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Kapitel 3: Die Sätze von Euler, Fermat und Wilson

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Academic year: 2021

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(1)

In diesem Kapitel wollen wir nun die eulersche�-Funktion verwenden, um einen berühmten Satz von Euler zu formulieren, aus dem wir dann mehrere interessante Folgerungen ziehen werden. Insbesondere werden wir einen ersten Primzahltest bekommen und Fermats Lösbarkeitsaussage zur diophantischen GleichungX2+Y2=für positive ganze Zahlenuntersuchen.

Notation: In diesem Kapitel bezeichnen wir mit[�]die Restklasse von inZ/�Z(�Z>0).

8 Der Satz von Euler

Satz 3.1 (Satz von Euler)

Für alle�� �∈Z>0 mitggt(�� �) = 1gilt

�(�)1 (mod�)�

Der Beweis des Satzes von Euler ist eine Anwendung des Satzes von Lagrange, der in den algebrai- schen Strukturen bewiesen wurde. (Siehe Kapitel 0.)

Beweis : Wegenggt(�� �) = 1ist also[�](Z/�Z)× (d.h. invertierbar). Nach Satz 2.17(a) ist|(Z/�Z)×|=

�(�)und aus dem Satz von Lagrange folgt

[1] = [�]|(Z/�Z)×|= [�]�(�)= [��(�)]Z/�Z

d.h. �(�)1 (mod�)�

Beispiel 10

Wir überlegen uns nun, wie lineare Kongruenzen mit dem Satz von Euler gelöst werden können. Sei

dazu�� ≡� (mod�)mit�� �∈Z, �∈ Z>0 undggt(�� �) = 1 gegeben. Damit ist[�](Z/�Z)×

und es gilt

[�] = [�]·[�]−1= [�]·[1]·[�]−1= [�]·[�]�(�)·[�]−1= [�]·[�]�(�)−1Z/�Z

nach dem Satz von Euler, da�(�) 1 (mod�). Somit ist�=���(�)−1eine Lösung der Kongruenz 22

(2)

�� ≡� (mod�).

Z.B.: Löse5�4 (mod 12). Hier ist�(12) = 4und damit ist

= 4·53= 4·125 = 500

eine Lösung. Wegen500 = 41·12 + 88 (mod 12)ist auch = 8 eine Lösung:

5·8 = 404 (mod 12)�

9 Der kleine Satz von Fermat

Der kleine Satz von Fermat ist ein Spezialfall des Satzes von Euler.

Folgerung 3.2 (kleiner Satz von Fermat)

Für alle�∈Z>0und alle Primzahlen�∈Pist

≡� (mod�)�

Beweis : Aus dem Satz von Euler folgt

�(�)=�−11 (mod�) für alle mitggt(�� �) = 1.

Nun istggt(�� �)�= 1, so ist�durchteilbar. Somit ist�≡0 (mod�), also�0≡� (mod�). Damit gilt die Behauptung für alle�∈Z>0.

Anmerkung 3.3

Das vorstehende Resultat liefert also eine notwendige Bedingung dafür, dass eine positive Zahl prim ist. Dies führt zu folgendem einfachenPrimzahltest:

Für�∈Z>0teste, ob�−11 (mod�)für alle <�.

· Falls dies nicht der Fall ist, so istkeine Primzahl.

· Falls doch, so istentweder eine Primzahl oder eine sogenannte Carmichael-Zahl:

Eine zusammengesetzte natürliche ZahlheißtCarmichael-Zahl, falls für alle zuteilerfremden Zahlengilt:�−11 (mod�).

10 Der Satz von Wilson

Der Satz von Euler impliziert auch den folgenden Satz von Wilson.

(3)

Satz 3.4 (Wilson)

Sei�∈Peine Primzahl. Dann ist

(�1)!≡ −1 (mod �)�

Anmerkung 3.5

Wie man leicht sieht, gilt hiervon auch die Umkehrung. (Aufgabe 14(a), Blatt 4)

Beweis : Betrachte das Polynom:=X�−1[1](Z/�Z)[X]. DaZ/�Zein Körper ist, besitzt höchstens

�−1verschiedene Nullstellen inZ/�Z. Nun ist nach dem Satz von Euler (Satz 3.1)

�−11 (mod�) für alle1≤�≤�−1�

Also sind[1]� � � � �[�1]verschiedene Nullstellen von�. Daher gilt (X[1])· · ·(X[�1])|��

Da beide Polynome denselben Grad und denselben höchsten Koeffizient haben, folgt (X[1])· · ·(X[�1]) ==X�−1[1]

Auswerten beiX= [0]ergibt

[(−1)· · ·(−(�1))] = [−1]Z/�Z und somit ist

(−1)�−1·(�1)!≡ −1 (mod�)�

Istungerade, so ist(−1)�−1= 1.

Für= 2gilt−(�−1)!(�1)! (mod�). Insgesamt haben wir also (�1)!(−1)�−1(�1)!≡ −1 (mod�)�

Beispiel 11 Es gilt

(71)! = 720 = 7·1031≡ −1 (mod 7)�

Folgerung 3.6

Seieine ungerade Primzahl. Dann gilt:

X2+ [1](Z/�Z)[X]hat eine Nullstelle inZ/�Zgenau dann, wenn�≡1 (mod 4)ist�

Beweis :

’⇒’ Sei[α]Z/�Zeine Nullstelle vonX2+ [1], alsoα2+ 10 (mod�), beziehungsweiseα2≡ −1 (mod�). Wegen Folgerung 3.2 (kleiner Satz von Fermat) ist

1≡α�−12)�−12 (−1)�−12 (mod�)�

Also ist �−12 gerade, und daher�−1durch 4 teilbar. Also gilt�≡1 (mod 4).

(4)

’⇐’ Sei�≡1 (mod 4)und somit �−12 gerade. Mit dem Satz von Wilson gilt 1·2· · ·(�1)≡ −1 (mod�)� Nun ist�−�≡ −� (mod�)für1≤�≤ �−12 , also

−1≡1· · ·�−1 2 ·

�−�−1 2

· · ·(�1)

1· · ·�−1

2 ·(−1)· · ·

−�−1 2

Damit gilt

(−1)�−12 ���−1 2

�!�2

≡ −1 (mod�)�

Also ist[��−1

2

�!]eine Nullstelle vonX2+ [1]inZ/�Z, wie gesucht.

11 Die diophantische Gleichung X

2

+ Y

2

=

In diesem Abschnitt erhalten wir das erste Teilergebnis zu Quadratsummen, indem wir die Frage beant- worten, welche Primzahlen sich als Summe zweier Quadrate schreiben lassen. Anders gesagt, suchen wir nach (positiven) ganzzahligen Lösungen der diophantischen Gleichung

X2+Y2= wobei eine Primzahl ist.

Anmerkung 3.7

Zunächst ist es klar, dass wir uns dabei auf die BetrachtungungeraderPrimzahlen beschränken können, da

12+ 12= 2 die einzige Lösung für= 2 ist.

Lemma 3.8

Sind�� �∈Zmit 2+2=�, so istggt(�� �) = ggt(�� �) = 1.

Beweis : Wir nehmen an, dassggt(�� �)�= 1, und somit�|�. Dann aus�|�folgt�|�2, damit�|�2=2−�

und sogar�|�. Damit�2|�2und2|�2, so dass2|�2+2=im Widerspruch zu2-�. Also ist ggt(�� �) = 1.

Ähnlich:ggt(�� �) = 1.

Aus Folgerung 3.6 lässt sich somit folgende Tatsache ableiten:

Lemma 3.9

Ist��= 2eine Primzahl mit einer Darstellung=2+2, mit�� �∈Z, so ist�≡1 (mod 4).

(5)

Beweis : Aus 2+2 = folgt 2+2 0 (mod�)und daher 2 ≡ −�2 (mod�). Nach Lemma 3.8 ist ggt(�� �) = 1, daher dürfen wir durch2teilen. Dies liefert

(��−1)2≡ −1 (mod�)� Aus Folgerung 3.6 folgt somit�≡1 (mod 4).

Es gilt auch die Umkehrung von Lemma 3.9. Um dies zu zeigen, bedarf es wieder eines Existenz- beweises, für den wir noch einen Satz von Thue benötigen. Dieser beruht auf Dirichlets bekanntem Schubfachprinzip.

Lemma 3.10 (Schubfachprinzip)

Werden(mathematische oder physikalische) Objekte auf weniger alsSchubfächer (Teilmengen) verteilt, so enthält mindestens ein Schubfach mindestens zwei Objekte.

Satz 3.11 (Thue)

Seien�∈Zund�∈Z>0keine Quadratzahl. Dann hat die Kongruenz

�� ≡� (mod�) eine Lösung(�� �)Z2\ {(0�0)}mit−√�<�� �<√�.

Beweis : Betrachte die MengeA:={(�� �)∈Z2|0≤�� �< √�}. Bezeichnet�∈ Zdie kleinste ganze Zahl größer gleich√�, so haben wir für�� �je genauMöglichkeiten, also insgesamt|A|=2. Da keine Quadratzahl ist, ist2>�. AberZ/�Zhat genau�<�2Elemente. Nach dem Schubfachprinzip (Lemma 3.10) gibt es daher(�1� �1)�(�2� �2)∈Amit

(�1� �1)�= (�2� �2)und��1−�1≡��2−�2 (mod�)� Also ist�(�1−�2)(�1−�2) (mod�)mit|�1−�2|<√�,|�1−�2|<√�. Damit ist

(�� �) := (�1−�2� �1−�2)�= (0�0) eine Lösung, wie gewünscht.

Satz 3.12 (Fermat)

Sei�∈Peine ungerade Primzahl. Dann sind äquivalent:

(a) Es gibt(�� �)Z2mit2+2=�;

(b) Es gibt�∈Zmit2≡ −1 (mod�);

(c) Es gilt�≡1 (mod 4).

Beweis :

(a)⇒(c): Dies ist Lemma 3.9.

(b)⇔(c): Dies ist Folgerung 3.6.

(6)

(c)⇒(a): Sei�≡1 (mod 4). Nach Folgerung 3.6 existiert ein�∈Zmit

2+ 10 (mod�)�

also2≡ −1 (mod�). Nach dem Satz von Thue (Satz 3.11) existiert(�� �)Z2\ {(0�0)}mit

��≡� (mod�) und |�|�|�|<√��

Damit gilt

−�2≡�22≡�2 (mod�) und somit

2+20 (mod�)�

Dies zeigt, dass2+2=��für ein�∈Z>0ist. Wegen|�|�|�|<√�gilt aber auch

2+2<2��

Damit folgt0<�<2, also= 1, und2+2=wie behauptet.

Anmerkung 3.13

Der Beweis liefert keine gute Konstruktion von�� �mit2+�2=�, da er auf dem nicht konstruktiven Schubfachprinzip beruht.

12 Die diophantische Gleichung X

2

+ Y

2

=

Wir können jetzt Fermats Lösbarkeitsaussage zur diophantischen Gleichung X2+Y2=

fürbeliebigepositive ganze Zahlenbeweisen.

Lemma 3.14

Sind1� �2Z>0positive ganze Zahlen, die jeweils Summe zweier Quadrate sind, dann ist auch

ihr Produkt1·�2Summe zweier Quadrate.

Beweis : Schreibe1=21+21und2=22+22. Dann gilt:

1·�2= (�21+21)·(�22+22) = (�12−�12)2+ (�12+12)2 Setze also:=12−�12und:=12+12und es gilt1·�2=2+2. Satz 3.15 (Fermat)

Sei�∈Z>0 eine ganze Zahl. Die folgenden Aussagen sind äquivalent:

(a) Es gibt(�� �)Z2mit2+2=�, d.h., n ist Summe von zwei Quadraten;

(b) Für jede Primzahlmit �|�und�≡3 (mod 4)ist(�)gerade.

(7)

Anders gesagt: Die diophantische Gleichung X2+Y2=hat genau dann eine Lösung, wenn eine Primfaktorzerlegung der Form

= 2αα11· · ·�α ·�1 1· · ·�

besitzt mitα∈Z≥0, Primzahlen1 (mod 4)und 3 (mod 4), undα� β Z>0für alle1≤�≤� (�Z≥0) und für alle1≤� ≤� (�Z≥0).

Beweis :

(a)⇒(b): SeiSumme zweier Quadrate, etwa=2+2 mit�� �∈Zund wir nehmen an, dass es eine Primzahl�∈Pgäbe mit�|�,�≡3 (mod 4)und(�)ungerade. Zudem können wir annehmen, dassminimal mit dieser Eigenschaft ist. Wir unterscheiden zwei Fälle.

· 1. Fall:�|�. Wegen�|�gilt auch�|�und sogar2|�2,2|�2, und daher2|�. Aber dann ist auch

��2 =�

2

+�

2

Summe zweier Quadrate mit1≤�

2

�=(�)2ungerade, im Widerspruch zur Minima- lität von�.

· 2. Fall:-. Wegenggt(�� �) = 1ist[�](Z/�Z)× (eine Einheit). Also existiert Zmit

�·�≡1 (mod�)und damit ist

1 + (��)2(��)2+ (��)2=2(�2+2) =2�≡0 (mod�)� Damit gilt

(��)2(−1) (mod�)�

Es folgt dann aus dem Satz von Fermat 3.12, dass�≡1 (mod 4). Widerspruch!

(b)⇒(a): Wir nehmen nun an, dass für jede Primzahlmit�|�und�≡3 (mod 4)die Zahl(�)gerade ist. Dann hateine Primfaktorzerlegung der Form

= 2αα11· · ·�α·�11· · ·�

(wie oben). Nach dem Satz von Fermat 3.12 sind1� � � � � �jeweils Summe zweier Quadrate. Ebenso 2 = 12+ 12. Zudem ist auch

11· · ·� = (�β11· · ·�β)2+ 02

Summe zweier Quadrate. Somit istdas Produkt von Zahlen, die jeweils Summe zweier Quadrate sind, und ist damit selbst Summe zweier Quadrate nach Lemma 3.14.

13 Existenz unendlich vieler Primzahlen mit 1 (mod 4)

Zum Abschluss dieses Kapitels wollen wir noch zeigen, dass es unendlich viele Primzahlen�∈Pmit

�≡1 (mod 4)gibt.

Dazu brauchen wir dieReduktion modulo�von Polynomen inZ[X], d.h. der Ringhomomorphismus

Φ: Z[X] −→ (Z/�Z)[X]

=�

=0·X �→ Φ(�) :=�

�=0[�]·X.

(8)

Anmerkung 3.16

Außerdem brauchen wir auch die Tatsache, dass für ein Polynom Z[X]mitdeg(�)1und�∈Z gilt:

#{�Z|�(�) =�}≤deg(�)

Dies gilt sicherlich inQ[X], daQein Körper ist, also auch inZ. (Siehe AGS.) Satz 3.17

Sei Z[X]mit deg(�)1beliebig. Dann gibt es unendlich viele Primzahlen�∈P, so dass die ReduktionΦ(�)(Z/�Z)[X]von moduloeine Nullstelle in(Z/�Z)besitzt.

Beweis : Dadeg(�)1ist, hat die Form=�

�=0·X mit�≥1,Z(0≤�≤�)und�= 0.

1. Fall: besitzt eine Nullstelleα inZ. Dann ist offensichtlich die Restklasse[α]Z/�Zeine Nullstelle vonΦ(�)für jede Primzahl�∈P. Die Behauptung folgt also aus|P|=∞.

2. Fall: besitzt keine Nullstelle inZ. Insbesondere ist dann0=�(0)�= 0.

Wir zeigen nun per Induktion, dass es Primzahlen P (� Z>0) gibt, so dass Φ(�) eine Nullstelle inZ/�Zbesitzt. Für= 0ist dies trivial. Seien also1� � � � � �P(�Z≥0) gefunden, so dassΦ(�)eine Nullstelle inZ/�Z1≤�≤� besitzt. Dann betrachten wir das Polynom

:=

0·

�=1

·X

Z[X]

(Für= 0ist das Produkt dergleich1.) Es gilt

=0·� mit

=�

�=0·X ��� =�−10 ·(�

�=1)·�Z 1≤�≤��

Also ist� ein Polynom, bei dem jeder Koeffizient durch0�= 0teilbar ist, so dass= 10�∈Z[X]

mit konstantem Term1ist. Nach Anmerkung 3.16 gibt es nun ein�∈Z, so dass�(�)∈/ {−1�0�1}.

Sei alsoeine Primzahl mit�|�(�), d.h.

Φ(�)([�]) = [�(�)] = [0]Z/�Z Dann gilt

Φ(�)([�0·

�=1

·�]) = [�0]·Φ(�)([�]) = [�0]·[0]Z/�Z

Damit hat modulo dann ebenfalls eine Nullstelle. Da alle Koeffizienten von (bis auf den konstanten Term) durchfür alle1≤�≤�teilbar sind, gilt��=�für alle1≤�≤�.

Folgerung 3.18

Es gibt unendlich viele Primzahlen�∈Pmit �≡1 (mod 4).

Beweis : Nach Satz 3.17 gibt es unendlich viele Primzahlen�, so dassX2+ [1]Z/�Z[X]eine Nullstelle inZ/�Zhat. Aus dem Satz von Fermat (Satz 3.12) folgt dann, dass es unendlich viele Primzahlenmit

�≡1 (mod 4)gibt.

(9)

Anmerkung 3.19

Die Tatsache, dass es unendlich viele Primzahlen P mit 3 (mod 4)gibt ist einfacher zu beweisen:

Beweis : Sei P die Menge der Primzahlen der Form4�+ 3 (� Z). Wegen 3 P ist P �= ∅. Wir nehmen an, dassQ={�1� � � � � �}⊆P eine endliche Teilmenge ist. Betrachte die Zahl

:= 4�1· · ·�1 = 4(�1· · ·�1) + 3�

Sei also1· · ·� eine Primfaktorzerlegung von�. Da� ungerade ist, müssen auch alle Primteiler vonungerade sein. Daraus folgt, dass für1≤�≤�entweder1 (mod 4)oder3 (mod 4) ist. Wäre1 (mod 4)für alle1≤�≤�, so gelte inZ/4Z:

[�] = [�1· · ·�] = [�1]· · ·[�] = [1]· · ·[1] = [1]

da[1]das Einselement von Z/4Zist. Damit wäre 1 (mod 4): Widerspruch. Also existiert eine Primzahlmit�|�und= 4�+ 3. Aber-für= 1� � � � � �, also�∈P\Q. Daher istQeine echte Teilmenge vonP, undPnotwendig unendlich.

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