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Christa Renate Plunser Jesus Christus und Mohammed

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Academic year: 2022

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Christa Renate Plunser

Jesus Christus und Mohammed

Eine Gegenüberstellung

9 783830 117605 www.rgfischer-verlag.de ISBN 978-3-8301-1760-5

Euro 19,95 (D)

Christa Renate Plunser J esus Christus und Mohammed

R. G. Fischer Christa Renate Plunser stellt zwei historische Persön-

lichkeiten und Religionsstifter auf der Basis von Bibel - texten und Koran-Suren bzw. Hadithen als auch anhand zeitgenössischer Literatur einander gegenüber, vergleicht ihre Lebensgeschichten, ihre Aussagen und ihren Einfluss auf die Weltreligionen Christentum und Islam und damit ihre Wirkung auf miteinander in Konflikt stehende Gesell - schaftssysteme.

Während die Botschaft Jesus Christus auch ohne den historischen Kontext, in dem sie aufgezeichnet wurde, verständlich und allumfassend ist, kann man den Koran nur als Aufzeichnung eines im Wandel begriffenen Men- schen begreifen, der in der Gesellschaft, in der er lebte, mit dem Predigen von Liebe und Toleranz scheiterte und seine Anhängerschaft erst als erfolgreicher Kriegsherr durch die Verherrlichung von Gewalt gegen Andersgläu- bige in seinen Bann ziehen konnte.

Christa Renate Plunser, Jahrgang 1945, hat ihre geistli-

chen Wurzeln im Pietismus innerhalb der Evangelischen

Landeskirche, war von Beruf Krankenschwester, arbei-

tete als Pflegedienstleitung in einem Krankenhaus, als

Lehrerin für Pflegeberufe an Krankenpflegeschulen und

lebt jetzt im Ruhestand. Sie besuchte für zwei Semester

eine Bibelschule.

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Christa Renate Plunser Jesus Christus und Mohammed

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Christa Renate Plunser

Jesus Christus

und

Mohammed

Eine Gegenüberstellung

R. G. Fischer Verlag

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© 2018 by edition fischer GmbH Orber Str. 30, D-60386 Frankfurt/Main Alle Rechte vorbehalten

Titelbild: Rostislav Ageev – © 123rf.com Schriftart: Times 11 pt

Herstellung: ef/bf/1A

ISBN 978-3-8301-1776-6 PDF

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Vorwort

Seit vielen Jahren interessiere ich mich für den Islam, um ein ge- wisses Hintergrundwissen zu besitzen, vor allem auch, seit der Islam durch Terror-Anschläge radikaler Muslime sowie der Ter- ror-Miliz »Islamischer Staat« und außerdem durch die vielen Flüchtlinge islamischen Glaubens immer mehr von sich reden macht. So sammle ich seit Jahren viele Artikel über den Islam, die ich in die Hände bekomme.

Kurz vor Weihnachten 2015 verspürte ich den inneren Auftrag, ein Buch zu schreiben, in welchem ich Jesus Christus und Mohammed einander gegenüberstellen sollte. Zunächst wehrte ich mich einige Male dagegen, da ich mich im Islam viel zu wenig auskannte und außerdem wenig Lust hatte, mich so intensiv mit dem Islam auseinanderzusetzen. Schließlich übernahm ich den Auftrag dann doch und kaufte mir einige Bücher über Moham- med und den Islam, um mir entsprechendes Wissen anzueignen.

Ich habe kein Theologie-Studium absolviert. Die Darstellung Jesu und seine Botschaft in diesem Buch gründet im Wesentlichen auf der Heiligen Schrift – und hier besonders auf den vier Evan - gelien des Neuen Testaments, welche ich in einen Bericht zusam- mengefasst habe.

Ich habe keine christlichen Lehrschriften und Lehrmeinungen herangezogen. In dieser Arbeit sollen keine konfessionellen Lehr- fragen erörtert werden, sondern es sollen die biblischen Berichte über Jesus »für sich sprechen«, beziehungsweise sie sollen für Jesus Christus sprechen.

Das Grundanliegen dieses Buches ist, den Lesern aus dem Chris- tentum Wesentliches von Jesus Christus und seiner Botschaft neu vor Augen zu führen und den Lesern aus dem Islam einige Grund-

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lagen über das Christentum zu geben. Im Gegenzug sollen die Christen einiges über Mohammed und den Islam erfahren. Das Buch soll also zu einem besseren gegenseitigen Verständnis zwi- schen Christen und Muslimen beitragen.

Letztendlich geht es aber in diesem Buch um die Frage, ob der Mensch Mohammed, der sich als Sprachrohr Allahs verstanden hat, dem Vergleich mit Jesus Christus, in welchem sich der Schöp- fer- und Erlöser-Gott selbst offenbart hat, standhalten kann.

Mein Bestreben war es, in dem Buch so sachlich wie möglich vor- zugehen. Jeder soll, nachdem er das Buch gelesen hat, sich eine eigene Meinung zum Inhalt bilden.

Damit jederzeit beim Lesen des Buches erkennbar ist, ob der Ab- schnitt von Jesus Christus oder von Mohammed handelt, habe ich die Passagen über Mohammed und den Islam in Kursiv-Schrift geschrieben.

Christa Renate Plunser Im Juni 2017

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Inhaltsübersicht

1) Göttlichkeit ... 15 2) Vorgeschichte im Blick auf Jesus Christus sowie auf

Mohammed einschließlich Bücher und Schriften, in denen über Jesus, über Mohammed

geschrieben steht ... 16 Jesus:

– Verheißungen in der Bibel, die auf Jesus

Christus hinweisen ... 16 Mohammed:

– Einführung in den Bereich und das Umfeld des

entstehenden Islams ... 19 – Bücher und Schriften, die über Mohammed und

den Islam berichten ... 25 Koran und Hadithe ... 25 3) Geburt und Kindheit ... 31 4) Beginn des Auftretens sowie außergewöhnliche

Ereignisse ... 36 Jesus:

Die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer ... 36 Die Versuchung Jesu in der Wüste durch Satan ... 37 Mohammed:

Sinnkrise, übersinnliche Erlebnisse

und Identitätssuche ... 41 5) Erstes öffentliches Auftreten ... 44

Jesus:

Jesus begann, die Menschen in ein Leben in

Gemeinschaft mit Gott zu rufen ... 44

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Jesus lehrte die Menschen in Synagogen, in Häusern und im Freien ... 45 Bei den Frommen im Volk begann sich Widerstand

gegen Jesus zu regen ... 45 Mohammed:

Vorgeschichte: Die Abstammung Mohammeds –

Mohammeds Konflikt mit seinem Stamm ... 46 Die Ablehnung von Mohammeds Botschaft ... 50 6) Jünger, Nachfolger, Anhänger ... 53

Jesus:

Die Entstehung des Jüngerkreises um Jesus ... 53 Die Berufung der zwölf engsten Jünger (Apostel) ... 54 Die Ausbildung der zwölf Jünger ... 55 Mohammed:

Erste Anhänger ... 56 Mohammed ruft zur Absage an den Götzendienst

und zum Glauben an Allah auf ... 57 Mohammed entscheidet sich, seine Lehre mit Gewalt unter die Menschen zu bringen ... 57 Mohammed sucht Verbündete unter

kriegerischen Stämmen ... 58 Mohammeds Auswanderung nach Yathrib (Medina) ... 59 Mohammed will den Bewohnern von Mekka aus

Rache wirtschaftlich schaden ... 61 Mohammed schließt Räuberbanden in sein

Kampfbündnis mit ein ... 61 Mohammed orientiert sich an der Organisations-

struktur der Räuberbanden der Saa‘alik ... 63 Mohammed, der Staatsmann und Kriegsherr ... 63 7) Botschaft, Lehren, Taten ... 64

Jesus:

Jesu Aufgabe war, die Menschen ins Reich Gottes,

in die Gemeinschaft mit Gott einzuladen ... 64 Inhalte von Jesu Lehren und Predigten ... 65

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Mutmachende und ermahnende Worte, die Jesus an

seine Nachfolger richtete ... 71

Jesus redete zu den Menschen gerne in Gleichnissen ... 74

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ... 75

Der barmherzige Samariter ... 76

Jesus vollbrachte viele Taten ... 78

Mohammed: Mohammeds Offenbarungen ... 79

Mohammeds Verdienste ... 84

Mohammed und die Juden ... 88

Die Eroberung Mekkas ... 97

Mohammed, der Eroberer ... 98

Freund und Feind – öffentlich und privat ... 99

Umgang mit frisch eroberten Stämmen und Völkern ... 100

Unbedingter Gehorsam ist gefordert ... 100

8) Gebet – Das Reden mit Gott ... 101

Jesus: Jesus und das Gebet ... 101

Aussagen über das Gebet in den Briefen des Neuen Testamentes ... 102

Was bedeutet das Gebet für uns Menschen heute? ... 103

Mohammed: Einige Erlebnisse Mohammeds mit dem Gebet ... 104

Gültig für alle Muslime ist das rituelle Gebet ... 105

9) Der Umgang mit Frauen ... 108

Jesus: Jesus ging respektvoll und achtungsvoll mit Frauen um ... 108

Erlebnisse, die Jesus mit Frauen hatte ... 108

Mohammed: Mohammeds Umgang mit Frauen ... 111

Mohammed heiratete Aischa, ein sechsjähriges Mädchen ... 113

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Eifersucht und Intrigen spielten eine immer

größere Rolle in Mohammeds Haus ... 113 Mohammed heiratete eine jüdische Gefangene ... 114 Mohammed misstraute seinen Frauen ... 115 Viele Regeln im Koran entstanden aufgrund konkreter Ereignisse, nicht aus moralischen Überzeugungen ... 115 Im Islam ist die Ehe ein vertraglich geregeltes Modell, in dem die Liebe keine Rolle spielt ... 117 Frauenfeindlichkeit in muslimisch geprägten

Gesellschaften ... 117 Mohammed verarbeitete im Koran seine persönlichen Enttäuschungen und Ängste, auch im Blick auf

die Frauen ... 118 Einige Aussagen im Koran über den Umgang

mit Frauen ... 120 10) Die Entscheidungsfreiheit des Menschen ... 120 11) Wesensart von Jesus und Mohammed ... 122

Jesus:

Jesus sagte von sich selbst: »Ich bin sanftmütig und von Herzen demütig« (Mt. 11,29) ... 122 Entweder ist man für Jesus oder gegen ihn – es gibt keinen Mittelweg ... 123 In seltenen Fällen reagierte Jesus mit heiligem Zorn ... 124 Jesus und die Gewalt ... 125 Jesus und die Macht ... 125 Mohammed:

Mohammed lobte sich im Koran als einen Menschen mit edlem Charakter und hohen moralischen

Eigenschaften ... 126 Verhaltensweisen, die bei Mohammed stark

hervortraten ... 127

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12) Die Entstehung: Der Bibel – Des Koran ... 130

Jesus – Die Bibel Allgemeines zur Entstehung der Bibel (Altes und Neues Testament) ... 130

Das Alte Testament ... 131

Es folgen einige Beispiele aus dem Alten Testament ... 131

Das Neue Testament ... 136

Mohammed – Der Koran Allgemeines zum Koran ... 138

Anfänge des Korans ... 142

Die Faszination, die der Koran auf die Araber ausübte ... 151

Es folgen einige Suren aus dem Koran ... 152

Der Koran nach dem Tod Khadidschas ... 155

Der Koran in Medina ... 158

Unterscheidung der Koran-Suren aus der Zeit in Medina und der Zeit in Mekka ... 160

Gibt es Toleranz im Koran? ... 162

Wie sollte der Koran heute gesehen werden? ... 164

13) Der Gang durchs Leben in Ausführung des Auftrags ... 166

Jesus: Jesus, der große Lehrer seines Volkes ... 166

Jesus, der Wundertäter und Kinderfreund ... 167

Jesus und die Pharisäer ... 169

Im Hohen Rat wurde beschlossen: Jesus muss sterben ... 172

Jesu Gefangenname, Verhängung des Todesurteils, Kreuzigung, Sterben und Grablegung ... 174

Jesus ist auferstanden, er lebt und kehrt zu Gott zurück – Der Heilige Geist Gottes kommt an seiner statt auf die Erde zu den Menschen ... 181

Die Bedeutung von Jesu Leiden und Sterben für die Menschheit ... 187

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Mohammed:

Mohammeds Entwicklung auf dem Weg zur Macht .... 189

Mohammeds Tod ... 190

Streit um Mohammeds Nachfolge ... 192

14) Das Glaubensbekenntnis ... 194

– der Christen ... 194

– der Juden ... 194

– der Muslime ... 194

15) Anweisungen an die Jünger, Nachfolger und Anhänger zur Ausbreitung der Botschaft ... 195

Jesus – und sein Auftrag an seine Jünger und Nachfolger ... 195

Mohammed – und sein Auftrag an seine Anhänger ... 196

16) Entwicklungen und Ereignisse durch die Lehre im Laufe der Jahrhunderte ... 196

Jesus Christus – Das Christentum ... 196

Mohammed – Der Islam ... 198

17) Wirksamkeit der Lehre bis heute ... 202

Jesus: Gottes heiliger Geist lenkt die Herzen der Menschen, wenn sie dies zulassen ... 202

Der christliche Glaube hängt eng mit der Beziehung zu Gott zusammen ... 203

Der christliche Mensch lebt in Eigenverantwortlichkeit vor Gott ... 204

Der christliche Mensch kümmert sich um hilfsbedürftige Mitmenschen ... 204

Mohammed: Mohammeds Geist beherrscht seine Anhänger unverändert seit 1400 Jahren ... 205

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Sowohl friedliche als auch radikale Muslime

berufen sich auf Mohammed ... 206

Mohammed ist nicht im 7. Jahrhundert geblieben – er hat auch die heutigen Muslime fest im Griff ... 207

Istzustand heute Christen Islam Vorschriften für Muslime aus dem Koran und den Hadithen ... 208

Fragestellung: Ist der Islam »friedlich« oder »gewalttätig«? ... 211

Ehrenmord an einer Frau ... 212

Gibt es im Islam auch Vergebung oder nur Vergeltung? ... 213

»Wer seine Religion ändert, den tötet« ... 213

Mohammed ist das Vorbild ... 214

Die Anziehungskraft des Islam ... 215

Wie wird ein junger Mensch aus Deutschland zu einem gefürchteten IS-Kämpfer in Syrien? ... 216

Die Haltung der muslimischen Mehrheit zur Gewalt ... 217

Nach muslimischer Überzeugung ist der Islam keine Religion unter vielen ... 218

Kritik an Mohammed ist Kritik an Allah ... 219

18) Früchte, die entstehen, wenn die Nachfolger die Lehre entsprechend den Angaben und dem Vorbild des Lehrers umsetzen ... 219

Jesus Christus als Vorbild: ... 219

Die Grundlagen, die christliche Werte für die Länder in Europa gebracht haben ... 220

Mohammed als Vorbild:... 221

Die Früchte, die aus dem Samen der islamischen Denkweise und Motivation in islamischen Ländern hervorgehen ... 221

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19) Endzeitliche Ereignisse ... 221

Christentum: Die Wiederkunft von Jesus Christus ... 221

Das Jüngste Gericht (Weltgericht) ... 223

Gottes neue Welt – ewiges Leben ... 224

Die Hölle ... 225

Islam Der Weg der Seele nach dem Tod ... 226

Auferstehung und Jüngstes Gericht ... 227

Aussagen Mohammeds über das Jüngste Gericht ... 228

Hölle und Paradies ... 228

Das Paradies, wie es im Islam den Dschihad-Kämpfern vor Augen gestellt wird ... 229

20) Grundsätzlicher Unterschied zwischen Allah und Gott, dem Vater Jesu Christi ... 230

21) Machtanspruch der Muslime – Macht des gekreuzigten und auferstandenen Christus ... 232

22) Christliche Mission ... 233

23) Abschließender Vergleich zwischen Jesus und Mohammed ... 234

24) Schlussbemerkung ... 235

Worterklärungen... 236

Hinsichtlich des christlichen Glaubens... 236

Hinsichtlich des Islam... 237

Literaturhinweise... 238

Anmerkungen zu den Fußnoten im laufenden Text über die entsprechenden Quellen aus den Literatur-Hinweisen... 241

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Jesus Christus und Mohammed – eine Gegenüberstellung Lebzeiten:

Jesus: 0 – ca. zum Jahr 33 Mohammed: 570–632 n. Chr.

1) Göttlichkeit

Jesus

Jesus war als Sohn Gottes und eines Wesens mit dem Vater von Anfang an bei der Erschaffung der Welt und des Menschen dabei.

Gott hat den Menschen nach seinem Bild geschaffen. Gottes Wesen, welches vor allem aus Liebe, Barmherzigkeit, Erbarmen, Güte, Treue und Vergebungsbereitschaft besteht, ist auf ein Ge- genüber angelegt, mit dem er in Beziehung leben möchte. Ebenso ist der Mensch auf die Beziehung zu Gott hin angelegt. Die Sehn- sucht nach Gott wird sein Leben lang in ihm bestehen bleiben. Der Kirchenvater Augustinus (354-430 n. Chr.) schreibt dazu: »Zu dir hin hast du uns erschaffen, Herr, und ruhelos ist unser Herz, bis es zur Ruhe kommt in dir!«

Mohammed

Mohammed ist lediglich ein Mensch gewesen. Im Islam wird Mohammeds Menschentum sehr betont. Gott (Allah) lässt Mohammed im Koran sagen: »Sprich: Ich bin ein Mensch wie ihr, dem eingegeben wird: Dass Euer Gott ein einziger ist.« (Sure 41:6). Ausdrücklich wird es abgelehnt, dass er ein Engel sei:

»Und nicht sag’ ich euch, dass ich ein Engel bin. Ich folge nur dem, was mir eingegeben ist.« (Sure 6:50). An vier Stellen wird

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Mohammed im Koran namentlich genannt. In einer davon heißt es, dass er nichts anderes ist als »ein Gesandter, vor dem schon andere Gesandte dahingegangen.« (Sure 3:144).1

2) Vorgeschichte im Blick auf Jesus Christus sowie auf Mohammed einschließlich Bücher und Schriften, in denen über Jesus,

über Mohammed geschrieben steht

Jesus

Über Jesus wird in den anerkannten Büchern des Alten und Neuen Testaments berichtet. Im Alten Testament sind es die Vo- raussagen auf Jesus hin; im Neuen Testament, und hier vor allem in den Evangelien, wird das Leben Jesu und seine Lehre beschrie- ben.

– Verheißungen in der Bibel, die auf Jesus Christus hinweisen

Durch viele Jahrhunderte hindurch wiesen verschiedene Prophe- ten auf Jesu Kommen und Wirken hin. Es folgt eine Auswahl aus den Verheißungen:

1. Mose 49,10: Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Völker anhangen.

Jesaja 11, 1+2: Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem

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Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

Micha 5,1: Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang an und von Ewigkeit her gewesen ist.

Jesaja 7,14: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel (Gott mit uns).

Jesaja 9, 5+6: Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns ge- geben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er’s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.

Maleachi 3,1: Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll.

– Matthäus 3,3: Dieser ist’s (Johannes der Täufer), von dem der Prophet Jesaja gesprochen hat: Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg und macht eben seine Steige!

Jesaja 61,1: Der Geist des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündi- gen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen.

Jesaja 35, 4b–6: Gott, der da vergilt, kommt und wird euch hel- fen. Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden. Dann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und die Zunge der Stummen wird frohlocken.

Jesaja 42, 1–3: Siehe, das ist mein Knecht – ich halte ihn – und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Hei- den bringen. Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. Das geknickte Rohr wird er

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nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslö- schen.

Jesaja 42,6+7: Ich, der HERR, habe dich gerufen in Gerechtig- keit und halte dich bei der Hand und behüte dich und mache dich zum Bund für das Volk, zum Licht der Heiden, dass du die Augen der Blinden öffnen sollst und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen und, die da sitzen in der Finsternis, aus dem Kerker.

Sacharja 9,9: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerech- ter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Jesaja 50,6: Ich bot meinen Rücken dar denen, die mich schlu- gen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.

Jesaja 53, 3–5: Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, vol- ler Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geach- tet. Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

Jesaja 53, 6+7: Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. Als er gemartert war, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.

Jesaja 53, 8+9: Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen.

Wer aber kann sein Geschick ermessen? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er für die Missetat meines Volks geplagt war. Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern, als er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Munde gewesen ist.

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Sacharja 12,10: Über das Haus David und über die Bürger Jeru- salems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets.

Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben, und sie werden um ihn klagen.

Mohammed

Einführung in den Bereich und das Umfeld des entste- henden Islams

– Die religiösen und gesellschaftlichen Verhältnisse in Arabien vor dem Islam

Es gibt bis heute keine wirklich überzeugende historische Erklä- rung dafür, weshalb Mohammed in seinem Auftreten einen solch großen Erfolg hatte und sich der Islam so rasch in Arabien aus- breiten konnte. Man hat den Eindruck, als ob Arabien gerade in dieser Zeit »reif für den Islam« war. Der Islam nahm sowohl alt - arabische als auch verschiedene jüdische und christliche Ele- mente in sich auf; doch verkörperte er auch etwas völlig Neues, das in keiner Weise lediglich als Summe von altarabischen, jüdi- schen und christlichen Einflüssen verstanden werden kann. Der Koran bestätigt diese Ansicht, denn seine Botschaft enthält zu einem großen Teil Auseinandersetzungen mit den Anhängern der

»alten« Religionen. Dabei werden besonders die erwähnt, die

»dem einen Gott einen Teilhaber an die Seite stellen«.

Die neue Botschaft, die Mohammed verkündigt, richtet sich zunächst vor allem gegen die Verehrung von Götzenbildern, d. h. gegen jede Art von Vielgötterei, von Polytheismus. Bei den Beduinen, die die vorwiegenden Bewohner Zentralarabiens waren, hatte sich schon recht früh der Glaube an einen Hochgott durchgesetzt, der den Namen »der Gott«, allahu, erhielt. Allahu galt als der Schöpfer der Welt sowie als der eigentliche Nothelfer

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im Leben. In seinem Dienst standen alle anderen Götter, jedoch ohne eine bestimmte hierarchische Rangfolge. Im 4. Jahrhundert entwickelte sich auch in Südarabien ein gewisser Monotheismus.

In ihm wurde der Gott Rahmanan (d. h. der Barmherzige) als »Herr des Himmels und der Erde« verehrt. Es liegt die Vermutung nahe, dass hier Zusammenhänge mit dem Gottes - nahmen »der Erbarmer« bestehen, der in einigen Koransuren vorkommt.

Nicht jede Gottheit hatte ein Haus, aber sie hatte einen Kultbe- zirk. In ihm wurden bestimmte Kulthandlungen wie z. B. die Opfe- rung von Tieren oder der »Umlauf um Idole«, d. h. heilige Steine oder Standbilder, vollzogen. Man konnte zu jedem heiligen Bezirk

»Wallfahrten« veranstalten. Die Kultstätten von Mekka und sei- ner näheren Umgebung gewannen für Zentralarabien in dieser Hinsicht besondere Bedeutung.

Ursprünglich wurde in Mekka ein schwarzer Meteorit verehrt, der in der Nordostecke des »würfelförmigen« Kultgebäudes – einem

»Kubus« –, daher der Name Ka’ba, eingelassen war. Im Inneren der Kaaba stand das Standbild des Gottes Hubal. Vor ihm warf man Lospfeile, wenn man ein Orakel benötigte.

* Das Christentum in Arabien

Schon früh lag Arabien im Blickpunkt der christlichen Mission.

Der Apostel Paulus schreibt z. B. im Galaterbrief (Gal. 1,17), dass er sich nach seiner Bekehrung in Arabien (damit ist wohl die Ge- gend südlich von Damaskus gemeint) aufgehalten habe.

Mehrfach ist im Koran von Christen die Rede. Dort werden sie

»Nasara« genannt. Nasara ist vermutlich das Wort für »Chris- ten«, das aus der syrischen Kirchensprache übernommen worden war. Es ist zugleich ein wichtiger Hinweis darauf, dass wahr-

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scheinlich der zentrale und der südliche Bereich der arabischen Halbinsel von syrischen Christen missioniert worden war.

Diese Christen hatten sich allerdings wegen verschiedener dog- matischer Streitigkeiten, die im Kampf um das richtige Verständ- nis der wahren Natur von Jesus Christus entstanden waren, von der byzantinischen Reichskirche abgespalten. Vor allem zwei Richtungen hatten sich dabei herausgebildet, die sog. Jakobiten und die Nestorianer. Die Jakobiten hielten an der Einheit von göttlicher und menschlicher Natur des menschgewordenen Gottessohnes Jesus Christus fest. Sie gehörten zur syrisch-ortho- doxen, also zur westsyrischen Kirche. Eine andere Position ver- trat die »Nestorianische« Kirche, oder auch »Apostolische Kirche des Ostens« genannt. Sie hob die menschliche Natur Jesu Christi stärker als seine göttliche Natur hervor. Sowohl die westsyrische als auch die ostsyrische Kirche hatten ihre Zentren in Arabien au- ßerhalb der Grenzen des Byzantinischen Reiches.

Die syrischen Christen folgten in ihren Missionsbestrebungen auf der arabischen Halbinsel im Wesentlichen zwei Ausbreitungs- Wegen: Der eine Weg führte von Mesopotamien aus dem Persi- schen Golf und der Küste des Indischen Ozeans entlang in den Jemen, der andere Weg folgte der »Weihrauchstraße« von Gaza in Richtung Süden. Um 500 gab es in Südarabien nachweislich Christen. In mehreren Städten sind christliche Gemeinden be- zeugt. Es gab verschiedentlich auch christliche Kirchengebäude, so z. B. in Sanaa.

Man kann aus dem Koran auf eine weitere christliche Gruppie- rung schließen, die es zu Mohammeds Zeit in Arabien gegeben hat. Es war dies eine Gruppierung von Judenchristen. Sie hatten sich von der offiziellen Lehre der Judenchristen abgespalten, wel- che der Apostel Paulus verkündigt hatte, und sahen in Jesus nur einen Propheten. Diese Sondergruppierung der Judenchristen hatte sich an den Rand der Arabischen Wüste zurückgezogen und

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wurde als »Ebioniten« bezeichnet (hebräisch ebjon »arm«; wird als Bezeichnung für jüdische Fromme gebraucht). Wenn Moham- med in Jesus nur einen Propheten sah und seine Kreuzigung im Koran leugnete, so führte dies auf seinen Kontakt mit den Ebioni- ten und deren Lehre zurück.

* Das Judentum in Arabien

Auf der arabischen Halbinsel gab es mit großer Wahrscheinlich- keit schon in vorchristlicher Zeit Juden, und zwar zum einen als Folge der Zerstreuung des jüdischen Volkes nach der Eroberung Jerusalems (586 v. Chr.) durch den babylonischen König Nebu- kadnezar. Zum andern kam es nach der zweiten Zerstörung Jeru- salems durch die Römer im Jahr 70 n. Chr. sowie nach dem Bar- Kochba-Aufstand 132–135 n. Chr. erneut und in verstärktem Maße zu jüdischen Ansiedlungen auf der arabischen Halbinsel, vor allem in Oasen im Nordwesten Arabiens. Am meisten berich- tet die islamische Überlieferung über die Juden, die sich in der Oase Yathrib niedergelassen hatten. Yathrib wurde später in Medina umbenannt, »die Stadt des Propheten«.

Bis kurz vor der Übersiedlung Mohammeds nach Medina im Jahr 622 war Yathrib von drei jüdischen Stämmen bewohnt. Außerdem lebten noch zwei nichtjüdische Stämme dort, die aus Südarabien eingewandert waren.

Aber auch in Mekka sowie in der nicht weit davon entfernt liegen- den Stadt at-Ta’if gab es mit großer Wahrscheinlichkeit Juden, weil in den Teilen des Korans, die Mohammed in Mekka offenbart worden waren, des Öfteren von den Juden bzw. den Israeliten die Rede ist. Zudem werden Geschichten erwähnt, in denen über Noah, Abraham, Josef oder Salomo berichtet wird. Dies setzt eine Kenntnis jüdischer Quellen voraus. Mit Sicherheit weiß man, dass während der gesamten islamischen Zeit im Jemen zahlreiche

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Juden lebten, bis diese in den Jahren 1948 bis 1950 nach Israel übersiedelten. Auch in zahlreichen Geschichten, von denen die Prophetentradition berichtet, ist von jüdischen Gelehrten die Rede, die als Diskussionspartner Mohammeds in Erscheinung traten.

* Die soziale Struktur der altarabischen Gesellschaft

Damit man die Botschaft Mohammeds besser verstehen kann, ist es notwendig, dass man neben den religiösen Faktoren auch das damalige soziale Umfeld betrachtet. Ein bis heute bestehendes Kennzeichen von nahöstlichen Gesellschaften ist die Gruppe der Nomaden und die Gruppe der Sesshaften. Beide Gruppen leben in permanenten Spannungen miteinander, sind aber andererseits auch auf einander angewiesen.

Ein weiteres Merkmal ist die Stammesstruktur. Sie ist sowohl für Sesshafte als auch für Beduinen von prägender Bedeutung. Die kleinste Einheit des Stammes ist die Familie, die patriarchal orga- nisiert ist. Sie ist ihrerseits wiederum Bestandteil von größeren Einheiten wie Sippen (Clans) und Stämmen. Allen ist ein – oftmals fiktiver – Ahnherr gemeinsam. Die gemeinsame Abstammung ist außerordentlich wichtig für das Zusammengehörigkeitsgefühl der jeweiligen Gruppe. Der Gemeinschaft kommt eine große Bedeu- tung zu. Sie steht für den einzelnen ein und schützt ihn einerseits vor jeder Art von Verletzung, die von außen kommt, so wie sie an- dererseits auch die Verantwortung für den Schaden übernimmt, den eines ihrer Mitglieder angerichtet hat. Raubzüge waren legal.

Sie dienten in erster Linie dem Erwerb von Kamelen. Mehrere Stämme konnten miteinander Stammesverbände bilden.

Zur Ausbildung der Stammesidentität waren Dichter, die als von Geistern inspirierte Sprecher im Stamm angesehen wurden, von großer Bedeutung. Sie begleiteten oftmals die Krieger auf ihren

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Raubzügen. In Lobgedichten priesen sie die Heldentaten der Krieger und verfassten im Gegenzug Spott- und Schmähgedichte auf gegnerische Stämme oder Personen.

* Mekka – die Geburtsstadt Mohammeds

Mekka lag zwar nicht direkt an der sog. Weihrauchstraße, die vom Hadramaut im Jemen in Richtung Norden stets am Rand der Wüste entlang nach Gaza führte; trotzdem war die Stadt ein wich- tiger Handelsplatz.

Zur Zeit Mohammeds wurde Mekka vom Stamm der Quraisch be- herrscht, welcher sich in mehrere Untergruppen aufgliederte.

Mohammed entstammte einer davon. Einer der Ahnherren Mohammeds hatte die Aufsicht über das damals unbesiedelte Hei- ligtum erlangt. Er hatte außerdem den Stamm der Quraisch ver- eint sowie durch Vertreibung anderer Stämme die Herrschaft der Quraisch gesichert. Dabei spielte das Heiligtum in Mekka, die Kaaba, eine wichtige Rolle. Vielleicht trug das Heiligtum zusam- men mit einer nahegelegenen Wallfahrtsstätte auch dazu bei, dass sich die Quraisch im Handel engagierten, zunächst mit den Besu- chern der Wallfahrten, dann aber, indem sie auch größere Kara- wanen im Fernhandel selbst organisierten.

Die Kaufleute aus Mekka waren für die Ausrüstung ihrer Karawa- nen auf die Beduinen angewiesen. Diese bestritten ihren Lebens- unterhalt einerseits durch die Aufzucht von Kamelen und Klein- vieh wie Schafen und Ziegen, andererseits aber auch, indem sie Karawanen begleiteten und sie vor Überfällen schützten.

Mekka war zur Zeit Mohammeds in religiöser wie auch in sozialer Hinsicht eine »Stadt im Umbruch«.

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