Hi!
Hi!
Herzlich willkommen in der Session von Dr. Katja Bett
Wie durch kollaborative
Lernmethoden aus Teilnehmenden
Teilgebende werden CLCamp 2021 HH
Corporate Learning &
Change GmbH, Stuttgart
Vorstellungsrunde
Was verbinde ich mit dem Thema?
Warum bin ich hier?
Vorschlag zum Ablauf
Check-In und kurze Einführung
Austausch in Gruppen
Gemeinsames Fazit
Vorteile
kollaboratives Lernen
• Gruppenprozesse fördern das Gemeinschaftsgefühl
• Dies führt dazu, dass die Mitglieder Verantwortung übernehmen und die Verbindlichkeit steigt
• Rollen und Hierarchien verändern sich
• Ganzheitliches Lernen –wichtig ist, dass ein gemeinsamer Wissenshintergrund entsteht (ich weiss, was der andere weiss)
• Motivation ist höher durch soziale Eingebundenheit
• “sozio-kognitive Konflikte” lösen
automatisch individuell Lernprozesse bei jedem Mitglied aus
• Kollaboration und Kooperation sind zwei Paar Stiefel
« Wer sich nur mit
Menschen umgibt, die das Gleiche machen, bekommt wenig neue Ideen «
Zitat Prof. Sonja Utz Leibnitz-Institut für Wissensmedien Tübingen
Weitere Vorteile aus eurer Sicht?
Nachteile
kollaboratives Lernen
• Unstimmigkeiten& Team = Toll ein anderes machts
• Passivität, Arbeitsaufträge werden nicht erledigt, Termine nicht eingehalten, keine Verbindlichkeit
• PersönlicheMuster von Einzelnen verhindern erfolgreiche Gruppenarbeit (Blockieren, können sich nicht
organisieren, liefern Fragmente statt erledigter Arbeitsaufträge etc.)
• Kommunikationsschwierigkeiten/
Missverständnisse
Nachteile
kollaboratives Lernen
• Lernende haben das Wettbewerbsprinzip teilweise stark verinnerlichtund müssen von den Vorteilen kooperativer Ansätze überzeugt werden
• Bei mangelnder Akzeptanz von Gruppenarbeit muss man mit Prozessverlustenrechnen
• Einzelne dominieren die
Gruppenarbeit, während Andere diese Rollenverteilung aus
pragmatischen Gründen akzeptieren und Dritte sich von vornherein auf ihre Gruppenmitglieder verlassen und den eigenen Arbeitsaufwand minimieren.
Weitere Nachteile aus eurer Sicht?
WebQuest als Methoden in unseren Online-Kursen
WebQuest-Schritte
Storytelling zum StartAufgaben- stellung
Prozesse/
Vorgehens- weise
Ressourcen Online-Quellen Präsentation
Reflexion
Austausch und
Diskussion
• Warum funktioniert die WebQuestso gut?
• Welcheanderen Methodenkönnen wir noch nutzen?
• Was müssen die Lernendenmitbringen? Was sind notwendige individuelle Voraussetzungen?
• Was sind Voraussetzungendamit kollaboratives Lernen in Unternehmen und Organisationen gelebt werden kann? Wie muss eineLernkultur dann aussehen?
• WelcheRahmenbedingungen, Strukturen oder sogar Moderation braucht es?
• Wie können wir mit den typischenProblemen umgehen?
• Wie können wir die typischenVorteileuns zu Nutze machen?
Gemeinsames Fazit – Berichte aus den Kleingruppen
• Wann funktioniert eine WebQuest gut?
• Wenn der Rahmen gut (vor)gegeben wird
• wenn Verbindlichkeit herrscht untereinander
• Alle agilen Lernformate: wichtig: Festen Rahmen geben, Bestandteile sind dann variabel
• Weitere Gedanken im Miro-Board: https://miro.com/app/board/o9J_lRNKils=/(Benjamin Pfeifer)
KONTAKT
◼ Dr. Katja Bett
◼ Geschäftsführende Gesellschafterin
◼ https://clc-learning.de/
◼ K.bett@clc-learning.de