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2014/062 Lesehilfe zum Haushaltsplan 2015

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(1)

Lese für d Die E ten e Grün beim Jahr  Zwei Herb I.

II.

 

I.

Im d kunf hältn res v meh (Imm tung sich  von  dung

Der  der B Bilan gen  ents kauf sond steu Zinse redu zahlu auf  gen)

ehilfe   den ersten d EKHN führt bi ein – in der G nden  der  Ve m Haushaltsvo 2015 kaufmä i Elemente w bstsynode 201 Der Gesa Planzahle Die Unte lichen  A einsatz 

Der Gesa Planzahle doppischen Sy

ft geben, wie  nisse ‐ also die verändert hab

r  oder  wen mobilien, Lize g, Wertpapier

dabei das Ei Reinvermöge gen) erhöht o

Haushalt ent Bilanz nach A nzveränderun (Eigenkapital pricht  in  etw männisch gef dere Erträge, 

ereinnahmen erträge)  und  uzieren (Perso ungen, Zusch mehrjährige  .  

doppischen E is 2016 die Do Gesamtkirche 

ergleichbarkei ollzug erfolgt nnisch und im werden hier  14 erläutert: 

amthaushalt: 

en nach dopp erbudgets:  

Aufgaben  und

amthaushalt: 

en nach dopp ystem soll die sich das Verm e Bilanz ‐ nach ben werden: S

iger  Vermög nzen, beweg re, Forderung igenkapital (d n, differenzie der reduziert?

tspricht also  blauf des Hau gen mit Ausw ) stehen im s wa  einer  Ge führter Einric die das Reinv , Mitgliedsbe Aufwendung onalaufwand,  hüsse und Zu Gebrauchsge

EKHN‐Haush oppelte Buch bereits zum 0 it  und  Budg

e auch die P m neuen Finan für die Berat

Zusamme pischem Schem

Darstellu zugehörige

Zusamme pischem Schem

 Jahresplanun mögen und de h Ablauf diese Sind im Vergle gensgegenstän

liche Güter, B gsansprüche,  die kirchliche  ert in verschie

der geplante ushaltsjahres: 

wirkung auf d sog. Ergebnish ewinn‐ und  V chtungen und vermögen erh eiträge, Zusch gen, die das

Materialverb uweisungen, A

egenstände,  Z

alt 2015  führung in Ko 01.01.2015. A getüberwachu Planung für d nzprogramm. 

tungen auf d

ensetzung  d ma 

ng  von  kirc Ressource

ensetzung  d ma 

ng darüber Au essen Besitzve es Haushaltsja eich zum Vorja nde  vorhand Betriebsausst

Geld u.a.)  h Doppik spric dene Zweckb

en Veränderu  

das Reinverm haushalt. Dies Verlustrechnu d enthält insb

höhen (Kirche hüsse, Entgel

 Reinvermög rauch, Beitrag Abschreibung Zinsaufwendu

on‐

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1.

Di bl Bu gi Da st re Pl ce   2.

a) Sa 20 ce di de di au z.

Zi

ie Begriffe Rü er kirchlichen ungen sind a erändern die  enden Besitzv

rchentag  in  021 seien an hentag“ 10 M ntrittsgelder) altungs‐ und  en, Personalko

us der ordent uf 9 Mio. €. O ung und ohne en um 9 Mio. 

ete Reserve „ atz und wird a nd begleicht 

↓,  zulasten  d ag“↓). Benöti chuss aus dem

r  nicht  zur  V weckgebunde

1.12.2021 um ilanzveränder mögen stehen  e enthalten a änge wie z.B. 

en Bilanzwert eldmitteln  um chuldentilgung chkeiten gleic

. Die Unterbu . Was bleibt b ie Struktur de

eiben weites udgetbereiche lt für die Unte as Haushaltsb tellung der Zie eichung, Rückb anjahr und d eneinsätzen. 

. Was ist neu z ) Planung und achkonten sta 012 eingefüh enplanung we e Erträge und er bekannten 

e Ertrags‐ un uf sog. Abrech

B. Referat Bu ffer 1 im Un

ücklagenentna Doppik zwar ber weder E (Geld‐) Bestä verhältnisse. A

Frankfurt  20 ngenommener Mio. € Erträge den 19 Mio Nutzungsver osten) gegenü tlichen Gesch

hne laufende e Schuldenauf reduziert. In 

„Kirchentag“ i ufgelöst (Fina am Ende ein der  zweckge gt wird nunm m laufenden Ja Verfügung  st ne  Reinverm

1 Mio. €.   

ungen ohne  im Investitio uf das Reinve Neubau‐ oder t der Gebäude

m  denselben gen, die den K hermaßen red

dgets   bestehen? 

er Budgetber stgehend erh e erfolgt nun  erbudgets.  

buch beinhalt ele des Unter blick auf das E den damit z

zu beachten?

d Verbuchung att auf Haush

rten  Haushal eiterhin eng v d Aufwendun Ziel‐ und Leis nd Aufwandsb

hnungsobjekt udgetkoordina nterbudget N

ahme und  ‐zu r nach wie vo Ertrag noch A ände und/ode Als Beispiel se 021  genannt:

r Weise im  e (Zuschüsse, 

. € Aufwendu rträgen, Hono über gestellt.

äftstätigkeit b e Kirchensteue fnahme würd 2021 kommt in Höhe von  anzanlage ↓,  en Großteil d bundenen  R mehr noch ein

ahr 2021 von  teht,  reduzie mögen  am 

Auswirkung  ons‐ und Fina ermögen bezo

r Renovierung e erhöhen un n  Betrag  red Kassenbestan duzieren.  

reiche und de halten. Die N  fortlaufend 

tet die gewo rbudgets, Leis Ergebnisjahr / zusammenhän

g auf Abrechn haltsstellen: G

ltsbuches erf verbunden mi ngen entstehe stungsbeschre buchung so g ten (= auslöse ation in der K Nr. B08404) b

uführung gibt  r. Rücklagenb Aufwand, son er die dahinte ei der geplant :  Im Ergebni

Unterbudget  Fundraisingm ungen (aus V orare, Platzge

 Das (Plan‐)D belaufe sich d ermittelbezus de das Reinve t die in 2013 g

8 Mio. € zum Kassenbestan des Defizits (K

ücklage  „Kirc n Kirchensteu

1 Mio. € bzw rt  sich  das 

Jahresabsc

auf das Rei nzierungshau ogen neutrale gsmaßnahmen nd den Bestan uzieren  oder d und die Ver

eren Unterbu ummerierung von 1‐14, gle

ohnte Gegen stungen zur Z / Schwerpunk ngenden Res

ungsobjekten Ganz im Sinne folgt die Res it der Frage w en werden. N eibung erfolgt  genau wie mö ende Kostens Kirchenverwal bzw. falls mö

es in  bewe‐

ndern  erste‐

te Ev. 

splan 

„Kir‐

mittel,  Veran‐

ebüh‐

Defizit  damit  chus‐

ermö‐

gebil‐

m Ein‐

nd ↑)  Kasse  chen‐

uerzu‐

w. falls  nicht  chluss 

nver‐

shalt. 

e Vor‐

n, die  nd an  r  z.B. 

rbind‐

dgets  g der  eiches 

über‐

Zieler‐

kte im  ssour‐

n und  e des  ssour‐

wofür  Neben  auch  öglich  stelle,  ltung,  öglich 

(2)

direkt bei der verursachenden Leistung (z.B. die Druckkos‐

ten für dieses Haushaltsbuch belasten direkt die Leistung 

„gesamtkirchlicher Haushaltsplan“ und nicht die Leistung 

„Bewirtschaftung  von  Härte‐  und  Überbrückungsfonds“ 

desselben Referats). Für die Planung reicht die Aggregati‐

onsebene „Unterbudget“ (in diesem Beispiel Dezernat 3 

„Finanzen“) aus, im Haushaltsvollzug werden die darunter  liegenden Abrechnungsobjekte direkt differenziert. In der  Haushaltsdrucksache finden sich ausschließlich die aggre‐

gierten Planzahlen. 

Die sog. Sachkonten für Erträge und Aufwendungen sowie  für die Vermögensgegenstände lösen die bislang unter der 

„Gruppierung“ bekannten Einnahme‐ und Ausgabenarten  ab, die konkrete Buchung im Haushaltsvollzug erfolgt in der  Gesamtkirchenkasse, die für eine ordnungsgemäße Buch‐

führung und Revisionssicherheit gerade steht. Für das An‐

meldeverfahren 2015 wurden zur Vereinfachung zusam‐

mengefasste Plansachkonten (z.B. „Wirtschafts‐ und Ver‐

waltungsaufwand“) bereitgestellt. Die Darstellung in der  Synodendrucksache erfolgt nochmals ‐ ähnlich wie bisher ‐  aggregiert nach übergeordneten Ertrags‐ und Aufwandsar‐

ten (z.B. Zeile 12. „Sach‐ und Dienstaufwendungen“). De‐

ckungsfähigkeiten unter den Sachkonten sowie insgesamt  innerhalb der (Unter‐)Budgets sind wie in den Jahren zuvor  im Haushaltsgesetz geregelt; genauso verhält es sich mit  Übertragungsmöglichkeiten  nicht  benötigter  Mittel  für  kommende Haushaltsjahre.  

 

b) Ressourcenverbrauch statt Geldverbrauch: Künftig ste‐

hen Erträge (Zeilen 1.‐8., sowie Zeile 17. des Ergebnishaus‐

halts) und Aufwendungen (Zeilen 9.‐15., sowie Zeile 18.)  statt Einnahmen und Ausgaben in den Ergebnisrechnungen  der Unterbudgets. Der Saldo hieraus ist ein Ressourcen‐

überschuss oder  ‐defizit (Zeile 16. „Ergebnis der gewöhnli‐

chen kirchlichen Tätigkeit“ bis hin zu Zeile 26. „Jahresüber‐

schuss/Jahresfehlbetrag“). Erst darunter befinden sich ge‐

plante größere Anschaffungen, da diese im Moment der  Anschaffung Vermögensumschichtungen und keinen Res‐

sourcenverzehr darstellen. Erst durch die Abschreibungen  (im Regelfall über etliche Jahre verteilt) wird der sukzessive  Ressourcenverzehr, der durch den Verschleiß von Bauten  und Anlagen stattfindet, in den Ergebnishaushalten in den  Folgejahren der Investition sichtbar. Deshalb erfolgt auch  pro Unterbudget eine getrennte Darstellung  

 des geplanten Verbrauchs an Mitteln (= Aufwand im  betreffenden Jahr.) und 

 der geplanten Investitionen (Vermögensgegenstände  ab 150 € brutto bzw. bei umsatzsteuerpflichtigen Ein‐

heiten netto). Sie stehen nachrichtlich aus dem Investi‐

tions‐ und Finanzierungshaushalt unterhalb des Bilan‐

zergebnisses. Die Finanzierung hierfür findet sich in Zei‐

le Nr. 29., sie schmälert das Bilanzergebnis des Unter‐

budgets. (Mit Beginn der Nutzung wird der Vermö‐

gensgegenstand  abgeschrieben  und  verursacht  Auf‐

wendungen in den kommenden Ergebnishaushalten). 

 

Verständnisfragen  rund  um  die  neue  Haushaltsstruktur  können Sie gerne an controlling@ekhn‐kv.de richten. 

 

Lesehilfe live – der doppische Haushalt  Informationsveranstaltung am 7. November 2014 

in Frankfurt   

Im  Vorfeld  der  Haushaltsberatungen  der  Herbstsynode  bieten das Finanzdezernat der Kirchenverwaltung und die  Ehrenamtsakademie  der  EKHN  eine  Informations‐

veranstaltung zu diesem Thema an. Sie als Kirchensynodale  sollen dabei in die Struktur und das Lesen eines doppischen  Haushaltes eingeführt werden und die Möglichkeit haben,  Ihre Fragen dazu zu stellen. Verstehen Sie diese Veranstal‐

tung bitte als eine Art „Lesehilfe“. Bei dieser Veranstaltung  wird es nicht darum gehen, Einsparungen, Kürzungen oder  Ausweitungen in einzelnen Budgets zu erläutern oder gar zu  diskutieren. Die Haushaltsdebatte bleibt der Kirchensynode  auf ihrer Tagung vorbehalten. 

Als Referent/innen stehen Frau Schönthal und Herr Hinte  aus dem Finanzdezernat der Kirchenverwaltung zur Verfü‐

gung. Ihre Reisekosten übernimmt die Ehrenamtsakademie.  

Zu der Informationsveranstaltung „Lesehilfe live – der dop‐

pische Haushalt“ am 

Freitag, 7. November 2014 im Spenerhaus, Frankfurt a.M.,  um 18.30 Uhr (bis ca. 20.30 Uhr)  

melde ich mich verbindlich an: 

 

Name, Vorname        Dekanat 

Postadresse   

Telefon  E‐Mail   

Senden Sie die Anmeldung bitte an: 

Ehrenamtsakademie der EKHN  Paulusplatz 1 

64285 Darmstadt  Tel. 06151 405357  Fax 06151 405 555 355 

E‐Mail: ehrenamtsakademie@ekhn‐kv.de 

Sie  können  sich  auch  gerne  online  anmelden: 

www.ehrenamtsakademie‐ekhn.de  

Hier finden Sie unter „Veranstaltungen“ den Hinweis auf  diese Fortbildung und können dort den Anmeldebogen auch  online ausfüllen und abschicken.  

 

Referenzen

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