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Neu berufene Professorinnen und Professoren

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Academic year: 2022

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Univ.-Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler

Thomas Beikler wurde 1968 in Ingolstadt geboren. Er ist verheiratet und Vater von drei Töchtern. Nach Abitur (1987) und Wehrdienst (1987 bis 1988) studierte er Medi- zin und Zahnmedizin in München und Würzburg (1988 bis 1999). Die medizinische Promotion erfolgte mit einer ex- perimentellen Arbeit über den Einfluss von IL-3 und IL-6 auf die Cortisolsekretion adrenokorticaler Zellen im Jahr 1996, die zahnmedizinische Promotion erfolgte im Jahr 2002 ebenfalls mit einer experimentellen Arbeit zur Anti- körperreaktivität gegenPorphyromonas gingivalisundAg- gregatibacter actinomycetemcomitans. Von 1999 bis 2005 war Thomas Beikler an der Westfälischen Wilhelms-Uni- versität in Münster tätig. In dieser Zeit leistete er seinen AIP ab und absolvierte nach dem obligatorischen allge-

meinzahnärztlichen Jahr eine dreijährige Ausbildung zum Fachzahnarzt für Parodontolo- gie (ZÄK-WL). Darüber hinaus leitete er die experimentelle Parodontologie der Poliklinik für Parodontologie. Seine Forschungsschwerpunkte umfassten in dieser Zeit vor allem die mikrobiologischen Aspekte der Parodontitis. In diesem Zusammenhang konzentrierte er sich auf die Dynamik der intraoralen Kolonisation mit parodontopathogenen Erregern so- wie die Detektion derselben in diversen „nicht-klassischen“ intraoralen Habitaten und ent- wickelte eine Strategie zur Selektion spezifischer Antibiotika im Rahmen der nicht-chir- urgischen Initialtherapie. Ferner untersuchte er Virulenzfaktoren parodontopathogener Er- reger (vor allemPorphyromonas gingivalisundAggregatibater actinomycetemcomitans) und deren Einfluss auf die Progression parodontaler Erkrankungen. Die Ergebnisse seiner Studien zogen therapierelevante Konsequenzen nach sich und resultierten in wissenschaft- lich-klinischen Stellungnahmen der deutschen Gesellschaft für Parodontologie. 2004 ha- bilitierte er sich an der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Thema „Biofilmin- fektion und adhäsionsregulierende Gene vonPorphyromonas gingivalis“ und arbeitete als Oberarzt an der Poliklinik für Parodontologie derselben Universität. Ab 2004 erweiterte er seine Forschungsinteressen auf den Bereich der Entzündungsregulation. In diesem Zu- sammenhang deuten seine Microarray-basierten Genexpressionsanalysen die Beteiligung bisher wenig untersuchter Gene beziehungsweise Pathways an der parodontalen Entzün- dungsregulation an. 2006 erhielt er einen Ruf auf eine W3-Professur für Parodontologie an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Parallel dazu erhielt er einen Ruf an die Uni- versity of Washington, Seattle, USA. Er war dort von 2006 bis zur Rufannahme in Düssel- dorf als Associate Professor with Tenure (Lebensstellung) am Department of Periodontics beschäftigt. Thomas Beikler wird neben seiner Tätigkeit in Düsseldorf als Affiliate Pro- fessor weiterhin enge Beziehungen zur University of Washington aufrechterhalten. Er hat im Laufe seiner beruflichen Tätigkeit diverse Auszeichnungen für Forschung und Lehre erhalten.

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Univ.-Prof. Dr. Norbert Goebels

Zum 1. Oktober 2009 wurde Norbert Goebels als W2- Professor für Neurologie an die Neurologische Klinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf berufen. Nor- bert Goebels wurde 1961 in Leverkusen geboren und stu- dierte nach dem Abitur Humanmedizin an den Universi- täten Saarbrücken, Göttingen und Heidelberg. 1985 be- gann er mit dem experimentellen Teil seiner Dissertation zum Thema autokriner Wachstumsfaktoren bei T-Zell- Leukämien in der Klinischen Max-Planck-Arbeitsgruppe

„Wirt-Tumor-Interaktion“ in Göttingen.

Nach Staatsexamen und Promotion forschte er mit einem Postdoktorandenstipendium der Deutschen For- schungsgemeinschaft von 1990 bis 1992 an der Abteilung für Neuroimmunologie des Max-Planck-Instituts für Neu-

robiologie in Martinsried bei München. Neben weiterer wissenschaftlicher Tätigkeit am Institut für Klinische Neuroimmunologie der Ludwig-Maximilians-Universität München absolvierte Norbert Goebels seine fachärztliche Ausbildung in den Abteilungen für Neuro- logie, Neuroimmunologie und Psychiatrie des Universitätsklinikums sowie am Friedrich- Baur-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität. 1997 erhielt er den Neuromuskulä- ren Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke (DGM). 2001 erlangte Norbert Goebels seine Facharztanerkennung für Neurologie, habilitierte sich zum Thema Aktivierungs- und Effektormechanismen autoreaktiver T-Lymphozyten bei Multipler Skle- rose und Polymyositisund erhielt die Venia legendi für das Fach Neurologie. Von 2002 bis 2003 praktizierte er als Oberarzt am Institut für Klinische Neuroimmunologie des Uni- versitätsklinikums München-Großhadern. Von 2003 bis 2008 war er Assistenzprofessor und Leiter der Abteilung für klinische Neuroimmunologie an der Neurologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich, 2009 Leitender Arzt an den Neurologischen Kliniken der Universitätsspitale Basel und Zürich. Sein wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt in der Erforschung von immunologischen Mechanismen bei neurologischen Erkrankungen.

Norbert Goebels ist Mitglied im ärztlichen Beirat der Deutschen sowie der Schweize- rischen Multiple Sklerose Gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke.

Er ist verheiratet und hat einen Sohn.

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Univ.-Prof. Dr. Axel Gödecke

Axel Gödecke studierte von 1979 bis 1985 Biologie mit dem Hauptfach „Mikrobiologie“ an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf. Von 1986 bis 1989 fertigte er seine Doktorarbeit bei Univ.-Prof. Dr. Cornelis P. Hollenberg zum Thema Charakterisierung des LAC4-Promotors der Hefe Kluyveromyces lactisan. Nach einem Forschungsauf- enthalt an der Arizona State University, USA, wechselte er 1990 als Postdoktorand an das Max-Planck-Institut in Köln und veränderte sich thematisch von der Genregula- tion in Hefe zur Signaltransduktion in Säugern. In der Ar- beitsgruppe von Dr. Carmen Birchmeier forschte er an der Rezeptortyrosin-Kinase ros und arbeitete sich dort in das Feld transgener Maustechnologie ein.

Mit diesen Erfahrungen wechselte Axel Gödecke 1993 an das Institut für Herz- und Kreislaufphysiologie der Heinrich-Heine-Universität (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Jürgen Schrader). Dort etablierte er den Forschungsbereich „Transgene Tiermodelle“. Anhand verschiedener transgener Mäuse untersuchte er vor allem die kardiovaskulären Funktio- nen von Stickstoffmonoxid und des roten Muskelfarbstoffs Myoglobin. Mit diesen Arbei- ten habilitierte er sich im Jahr 2002 an der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf und erhielt die Venia legendi für das Fach Physiologie. Für seine Habilitationsschrift erhielt er den Edens-Preis 2003 der Eberhard-Igler-Stiftung.

Nach Berufungen auf C3-Professuren für Physiologie beziehungsweise experimentelle Kardiologie an die Universtität Regensburg beziehungsweise Medizinische Hochschule Hannover nahm er 2003 den Ruf auf eine C3-Professur für Physiologie an die Hein- rich-Heine-Universität Düsseldorf an. In dieser Zeit erfolgte eine Erweiterung seiner For- schungstätigkeit um Fragen zur Bedeutung von Proteininteraktionen bei der Regulation kardiovaskulärer Funktionen insbesondere bei der Entwicklung adaptiver und maladapti- ver Hypertrophie des Herzes, die er seither mit modernen Methoden der Proteinanalytik untersucht. In diesem Zusammenhang war er von 2004 bis 2009 Sprecher des Graduier- tenkollegs 1089 „Proteininteraktionen und -modifikationen im Herzen“. Es ist ihm ein besonderes Anliegen, im Rahmen der Graduiertenausbildung Studierende der Medizin für die molekulare experimentelle Forschung zu begeistern.

Nach Berufungen auf Lehrstühle für Molekulare Medizin (Halle/Saale) beziehungs- weise Molekulare Kardiologie (Essen) übernahm er 2008 die Leitung des Instituts für Molekulare Kardiologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Die Finanzierung seiner Forschungsprojekte erfolgt größtenteils durch Drittmittel, die er bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Volkswagen Stiftung eingeworben hat. Axel Gödecke ist Gründungsmitglied des Sonder- forschungsbereichs 612 „Molekulare Analyse kardiovaskulärer Funktionen und Funkti- onsstörungen“ und seit 2009 wissenschaftlicher Sekretär dieses Verbundes. Seit mehreren Jahren ist er darüber hinaus Mitglied der Editorial Boards verschiedener internationaler wissenschaftlicher Fachzeitschriften.

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Univ.-Prof. Dr. Malte Kelm

Malte Kelm wurde 1960 in Köln geboren und studierte an der Universität zu Köln von 1978 bis 1985 Human- medizin. Von 1986 bis 1987 war er zunächst Assistent an der Universitätsnervenklinik und am Max-Planck-Insti- tut für Hirnforschung, dann von 1987 bis 1989 Assistent am Institut für Herz- und Kreislaufphysiologie der Hein- rich-Heine-Universität mit Forschungsaufenthalt am Cli- nical Research Centre in London. Seine Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin absolvierte er an der Heinrich- Heine-Universität, wo er von 1995 bis 2005 als Oberarzt der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie tätig war. Seine Habilitation mit dem ThemaKardiovas- kuläre Wirkungen von Stickstoffmonoxid und ihre Bedeu- tung für die arterielle Hypertonieerfolgte im Jahr 1996.

Es folgte 1998 die Berufung auf eine C3-Professur für das

Fach Innere Medizin an der Heinrich-Heine-Universität. 2005 erhielt er einen Ruf auf eine W3-Professur am Universitätsklinikum der RWTH Aachen, wo er bis März 2009 als Direktor der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie tätig war.

Malte Kelm erhielt zahlreiche Auszeichnungen und war unter anderem von 1992 bis 1997 Gerhard-Hess Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 2002 erhielt er den Albert-Fraenkel-Preis der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und wurde in dem selben Jahr Fellow of the European Society of Cardiology (FESC). Er ist Mitglied im Editorial Board mehrerer Fachzeitschriften und klinisch wissenschaftlicher Kommissionen von Fachgesellschaften.

Schwerpunkte seiner Forschung sind die Analyse von kardiovaskulären Funktionsstö- rungen bei der koronaren Herzkrankheit, der arteriellen Hypertonie und dem Diabetes mellitus. Er untersucht unter anderem die Bedeutung von Stickstoffmonoxid (NO) für die Gefäßfunktion, molekulare Analysen zur Endothelfunktion sowie die NO-induzierte Proteinmodifikation und -interaktion im Herzen und Blut.

Seine klinischen Schwerpunkte beinhalten interventionelle Kathetertechniken zur Be- handlung der koronaren Herzkrankheit und Herzklappenerkrankungen, funktionelle und molekulare Bildgebung der Arteriosklerose sowie die Risikostratifizierung von kardiovas- kulären Patienten.

Im Dezember 2008 erhielt Malte Kelm den Ruf auf den Lehrstuhl für Innere Medizin und ist seit April 2009 Direktor der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie am Universitätsklinikum der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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Univ.-Prof. Dr. Artur Lichtenberg

Am 1. August 2009 wurde Artur Lichtenberg zum Inha- ber des Lehrstuhls für Kardiovaskuläre Chirurgie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und zum Direktor dieser Klinik ernannt.

Artur Lichtenberg wurde 1969 als Sohn eines Ingenieurs und einer Ärztin in Nowotroizkoje in der ehemaligen So- wjetunion geboren. Von 1986 bis 1992 studierte er Human- medizin an der Staatlich Medizinischen Hochschule Alma Ata (GUS).

Seine Ausbildung zum Herzchirurgen begann er 1993 in der Abteilung für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Universität Tübingen und setzte sie im Herzzentrum Lahr/Baden (1995–1997) und an der Medizinischen Hoch- schule Hannover fort, um im Jahr 2000 den Facharzt für Herzchirurgie zu absolvieren; er arbeitete dann zunächst

als Funktionsoberarzt und von 2001 bis 2006 als ordentlicher Oberarzt an der Medizini- schen Hochschule Hannover. Hier eignete er sich ein weitreichendes operatives Spektrum an und entwickelte auch seine operativen Spezialisierungen im Bereich der minimalinva- siven Herzchirurgie sowie der Aortenchirurgie.

Im Jahr 2006 wurde er zum stellvertretenden Ärztlichen Direktor und Leitenden Ober- arzt der Klinik für Herzchirurgie an der Universität Heidelberg ernannt. Von hieran entwi- ckelte sich ein weiterer Schwerpunkt seiner klinisch-operativen Arbeit: die Therapie der terminalen Herzinsuffizienz durch Kunstherzimplantation und Herztransplantation. 2007 erlangte Artur Lichtenberg die Venia legendi für das Fach Herzchirurgie an der Medizini- schen Hochschule Hannover. Der Titel seiner Habilitationsschrift lautet:Tissue-engineerte unter Simulation der physiologischen Kreislaufbedingungen in vitro re-endothelialisierte Herzklappen – Entwicklung und präklinische Testung.

Im Februar 2009 wurde er zum W3-Professor für Herz- und Thoraxchirurgie am Uni- versitätsklinikum Jena und zum Direktor der Klinik ernannt.

Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen auf dem Gebiet der regenerativen Zell- forschung und des Tissue-Engineerings und spiegeln sich in zahlreichen Publikationen wider. Ziel seiner Forschungstätigkeit ist die Entwicklung bioartifizieller Herzklappen mit den Methoden des Tissue-Engineerings, die gegenüber den konventionellen Prothe- sen bessere Eigenschaften insbesondere bezüglich der Haltbarkeit, Thrombogenität und des Wachstums haben. Seine tierexperimentellen und klinischen Projekte wurden durch diverse Drittmittelgeber gefördert.

Seit 2008 ist Artur Lichtenberg Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Tissue-Engineering der Herzklappen“ der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie.

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Univ.-Prof. Dr. Hans Reinke

Hans Reinke wurde 1973 in München geboren. Er stu- dierte von 1993 bis 1998 Biologie an der Ludwig-Maxi- milians-Universität München und erwarb sein Diplom mit einer Abschlussarbeit über die Regulation der Penizillin- Biosynthese in filamentösen Pilzen. Anschließend wech- selte er innerhalb der Ludwig-Maximilians-Universität in die Arbeitsgruppe von Wolfram Hörz am Institut für phy- siologische Chemie. Dort wurde er 2003 mit einer Arbeit zur Transkriptionskontrolle durch Chromatin in Bäcker- hefe promoviert.

Anschließend begann Hans Reinke an der Universität Genf einen mehrjährigen Forschungsaufenthalt in der Ar- beitsgruppe von Ueli Schibler. In dieser Zeit beschäftigte er sich mit Projekten aus dem Gebiet der zirkadianen

Rhythmik der Säugetiere, insbesondere deren Regulation auf zellulärer und molekula- rer Ebene. Im Labor von Ueli Schibler entwickelte er ein Screeningverfahren, das er zur Identifizierung eines neuartigen zirkadianen Regulators einsetzte. Der auf diese Weise ge- fundene Transkriptionsfaktor sowie ein weiterer Regulator, an dessen Untersuchung zum Einfluss auf die zirkadiane Rhythmik Hans Reinke ebenfalls beteiligt war, gaben erste Hinweise darauf, wie das zirkadiane System höherer Organismen mit der Regulation des Metabolismus verschaltet ist. Seine Arbeit an der Universität Genf wurde ihm unter an- derem durch Stipendien der European Molecular Biology Organization sowie des Human Frontier Science Program ermöglicht.

Im Jahr 2009 erhielt Hans Reinke einen Ruf auf eine W2-Professur für molekulare Al- ternsforschung am Universitätsklinikum Düsseldorf. Diese Professur ist gleichzeitig eine Liaisonprofessur mit dem Institut für umweltmedizinische Forschung an der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf gGmbH. Die neu geschaffene Arbeitsgruppe wird daher auch an beiden Standorten Labore unterhalten und eng mit wissenschaftlichen Arbeits- gruppen in beiden Einrichtungen zusammenarbeiten.

Zukünftiger Schwerpunkt der Arbeitsgruppe von Hans Reinke wird die Untersuchung regulatorischer Zusammenhänge von Metabolismus und zirkadianer Rhythmik auf mo- lekularer Ebene sein. Für die Etablierung der Arbeitsgruppe an der Heinrich-Heine-Uni- versität erhielt Hans Reinke 2009 einen Career Development Award des Human Frontier Science Program. Seine Forschungsarbeiten werden außerdem von der Deutschen For- schungsgemeinschaft gefördert.

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