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Worterarbeitung „Hund“

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Academic year: 2022

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Worterarbeitung

„Hund“

1. Erarbeiten des Wortbildes

 Aus Knetmasse die Buchstaben formen (auch einen Hund formen)

 Die Buchstaben aus der Kiste der Holzbuchstaben suchen, das Wort zusammensetzen, betrachten, auseinaderbauen, wieder zusammensetzen etc.

 Die Buchstaben HUND in einen Baumwollsack stecken – einen Buchstaben nach dem anderen durch ertasten in der richtigen Reihenfolge herausnehmen und vor sich

hinlegen.

 Nun werden auch andere, nicht dazupassende Buchstaben in den Baumwollsack dazugegeben, es sollen aus all den Buchstaben wieder nur HUND durch Tasten herausgenommen werden.

 Das Wort in die Luft schreiben.

 Auf einem großen Bogen Papie die Buchstaben mit dicken Ölkreiden aufschreiben und mehrermale nachzeichnen.

 Die Buchstaben sollten auf dem Papier so gross sein, dass man diese auch nachgehen kann (auf Zehenspitzen, im Vierfüßergang, Fersengang, rückwärts, auf einem Bein hüpfend, etc.)

 Nun als Übergang zum Erarbeiten des Wortklanges, beidbeinig von einem Buchstaben zum nächsten hüpfen und dabei zuerst jeden Buchstaben einzeln und dann das gesamte Wort langsam und deutlich sprechen.

.

2. Erarbeiten des Wortklanges

 Das Wort genau betrachen und es deutlich und langsam aussprechen.

 Trainerin spricht es deutlich aus, das Kind hört zu.

 Das Wort buchstabieren.

 Mit geschlossenen Augen buchstabieren, lautieren.

 Das Kind spricht das Wort in unterschiedlichen Weisen vor (laut, leise, hoch, tief, traurig, lustig, singend, schreien, ...), die Trainerin wiederholt.

 Das Wort auf- und abbauen: H-Hu-Hun-Hund-Hund-Hun-Hu-H

 Trainerin liest eine Geschichte vor, in der das Wort „Hund“ oft vorkommt, wenn das Wort zu hören ist, soll das Kind laut bellen.

3. Erarbeiten der Wortbedeutung

 Das Wort Hund ist ein Hauptwort / Namenwort. Es beschreibt ein Tier. Namenwörter werden immer groß geschrieben.

 Der Hund ist ein Haustier. Als Übung kann das Kind auch noch andere Haustiere, die es kennt, nennen.

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 Das Wort „Hund“ trägt den bestimmten Artikel „der“. Das Kind kann noch andere Tiere nennen, die einen männlichen bestimmten Artikel besitzen.

 Das Wort „Hund“ trägt den unbestimmten Artikel „ein“. Das Kind kann noch andere Tiere nennen, die den unbestimmten Artikel „ein“ bestitzen.

 Einzahl und Mehrzahl des Wortes erarbeiten. Dadurch wird auch die Endung „-d“

deutlicher.

 Erarbeitung der 4 Fälle in der Einzahl.

ein / der Hund – Wer oder was?

eines / des Hundes – Wessen?

einem / dem Hund – Wem?

einen /den Hund – Wen oder was?

 Erarbeitung der 4 Fälle in der Mehrzahl.

die Hunde – Wer oder was?

der Hunde – Wessen?

den Hunden – Wem?

die Hunde – Wen oder was?

 Sätze mit den deklinierten Worten bilden und richtig nach dem Fall fragen.

 „der Hund“ ist eine männliche Form, es gibt dazu auch eine weibliche Form „die Hündin“

 Zusammengesetze Worte finden:

Schäferhund, Hundehütte, Hundekeks, Hundehalsband, Hundeleine, Bernhardinerhund,...

 Mit jedem der Worte einen Satz bilden (Der Schäferhund meiner Freundin heisst Inka.

Die Hundehütte hat ein braunes Dach. Mein Nachbar hat seit gestern einen Pudelhund.

Inka hat das Hundehalsband verloren. U.s.w.)

 Augen schließen und bei jedem Satz das Bild, das man vor Augen hat, beschreiben oder aufzeichnen.

Sollte das Kind eine Wörterkartei besitzen, kann das Wort anschliessend in die Kartei abgelegt werden.

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Worterarbeitung

„spielen“

1. Erarbeiten des Wortbildes

 Dreidimensionale Darstellung des Wortes mit verschiedenfarbigen Spielkegeln. Jeder Buchstabe soll in einer anderen Farbe aufgestellt werden.

 Das Wort genau betrachten.

 Das Wort mehrermale auf- und abbauen.

 Das Wort am Computer mit unterschiedlichen Schriftarten gestalten.

 Das Wort „spielen“ wird in Druck- oder Schreibschrift (je nach Schulstufe des Kindes) auf ein grosses Blatt Papier geschrieben. Entlang der Buchstaben werden nun kleine Kreise aufgemalt (so gross, dass ein Spielkegel Platz hat), sodass das Wort wie ein Spielfeld aussieht. Nun wird abwechselnd gewürfelt, der Start liegt beim Buchstaben s, das Ziel beim n.

2. Erarbeiten des Wortklanges

 Die Trainierin spricht das Wort in unterschiedlichen Weisen (laut, leise, ulkig, ernst, etc.) vor, das Kind wiederholt es auf gleiche Weise. Dann spricht die Trainierin dem Kind nach.

 Die unterschiedlichen Sprechweisen auf einen Tonträger aufnehmen und vorspielen, ev daraus ein Ratespiel machen. (Wie wurde folgendes Wort gesprochen? - Traurig! )

 Das Wort auf- und abbauen: sp-spie-spiel-spiele-spielen-spielen-spiele-spiel-spie-sp

 Das Wort in Silben sprechen und dazu klatschen.

3. Erarbeiten der Wortbedeutung

 Spielen ist ein Tunwort / Verb, es bezeichnet eine Tätigkeit.

 Spielen ist die Grundform / Infinitiv, der Infinitiv endet meist immer auf –en.

 Das Wort wird nun konjugiert, gleichzeitg wird gesucht, wann die Form „spielen“

noch vorkommt. (wir spielen, sie spielen)

 Es werden nun Beispielsätze mit den einzelnen Personen gesucht. (Ich spiele gerne mit Franz. Du spielst immer dasselbe. Er spielt gerne Fussball. U.s.w.)

 “spielen” mit den einzelnen Personen in die unterschiedlichen Zeiten setzen.

 Erarbeiten des Wortstammes. Darauf aufmerksam machen, dass das „ie“ im Stamm auch immer wieder in jeder Wortabwandlung vorkommt.

 Zusammensetzungen mit Nomen oder anderen Verben suchen und in Sätzen verwenden: Karten spielen, spielen gehen, Fußball spielen, ...

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 Erarbeiten der Wortfamilie

 Jedes Wort der entstandenen Sammlung soll in einem Satz verwendet werden und auch pantomimisch dargestellt werden.

Sollte des Kind eine Wortkartei besitzen, kann dieses Wort anschließend in der Wortkartei abgelegt werden.

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Worterarbeitung

„wie“

1. Erarbeiten des Wortbildes

 Dreidimensionale Darstellung des Wortes in Form eine Laubsägearbeit. Die 3

Buchstaben werden mit der Säge ausgeschnitten und mit Sandpapier fein geschliffen.

Durch das Hantieren werden die Buchstaben verinnerlicht.

 Zusätzlich kann auch noch ein Fragezeichen und ein großes „W“ ausgesägt werden, damit dem Kind auch deutlich wird, dass es dieses Wort auch als Fragewort gibt.

 Das Kind legt das Wort vor sich hin, betrachtet es, fährt die Holzkanten mit dem Zeigefinger nach.

 Das Wort wird mehrer Male zusammen- und auseinandergebaut.

2. Erarbeiten des Wortklanges

 Das Wort wird aufgebaut, indem das Kind Buchstaben für Buchstaben vor sich auflegt, dabei wird das Wort deutlich ausgesprochen, das „ie“ als solches soll auch gehört werden.

 Die Trainierin spricht das Wort in unterschiedlichen Weisen (laut, leise, ulkig, ernst, fragend, etc.) vor, das Kind wiederholt es auf gleiche Weise.

 Die Trainerin liest einen Text vor, indem das Wor „wie“ und „Wie?“ mehreremale vorkommt. Vor dem Kind liegen 2 Kärtchen, eins mit dem Wort „wie“, eines mit

„Wie?“. Das Kind soll jedesmal, wenn es das Wort hört, auf das richtige Kärtchen zeigen.

3. Erarbeiten der Wortbedeutung

 „wie“ ist ein Umstandswort (Adverb) der Art und Weise und dient dazu, einen einfachen Satz (Supjekt – Prädikat – Objekt) zu erweitern.

 Satzbeispiele suchen, in denen „wie“ als Adverb verwendet wird und in denen beschrieben wird, wie jemand etwas tut, wie etwas sein kann.

Bsp.: Der Schnee fühlt sich an wie Watte. Er fährt Schi wie ein Profi. Sie sieht aus wie Pippi Langstrumpf.

 Auch beim Vergleichen wird das Wort „wie“ verwendet. Wenn man Gleiches miteinander vergleicht, verwendet man „wie“, bei Ungleichem „als“. Beispiele dazu suchen:

Ich bin gleich gross wie Anna. Klaus ist größer als Iris.

Er läuft so schnell wie ich. Ich laufe schneller als Papa.

 Das Wort kann auch als Fragewort verwendet werden. Dabei kommt es immer in Kombination mit dem Fragezeichen vor. Das Fragewort steht dabei am Anfang des Satzes. Dabei soll beachtet werden, dass die Betonung beim Fragewort anders ist.

Beispiele finden.

Wie geht es dir? Wie lange bleibst du? Wie gefällt es dir? Wie sieht dein Auto aus?

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 Auch als fragendes Fürwort kommt „wie“ vor. Beispiele finden.

Er konnte mir nicht erklären, wie es dazu kam. Wie du das nur geschafft hast, musst du mir noch genau erzählen.

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Worterarbeitung

„kalt“

1. Erarbeiten des Wortbildes

 Zur dreidimensionalen Darstellung des Wortes erhält das Kind eine Glasplatte (auch ein großer Spiegel oder direkt an der Fensterscheibe möglich) und eine Sprühdose mit Rasierschaum. Mit der Sprühdose soll das Wort auf die Glasplatte geschrieben werden.

 Das Wort wird genau betrachtet, mit den Fingern werden die einzelnen Buchstaben nachgefahren.

 Das Kind darf anschliessend den Schaum gleichmäßig auf der Glasplatte verteilen und mit den Fingern noch einmal das Wort in den Schaum kratzen.

 Dem Kind werden verschieden Werkzeuge bereitgestellt, mit denen man die

Buchstaben in den Schaum kratzen kann (Pinsel, Gabel, Nadel, Schwamm,...). Es darf den Schaum immer wieder auf der Glasplatte verteilen und das Wort aufs neue in den Schaum kratzen.

 Es gäbe auch die Variante, dass man bunten Badeschaum (in Dosen in diversen Drogerimärkten / Kinderkosmetikabteilung erhältlich ) verwendet und dabei jeden Buchstaben in einer anderen Farbe aufsprüht.

 Das Kind hält die Hand mit der Handfläche nach oben. Die Trainierin sprüht einen Buchstaben nach dem anderen mit dem Schaum auf die Hand, das Kind soll mit geschlossenen Augen erkennen, um welchen Buchstaben es sich handelt, ihn vorsichtig betasten.

 Wenn es draussen sehr warm ist, könnte man mit einem Eiswürfel in der Hand das Wort auf den Unterarm schreiben, oder auf den warmen Terassenfliesen etc. Dabei wird der kalte Eiswürfel in der Hand schmelzen und die nassen Buchstaben sind ersichtlich. Man könnte dann noch beobachten, wie lange es dauert, bis die Sonne die Buchstaben wieder trocknet.

 Sollte es gerade Winter sein, es ev sogar Schnee geben, dann bietet sich für diese Wort an, die Erarbeitung des Wortbildes im Schnee durchzuführen (in den Schnee schreiben, mit Schneekugeln bauen, mit Füssen die Buchstaben entlang gehen,...).

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2. Erarbeiten des Wortklanges

 Das Wort genau betrachen und es deutlich und langsam aussprechen. Besonderes Augenmerk auf das –t am Wortende legen!

 Trainerin spricht es deutlich aus, das Kind hört zu.

 Das Wort buchstabieren und lautieren.

 Mit geschlossenen Augen buchstabieren, lautieren.

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 Das Kind spricht das Wort in unterschiedlichen Weisen vor (laut, leise, hoch, tief, traurig, lustig, singend, schreien, ...), die Trainerin wiederholt.

 Die unterschiedlichen Sprechweisen auf einen Tonträger aufnehmen und durcheinander abspielen. Ein Ratespiel daraus machen.

 Das Wort auf- und abbauen: k-ka-kal-kalt-kalt-kal-ka-k

 Die Trainierin liest einen Text vor, in dem das Wort „kalt“ mehrermale vorkommt.

Immer wenn das Kind das Wort hört, muss es rasch eine Mütze aufsetzen.

3. Erarbeiten der Wortbedeutung

 „kalt“ ist ein Wiewort (Adjektiv, Eigenschaftswort). Es gibt die Eigenschaft einer Person oder eines Dinges an. Im Satz wird das Wort klein geschrieben. Es kann aber auch groß geschrieben werden, zB am Anfang eines Satzes oder wenn es als

Hauptwort (Nomen) verwendet wird.

Beispiele dazu finden: der kalte Schnee, der kalte Norden, die kalte Milch, das kalte Wasser

 Als Eigenschaftswort kann „kalt“ auch gesteigert werden: kalt – kälter – am kältesten Beispielsätze dazu bilden: Der Apfel fühlt sich kalt an, die Milch ist kälter, aber am kältesten ist das Erdbeereis.

 Drei Gläser mit Wasser füllen, das unterschiedlich kalt ist. Das Kind muss die Gläser der Kälte nach ordnen.

 Das Wort mit Nomen zusammensetzen, darauf aufmerksam machen, dass das Wort trotzdem klein geschrieben wird:

Eis + kalt = eiskalt Sau + kalt = saukalt

 Erarbeiten einer Wort(stamm)familie und jedes Wort in einem Satz verwenden und diesen aufschreiben (kalt, kälter, am kältesten, die Kälte, der Kältepol, die Kältefront, ) Sollte das Kind eine Wörterkartei besitzen, kann das Wort anschliessend in die Kartei

abgelegt werden.

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Worterarbeitung

„sind“

1. Erarbeiten des Wortbildes

 Dreidimensionale Darstellung des Wortes mithilfe von Pfeifenputzern. Das Kind bekommt 4 verschiedenfarbige Pfeifenputzer und soll mit diesen die vier Buchstaben formen und das Wort vor sich hinlegen.

 Das Wort wird genau betrachtet, zusammen- und auseinandergebaut.

 Das Kind schließt die Augen und fährt die Buchstaben mit dem Zeigefinger nach.

 Das Wort so groß auf einen Bogen Packpapier schreiben, dass man die einzelnen Buchstaben entlang gehen kann. Nun kann das Kind in unterschiedlichen Weisen und Gangarten das Wort entlanggehen (auf den Fersen, auf den Spitzen, auf einem Beim hüpfend etc.)

2. Erarbeiten des Wortklanges

 Die Trainierin spricht das Wort in unterschiedlichen Weisen (laut, leise, ulkig, ernst, fragend, etc.) vor, das Kind wiederholt es auf gleiche Weise.

 Das Wort auf- und abbauen: s-si-sin-sind-sind-sin-si-s

 Beim Erarbeiten des Wortklanges besonderes Augenmerk auf den Endbuchstaben –d legen, der nämlich oft als –t gehört wird.

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3. Erarbeiten der Wortbedeutung

 „Sind“ ist eine Form von „sein“. „Sind“ ist ein Hilfsverb.

 Die Grundform „sein“ mit allen Personen EZ und MZ konjugieren.(ich bin – du bist – er/sie/es ist – wir sind – ihr seid – sie sind)

 Das Kind soll nun erkennen, dass „sind“ in der 1. und 3. Person MZ als Form von

„sein“ vorkommt. Dazu sollen nun Sätze gefunden werden. (Bsp: Wir sind nun schon eine lange Strecke gelaufen. Sie sind sehr nette Leute.)

 „Sind“ als Hilfsverb bildet verschiedene Zeiten. Durch einige Sätze kann dies veranschaulicht werden:

wir gehen (Gegenwart) – wir sind gegangen (Vergangenheit)

sie schwimmen (Gegenwart) – sie sind geschwommen (Vergangenheit)

 Mit dem Wort „sind“ in Kombination mit einem Eigenschaftswort kann man auch beschreiben, wie jemand oder etwas ist:

wir sind lustig, sie sind böse, ...

Sollte das Kind eine Wörterkartei besitzen, kann das Wort anschliessend in die Kartei abgelegt werden.

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