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ten für dieses Haushaltsbuch belasten direkt die Leistung
„gesamtkirchlicher Haushaltsplan“ und nicht die Leistung
„Bewirtschaftung von Härte‐ und Überbrückungsfonds“
desselben Referats). Für die Planung reicht die Aggregati‐
onsebene „Unterbudget“ (in diesem Beispiel Dezernat 3
„Finanzen“) aus, im Haushaltsvollzug werden die darunter liegenden Abrechnungsobjekte direkt differenziert. In der Haushaltsdrucksache finden sich ausschließlich die aggre‐
gierten Planzahlen.
Die sog. Sachkonten für Erträge und Aufwendungen sowie für die Vermögensgegenstände lösen die bislang unter der
„Gruppierung“ bekannten Einnahme‐ und Ausgabenarten ab, die konkrete Buchung im Haushaltsvollzug erfolgt in der Gesamtkirchenkasse, die für eine ordnungsgemäße Buch‐
führung und Revisionssicherheit gerade steht. Für das An‐
meldeverfahren 2015 wurden zur Vereinfachung zusam‐
mengefasste Plansachkonten (z.B. „Wirtschafts‐ und Ver‐
waltungsaufwand“) bereitgestellt. Die Darstellung in der Synodendrucksache erfolgt nochmals ‐ ähnlich wie bisher ‐ aggregiert nach übergeordneten Ertrags‐ und Aufwandsar‐
ten (z.B. Zeile 12. „Sach‐ und Dienstaufwendungen“). De‐
ckungsfähigkeiten unter den Sachkonten sowie insgesamt innerhalb der (Unter‐)Budgets sind wie in den Jahren zuvor im Haushaltsgesetz geregelt; genauso verhält es sich mit Übertragungsmöglichkeiten nicht benötigter Mittel für kommende Haushaltsjahre.
b) Ressourcenverbrauch statt Geldverbrauch: Künftig ste‐
hen Erträge (Zeilen 1.‐8., sowie Zeile 17. des Ergebnishaus‐
halts) und Aufwendungen (Zeilen 9.‐15., sowie Zeile 18.) statt Einnahmen und Ausgaben in den Ergebnisrechnungen der Unterbudgets. Der Saldo hieraus ist ein Ressourcen‐
überschuss oder ‐defizit (Zeile 16. „Ergebnis der gewöhnli‐
chen kirchlichen Tätigkeit“ bis hin zu Zeile 26. „Jahresüber‐
schuss/Jahresfehlbetrag“). Erst darunter befinden sich ge‐
plante größere Anschaffungen, da diese im Moment der Anschaffung Vermögensumschichtungen und keinen Res‐
sourcenverzehr darstellen. Erst durch die Abschreibungen (im Regelfall über etliche Jahre verteilt) wird der sukzessive Ressourcenverzehr, der durch den Verschleiß von Bauten und Anlagen stattfindet, in den Ergebnishaushalten in den Folgejahren der Investition sichtbar. Deshalb erfolgt auch pro Unterbudget eine getrennte Darstellung
des geplanten Verbrauchs an Mitteln (= Aufwand im betreffenden Jahr.) und
der geplanten Investitionen (Vermögensgegenstände ab 150 € brutto bzw. bei umsatzsteuerpflichtigen Ein‐
heiten netto). Sie stehen nachrichtlich aus dem Investi‐
tions‐ und Finanzierungshaushalt unterhalb des Bilan‐
zergebnisses. Die Finanzierung hierfür findet sich in Zei‐
le Nr. 29., sie schmälert das Bilanzergebnis des Unter‐
budgets. (Mit Beginn der Nutzung wird der Vermö‐
gensgegenstand abgeschrieben und verursacht Auf‐
wendungen in den kommenden Ergebnishaushalten).
Verständnisfragen rund um die neue Haushaltsstruktur können Sie gerne an controlling@ekhn‐kv.de richten.
Lesehilfe live – der doppische Haushalt Informationsveranstaltung am 7. November 2014
in Frankfurt
Im Vorfeld der Haushaltsberatungen der Herbstsynode bieten das Finanzdezernat der Kirchenverwaltung und die Ehrenamtsakademie der EKHN eine Informations‐
veranstaltung zu diesem Thema an. Sie als Kirchensynodale sollen dabei in die Struktur und das Lesen eines doppischen Haushaltes eingeführt werden und die Möglichkeit haben, Ihre Fragen dazu zu stellen. Verstehen Sie diese Veranstal‐
tung bitte als eine Art „Lesehilfe“. Bei dieser Veranstaltung wird es nicht darum gehen, Einsparungen, Kürzungen oder Ausweitungen in einzelnen Budgets zu erläutern oder gar zu diskutieren. Die Haushaltsdebatte bleibt der Kirchensynode auf ihrer Tagung vorbehalten.
Als Referent/innen stehen Frau Schönthal und Herr Hinte aus dem Finanzdezernat der Kirchenverwaltung zur Verfü‐
gung. Ihre Reisekosten übernimmt die Ehrenamtsakademie.
Zu der Informationsveranstaltung „Lesehilfe live – der dop‐
pische Haushalt“ am
Freitag, 7. November 2014 im Spenerhaus, Frankfurt a.M., um 18.30 Uhr (bis ca. 20.30 Uhr)
melde ich mich verbindlich an:
Name, Vorname Dekanat
Postadresse
Telefon E‐Mail
Senden Sie die Anmeldung bitte an:
Ehrenamtsakademie der EKHN Paulusplatz 1
64285 Darmstadt Tel. 06151 405357 Fax 06151 405 555 355
E‐Mail: ehrenamtsakademie@ekhn‐kv.de
Sie können sich auch gerne online anmelden:
www.ehrenamtsakademie‐ekhn.de
Hier finden Sie unter „Veranstaltungen“ den Hinweis auf diese Fortbildung und können dort den Anmeldebogen auch online ausfüllen und abschicken.