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15. Jahrgang ISSN 1860-3025

1 2020

n HM-Gespräch zwischen Christa Cremer-Renz und Wolff-Dietrich Webler über den

„Karriereweg FH-Professur“

n Ein „Nichtsemester“ ist auch künftig keine Lösung Warum der Beschluss der KMK zur Durchführung des Sommersemesters 2020 auch für die Zukunft zu begrüßen ist n Die Binnendifferenzierung der Professur als Herausforderung für das Hochschulmanagement

n HM-Gespräch von Alexander Dilger mit Wolff-Dietrich Webler über eine Bilanz seines Lebens aus Anlass seines 80. Geburtstages

Zeitschrift für die Leitung, Entwicklung und Selbstverwaltung von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen

Hochschulmanagement

HM

www.universitaetsverlagwebler.de

UVW UniversitätsVerlagWebler

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1 2020 HM

1

Einführung des

geschäftsführenden Herausgebers

Hochschulmanagement

S e i t e n b l i c k

a u f d i e S c h w e s t e r z e i t s c h r i f t e n

Hauptbeiträge der aktuellen Hefte

Fo, HSW, P-OE, QiW und ZBS IV

15. Jahrgang ISSN 1860-3025

Zeitschrift für die Leitung, Entwicklung und Selbstverwaltung von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen

Po l i t i k , E n t w i c k l u n g u n d s t r u k t u re l l e G e s t a l t u n g

In eigener Sache

Peter Mudra & Harry Müller

Ein „Nichtsemester“ ist auch künftig keine Lösung Warum der Beschluss der KMK zur Durchführung des Sommersemesters 2020 auch für die Zukunft

zu begrüßen ist 18

O rg a n i s a t i o n s - u n d M a n a g e m e n t f o r s c h u n g

Thorben Sembritzki

Die Binnendifferenzierung der Professur als

Herausforderung für das Hochschulmanagement 22

Der Herausgeber*innenkreis der Zeitschrift

Hochschulmanagement wird erweitert 2

HM-Gespräch zwischen Christa Cremer-Renz und Wolff-Dietrich Webler über den

„Karriereweg FH-Professur“ 4

HM-Gespräch von Alexander Dilger mit Wolff-Dietrich Webler über eine Bilanz

seines Lebens aus Anlass seines 80. Geburtstages 31

HM-Gespräch

HM-Gespräch

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HM 1/2020 1

Die Position des „ordentlichen öffentlichen Professors“, sprich Ordinarius, ist seit Ende der 1960er Jahre abge- schafft. An ihre Stelle ist im Laufe der folgenden Jahr- zehnte eine Fülle von Varianten getreten – manche nur mit relativ kurzer Existenz, wie die Assistenzprofessur. In dieser Zeit ist nicht nur die große äußere Teilung der Professuren in solche an Universitäten und Einrichtun- gen mit universitätsgleichem Status einerseits und an Fachhochschulen andererseits vorgenommen worden.

Sondern aus der Hochschulprofessur ist ein vielfach ge- gliedertes Berufsfeld entstanden.

Thorben Sembritzki führt in seinem Artikel nicht nur die inzwischen geschaffenen Ämter für Professor*innen als externe Differenzierung weiter aus, sondern beleuchtet Die Binnendifferenzierung der Professur als Herausforde- rung für das Hochschulmanagement. Hier sind nicht nur viele Varianten erkennbar, sondern es stellen sich bei Stif- tungs- oder programm-finanzierten oder besonders aus- gerichteten Professuren immer wieder Fragen der wis- senschaftlichen Unabhängigkeit schon in den Berufungs- verfahren. Umsichtig durch diese Gewässer zu navigie- ren, erfordert gute Kenntnisse – Professionalität in der Handhabung der Verfahren ist unverzichtbar.

Wolff-Dietrich Webler, Wissenschaftler und Verleger, ist bei bester Gesundheit und Schaffenskraft im April 80 Jahre alt geworden. Zwischen 1940 und 2020 dehnt sich eine Lebensspanne im Rahmen von acht äußerst ereignis- reichen und historisch bedeutenden Jahrzehnten in Deutschland, die auch biografisch beim Jubilar Spuren hinterlassen haben und privat und beruflich dicht gefüllt waren. Ein Leben voller vielfältiger Eindrücke und Hand- lungsmöglichkeiten. Um sie ein wenig auszuleuchten, fand aus Anlass seines 80. Geburtstages ein HM-Ge- spräch zwischen Alexander Dilger und Wolff-Dietrich Webler über dessen Bilanz seines Lebens statt. Unge- wöhnlich, was es da alles zu bilanzieren gibt…

W.-D. W.

Die vorliegende Ausgabe erscheint verzögert, wie viele Publikationen in diesen Monaten, weil durch die er- zwungenen Improvisationen des letzten Semesters ein- zelne Autor*innen in ihren Kernaufgaben von For- schung, Lehre und Selbstverwaltung oder in Wissen- schaftsorganisationen derartig gefordert waren, dass ihre Publikationsvorhaben zunächst zurückstehen mussten.

Dafür bitten wir insbesondere die Abonnent*innen die- ser Zeitschrift um Verständnis und Nachsicht.

Nicht alle in gleichem Umfang, aber doch zahlreiche Fachhochschulen und Hochschulen für angewandte Wis- senschaften haben erhebliche Probleme, vakante Profes- suren zu besetzen. Dabei sind Berufungen unstreitig die wichtigsten Entscheidungen, die wichtigsten Investitio- nen in die Zukunft einer Hochschule. Ein dünnes Bewer- ber*innenfeld macht mehrfache Ausschreibungen not- wendig. Sind die sich dort bietenden Chancen einfach zu wenig bekannt? Sind die Anforderungen falsch definiert (falsches Profil gefordert, unattraktive Besoldung, falsche Aufgabenkombination)? Ist es etwas Drittes oder kom- men Nachteile einfach zusammen? Da lohnt es sich nicht nur, kurzfristige Lösungen als Courieren an Symptomen zu suchen, sondern den Ursachen nachzugehen. Diesen Fragen folgt ein HM-Gespräch, das zwischen Christa Cre- mer-Renz, der ehemaligen Präsidentin der FH Nordost- niedersachsen und Übergangspräsidentin zur Stiftungs - universität Lüneburg, und Wolff-Dietrich Webler, dem Leiter des Instituts für Wissenschafts- und Bildungsfor- schung Bielefeld, über den „Karriereweg FH-Professur“

stattfand. Über die dort angesprochenen Möglichkeiten hinaus lohnt es sich, Varianten der Ausgestaltung zu prü- fen, wie sie Thorben Sembritzki nun in seinem Beitrag im vorliegenden Heft ausführt.

Gerade ist es mal 6 Monate her: Vor Beginn des Som- mersemesters der Universitäten (die Fachhochschulen waren bereits seit März 2020 dabei) erlebte Deutsch- land eine heftige Debatte über die Frage, ob angesichts der Pandemie ein reguläres Hochschulsemester in Lehr-/

Lernveranstaltungen (die ihren Namen überhaupt ver- dienten) weitgehend online überhaupt durchführbar sei – inklusive Prüfungen am Bildschirm. Die Alternative war, das Semester durchzuführen soweit möglich, aber nicht anzurechnen. Die KMK durchschlug im April 2020 den Knoten und beschloss ein „ordentliches Semester“.

Im Rückblick gab es erfreulich positive, aber auch ge- mischte Erfahrungen. Bei Anhalten der Pandemie oder sogar deren Steigerung im laufenden Wintersemester könnten sich ähnliche Entscheidungssituationen wieder- holen. Peter Mudra & Harry Müller diskutieren dies in ihrem Beitrag: Ein „Nichtsemester“ ist auch künftig keine Lösung. Warum der Beschluss der KMK zur Durch- führung des Sommersemesters 2020 auch für die Zu- kunft zu begrüßen ist.

E i n f ü h r u n g d e s g e s c h ä f t s f ü h r e n d e n H e r a u s g e b e r s

HM

Seite 4

Seite 18

Seite 22 Wolff-Dietrich

Webler

Seite 31

Anzeigenannahme für die Zeitschrift „Hochschulmanagement”

Anzeigenpreise: auf Anfrage beim Verlag. Format der Anzeige: JPG- oder EPS-Format, min. 300dpi Auflösung Kontakt: UniversitätsVerlagWebler, Bünder Straße 1-3, 33613 Bielefeld, E-Mail: info@universitaetsverlagwebler.de

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