt ein Konzert in Rees.

Seite 2

Von Maulaffen und Armleuchtern

Der Nachtwächter führt durch die dunklen Gassen Emmerichs.

Seite 2

1.000 Greenkeeper für die Golfplätze

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WETTERTREND

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Mo.

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500.000 Euro für Schloss Moyland

MOYLAND. Das Land Nord- rhein-Westfalen fördert notwen- dige Sanierungsmaßnahmen am Schloss Moyland in Bedburg- Hau mit 500.000 Euro. Dies teilte die Kulturministerin Ute Schäfer in Düsseldorf mit.

Saniert werden muss insbeson- dere das historische Mauerwerk des Schlossgebäudes. Notwendig ist auch eine Steinsanierung der vier Turmköpfe der Schlossanla- ge, eine Überarbeitung der Fen- ster und Optimierung der Ent- wässerung im Schlossinnenhof.

„Das Land Nordrhein-West- falen ist in über 20 Jahren ein starker, belastbarer und zuverläs- siger Partner in der Stiftung Mu- seum Schloss Moyland gewesen – und wird es auch zukünftig sein“, sagte Schäfer.

Die Ministerin verwies in die- sem Zusammenhang auf die Be- deutung von Schloss Moyland in der Präsentation von Werken von Joseph Beuys. „Wir wollen mit der Finanzierung dieser Sanie- rungsmaßnahmen unsere Ver- antwortung als Stiftungsmitglied für den Erhalt und die Verbes- serung der Ausstellungsräume unterstreichen. Das Land kommt damit seinen Verpflichtungen nach“, sagte Schäfer.

Haldern Pop ist ausverkauft

HALDERN. Das Haldern Pop Festival 2012 ist ausverkauft.

Noch vor Ende des Jahres pas- sierte das Unglaubliche: Alle Tickets für das 29. Haldern Pop Festival haben glückliche Besit- zer gefunden. Selbst die ältesten Hasen im Organisationsteam können sich nicht erinnern, dass die Tickets jemals schon vor dem Jahreswechsel vergrif- fen waren und danken allen für das große Vertrauen in die Hal- dern-Idee. „Wir wollen alles tun, um euch auch dieses Jahr wie- der ein wunderbares Wochen- ende zu bescheren“, sagen sie.

Und mit den ersten Bestäti- gungen nimmt die Festivalma- schine schnaufend Fahrt auf: Mit dabei sein werden Steve Smyth, Nigel Wright, The War on Drugs, Jaga Jazzist, Grant Lee Buffalo (US). Weitere werden folgen.

Treffen der

Seniorenvertreter

GOCH. Das Treffen der Seni- orenvertretungen des Kreises Kleve richtet in diesem Jahr die Stabsstelle Seniorenberatung der Stadt Goch aus und veranstaltet dieres traditionelle Treffen erst- mals als Neujahrsempfang.

Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Seniorenaus- schusses der Stadt Goch, Vize- bürgermeisterin Gabi Theissen, ist ein Vortrag mit dem Thema

„Das Sanitätshaus im Wandel der Zeit“ vorgesehen. Referentin ist Christa Kersten. Sie ist Diplom- Kauffrau im Gesundheitswesen und Großmedizin-Produkt-Be- raterin.

Im Anschluss an ihren Vortrag ist ein Gedanken- und Erkennt- nisaustausch eingeplant.

Der Neujahrsempfang der Se- niorenvertretungen des Kreises Kleve findet statt am kommen- den Mittwoch, 11. Januar, um 15 Uhr im Gocher Kastell.

Glaubensfragen diskutieren

Zuwachs bekommen

Praxis „Lebensraum“ schließt Kooperationsvertrag mit dem St. Willibrord Spital

Das muss wahre Liebe sein.

Eine junge Dame aus Sprock- hövel ist Namenspatin das Sturmtiefs „Andrea“, das jüngst auch im Kreis Kleve seine Spuren hinterlassen hat.

Es war ein Geschenk ihres Freundes. So drückt man heutzutage seine Zuneigung für den Partner aus: Rosen und Romantik sind out, jetzt geht‘s um ein Ereignis, das man mit Worten wie „gefähr- lich“, „ungemütlich“, „wüten“

und „zerstören“ in Verbin- dung bringt. Selbst Dachschä- den soll „Andrea“ verursacht haben – also das Sturmtief zumindest. Auch die Arbeits- kollegin durfte sich im Büro schon so manchen Kommen- tar zu ihrem Vornamen und den orkanartigen Windböen anhören. Sie nahm‘s mit einem Lächeln und dem Wis- sen, dass sie bleibt, während

„Andrea“ wieder verschwin- det. Vielleicht droht das näch- ste Donnerwetter schon – ab Mittwoch ist Verena da. Und wer weiß, wie sie nach dem Urlaub drauf ist? „Michael“

Schlossen Vertrag mit dem St.-Willibrord-Spital: Esther Afraz, Anne-Christin Kleinen und Marina van Holt-Kreutzenbeck (von links nach rechts). Der Chefarzt der chirurgischen Abteilung, Dr. Antoni Wallner, freut sich über die Kooperation. NN-Foto: HF

KLEVE. Das Diözesankomitee der Katholiken im Bistum Mün- ster hat alle Pfarrgemeinden und Verbände in einem Brief aufgerufen, sich am Dialogpro- zess zur Gestaltung der Zukunft der Kirche zu beteiligen. Der Pfarrgemeinderat von St. Mariä Himmelfahrt schließt sich der Initiative des Diözesankomitees an. Die verschiedenen Gruppie- rungen der Pfarrgemeinde sollen

in ihren Treffen miteinander ins Gespräch kommen über den ak- tuellen Zustand der Kirche und gemeinsam Perspektiven für die Kirche von morgen entwickeln.

Doch könne auch jeder für sich Gedanken machen, betont der Pfarrgemeinderat.

Sie sollen Antworten auf fol- gende drei Fragen geben: Was beunruhigt mich am derzeitigen Zustand der Kirche und hindert

mich in meinen Glaubensleben?

Was erwarte ich an Verände- rungen in der Kirche? Was kann und will ich dazu beitragen, da- mit die Kirche glaubwürdig dem Evangelium folgt?

Die Ergebnisse der Gespräche sollen – auch anonym – schrift- lich festgehalten und bis zum 5.

Februar in den dafür bereitge- stellten Kasten in einer der Filial- kirchen geworfen werden.

Ein Hauch von Wildem Westen weht heute ab 9 Uhr noch einmal durch das Wunderland Kalkar bei den Weltmeisterschaften im Country Dance. Rund 500 Zuschauer pro Tag verfolgen seit Montag die Wett- kämpfe. Die besten Tänzer der Welt, unter anderem aus Italien, Dänemark, Norwegen, den Niederlanden und Deutschland, präsentieren sich dabei in den unterschiedlichsten Outfits: mal als echte Cowboys, mal als Indianer, mal als Wild-West-Tänzerinnen. Alles für die Zuschauer – und natürlich die Jury, denn das

Auge wertet bekanntlich mit. NN-Foto: Michael Bühs

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EMMERICH. „Von Maulaf- fen und Armleuchtern“ ist ein kurzweilig-historischer Nacht- wächterrundgang, den das info- CenterEmmerich am Samstag, 14. Januar, für Groß und Klein anbietet.

Amüsant und nachdenklich wird die Geschichte der alten Lichtspender erzählt und dabei kurzweilig „Licht ins Dunkel“

der Zeit gebracht, als „Kienspan

und Kerze“ die einzige Lichtquel- le waren.

Die Teilnehmer erfahren, wa- rum so mancher „Talg zwischen den Zähnen“ hatte und warum die Emmericher nicht ihr „Licht unter den Scheffel“ zu stellen brauchten.

Mit dem Nachtwächter geht dieser Streifzug in längst ver- gangene Zeiten. Viel Schönes und Poesievolles ist verschwun-

den, aber die Erinnerungen und Überlieferungen bleiben. Es soll aber auch an die Einschrän- kungen des täglichen Lebens und kuriosen Vorstellungen rund um das Licht gedacht werden.

„In Emmerich ist es guter Brauch, der Bürger schützt sein Städtchen auch“ - auch heute noch, denn wer diesen oft ge- fahrvollen Rundgang durch die dunklen Gassen überstanden hat, wird mit einem „Nacht- wächterdiplom“ belohnt. Jänne- ke, „de Wachter met de Kertzen“

ein städtisches Original, greift zu Hellebarde und Laterne, um mit interessierten Emmerichern und Gästen in den dunklen Straßen der Stadt unterzutauchen und den Einwohnern zuzurufen, was die Stunde geschlagen hat. Aus- gerüstet mit Laternen, werden Dämonen verjagt und Licht ins Dunkel gebracht, um so den be- sonderen Charme der Straßen und Gassen bei Finsternis zu er- leben.

Bei diesem Rundgang hö- ren alle Mutigen von hei- ßen Pilzen und Zunder- schlägern, die dafür sorgten, dass der Funke überschlug.

Diese fröhlich-nachdenkliche Stadtführung wird mit Geschich- ten gewürzt zu einer lustigen Lehrstunde, bei der flackernde Romantik und Erinnerung an die Vergänglichkeit nicht zu kurz kommen. „Lassen Sie sich ,heim- leuchten‘!“, heißt es also am 14.

Januar. Beginn des Rundgangs ist um 18.30 Uhr. Treffpunkt ist am infoCenterEmmerich, Rhein- promenade 27. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kosten betragen 7 Euro. Kinder bis ze- ölf Jahre zahlen 3,50 Euro. Die Führung dauert rund eineinhalb Stunden.

„Wachter met de Kertzen“

führt durch dunkle Gassen

Nachtwächterwanderung durch Emmerich: „Lassen Sie sich heimleuchten“

Jänneke, „de Wachter met de Kertzen“ ist ein Emmericher Original und führt die Teilnehmer durch die dunklen Gassen.

GOCH. „Der letzte Kreis“ ist ein spannendes Krimidrama, das alle Akteure in eine Grenzsitua- tion bringt. Dieses Theaterpro- jekt geht jetzt auf Tournee und beginnt natürlich zu Hause:

in der Freien evanglischen Ge- meinde in Goch am Samstag, 14.

Januar, um 19.30 Uhr.

Dieses Schauspielprojekt

„Theater zum Einsteigen“ ist eine Besonderheit in der The- aterlandschaft. Ausschließlich Laienschauspieler aus verschie- denen Kirchengemeinden erklä- ren sich bereit, in einem abend- füllenden Stück unter Anleitung eines Projekttrainers mitzuwir- ken. Jedoch muss kein Zuschau- er Sorge haben, spontan auf die Bühne gerufen zu werden! Denn das Einsteiger-Team steht bereits fest: Bei der Aufführung am 16.

Januar in Hoerstgen besteht das Schauspielteam aus Mitgliedern der FeG Goch. Das Konzept

„Theater zum Einsteigen“ ist ei-

ne Idee des Theatervereins „Die Aussteiger e.V.“. Intensiv vorbe- reitet gehen die Laienspieler für eine Woche auf Tournee. Durch eine gelungene Musikauswahl und effektvolle Beleuchtung wird die emotionale Seite der Thea- terstücke zusätzlich zum Klingen gebracht. Seit 2004 wurden über 400 Aufführungen dieser Werke von verschiedenen Teams darge- boten. Bei dem Stück „Der letzte Kreis“ geht es um vier Menschen, die einen Abschiedsabend mit Susi stilgerecht feiern, bevor sie nach Afghanistan ausreist: Ein altes abgelegenes Landhaus im Wald - der passende Treffpunkt für diesen letzten gemeinsamen Kreis. Anfangs läuft es ziemlich normal - alles bleibt unter Kon- trolle. Sie reden über belangloses und streiten sich über den Un- terschied, den Christen in der Gesellschaft ausmachen sollten.

Plötzlich bricht ein Fremder ein:

Eiskalt, vermummt, droht er ih-

nen mit einer Pistole. Wer ist dieser Mann? Sie erhalten keine Antworten, aber ein Ultima- tum: Er will Geld. Doch dabei bleibt es nicht. Die Vier stehen vor einer Prüfung, aus der sich mehr entwickelt, als sie ahnen können. Der letzte Kreis ist ein spannendes Krimidrama, das Christen in einer Grenzsituation zeigt. Das Theaterstück ist ab 12 Jahre freigegeben. Die Auffüh- rungen sind am Samstag, 14. Ja- nuar, um 19.30 Uhr in der Freien evangelischen Kirche in Goch, Mühlenstraße 72, am 16. Januar um 19.30 Uhr in Hoerstgen in der Molkereistraße 18, am 17. Ja- nuar um 19.30 Uhr im Uedemer Bürgerhaus. Am 18. Januar ist das „Theater zum Einstiegen“

mit seiner Aufführung noch ein- mal in Kellen im Gemeindesaal der Landeskirche, Jahnstraße 20 zu sehen. Der Eintritt ist frei am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

„Der letzte Kreis“ bringt Christen an ihre Grenzen

Theaterprojekt „Theater zum Einsteigen“ der Freien evangelischen Gemeinde

Dieses Schauspielprojekt ist eine Besonderheit in der Theaterlandschaft. Mitglieder aus verschie- denen Kirchengemeinden inszenieren auf vielen Bühnen das spannende Krimidrama „Der letzte Kreis“.

Zum 19. Mal fand das traditio- nelle Hobby-Hallenfußballtur- nier der Kolpingsfamilie Rees in der Dreifachturnhalle in Rees statt. Insgesamt 14 Mannschaf- ten kämpften hochmotiviert um den mittlerweile begehrten Wan- derpokal der Kolpingsfamilie.

Wie auch in den vorangegan- genen 18 Jahren wird der Erlös dieser Veranstaltung wieder für einen guten Zweck gespendet.

Die Spendensumme beträgt 900 Euro und kommt der Außen- wohngruppe Wittenhorst des Evangelischen Kinderheims in Wesel zu Gute. Das Geld wird voraussichtlich für eine Grup- penfahrt mit den Kindern in den Osterferien verwendet.

Die Spendensumme wurde durch den Verkauf von Getränken, Ku- chen, Würstchen erzielt sowie

durch folgende Spieleinnahmen:

Das Startgeld pro Mannschaft betrug 15 Euro. Pro kassiertes Tor kam ein Euro hinzu. Insge- samt wurdem 133 Tore erzielt.

Ein besonderer Dank der Kol- pingsfamilie gilt auch in diesem Jahr wieder an allen Beteiligten und Mitwirkenden, insbesonde- re den Maltesern und den beiden Schiedsrichten, die seit Jahren diese Veranstaltung ehrenamt- lich unterstützen.

In der Gesamtwertung erzielten Die Bolzer den ersten Platz. Der zweite Platz für La Familia. Platz drei für das Nah- und Frischteam und auf Platz vier die SPD Rees.

Mannschaften, die im kommen- den Jahr eine Einladung erhalten möchten, können sich unter der Telefon 02851/ 917735 bei Ralf Joris melden.

Turniererlös fürs Kinderheim

Sternsinger in Pfalzdorf

PFALZDORF. Fast 80 Kinder und Jugendliche, dazu noch Er- wachsene als Begleiter laufen und fahren am heutigen Sams- tag, 7. Januar durch Pfalzdorf, um den Segen von der Krippe in die Häuser zu bringen.

Dabei verteilen die Sternsinger wieder Segenskarten oder schrei- ben den Segensspruch C+M+B (Christus mansionem bededicat – Christus segne dieses Haus) mit Kreide an die Häuser.

Die Spenden, die die Kinder sammeln, sind für das Kinder- missionswerk, das viele Projekte weltweit unterstützt.

Schwerpunktland in diesem Jahr ist Nicaragua. Im letzten Jahr wurden in Pfalzdorf für das Kindermissionswerk über 5.000 Euro gesammelt.

Sternsinger in Millingen

MILLINGEN. Auch in Millingen findet wieder die Sternsingerak- tion der St.-Quirinus-Gemeinde statt. Bisher haben sich 69 Kinder aus Empel, Heelden, Vehlingen und Millingen angemeldet, um in insgesamt 18 Bezirken zu sam- meln. Beim ersten Treffen waren fast alle Sternsinger anwesend.

Der Aussendungsgottesdienst ist morgen, Sonntag, um 10 Uhr, der Dankgottesdienst findet am Dienstag, 10. Januar, um 18 Uhr statt.

Rückkehr der Sternsinger: Am morgigen Sonntag, 8. Januar, um 18 Uhr wird die Rückkehr der Sternsinger im Rahmen eines Fa- miliengottesdienstes in der Maria Magdalena Kirche Goch gefeiert.

Hierzu sind alle Familien und be- sonders die Kommunionkinder mit ihren Eltern eingeladen.

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REES. Freunde virtuoser und romantischer Klaviermusik sollten dieses dritte Gastspiel des israelisch-amerikanischen Meisterpianisten Menachem Har-Zahav keinesfalls verpas- sen. Am Freitag, 27. Januar, wird der Meisterpianist zu Gast in Rees sein und im Bürgerhaus mit seinem Konzert die großen jüdischen Komponisten des 19.

Jahrhunderts würdigen.

Die ausgewählten Kompo- nisten entstammen verschie- dener Länder: Deutschland, Frankreich, Polen, Russland und den USA. Die daraus resultie- renden multiplen musikalischen Einflüsse der Komponisten spie- geln sich im Programm wider und geben ihm einen sehr leben- digen Charakter. Titel wie „Polo- naise“, „Tarantella“, „Barcarolle“

und „Gondoliera“ als auch ein

„Souvenir de Porto Rico“ finden sich in seinem Programm. Die Selektion der Stücke ist ausge- fallen und sowohl qualitativ als auch emotional ansprechend, eine gelungene, abwechslungs- reiche Mischung romantischer internationaler Klavierliteratur, von Menachem Har-Zahav mit Finesse und Hingabe exzellent interpretiert.

Auf dem Programm stehen be- kanntere Stücke von Felix Men- delssohn ebenso wie Werke zu Unrecht in Vergessenheit gera- tener Komponisten und Pianis- ten: Moritz Moszkowski war zu seinen Lebzeiten ein bekannter

Pianist, Komponist und Pädago- ge. Seine ausgeprägte melodische Motivation, eindrucksvolle Vir- tuosität und sein eleganter Stil trafen den Geschmack seiner Zeitgenossen und sicherten ihm eine herausragende Stellung in der Musikwelt. Obwohl er mit Beginn des 20. Jahrhunderts in Vergessenheit geriet, wurden seine Miniaturen gerne von ei- nigen großen Pianisten wie Ser- gej Rachmanninoff und Vladi- mir Horowitz gespielt. Anton Rubinstein war Mitbegründer und erster Direktor des ersten russischen Konservatoriums in Sankt Petersburg, ein großer Konzertpianist und produktiver Komponist, der wegweisend für die russische Musik war. Charles Valentin Alkan gehörte neben Franz Liszt zu den ührenden Pi- anisten seiner Zeit, die die Mög- lichkeiten moderner Klaviere voll ausschöpften und durch spieltechnische Veränderungen neue Ausdrucksmöglichkeiten gewannen und sie künstlerisch umsetzten.

Viele seiner Werke sind von enormer Schwierigkeit und zum Teil von gewaltigem Umfang, wodurch deren Verbreitung von Beginn an verhindert wurde.

Carl Tausig war pianistisch gese- hen Liszts bedeutendster Schüler, der sich in seinem kurzem Leben (er starb 29-jährig) einen legen- dären Ruf als Pianist erspielte.

Die Stücke von Louis More- au Gottschalk bringen südlän-

disches Temperament in das Programm. Er war der erste amerikanische Pianist, der einen internationalen Ruf als Virtuose erlangte. Als Komponist kre- ierte er unter anderem nationale Klavierstücke, die von der spa- nischen, lateinamerikanischen und kreolischen Musiktradition geprägt wurden und mit denen er nebenbei frühe Formen der afroamerikanischen Tanzmu- sik, aus der sich später der Jazz entwickelte, dokumentierte. All diesen Komponisten (bis auf Mendelssohn) ist gemein, dass trotz der einstigen Erfolge, trotz der hohen pianistischen Qualität ihrer kompositorischen Werke und trotz ihrer künstlerischen Persönlichkeiten ihre zeitgenös- sische Bedeutung bisher nicht (oder selten) entsprechend ge- würdigt wurde. Menachem Har- Zahav möchte mit diesem Pro- gramm auch diesen vergessenen Künstlern Gehör verschaffen.

Von Menachem Har-Zahavs Interpretationen voller Gefühl, Esprit und Temperament sind Publikum und Presse regelmä- ßig begeistert: „Leidenschaftliche Extase, gepaart mit der Beherr- schung aller technischer Diszi- plinen, machten diesen Konzer- tabend zu einem unvergesslichen Erlebnis“, so seine Kritiker. Sei- ner musikalischen Aussagekraft und seiner „ans Wahnwitzige reichenden Technik“ verdankt er die Bezeichnungen als Welt- klasse- und Starpianist. Dabei ist

die Virtuosität nie Selbstzweck, sondern sie wird eingesetzt, um transparente Klangbilder im Dienste der Musik zu schaffen.

Zu Menachem Har-Zahavs Konzert haben Kinder und Ju- gendliche unter 18 Jahren frei- en Eintritt. Dahinter steht sein Wunsch, gerade der Jugend einen Anreiz geben, klassische Kon- zerte zu besuchen. Er selbst sagt dazu: „Ich finde es schade, dass so viele Kinder und Jugendliche klassische Musik als altmodisch und langweilig ansehen. Ich möchte ihnen die Gelegenheit bieten, zu erleben, dass Kompo- nisten durch die musikalischen Epochen hinweg spannende Mu- sik geschrieben haben, die auch heute noch mitreißt.“

Menachem Har-Zahav ist als Solist mit und ohne Orchester- begleitung international aufge- treten. Nachdem ihm bereits früh Lehraufträge an Hochschulen in den USA übertragen wurden, verbrachte er drei Jahre in Eng- land für weitere Studien. Inzwi- schen lebt er in Deutschland.

Der Eintritt zum Konzert am 27. Januar in Rees kostet 16 Euro, für Studenten, Arbeitslose und Schwerbehinderte (mit Ausweis(

11 Euro. Unter 18 Jahre ist der Eintritt frei.

Reservierungen sind jederzeit möglich unter der telefonischen Hotline 0151 / 28 442 449.

Abendkasse ab 19.15 Uhr. Wei- tere Infos unter www.menach- em-har-zahav.com.

Transparente Klangbilder im Dienste der Musik

Israelisch-amerikanischer Meisterpianist Menachem Har-Zahav gibt 3. Gastspiel im Reeser Bürgerhaus

Menachem Har-Zahav würdigt in seinem Konzert die großen jüdischen Komponisten des 19. Jahrhunderts.

Foto: Axel Breuer - Plan B Fotografie

Theater, Spiel und Tanz für Kinder

KLEVE. Das Theater im Fluss in Kleve bietet einen Kurs „Theater, Spiel und Tanz für Kinder von sieben bis zehn Jahren“ an. In entspannter Atmosphäre können Kinder unterschiedliche Rollen ausprobieren. Sie lernen, sich auf der Bühne zu bewegen und aus dem Spiel heraus mit viel Spaß mal zu weinen, mal zu lachen oder wütend zu sein. Dabei hilft der Reichtum der Märchenwelt.

Übungen aus dem kreativen Kindertanz bringen Bewegung ins Spiel. Gedichte und Theater- texte eröffnen neue Welten und fördern gleichzeitig spielerisch das Sprachvermögen. Der Kurs beginnt am Dienstag, 10. Janu- ar, 16.15 bis 17.15 Uhr, und geht bis zum 27. März. Infos beim Theater im Fluss unter Telefon 02821/979379 und unter www.

theaterimfluss.de.

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Steigende Ansprüche an die

„Hüter des gepflegten Grüns“

Der 1.000. Greenkeeper absolvierte bei der Deula Rheinland seine Ausbildung

NIEDERRHEIN. Der Golfsport hat eine lange Tradition in Deutschland. Der erste deutsche Golfplatz entstand 1891 in Bad Homburg, die erste Clubgrün- dung geht auf das Jahr 1895 in Berlin zurück. Bundesweit gibt es heute über 700 Golfplätze, die von speziell ausgebildeten Greenkeepern gepflegt werden.

„Greenkeeping ist eine höchst anspruchsvolle Aufgabe“, be- tont Dr. Karl Thoer, Direktor der Deula Rheinland in Kem- pen, die seit 1989 die bundesweit nahezu einzigartige Fort- und Weiterbildung der Golfplatz- pfleger im deutschsprachigen Raum anbietet. Zum Jahresen- de 2011 konnte nun der 1.000.

Greenkeeper, der an der Deula Rheinland ausgebildet wurde, den begehrten Abschluss in den Händen halten.

Mit der Anzahl der Golfplät- ze steigen auch die Ansprüche an die Greenkeeper. 1989 gab es Deutschland circa 250 Golfplät- ze, die Zahl der Golfplätze hat sich seitdem mehr als verdoppelt und die Golfer haben sich in die- ser Zeit etwa vervierfacht. Die Aufgabe des Greenkeepers ist es, zu jeder Jahreszeit einen spielfä- higen Golfplatz bereitzustellen.

„Mit falscher Pflege kann man viel ruinieren und eine teure Golfanlage schnell in den Sand setzen“, erklärt Hubert Kleiner, Präsident des Greenkeeper Ver- bandes Deutschland e.V., der gemeinsam mit dem Deutschen Golfverband, der Deutschen Rasengesellschaft und der Land- wirtschaftskammer Rheinland die Deula Rheinland in der Gre- enkeeper-Ausbildung als Partner unterstützt.

50 bis 70 Teilnehmer begin- nen pro Jahr in Kempen ihre Ausbildung im Fortbildungsbe- ruf „Greenkeeper“, zum über- wiegenden Teil Männer. „Unser Frauenanteil liegt bei 2,5 Pro- zent“, sagt Dr. Thoer. „Allerdings muss man sagen, dass die Frauen meist zu unseren Prüfungsbesten gehören.“ Absolviert werden kann die Fortbildung nicht nur in jungen Jahren, auch Prüflinge über 50 Jahren stellen sich bei der Deula der Prüfung.

In einem zehnwöchigen Lehr- gang erlernen die Teilnehmer alle Details zur professionellen Rasenpflege, die sie in ihrer min- destens zweijährigen Praxis auf dem Golfplatz umsetzen und weiter entwickeln. Das Spek- trum von Spezialwissen reicht von den Grundkenntnissen der Bodenkunde über Gräserkunde, Düngung und Bewässerung bis hin zum Einsatz hochtechnisier- ter Rasenmäher und Pflegema- schinen. Die Nachfrage ist nach wie vor sehr groß, einen hohen Zulauf an Teilnehmern kann die Deula auch aus der Schweiz verzeichnen, einige wenige Teil-

nehmer kommen zudem aus Österreich und Frankreich. 6.000 bis 7.000 Euro kostet die Fort- bildung, zum überwiegenden Teil werden die Kosten von den Golfclubs getragen. Zur Pflege einer 18-Loch-Anlage werden im Schnitt fünf bis sieben Greenkee- per beschäftigt. Deren Handwerk und fachliche Kompetenz müs- sen stimmen, wird ihre Arbeit doch tagtäglich von rund 200 Golfern auf dem Platz kritisch beäugt.

Größere Golfclubs beschäf- tigten zudem einen sogenannten

„Headgreenkeeper“. Als Vorge- setzter der Greenkeeper auf einer Anlage arbeitet er eng mit der Ge- schäftsführung des Golfplatzes

und dem Clubvorstand zusam- men. Seit 1997 bietet die Deula Rheinland auch die anerkannte Fortbildung zum „Geprüften Headgreenkeeper“ an. Die Auf- stiegsperspektive für Geprüfte Greenkeeper hat sich dadurch erheblich verbessert. Ergänzende Inhalte der siebenwöchigen Fort- bildung sind Klimakunde, Platz- design, Bau- und Bauordnung, Recht und Wirtschaft sowie Be- rufs- und Arbeitspädagogik.

Auch 20 Jahre nach Beginn der Greenkeeper-Fortbildung ist die Nachfrage ungebrochen.

Dr. Thoer: „Der Ruf nach quali- fizierten, motivierten Greenkee- pern strahlt aus in viele Bereiche des Sports und des öffentlichen Grüns. So gelten unsere Green- keeper auch in zahlreichen Bun- desliga-Stadien als angesehene Fachkräfte.“ Im Auftrag der FIFA hatte die Deula Rheinland bereits 2006 im Zuge der Fußball-Welt- meisterschaft Greenkeeper für die Rasenpflege in den Stadien qualifiziert.

Johannes Frizen, Präsident der Landwirtschaftskammer NRW, bedankte sich im Rahmen der Zeugnisvergabe bei allen Do- zenten aus Forschung und beruf- licher Praxis, die diese Entwick- lung an der Deula Rheinland in den vergangenen 20 Jahren be- gleitet haben, und bei allen Gre- enkeepern und Headgreenkee- pern, die europaweit und darü- ber hinaus die Golfplätze pflegen und verwalten. Andrea Kempkens

Johannes Frizen, Präsident der Landwirtschaftskammer NRW, überreichte den Greenkeepern die Zeugnisse. Foto: privat

Heinz Velmans (l.), Lehrgangsleiter Bereich Greenkeeping an der Deula Rheinland, gratulierte dem „1.000 Greenkeeper made by Deu- la“ Thomas Lepping zur bestandenen Prüfung. Foto: privat

Anschauliches Lernen in der Bodenhalle der Deula Rheinland: Dr. Wolfgang Prämaßing, Agrarbi- ologe und Fachreferent an der Deula (l.), mit Thomas Lepping, dem 1.000 Greenkeeper. Der 48-Jährige ist selbstständiger Gärtnermeister und lebt in Vrede. NN-Foto: Andrea Kempkens

Badminton: Die Familienbil- dungsstätte in Kleve bietet einen Badmontonkurs für Anfänger und Fortgeschrittene an: mon- tags ab 9. Januar, 20 Uhr, in Schneppenbaum, dienstags ab 10. Januar, 20 Uhr, in Hasselt und mittwochs ab 11. Januar, 20 Uhr, in Kellen in der Sporthalle des Konrad-Adenauer-Schulzen- trums.

Rückengymnastik: Der Kurs besteht aus einer Kombination von Übungen zur Kräftigung der Rumpfmuskulatur und allgemei- ner Gymnastik, die besonders bei Osteoporose bedeutend ist. Im Vordergrund steht die Verbesse- rung von Beweglichkeit, Stabili- tät, Koordination, Gleichgewicht und Kraft. Die Übungen mit und ohne Gerät sind leicht durchzu- führen und können individuell gestaltet werden. Um eine Be- teiligung an den Gebühren ab- zuklären, bitte Kontakt mit der Krankenkasse aufnehmen. Kurs- beginn ist Mittwoch, 11. Januar, 14.30 Uhr oder 15.15 Uhr sowie Donnerstag, 12. Januar, 17 Uhr, in der FBS Kleve.

Das Kreuz mit dem Kreuz: Ge- zielte Wirbelsäulengymnastik, Kräftigungsübungen und die Schulung des Gleichgewichts sind Inhalte des Kurses der FBS Kleve. Wirbelsäulenschonende Bewegungsabläufe im Alltag wer- den erlernt und verinnerlicht. In zwei Kursen sind noch Plätze frei:

dienstags, 11 Uhr, ab 10. Januar, und mittwochs, 17 Uhr, ab 11.

Februar, jeweils in der FBS Kleve.

Anmeldung und Info zu allen Kursen bei der FBS Kleve, Telefon 02821/72320, E-mail fbs-kleve@

bistum-muenster.de, www.fbs- kleve.de.

PC-Einstieg: Ein PC ist im all- täglichen Leben, ob privat oder geschäftlich, nicht mehr wegzu- denken. An sechs Abenden, ab Dienstag, den 10. Januar, vermit- telt Heinrich Theißen in der FBS Kalkar jeweils von 19 bis 21.15 Uhr in leichter, verständlicher Form Arbeitsweise, Grundlagen und Funktionen der Hard- und Software eines Computers. In praktischer Arbeit werden die wichtigen Funktionen erklärt.

Zum Kursus bitte einen Laptop mitbringen.

PC-Einstieg 50+: In der FBS Kalkar beginnt am Donnerstag, 12. Januar, 9.15 bis 11.30 Uhr, ein Computerkursus 50+. Hein- rich Theißen erläutert Hard- und Software eines Computers mit all seinen Arbeitsweisen, Grund- lagen und Funktionen. In ent- spannter Atmosphäre und ohne Zeitdruck werden in einer Klein- gruppe die persönlichen Lern- ziele erarbeitet. Zeit für Fragen und praktische Anwendungen steht in ausreichender Form zur Verfügung. Zum Kursus bitte ei- nen Laptop mitbringen.

Anmeldung für beide PC-Kur- se bei der FBS Kalkar, Telefon 02824/97660, und unter www.

fbs-kalkar.de.

Angstfreier Spaß im Wasser

EMMERICH. Ein neuer Was- sergewöhnung für Kinder ab 3,5 Jahren startet ab Dienstag, 10. Ja- nuar, von 14.30 bis 15.30 Uhr im Embricana in Emmerich. Hier haben die Kinder die Möglich- keit, angstfreien Spaß im Was- ser zu erfahren. Mit viel Freude wird das nasse Element erobert, die Förderung der motorischen Entwicklung und der Körper- wahrnehmung geschieht ganz nebenbei. Die Kinder bekommen wertvolle Hilfestellungen, Anre- gungen und Spielideen rund ums Baden, Tauchen, Schwimmen, Planschen und mehr. Leitung hat Inka Jansen. Treffpunkt ist der Eingang des Embricanas um 14.30 Uhr. Um 15.30 Uhr werden die Kinder dort wieder abgeholt.

Anmeldungen in der Evange- lischen Familienbildungsstätte in Emmerich, Telefon 02822/ 5471.

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Der Kartenvorverkauf für die drei Karnevalssitzungen der Feu- erwehr Haldern findet statt am Dienstag, 17. Januar, in der Hal- dern Pop Bar. „Der Verkauf star- tet um 18 Uhr, ab 16 Uhr kön- nen in der Pop Bar Wartemarken gezogen werden“, erläutert Wil- helm Otten vom Karnevalskomi- tee. Der Preis pro Karte beträgt 8 Euro, eine Mengenbegrenzung, wieviele Karten pro Person er- worben werden können, besteht nicht.

Die Termine für die drei Sit- zungen der Feuerwehr im Gast-

hof Tepferdt sind am Samstag, 11. Februar, und Samstag, 18.

Februar, jeweils um 19.11 Uhr sowie Sonntag, 19. Februar, um 16 Uhr. Am Rosenmontag, 20.

Februar, wird ab 15 Uhr bei Te- pferdt Familienkarneval gefeiert.

Weiter informiert Otten über einige Neuerungen beim Kar- neval in dieser Session: Wer auf der zweiten Sitzung am 18. Fe- bruar in der ersten Reihe sitzen möchte, braucht eventuell nicht beim Kartenvorverkauf anzuste- hen, sondern kann ab sofort acht Plätze am ersten Tisch vor der

Bühne bei ebay ersteigern. „Das Angebot ist unter Halderner Kar- nevalskarten bei ebay zu finden“, erklärt Wilhelm Otten. Einen weiteren Hinweis gibt Wilhelm Otten für die dritte Sitzung am Sonntag, 19. Februar: „Aufgrund mehrerer Anfragen ist am Sonn- tag Rauchverbot im Saal, so dass wir eine Nichtrauchersitzung ha- ben.“

Ein Tipp von Wilhelm Otten:

„Aktuelle Infos und Bilder zum Karneval in Haldern gibt es auch bei Facebook unter Halderner Karneval!“

Neuerungen im Halderner Karneval

Für alle

Zugteilnehmer

KRANENBURG. Das Zugko- mitee der Karnevalsgesellschaft

„Krune Kroane“ lädt am Mon- tag, 9. Januar, ab 20 Uhr zum Zugteilnehmertreffen für den 27.

Kranenburger Frühschoppenzug am 19. Februar ein. Alle Zugteil- nehmer und Interessierten des Kranenburger Karnevalszuges sind eingeladen. Das Treffen findet in der Gaststätte „Op den Huck“, Klever Straße 62, in Kra- nenburg statt.

Country Line Tanznachmittag

SIEBENGEWALD. Zum Coun- try Line Tanznachmittag laden die Mountain Hill Dancers mor- gen, Sonntag, in die Gaststätte Heidebloem am Gochsedijk in Siebengewald ein. Beginn ist um 14 Uhr. Unterrichtsabend ist je- den Dienstag Abend ab 20 Uhr in der Gasstätte „Heidebloem“.

Mehr Info bei Ans und Pie- ter Driessen unter 0031 ()485- 342876 oder per E-mail unter Mountain-Hill@home.nl.

Wanderung zur Hohen Mühle

UEDEM. Zur Winterwanderung zur Hohen Mühle trifft sich der kfd-Frauentreff am kommenden Montag, 9. Januar, um 14.30 Uhr am Parkplatz Bleiche in Uedem.

Die Pkw-Fahrer starten von dort um 14.45 Uhr.

Die Wanderung führt zur Ho- hen Mühlen, wo ein kleiner Im- biss gereicht wird.

Anmeldungen zur Winter- wanderung bitte unter Telefon 02825/ 6539 oder 02825/ 6381.

„Piraten hart am Wind“ bei GLH

Die Karnevalssitzung der „Guten Laune“ Hau findet am Samstag, 28. Januar statt im Gesellschafts- haus der LVR-Kliniken. Einlass ist ab 18 Uhr, Sitzungsbeginn um 19 Uhr. Es wird ein abwechs- lungsreiches Programm gebo-

ten, unter dem Motto „GLH- Piraten hart am Wind“ werden alle Akteure für einen kurzwei- ligen Abend sorgen. Karten für 9,50 Euro gibt es unter Telefon 02821/8916158.

Foto: privat

tenvorverkauf für die Große Karnevalsgala am Samstag, 11.

Februar, im Teamsports. Unter dem Motto „40 Jahre auf alle Fälle - wir rudern auf der närri- schen Welle“ wird eine prächti- ge Show geboten.

Die drei Tanzgarden, Tanzsolis- tinnen und ein Tanzpaar sorgen für für Begeisterung und spiegeln die gute Jugendarbeit wider. Die Allroundboys, Stimmungssän- ger „Hermann“, Wilfried Wolters und Wolfgang Dercks werden mit ihren neuen Karnevalshits die Besucher in Stimmung zu brin- gen. Aus der Karnevalshochburg konnten hochkatätige Akteure

viele Lacher sorgen. Das Spitzen- tanzchor „Orginal Kölsche Dom- putzer“ wird die Narren ebenso begeistern wie die 30-köpfige Top Show- und Bigbang „De Bajaasch“ mit tollen Hits.Die Blau-Gelben sind zum 40-jähri- gen Bestehen gut aufgestellt und werden rund 100 Mitwirkende auf die Bühne bringen. Karten, die nur im begrenzten Maß zur Verfügung stehen, können beim Edekamarkt Drunkemühle und im Teamsports Hasselt erstan- den werden. Außerdem gibt‘s Karten über die Tickethotline 02821/6759. Infos unter www.

Blaubelb-Schneppenbaum.de.

Matinee im Zwirnersaal

Das Kulturamt der Gemeinde Bedburg-Hau veranstaltet am Sonntag, 22. Januar, ab 11 Uhr im Zwirnersaal Museum Schloss Moyland die Neujahrsmatinee mit Musik des französischen Im- pressionismus unter dem Titel

„Soir dans les Montagnes“. Das Trio Caroline Messmer, Hanna Thyssen und Monika Arnold präsentiert Werke von Eugène Bossa, Gabriel Fauré, Jules Mou-

quet, Claude Debussy, Léo De- libes und Marc Ravel des 19. und 20. Jahrhunderts für Querflöte, Sopran und Klavier. Der Ein- tritt zu dieser Matinee kostet elf Euro. Karten mit reservierten Plätzen sind ab sofort an der Museumskasse Moyland, Telefon 02824/95100, sowie im Rathaus der Gemeinde Bedburg-Hau, Te- lefon 02821/6600, erhältlich.

Foto: Veranstalter

MOYLAND. Am Samstag, 14.

Januar, startet der beliebte und traditionelle Frühschoppen der Tulpenprinzessin Lena I. im Schloss Moyland. Bei freiem Eintritt kann ab 11.11 Uhr im Saal des Cafe Nederkorn gefei- ert werden.

Besonders sind alle Bür- ger und alle Karnevalsfreunde herzlich eingeladen. Ein buntes Rahmenprogramm wird diesen Frühschoppen bereichern. Viele Tollitäten und Karnevalsgrössen aus dem Rheinland und Westfa- len werden als Gäste anwesend sein. Auch die Wagenbauer und Fussgruppen die am Tulpen- sonntag mitwirken ,sind eingela-

den. Für die offiziellen Gäste aus Polititk, Würdenträger und ver- antwortliche der Gesellschaften ist um 10.30 Uhr ein Empfang im Zwirnersaal des Schlosses. Al- le werden um 11.11 Uhr in den Saal einziehen und vom BTK Präsidenten Wolfgang Heimings begrüßt. Ebenfalls am 14. Januar steigt ein weiterer Höhepunkt. Es findet die beliebte Mundartmes- se der Karnevalisten in der St.

Stephanuskirche in Hasselt statt.

Um 8.30 Uhr ist der Beginn, zu der alle Freunde der nieder- rheinischen Mundart eingeladen sind, um gemeinsam den Tag mit der Feier der Liturgie zu begin- nen.

Jecker Frühschoppen nach der Mundartmesse

Am 14. Januar in Hasselt und auf Schloss Moyland

FUKS-Mitglieder treffen sich

KEPPELN. Die FUKS-Mitglieder treffen sich zur Jahreshauptver- sammlung am Mittwoch, 11.

Januar, um 20 Uhr in der Bür- gerbegegnungsstätte „Zur Dorf- schule“ in Keppeln. Auf der Ta- gesordnung stehen der Bericht des Vorstands für das Jahr 2011, Neuwahlen der Revisoren sowie die Bekanntgabe der Ausschüt- tung für 2011. Der FUKS unter- stützt den Karneval durch die Bereitstellung von Wurfmaterial.

Vorbesprechung für Karnevalszug

KALKAR. Die Kalkarer Karne- valsgesellschaft (KKG) veran- staltet am Altweiber-Donnerstag den großen Karnevalsumzug mit der Afterzug-Party. Schon jetzt lädt die KKG alle Fuß- und Wa- gengruppen zur Vorbesprechung am Montag, 9. Januar, ab 19.30 Uhr im Vereinslokal Siekmann- Theißen ein. Alle Aktiven des Umzugs werden mit den not- wendigen organisatorischen In- formationen versorgt.

Inventur-Party im Schützenhaus

KELLEN. Heute findet zum er- sten Mal die „Inventur-Party- alles muss raus“ im Kellener Schützenhaus statt. Ganz nach dem Motto „Martin hat keine Lust zu zählen, alles muss raus...“

gibt es an diesem Abend Sekt und alle Kurzen für einen Euro. Auch der Eintritt kostet nur einen Eu- ro. Musik gibt es von DJ Jan, dem verrückten Holländer. Los geht es um 20.30 Uhr. Mehr Infos unter www.kellener-schuetzenhaus.de.

Kraftklub beim Rock Im Saal

HALDERN. „Rock Im Saal“ fin- det zum 18. Mal am 21. Januar im Gasthof Tepferdt mit hoch- karätigen Bands statt. Mit dabei sind Kraftklub, Emanuel And The Fear (US), Kill It Kid und Flashguns. Die britische Band Flashguns wird sich auflösen und ihre letzten beiden Konzerte in Haldern und Berlin spielen.

Tickets gibt‘s zum Preis von 17,60 Euro online auf www.hal- dern-pop.de.

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REES. 53 Revierpaare wurden 2011 im Naturschutzgebiet Hetter-Millinger Bruch festge- stellt. „Das ist ein überraschen- der und sensationeller Befund“

freut sich der Wiesenvogelex- perte Dr. Andreas Barkow von der NABU-Naturschutzstation Niederrhein nach Auswertung der diesjährigen Daten.

Vor allem zeigen die Maß- nahmen Wirkung, die im Rah- men des seit 2009 laufenden von der EU, dem Land NRW und der NRW-Stiftung geförderten LIFE+-Projekts umgesetzt wor- den sind: Genau auf den Flächen, wo Gebüsche und Hochstauden entfernt wurden, wo Blänken entschlammt und wo das Was- ser auf den Grünlandflächen im Frühjahr länger rückgestaut wurde, hatten sich weitere Ufer- schnepfenpaare angesiedelt. „Wir sind auf dem richtigen Weg“, fin- det die Projektleiterin Susanne Klostermann.

Der Uferschnepfenbestand hat sich in den letzten zwei Jahren positiv entwickelt und stieg von 34 (2009) über 45 (2010) auf 53 Paare in 2011 an. Das ist ein Zu- wachs von mehr als 50 Prozent innerhalb von zwei Jahren.

Zum ersten Mal seit 1994 lag der Bestand damit wieder bei über 50 Revierpaaren. Zudem konnte mit dem Bestandszu- wachs auch eine Erweiterung des besiedelten Areals festgestellt werden. Das ist die Fläche, die die Uferschnepfen zur Bildung von Revieren nutzen und wo die Brutpaare schließlich ihre Nester anlegen. Das zeigt sich auch in der Wiederbesiedlung des Klei- nen Hetterbogens: Die Anzahl der Reviere entwickelte sich auch dort positiv und stieg von Null (2009) über zwei auf vier Brut- paare in 2011 an.

Das außergewöhnlich trockene Frühjahr hatte am Niederrhein vielerorts zu rissigen Böden und Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen geführt. Solch eine lange Trockenphase stellt auch ein Problem für viele Tier- und Pflanzenarten dar. An Feucht- wiesen gebundene Wiesenvögel, wie die vom Aussterben bedrohte Uferschnepfe, fanden auch im EU-Vogelschutzgebiet „Unterer Niederrhein“ zur Brutzeit deut- lich schlechtere Bedingungen vor als in den Vorjahren. Dies zeigen hier die dramatisch geringen Be-

standszahlen der Wiesenvögel.

Eine erfreuliche Ausnahme ist das Natur-schutzgebiet Het- ter-Millinger Bruch bei Praest.

In dem insgesamt 650 Hektar großen Gebiet kommt der größ- te Uferschnepfen-Brutbestand Nordrhein-Westfalens vor. „Fast überall nehmen die Bestände dieses charakteristischen Wie- senvogels dramatisch ab“, erklärt Barkow. In der Hetter hatte sich der Bestand in den letzten zehn Jahren auf einem niedrigen Ni- veau stabilisiert. Jetzt scheint er wieder leicht anzusteigen. „In diesem Jahr haben wir mit 53 Brutpaaren den höchsten Wert seit 1994 beobachtet“, freut sich auch die NABU-Biologin Klo- stermann zusammen mit ihrem Kollegen Martin Brühne vom Naturschutzzentrum im Kreis Kleve. Ein Erfolg – da sind sich beide Projektpartner sicher – der auch mit den erfolgreichen Schutzmaßnahmen des LIFE+- Projektes zusammenhängt, das die NABU-Naturschutzstation Niederrhein gemeinsam mit dem Naturschutzzentrum im Kreis Kleve durchführt. Es gibt aber keinen Grund zur Entwarnung.

„Die Bestandsentwicklung ist überaus dynamisch und Rück- schläge lassen sich nicht aus- schließen. So gab es 2011 Hinwei- se darauf, dass Nester von den am Boden brütenden Wiesenvögeln ausgefressen wurden“, berichtet Barkow nach der diesjährigen Brutsaison. So fand er Spuren von kleinen Raubsäugern. Diese bedrohen Gelege und Jungvögel und könnten den Bruterfolg und

die langfristige Bestandserho- lung in Gefahr bringen. „Aktuell sind die Gelegeverluste allerdings noch erfreulich gering und wir hoffen, dass das so bleibt“, so Barkow.

Die von der EU geforderte Dauerhaftigkeit der durchge- führten Schutzmaßnahmen wird durch Flächenerwerb und an- schließend langfristig angelegte Pachtverträge mit ortsansässigen Landwirten erreicht. Sie sind die wichtigsten Kooperationspartner des Projektes. Sie bewirtschaften die neu erworbenen Grünland- flächen ebenso wie schon seit vielen Jahren die Flächen der NRW-Stiftung mit Rücksicht auf die Wiesenvögel und ihre Gelege.

„Es kommt darauf an, dass wir den Wasserstand im Frühling lange relativ hoch halten können, so dass bei Ankunft der Ufer- schnepfe offene Wasserflächen vorhanden sind, die dann im Laufe der Brutzeit langsam ab- trocknen“, erläutert Brühne das Erfolgsrezept der Naturschützer.

Das funktioniert dort gut, wo Gräben aufgestaut werden kön- nen. Dazu braucht es zusammen- hängende Flurstücke. „Die Staue müssen natürlich regelbar sein, damit die Flächen auch weiterhin bewirtschaftet werden können“, so Projektleiterin Klostermann.

Die Umsetzung weiterer Maß- nahmen geplant. Mehrere kleine- re Senken, die im Frühjahr lange feucht bleiben, werden optimiert und ein größerer, tiefer liegender Feuchtbereich auf Projektflächen wird in den nächsten Monaten neu geschaffen.

Auf landwirtschaftliche

Notwendigkeit wird geachtet

Uferschnepfenbestand verzeichnet Zuwachs von 50 Prozent in zwei Jahren

53 Revierpaare der Uferschnepfe wurden 2011 im Naturschutz- gebiet Hetter-Millinger Bruch bei Rees festgestellt. Foto: privat

BÖNNINGHARDT. Als Vorrei- ter in Sachen Sommerbiathlon kann sich der Bürgerschüt- zenverein Bönninghardt füh- len. Vor vier Jahren führte der Verein den ersten niederrhei- nischen Sommerbiathlon. In- zwischen haben andere Vereine die Idee aufgegriffen und füh- ren in diesem Jahr erstmals eine Biathlon-Trophy durch.

Drei weitere Vereine bieten nun dieses Event an, die Veranstal- tungen in Kevelaer, Achterhoek, Waldenrath und abschließend in Bönninghardt werden als Trophy gewertet. „Natürlich kann jede Staffel auch nur an einer Veran- staltung teilnehmen“, erläutert Stefan Schoofs vom BSV Bön- ninghardt. „Doch mit Teilnahme an einer der Veranstaltungen ist man automatisch für die Tro- phywertung gemeldet.“ Gewertet wird bei allen vier Events nur die Disziplin Laufen/Schießen, denn

Radfahren/Schießen wird nur in Waldenrath und Bönninghardt angeboten. Eine Staffel setzt sich aus vier Teilnehmern und höchs- tens zwei Ersatzpersonen zusam- men, wer mehr Starter einsetzt, wird für die Trophy nicht gewer- tet. Für den Sieg gibt es 24 Punkte, für Platz zwölf noch einen Punkt.

Die Sieger werden mit Geldbe- trägen belohnt. „In Bönning- hardt bleibt auch bei der fünften Auflage alles wie im Vorjahr“ so Schoofs. Samstag sind die Vor- läufe, Sonntag die Halbfinals, der Samstagabend klingt wieder mit einer kleinen Open-Air-Disco auf der Festwiese auf. Bis zu 480 Sportler können teilnehmen, die Anmeldung ist ab sofort online möglich unter www.niederrhei- nischer-sommerbiathlon.de

Die Termine: 21. Januar Keve- laer, 1. April Achterhoek, 26./27.

Mai Waldenrath und 16/17. Juni Bönninghardt. I. Maas

Biathlon-Events jetzt als Trophy

Nach dem BSV Bönninghardt ziehen weitere Vereine nach: Vier Veranstaltungen für eine Gesamtwertung

Das Organisationsteam des Niederrheinischen Sommerbiathlons in Bönninghardt mit (v. l.) Stefan Schoofs, Thomas Hemsen, Stefan Algra, Christoph Gooßens, Michael Elbers, Herbert Dickerboom und

Marco Eickschen. NN-Foto: Ingeborg Maas

Gürtelprüfung beim Kempo Kleve

Beim Kempo Kleve hat wieder ei- ne Gürtelprüfung stattgefunden.

In den vier Disziplinen Kihon (Grundschule der Techniken), Kumite (Partnerübungen), Kata (Kampf gegen mehrere imagi- näre Gegner) und Selbstvertei- digung mussten die Kandidaten zeigen, was sie vorbereitet hatten.

Diesmal war es mit nur sechs Gürtelanwärtern eine kleine Ver- anstaltung, was das Prüferduo Necdet Baran und Luca Meyer zum Anlass nahm, noch etwas genauer auf die Feinheiten zu achten. Dies führte dazu, dass zwei Prüflingen nicht den Gürtel in Empfang nehmen konnten.

Trainer Baran führte die Defizite in erster Linie auf die Aufregung zurück und zeigte sich zuver- sichtlich, dass diese mit etwas mehr Routine zu beseitigen sind.

Erfolgreich waren Nils Börgers (Orange-Grün), Barbara Look- Hans, Christian Haumer und Andreas Soleni (Grün).

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