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Februar Welt voller Plastik. Ein Tag in der Schulsozialarbeit. Lesen über Generationen. Seite 16. Seite 3. Seite 14

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Academic year: 2022

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Februar 2020

Welt voller Plastik

Seite 16

Ein Tag in der Schulsozialarbeit

Seite 3

Lesen über Generationen

Seite 14

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2

Editorial

3 Aktuelles 8 Kindergarten 10 Unterstufe 14 Mittelstufe 16 Oberstufe 18 Elternrat

19 Bibliothek, FSB, Musikschule, Erwachsenenbildung

22 Wundertüte 23 Agenda

Impressum

Herausgeber: Schule Männedorf

Kontakt: schule@maennedorf.ch, www.maennedorf.ch/schule Ausgabe 60, Februar 2020

Auflage 1’200 Ex.

Leitung: Rahel Haldi Moser, Schulpflegerin

Lektorat: Corinne Lauber, Schulische Heilpädagogin/Primarlehrerin Grafik Design: Aline Telek, www.telek.ch

Layout: Fränzi Wyss

Fotos: verschiedene Lehrpersonen Druck: DAZ, Druckerei Albisrieden AG Papier: Bavaria, Profimatt, Fischer Papier

Titelbild: «Welt voller Plastik», ein Projekt der Oberstufe

Die Schifertafle kann gratis bei der Schulverwaltung bezogen, als Abonnement bestellt oder von der Website der Schule Männedorf heruntergeladen werden.

Inhalt

Liebe Leserinnen Liebe Leser

Tagtäglich treffen in der Schule Männedorf unter- schiedlichste Menschen aufeinander. Es ist erfreu- lich, dass sich daraus nur selten Konflikte und Missverständnisse erge-

ben. Wenn es doch einmal dazu kommt, ist das Team der Schulsozialarbeit zur Stelle. In der Rubrik «Aktuelles»

gewähren wir Ihnen einen Einblick in den abwechs- lungsreichen Tagesablauf dieses Teams.

Im Weiteren berichten wir über das gemeindeübergrei- fend aktuelle Thema der «Elterntaxis». Das selbstän- dige Zurücklegen des Schulwegs stellt für Schülerinnen und Schüler eine wichtige Etappe auf dem Weg zur Selbständigkeit dar, ermöglicht vielfältige soziale Kon- takte und fördert generell die Verkehrskompetenz.

Männedorf lanciert daher zusammen mit einigen Nach- bargemeinden die Werbekampagne «Cool Kids – zFuess id Schuel» und möchte damit zu einer Reduktion der Elterntaxieinsätze beitragen.

Darüber hinaus gewährt Ihnen die Schifertafle wiede- rum einen Einblick in den vielfältigen Schulalltag der einzelnen Stufen. Besonders hervorheben möchte ich drei Projekte: Eine dritte Klasse setzte sich mit der Ge- bärdensprache auseinander und lernte, achtsamer mit- einander umzugehen. Alle Fünftklässler kürten anläss- lich eines klassen- und generationenübergreifenden Leseprojektes ihr Lieblingsbuch für den «Prix Chronos 2020» und erlebten pure Lesefreude. Die Oberstufe be- fasste sich im Rahmen eines Umweltprojekts näher mit dem Thema «Plastik» und gestaltete dazu eine lehrrei- che Ausstellung. All diese Projekte veranschaulichen in beispielhafter Weise das Ineinandergreifen von fachli- chen und überfachlichen Kompetenzen.

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre.

Herzlich

Rahel Haldi Moser

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Aktuelles

Ein Tag in der

Schulsozialarbeit

Astrid Oberlin und Thomas Feier- abend arbeiten als Schulsozialar- beiterin bzw. als Schulsozialarbeiter an der Schule Männedorf. Hier erhalten Sie einen Einblick in ihre abwechslungsreiche Arbeit. Alle Namen sind fiktiv.

07.32 Uhr

Thomas Feierabend: Der Tag beginnt mit Kaffee. Schwarz.

Bereits vor meinem Büro fängt mich die neue Klassen- lehrerin der 4. Klasse ab und fragt, ob ich heute nicht noch schnell Zeit habe für ein dringendes Anliegen.

Natürlich habe ich Zeit. Zeit zu haben sehe ich als eine unserer wichtigs- ten Aufgaben. Zeit für Kevin, der sich soeben das Knie aufgeschürft hat, Zeit für die Mutter von Alex, der sich ein- fach nicht an die Regeln zu Hause hält oder Zeit für die Klassenlehrerin der 4. Klasse…

Astrid Oberlin: Der Tag beginnt mit einer kurzen Velofahrt, auf welcher ich schon ganz viele Schülerinnen und Schüler auf ihrem Schulweg begrüsse. Im Büro noch schnell die vorbereiteten Unterlagen für die anstehende Lektion mit einer 3. Klasse zusammenpacken. Mit der Lehrperson arbeite ich bereits das fünfte Mal in Folge zum Thema «Klassenge- meinschaft». Mittels Kooperationspielen

üben die Schülerinnen und Schüler sich gegenseitig zu unterstützen und sich aufeinander zu verlassen.

09.10 Uhr

Astrid Oberlin: Zurück im Büro erwarte ich Frau Gilgen zu einem Beratungsgespräch. Sie berichtet, dass ihr Kind neuerdings Angst hat in die Schule zu gehen. Ge- meinsam besprechen wir, was Leonie im Moment brau-

chen könnte und wie wir sie unterstützen können, damit sie wieder angstfrei in die Schule kommen kann.

09.45 Uhr

Thomas Feierabend: Zehnuhrpause. DER Moment, um kurze Gespräch mit unterschiedlichsten Lehrpersonen zu führen, Updates zu einzelnen Schülerinnen und Schülern zu erhalten oder sich einfach im Lehrerzim- mer zu zeigen. Kaffee. Schwarz.

Astrid Oberlin: «Du, Frau Oberlin...!» ruft Tiago, der ge- rade auf mich zurennt. Ein Junge habe ihm Pokémon- Karten weggenommen. Ich ermögliche den Kindern den nötigen Raum und Zeit, damit sie miteinander klären können, was passiert ist und welche Lösungen sie fin-

den. Am Ende der Pause hat Tiago seine Karten wieder und das andere Kind sich entschuldigt.

10.11 Uhr

Thomas Feierabend: Ein Streit zwischen vier Jungs der 5. Klasse ist eskaliert und es gab eine kleine Keilerei.

Fortsetzung auf Seite 4

Thomas Feierabend und Astrid Oberlin.

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4

Die Lehrerpausenaufsicht holt und informiert mich über die Situation. Damit die Geschichte geklärt werden kann, kommen die Beteiligten mit mir ins Büro. Nach einigem Hin und Her haben die Jungs einen Weg gefunden, wie sie in Zukunft miteinander umgehen möchten. Dies wird mit Handschlag besiegelt.

10.32 Uhr

Astrid Oberlin: Jetzt habe ich Zeit für einen Kaffee (mit Milch!) und meine Mails. Bald schon klopft es aber an die Türe. Zwei Mädchen erzählen mir, dass sie auf dem Schulweg immer wieder von einem Knaben geplagt wer- den. Gemeinsam besuchen wir den Jungen, der sofort bereit ist, mit den Mädchen die Situation zu klären. In einer Woche werde ich bei den Schülerinnen nachfragen, ob sich Alain an die Abmachung gehalten hat.

11.05 Uhr

Thomas Feierabend: Lena aus der zweiten Sek geht es nicht gut. Zu Hause streiten sich die Eltern dauernd. Dies beschäftigt sie so fest, dass sie sich in der Schule kaum konzentrieren kann. Die schlechten Noten helfen der Stimmung zu Hause auch nicht gerade weiter. Lisa, ihre beste Freundin, macht sich Sorgen und konnte Lena zu

einem Besuch bei mir überre- den. Erst nachdem ich Lena nochmals ganz genau erklärt habe, dass ich als Schulsozial- arbeiter unter Schweigepflicht stehe, beginnt sie zu erzählen.

Vom Stress zu Hause, dass sie so gern ein Geschwisterchen hätte, von Tim, mit dem sie per Snapchat schreibt und davon, dass alle ihre Freunde schon ganz genau wissen, was sie nach der Schule arbeiten möchten. Alle, ausser ihr…

Astrid Oberlin: In der letzten Stunde vor dem Mittag wird gespielt! Eine Schülergruppe lernt in Rollenspielen Re- geln einzuhalten, Frust auszuhalten oder auf die Bedürf- nisse anderer einzugehen. Sie stärken damit ihre Sozial- kompetenz, Wahrnehmung und ihr Selbstvertrauen.

12.10 Uhr

Astrid Oberlin: Mittags esse ich oft im Lehrerzimmer. Dort finden kurze, informelle Gespräche statt oder es wird ein Gesprächstermin für später vereinbart. Häufige Themen dieser Unterhaltungen sind zum Beispiel die Integration von einzelnen Schülerinnen und Schülern, Klassenge- meinschaft oder Ausgrenzung in der Klasse.

13.00 Uhr

Thomas Feierabend: Bald steht die Sexualerziehung in der Mittel- und Oberstufe an. An einer Vorbereitungs- sitzung bespreche ich mit Astrid Oberlin den geplanten Ablauf. Aufgrund unserer Erfahrung der letzten Durch- führung optimieren wir das Programm und definieren, wer bis zu welchem Datum was erledigt haben wird.

14.30 Uhr

Astrid Oberlin: In der Pause frage ich bei einer Buben- gruppe der 3. Klasse nach, wie sie miteinander umgehen.

Vor einer Woche waren sie bei mir, da es oft Streit gab und sie aufeinander losgingen. «Es gibt schon noch Streit, aber viel weniger und es ist ok so», meinen sie ein- stimmig. Sollte es wieder schlimmer werden, kämen sie auf mich zu.

Fortsetzung von Seite 3

Thomas Feierabend im Beratungsgespräch.

«Freundschaften kann ich zwar nicht machen, doch die

Kinder darin unterstützen.»

Astrid Oberlin

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Thomas Feierabend: Das Jahresabschluss-Fest der Oberstufe findet bald statt. Ich coache und unterstütze das Organisationskomitee bei ihrer Arbeit. An der heu- tigen, zweiten Sitzung definieren wir das Motto sowie das ungefähre Programm des Abends.

15.30 Uhr

Astrid Oberlin: Eine Mädchengruppe der 1. Klasse be- sucht mich. Sie wollen dem «WIR» (grünes Blumen- monster, welches Beziehungen zu einander symboli- siert) Grüezi sagen. Sie kennen das «WIR» noch vom Kindergarten, als ich allen Kindern die Geschichte vom Blumenmonster und seinen Freunden erzählt habe.

16.30 Uhr

Thomas Feierabend: Die Schulleitung hat zum Eltern- gespräch geladen. In grosser Runde wird mit vielen Fachpersonen die aktuelle Situation von Ella diskutiert.

Da sie im vergangenen Jahr oft Gespräche bei mir hatte, ist meine Meinung aus einer sozialarbeiterischen Sichtweise gefragt. Natürlich habe ich mit Ella in der letzten Sitzung abgemacht, was ich in dieser Runde sagen darf – und was nicht!

Astrid Oberlin: Auf dem Heimweg begegne ich beim Ein- kaufen einem Erstklässler, der mich freundlich grüsst.

Auf die Frage der Mutter, wer denn dies sei, meint er lachend: «This is the teacher, she makes friends.» Die Beschreibung gefällt mir. Freundschaften kann ich zwar nicht machen, doch Kindern Raum und Zeit geben, um sie darin zu unterstützen. Das ist eine wichtige Aufgabe von uns.

17.48 Uhr

Thomas Feierabend: Jeweils fünf Mal im Jahr kommen die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter des Bezirks zusammen, sie tauschen sich aus und er- halten Fachinformationen. Morgen werde ich vor die- sem Gremium eine Präsentation zum Thema «Soziale Medien» halten. Die Erstellung dieser Präsentation ist der letzte Punkt meiner «to do Liste» an diesem Tag.

Dazu: Kaffee. Schwarz.

Aktuelles

Kooperationsspiele fördern das gegenseitige Vertrauen.

«Zeit zu haben sehe ich als eine unserer

wichtigsten Aufgaben.»

Thomas Feierbend

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Aktuelles

Fahrten zur Schule…

• hindern die Kinder daran, die Gefahren des Strassenverkehrs kennen zu lernen

• schränken die Möglichkeiten ein, richtiges Ver- halten im Strassenverkehr zu trainieren

• gefährden andere Kinder durch gefährliche Fahrmanöver im Schulhausbereich

• grenzen die Kinder von gemeinsamen Erlebnis- sen mit Freundinnen und Freunden aus

• verbauen Kindern ein Stück Freiheit und Selb- ständigkeit

• schränken Kinder in ihrer persönlichen Ent- wicklung ein

• führen zu bewegungsarmen Verhaltensmustern

• schränken die Bewegungsmöglichkeiten der Kinder ein

• können zu Übergewicht beitragen www.schulwege.ch

«Cool Kids – zFuess id Schuel»

Mit einer gemeindeübergreifenden Werbekampagne sollen Elterntaxis so weit möglich reduziert werden.

Der Schulweg ist ein äusserst wichtiger Bestandteil in der Entwicklung eines jeden Kindes. So bietet er die Möglichkeit, sich mit Gleichaltrigen zu treffen, trägt zur intellektuellen und sozialen Entwicklung bei und dient der Bewegungsförderung – eine wichtige Etappe auf dem Weg zur Selbständigkeit. Gleichzeitig wird die Verkehrskompetenz der Schülerinnen und Schüler gefördert.

Der Wunsch von Eltern, ihre Kinder vor Verkehrsunfällen zu schützen, ist mit Taxidiensten nicht zu erfüllen. Im Gegenteil: Sie schränken damit die persönliche Ent- wicklung der Kinder ein und gefährden andere Kinder durch gefährliche Fahrmanöver im Schulhausbereich.

Zudem hindern Elterntaxis die Kinder daran, die Gefah- ren des Strassenverkehrs kennenzulernen und sich das korrekte Verkehrsverhalten anzueignen. Kinder, die sich nicht genügend Verkehrskompetenz aneignen können, tragen ein grösseres Risiko, zu verunfallen.

Elterntaxis nehmen rasant zu

In den letzten 15 Jahren nahmen die Elterntaxis schweizweit um über 40% zu – eine Entwicklung, die nicht nur die Verkehrssicherheit gefährdet, sondern auch die Sensibilität der Schülerinnen und Schüler für ein verkehrsgerechtes Verhalten. Längst sind die Elterntaxis auch im Bezirk Meilen angelangt und provozieren immer wieder gefährliche Situationen durch riskante Wendemanöver oder Anhalten an un- übersichtlichen Stellen.

Um mit grösserem Einfluss dieser bedenklichen Ent- wicklung entgegenzuwirken, haben sich Behördenmit- glieder und Vertreter der Gemeinden Meilen, Männe- dorf, Uetikon am See und Stäfa gemeinsam entschieden, dass nebst individuellen baulichen Anpassungen der einzelnen Gemeinden auch gemeindeübergreifende Massnahmen nötig sind.

Cool Kids gönd zFuess id Schuel

Mit einer gemeinsamen gemeindeübergreifenden Wer- bekampagne wollen wir versuchen, die Taxifahrten so weit wie möglich zu reduzieren. Wichtig erscheint uns dabei, direkt die Kinder anzusprechen und die Bot- schaft zu vermitteln, dass selbständig zur Schule zu gehen eine tolle Sache ist. Für die Plakate dieser Wer- bekampagne nehmen Schülerinnen und Schülern an einem Foto-Casting teil, um mit wiedererkennbaren Portraits von Klassenkameraden/-innen mehr Popula- rität zu verschaffen. Die Kampagne soll nachhaltig, über mehrere Jahre verwendbar sein und eine regionale Aus- strahlung haben.

Susan Pestalozzi Clement, Bereichsverantwortliche Infrastruktur der Schulpflege Männedorf

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Aktuelles

Wir Eltern sind in der «Digitalen Welt» in Erziehungsfragen heraus- gefordert. Was soll erlaubt werden, was macht Sinn? Wo sind Grenzen zu setzen und wenn ja, wo liegen diese?

Im aktuellen Schuljahr haben die 5. und 6. Klassen und die 1. Sekundarklassen ein persönliches iPad erhalten, wel- ches zuhause als Arbeitsgerät für schulische Aufträge ein- gesetzt wird. Wie soll das iPad zuhause genutzt werden?

Eine gute Nachricht haben wir für alle Eltern: Es ist nicht nötig, dass wir als Mütter oder Väter Computerfreaks sind, um unsere «digitale» Erziehungsverantwortung wahrnehmen zu können. Wie überall, wo es um Erziehung geht, gilt es, mit den Kindern in direkte Beziehung zu tre- ten, Grenzen zu setzen und Abmachungen auszuhandeln.

Dies gilt bei der Verkehrserziehung, bei der Umwelterzie- hung, bei den Ausgangszeiten am Samstagabend und auch im Umgang mit Medien. Bei der Medienerziehung geht es in erster Linie darum, unsere Kinder zu befähigen, sich sicher in den medialen Welten zu bewegen. Unsere Kinder sollen sich zwischen der virtuellen und realen Er- fahrungswelt sicher und gesund bewegen können.

Es ist wichtig, dass sich unsere Kinder und Jugendlichen Medienkompetenz aneignen. Mit dem Lehrplan 21 hat die Schule den Auftrag, die Schülerinnen und Schüler darin zu stärken. Gleichzeitig ist es wichtig, dass auch Eltern wissen, wie sie ihre Kinder im Umgang mit digitalen Me- dien aktiv begleiten können. Vielleicht wird es dabei auch mal zu einem Konflikt kommen, weil die Interessen der Kinder und der Eltern nicht identisch sind: Dann machen wir Eltern etwas richtig! Wir nehmen unsere Erziehungs- verantwortung wahr und stellen uns den Herausforde- rungen gemeinsam mit unseren Kindern. Interesse zei- gen, von den Kindern etwas erklären lassen, auch mal ein gemeinsames Game spielen, um im Nachvollzug zu ver- stehen, was Kinder beschäftigt. Dies sind gute Ansätze.

Nachstehend ein Beratungsangebot, Tipps und Links, die wir wärmstens empfehlen können. Moria Zürrer, Projektleitung MIA (Medien, Informatik, Anwendung)

Beratungsangebot Schulsozialarbeit

Astrid Oberlin, Schulsozialarbeiterin (Kindergarten und Unterstufe), 044 921 68 78 / 079 888 23 75,

astrid.oberlin@schule-maennedorf.ch

Thomas Feierabend, Schulsozialarbeiter (Mittel- und Oberstufe), 044 921 68 88 /079 888 23 67,

thomas.feierabend@schule-maennedorf.ch

Tipps & Links zum sicheren Umgang mit Medien

www.jugendundmedien.ch

schau-hin.info

www.geschichtenausdeminternet.ch www.klicksafe.de

www.saferinternet.at siea.ch/jugendschutz/pegi/

Die 10 goldenen Regeln zum sicheren Umgang mit digi- talen Medien und weiteres zum Thema Medienerzie- hung sind hier zu finden:

https://padlet.com/PLMIA8708/ippa6hpftqg8

Medienerziehung

Tipps, Links & Co. für Eltern und Erziehungsberechtigte

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Kindergarten

«Juhuiih, ich ga in Chindsgi!»

Der erste Kindergartentag aus der Sicht der Kindergärtnerin und Lena.

Kindergärtnerin: Ich gebe Lena die Hand. «Guete Morge Lena». Ich habe mich sehr auf die neuen Kinder gefreut und anhand der Fotos vom Besuchstag die Namen gelernt.

Lena: «Guete Morge», begrüsse ich die Kindergärtnerin. Ich wusste ihren Na- men gerade nicht mehr.

«Lena, du dörfsch jetzt dies Garderobe- bildli sueche und det din Chindsgistreife ufhänge.» Ich müsste gefühlte zehn Hände haben, um alle Kinder gleichzeitig zu begrüssen und ihnen zu helfen. Bin ich froh, dass Lena bereits Mia kennt, die ihr hilft.

Oh, da ist ja Mia, die ich aus der Spiel- gruppe kenne! Ich zeige ihr mein Garde-

robenbild, einen Fuchs. Mia hat einen Hasen. «Lueg Lena, du muesch dini Schueh mit dem Chlüpperli zäme mache und under s’Bänkli stelle», erklärt sie mir.

Ich bin überrascht, dass Mia wie eine grosse Schwester Lena gezeigt hat, wie es mit der Klammer geht. So sollte es bei allen Kindern sein: Dass die Grösseren den Klei- neren helfen! Ich bin froh, dass ich Mia als Gotte für Lena ausgewählt habe.

Nachdem ich den «Chindsgibändel» und die Jacke aufgehängt und die Tasche in den Korb gelegt habe, verabschiede ich mich vom Mami und gehe in den Kinder- gartenraum.

Ah wie gut, Lena hat bereits Erfahrungen gemacht in der Loslösung von den El- tern. Das freut mich. Im Stuhlkreis nimmt die Assistentin die Kinder in Empfang und spielt mit ihnen ein Sammelspiel.

In den ersten beiden Wochen ist die Assistentin jeden Tag in der Klasse, was für mich eine grosse Entlastung ist.

Ich gehe in den Kreis zu den anderen Kin- dern. Zum Glück ist mein Tierbild auf dem Stuhl neben Mia abgebildet. Leider ist der Stuhl zu gross. Mit den Füssen komme ich nicht bis zum Boden. Nun rollt schon die grosse glitzernde Kugel zu mir. «Säg, ich rugele mini Chugele zu

…wem?» spricht mir Mia vor. Ich brauche Mut, dass ich im Kreis mitmache und vor allen spreche. Ich entscheide mich, die Kugel zu Mia zu schicken.

Inzwischen sind alle Kinder im Kreis eingetroffen und ich setzte mich zu ihnen. Ich bin ganz glücklich, dass die Kinder so ruhig beim Sammelspiel mitmachen und auf den Ball warten. Nachdem alle zusammen das Morgen- lied gesungen haben, begrüsst das Schweinchen Wal- demar jedes einzelne Kind. «Guete Morge, ich bin de Waldemar und wie heissisch du?» Ich gebe mit der Pfote des Stofftieres die Hand.

«Ich heisse Lena» sage ich zum Schweinchen und möchte es gerne auch in den Arm nehmen. Ich müsste aufs WC, doch traue mich nicht, etwas zu sagen oder aufzustehen.

Ich habe verschiedene Instrumente, die das Schwein, das Huhn und die Maus imitieren. Anschliessend er-

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zähle ich die Geschichte der drei Freunde. Nun sehe ich, dass Lena sich unruhig auf dem Stuhl hin und her be- wegt. «Muesch du ufs WC, Lena?» frage ich.

«Ja, unbedingt! Du muesch mitcho!» sprudelt es aus mir heraus. Die Assistentin kommt mit zum WC. Ich brauche Hilfe beim Anziehen.

Durch den verschobenen Stichtag zur Einschulung in den Kindergarten sind manche Kinder etwas jünger und einfach noch nicht so selbständig.

Als ich zurückkomme, hängt der Tagesablauf an der Tafel. Nach der Pause darf ich mit meiner Gotte Mia spielen!

Zum Znüni trinke ich gerne eine Tasse Kaffee. Lena schaut mich an.

«Du bisch ä Kafiäntä» sage ich und habe nun meine Hemmungen verloren.

Zusammengestellt von Katja Dressel

Für einen guten Start in den Kindergarten

Vielseitige Erfahrungen des Kindes zu Hause sind wich- tig. Sie helfen mit, dass sich ihr Kind integrieren und wohlfühlen kann. Das Kind will bei den alltäglichen Ar- beiten mithelfen:

• In der Küche kochen, schneiden, schälen, «teigle», den Tisch decken, abwaschen/«wässerle». Also: Alltags- gegenstände in die Hand nehmen und mit allen Sinnen erfahren.

• Das Kind zieht sich selber an und aus, geht selbst- ständig aufs WC, wäscht seine Hände und putzt die Nase (eigene Lösungswege finden, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein).

• Sprache: Sprechen Sie mit Ihrem Kind Ihre Mutter- sprache, um eine gute Grundlage zu schaffen! Das Kind lernt, wenn man mit ihm redet und es die Mög- lichkeit erhält zu sprechen. Bilderbücher anschauen und vorgelesen bekommen sind wichtige Vorausset- zungen für das spätere Lesen- und Schreibenlernen.

• Mit Stiften, Papier und Leim zeichnen, schneiden und kleben (Feinmotorik, Phantasie und Ideen entwickeln).

• Nach draussen gehen, in den Wald – auch bei Regen und Schnee – um im Sand und im Dreck mit Laub und Steinen zu spielen. Sachen sammeln, rennen und klet- tern. Mit der Schaufel graben, Eimer füllen und dann Figuren formen (Sinneserfahrungen taktil und vesti- bulär, Grobmotorik, erste mathematische Erfahrungen und Materialkunde).

• Mit anderen Kindern regelmässig spielen und abma- chen oder die Spielgruppe besuchen. Zum Spielen gehört das Aufräumen mit dazu (soziale Erfahrungen machen, voneinander lernen, Ja/Nein kennen, für einige Stunden ohne Eltern bleiben, jemanden vom Kindergarten kennenlernen).

Kindergarten

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10

Deine Sprache, meine

Sprache, verstehen wir uns?

Haben Sie schon gewusst, dass wir eine «5. Landes- sprache» haben? Im August 2019 ist die Klasse P3c in ein spannendes Projekt gestartet, in welchem sich die Schülerinnen und Schüler mit der Gebärdensprache, der sogenannte «5. Landessprache», befassen.

Mit diesem Projekt sollen die überfachlichen Kompe- tenzen der Schülerinnen und Schüler an einem realen Lerngegenstand sensibilisiert und eingeübt werden.

Dabei wird aufmerksames Zuhören eingeübt. Meinun- gen und Standpunkte von anderen sollen wahrgenom- men und in die eigene Meinungsbildung einbezogen werden. Eigene Stärken werden gezielt eingesetzt und im Schulalltag weiter ausgebaut.

Methodisch lernen die Schülerinnen und Schüler ver- schiedene Formen der Gruppenarbeit kennen und an- zuwenden. Das Lernen «im Feld» gehört gleicher- massen dazu: So konnten die Kinder im Wald und bei Aufträgen im Dorf am eigenen Leibe erleben, wie es sich anfühlt und was es heisst, wenn die eigenen «Oh-

ren» beim Einkauf nicht zur Verfügung stehen und an- dere Formen der Kommunikation zum Tragen kommen müssen.

Für den fachlichen Input werden Fachpersonen, Gehör- lose und Hörende, beigezogen. Joel De Giovanni ist einer davon. Er ist «Brückenbauer» zwischen der hörenden und gehörlosen Welt in diesem Projekt. Zwischenbilanz:

Die Kinder sind beeindruckt, wie wortgewaltig Gehörlose in ihrer Ausdrucksfähigkeit sein können. Viele Wörter in der Gebärdensprache wurden gelernt. Der Perspektiven- wechsel trägt dazu bei, achtsamer mit den Klassen- kameradinnen und -kameraden umzugehen und das gegenseitige Verständnis zu fördern. Ein wichtiger Bei- trag für ein gutes Klassenklima. Den beteiligten Lehr- personen, vorweg Norma Butz, Ruth Freitag, Stéphanie Maier und Eliane Zgraggen, danke ich an dieser Stelle recht herzlich für ihren grossen Einsatz im Interesse einer guten Schule, wo jede und jeder gehört wird.

Moria Zürrer, Schulleitung

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Unterstufe

Laternli, Laternli…

Erstmals in diesem Jahr haben die 1. Klassen einen eigenen Laternen- umzug durchgeführt, der bei Klein und Gross auf lebhaften Anklang gestossen ist.

Mit Hilfe verschiedener Klassen aus der Oberstufe konnten wir schöne Laternen in gemeinsamer Arbeit basteln. Das war natürlich nicht immer ganz einfach, denn die Erstklässlerinnen und Erstklässler hatten zum Teil genaue Vorstellungen, wie ihre Laternen am Schluss aussehen sollten. Viele Oberstufen-Schülerin- nen und -Schüler haben ihre Pausen geopfert, um die Laternen rechtzeitig fertigstellen zu können. Dabei sind viele schöne Kunstwerke entstanden, die uns verzau- bert haben.

Am 7. November war es schliesslich soweit: Die Erst- klässlerinnen und Erstklässler waren aufgeregt und das Wetter trocken. Die fünf 1. Klassen hatten sich im Dorf an unterschiedlichen Standorten versammelt, um dann in einem Sternenmarsch zu den Unterstufen- schulhäusern loszuziehen.

Es war schön mitanzusehen, wie die Kinder und ihre Laternen aus verschiedenen Ecken auf dem Schulhaus- platz eintrafen und dort von der Jugendmusik unter der Leitung von Simon Engel feierlich empfangen wurden.

Nach dem Singen der festlichen Lieder gab es von der Schulleitung für alle Kinder einen schmackhaften Stern und für die Eltern einen Punsch. Pünktlich mit dem Löschen der Kerzen begann es dann zu regnen und der Heimweg wurde mit glücklichen Gesichtern angetreten.

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Oben: Blumenfest des Kindergartens.

Unten: «Blattenmensa» – feines Zmittagessen von Schülern für Schüler (Schukuwu der Oberstufe).

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Oben: Schnee im Juni beim Aufstieg zur Sewenhütte (Schukuwu der Oberstufe).

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Mittelstufe

Lesen über Generationen

Die 5. Klässlerinnen und 5. Klässler küren anlässlich eines Leseprojektes ihr Lieblingsbuch für den «Prix Chronos 2020».

Bücher machen glücklich und geben überraschende Antworten auf tausend Fragen. Jedes Jahr werden im Rahmen des «Prix Chronos» vier Kinderbücher ausge- wählt, die sich an Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis zwölf Jahren richten. Alle Geschichten handeln von Generationenbeziehungen und leisten ei- nen Beitrag zum besseren Verständnis zwischen Jung und Alt.

«Mir gefällt dieser Buchpreis, weil er dazu führt, dass Kinder mehr lesen.» Jael

Der «Prix Chronos» ist ein Leseförderungspreis der Pro Senectute Schweiz und der Pro Juventute. Alle 5. Klas- sen aus Männedorf haben sich entschieden, ihre Stim- men für die Wahl des beliebtesten Buches 2020 beizu- steuern. Im Rahmen eines grösseren Leseprojektes wurden die vier nominierten Bücher auf ebenso viele Gruppen pro Klasse aufgeteilt. Die Gruppenmitglieder haben ihr jeweiliges Buch gelesen, Aufträge zum Inhalt

des Werkes gelöst, ein Lese- tagebuch geführt und Lese- konferenzen abgehalten.

«Es ist cool, mit anderen Kindern zu lesen und dazu Gruppenarbeiten zu machen.» Anna

All diese Aufgaben gehörten zur Vorbereitung eines grösseren Endproduktes für den Wahl- kampf, welcher am 6. Dezember klassendurchmischt durchge- führt wurde. Eine Präsentation mit einer eingebauten szeni- schen Darstellung sollte das Publikum davon überzeugen, seine Stimme dem jeweiligen Werk zu schenken. In den Thea- terszenen, Filmsequenzen und Powerpoint-Präsentationen kam die ganze intensive Vorarbeit zur Geltung.

«Mein Buch hat mir sehr gefallen, weil darin spezielle Figuren vorkommen.» Diego

Die lustigen und teils bewegenden Geschichten und Fi- guren aus den nominierten Büchern sowie der Wettbe-

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Mittelstufe

werbscharakter des «Prix Chronos» haben eine hohe Motivation bei den Schülerinnen und Schülern ausge- löst. Die Lesefreude und die gute Stimmung in den Gruppenarbeiten trugen dazu bei, dass das sechs- wöchige Projekt ein sehr gelungener klassenübergrei- fender Anlass war.

Fernando Hermida und Klasse 5a, Fotos 5b

Gewonnen hat bei den 5.Klässlerinnen und 5.Klässlern aus Männedorf das Buch «Ziegen bringen Glück» von Anne Fleming. Es geht darin um die 11-jährige Kid, die zusammen mit Will nach einer Bergziege sucht. Diese soll auf dem Dach eines Hochhauses in New York leben. Aber kann das sein? Wer sie sieht, soll sieben Jahre Glück haben.

Das witzige und philosophische Siegerbuch kann, wie auch die anderen drei nominierten Bücher, in der Bibliothek ausgeliehen werden.

Hasifax erobert Mittelstufe

Wo ist der Hasifax? Das steht in meinem Hasifax. Zeigst du mir deinen Hasifax?

In der Mittelstufe kursiert ein neues Wort: Hasifax.

Es ist in aller Munde und in fast allen Schultheks unterwegs.

Die Wortkreation aus «Hasenacker» und «Filofax» steht für eine Mischung aus Aufgabenheft und Planer. Aber der Hasifax kann noch mehr! Der

Schulplaner unterstützt und be- gleitet in erster Linie die Kinder beim Reflektieren und Lernen, hilft aber auch den Lehrpersonen und Eltern beim Informieren und Kom- munizieren. Ganz wichtig ist, dass der Hasifax den Kindern viel Raum zur individuellen Gestaltung und Handhabung bietet.

Der Hasifax wurde von Lehrperso- nen aus der Mittelstufe entwickelt und kommt seit diesem Schuljahr in zahlreichen Klassen zum Ein- satz. Für jede Woche steht eine Doppelseite im grosszügigen A4- Format zur Verfügung. Auf der lin- ken Seite können nicht nur die

Aufgaben eingetragen werden, die zusätzliche Spalte für die Routinen soll helfen, grössere Aufgaben wie Voci auswendig zu lernen oder eine Prüfungsvorbereitung in mehrere Häppchen aufzuteilen. Auf der rechten Seite

werden die vereinbarten Ziele – Klassenziel oder per- sönliches Wochenziel sowie die aktuelle Schulhausre- gel – eingetragen. Diese haben einen direkten Bezug zum Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten, das im Zeugnis mit den Kreuzchen beurteilt wird. Diese sogenannt

«überfachlichen Kompetenzen» sollen nicht erst mit

dem halbjährlichen Zeugnis zu einem Thema werden, sondern die Kinder Schritt für Schritt bzw. Woche für Woche stetig und unterstützend begleiten.

Ladina Ladner

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Oberstufe

Welt voller Plastik

So einen heissen Juni gab es noch nie, und es wird noch wärmer. Das Ganze ist viel mehr als ein bisschen

«sünele», diese Erkenntnis hat sich 2019 breit gemacht.

Jung und Alt haben sich verbündet, um zusammen für eine bessere Welt zu kämpfen.

Weltweit ist den Menschen klar geworden, dass der Kli- mawandel ein ernstzunehmendes Problem ist. Es gab Demonstrationen, Events oder einen Streik. Diese Welle ist bis in die Schule Männedorf gekommen. Dabei geht es nicht nur um den grossen CO2-Ausstoss durch zum Beispiel Flugreisen oder Autofahren, nein, es geht da- rum, was wir aus unserem ersten und letzten Planeten gemacht haben – exemplarisch dafür stehen die riesi- gen Plastikinseln in den Meeren. Und genau davon soll dieser Artikel handeln. Denn als die Studentin, Frau Mächler, sechs Wochen bei den Klassen 2Aa und 2Ab Zeichnen unterrichtete, griff sie dieses Thema auf.

Zuerst haben wir unser Bewusstsein geschärft, wo in unserem Alltag überall Plastik drinsteckt: Die Shampoo- Flasche, die Zahnbürste oder der Mikroplastik im Peeling.

Viel von diesem Plastik wäre leicht zu ersetzen durch andere, umweltfreundlichere Materialien. Ganz ehrlich, wie oft warst du schon zu faul, eine Trinkflasche von zu Hause mitzunehmen und hast statt-

dessen eine neue im Kiosk gekauft? Pro Jahr gibt das ganze fünf Brücken zum Mond und zurück, nur aus Plastikfla- schen. Dazu kommt, dass jährlich über zehntausend Tonnen Plastik-

müll in unseren Meeren verschwindet, was jährlich ca. 135 000 Meeressäugern und einer Million Meeres- vögel das Leben kostet. Schockierende Zahlen, nicht?

Aus diesem Grund wollte Frau Mächler in unserer Schule uns alle für dieses Problem sensibilisieren. Da- für starteten wir eine Ausstellung im Lichthof.

Wir sammelten jeden Tag Plastik, welchen wir ge- braucht hatten und erstellten aus Zeitung ein Meeres- tier unserer Wahl. Die einzige Bedingung: Man sollte sehen, welche Folgen das Tier vom Plastik tragen würde.

Anschliessend hingen wir ein riesiges Netz auf, worin sich der ganze Abfall und die Meerestiere sammelten.

Auch schrieben wir dazu Infoplakate und alle Schüle- rinnen und Schüler konnten auf einen kleinen Zettel ihren Beitrag für weniger Plastikmüll festhalten. Und sei es auch nur schon keinen Strohhalm mehr zu benut-

zen oder nicht immer ein extra «Plas- tiksäcklein» zu neh- men. Denn wenn jeder von uns einen noch so kleinen Bei- trag leistet, können wir etwas Riesiges be- wirken!

Und was ist dein Bei- trag?

Nyma Baltensperger &

Rahel Heinss, jetzt Klasse 3Aa (Barbara Franz)

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Oberstufe

Schukuwu 2019

Alle 1. und 3. Oberstüfler dürfen sich immer im Juni auf die Schukuwu («Schuelkulturwuche») freuen, während die 2. Oberstufe im Klassenlager weilt.

Dieses Jahr durften die Schülerinnen und Schüler aus folgenden spannenden Angeboten auswählen: Berg- tour, Selbstverteidigung, Fotografie/Landart, Theater, Blattenmensa, Grenzen entdecken, Zeichnen, Welt der Spiele und noch vieles mehr.

Diese Woche gehört stets zu den Highlights des Jahres und die üblichen Klassen werden in den Kursen völlig neu zusammengesetzt. Einige Eindrücke:

Seraina: «Ich war auf der Bergtour und es hat mir sehr gefallen, da es sehr erlebnisreich war und man immer an der frischen Luft sein konnte. Wir durften z.B. klettern, Steigeisen ausprobieren und uns am Felsen abseilen.»

Ayanna: «Ich war im Kurs Selbstverteidigung und habe viele gute Tricks gelernt, wie ich mich verteidigen kann.

Zudem lernte ich, wie man auf einem Einrad fährt.»

Janina: «Ich war beim Zeichnen und Malen und es hat mir sehr gefallen, da man zwar einen Auftrag bekam, dafür aber sehr selbstständig arbeiten und seiner Kre- ativität freien Lauf lassen konnte.»

Alyssa: «Ich war bei Fotografie/Landart. Es war sehr spannend, da wir viel über die Kameraeinstellungen lernten und diese Kunstrichtung selber erleben und ausprobieren durften.»

Andreas/Kiran: «Wir waren bei Welt der Spiele. Es war sehr lustig, denn wir konnten viele neue Spiele kennen lernen. Als Highlight konnten wir in Zürich einen Foxtrail machen.»

Seraina und Ayanna (ehemalig 3Ab)

10vor10-Beitrag: Wie informieren sich Jugendliche?

Wir Schülerinnen aus der 3. Sekundarstufe wurden im September vom SRF-Team für einen 10vor10-Beitrag für das Projekt «YouNews» interviewt und gefilmt. Bei diesem Projekt übernehmen die Jugendlichen das Ra- dio und die Moderationen im

Fernsehen. Wir wurden zum Thema «Informationen und News weltweit und wie wir an sie gelangen» interviewt. Zu die- sem Thema wurden uns viele Fragen gestellt, welche wir mit unseren individuellen Meinun-

gen beantwortet haben, zum Beispiel: «Wie informiert ihr euch über verschiedene Weltereignisse? Welche Plattformen benutzt ihr?».

Das Projekt hat uns zum Diskutieren und Nachdenken gebracht und uns zugleich viel Spass bereitet. Wir

möchten uns somit herzlich beim SRF-Team für diese Möglichkeit bedanken.

Salome Wetli, Nyma Baltensperger, Mia Fischer, Zoe Britt, Leonie Witte, Nora Baumann, Hana

Maurer, Hannah Schwarz (3Aa und 3Ab)

Fotografie/Landart: Besuch der Ifolor Produktionsstätte.

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Elternrat

Kinder in Händlerlaune

Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe haben sich erstmalig zu einem Flohmarkt auf dem Hasenacker-Pausenplatz zusammengefunden.

Der Elternrat war schon lange auf der Suche nach ei- nem gemeinsamen Anlass, welcher sich stufenüber- greifend durchführen lässt. Ursprünglich aus einer Idee vom Elternrat Mittelstufe entsprungen, wurde entschie- den, nun auch die Händlerlaune der Kinder aus der Un- terstufe zu testen und so einen grösseren Flohmi auf die Beine zu stellen.

Wir wurden an jenem Samstagmorgen positiv über- rascht. Es kamen nicht nur viele gutgelaunte und aufgeregte Kinder, auch das Angebot war vielfältig und begehrt: Pokémon-Kärtchen, Spiele, Kuscheltiere,

Bücher, heissgeliebte Donald Duck- und Micky Maus-Taschenbücher, Fuss- ballschuhe und sogar Muffins – es gab für alle etwas. Sogar ein wunderschö- nes Puppenhaus aus Holz hatte den Weg zum Flohmi gefunden. Das Tollste jedoch war, wie die Teilnehmenden die Organisation selber in die Hand nah- men: Jemand brachte Musik mit, ein Vater hatte Kaffee organisiert und aus- geschenkt, und beim Elternrat gab es gratis Sirup.

Der Event hat gezeigt, dass das Bedürf- nis für einen solchen Anlass durchaus vorhanden ist. In der Durchführung gibt es noch gewisse Punkte, die man optimieren könnte. Vor allem stellt sich die Frage, wie noch mehr kauffreudiges Publikum angelockt werden kann. Aus der Elternschaft haben wir bereits viele gute Ideen erhalten, die beim nächsten Mal in die Planung einfliessen werden.

Es war ein sehr lässiger Morgen mit super Stimmung – ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht ha- ben. Wir freuen uns jetzt schon, euch beim nächsten Mal am Flohmi begrüssen zu dürfen!

Claudine Moser

Der neue Elternrat-Vorstand

Unser Vorstand für das Schuljahr 2019/20 wurde an der Gesamtversammlung am 3. Oktober 2019 gewählt. Wir freuen uns auf die kommenden Aufgaben und nehmen das Schuljahr wieder ohne Präsident/-in in Angriff.

Hintere Reihe, v.l.n.r.: Philip Grunewald (KITA), Simon Bieri (Vertreter Schifertafle), Heike Federspiel (OST), Dominique Zimmermann (KIGA), Thomas Gut (UST)

Vordere Reihe, v.l.n.r.: Claudine Moser (UST), Marianne Chew (KITA), Katrin Rüdisüli (MST), Andrea Rasonyi (OST), Isabel Plaza (MST)und Daniela Perez (KIGA); es fehlt: Silvia Orlando (Erwachsenenbildung)

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Bibliothek

Tonies – das neue Hörvergnügen

Für Kinder ab drei Jahren steht neu eine Toniebox in der Bibliothek zur Verfügung. Die Toniebox ist ein Audiosys- tem zum Hören von Geschichten und Liedern. Der ro- buste Hörwürfel wird mit Hörfiguren, kurz Tonies, be- dient. Eine Auswahl an solchen Tonies steht zum Hören in der Bibliothek, aber auch zur Ausleihe bereit.

Neue Icons helfen bei der Büchersuche

Die Unterstufen-Kinderbücher in der Biblio- thek sind ja nach Themen geordnet: Ob Superhelden, Tiere, Abenteuer oder Krimis – da ist für alle etwas da- bei. Auch für noch nicht so ver- sierte Leserinnen und Leser oder Leseanfänger sind die Bü- cher in verschiedene Lesestufen unterteilt. Um das Suchen nach der richtigen Lektüre zu vereinfa- chen, versehen wir neu alle Bände am Buchrücken mit einem runden Kleber. Darauf sind zum Thema pas- sende kleine Symbole, sogenannte Icons, abgebildet. Wer also Geschichten voller

Zauber und Magie liebt, hält Ausschau nach Büchern mit dem Einhorn-Icon. Wer lieber Urzeit-Echsen mag, ist bei den Bänden mit Dinosaurier-Icon genau richtig.

Und wenn es vor allem lustig sein soll, dann hilft der Smiley-Kleber bei der Suche nach dem passenden Buch. Die Themen mit den zugehörigen Icons sind je- weils an der Stirnseite der Regale angebracht.

Geschichtenwettbewerb und Erzählnacht

Anlässlich der «Schweizer Erzählnacht» hat die Biblio- thek wie jedes Jahr einen Geschichtenwettbewerb für die Mittelstufe organisiert. Das letztjährige Motto «Wir haben auch Rechte» beruhte auf dem 30-Jahr-Jubi-

läum der UN-Kinderrechtskonvention. Trotz des komplexen und nicht ganz einfachen Themas haben uns viele interessante Beiträge erreicht. Die Siegergeschichten sind an der

Erzählnacht vom 8. November 2019 in der Bi- bliothek prämiert und einem auf- merksamen Publikum vorgele- sen worden. Die Gewinnerinnen sind: Simoney Dürr (4. Klasse), Salome Rhein (5. Klasse), Ileana Steinegger und Zornitsa Petseva (beide 6. Klasse). Das Bibliotheks- Team dankt herzlich für die vielen wunderbaren Geschichten – macht weiter so!

Spannende Lese-Tipps

Viele Schülerinnen und Schüler sind un- serem Aufruf gefolgt und haben tolle Lese-Empfehlungen abgegeben. Diese Lese-Tipps werden laufend in der Bibliothek ausgestellt und sind sehr beliebt. Wie angekündigt hat nun eine Glücksfee aus allen abgegebenen Zetteln einen Sieger- Tipp gezogen. Glückliche Gewinnerin eines Überra- schungspaketes ist Céline Sikora, Klasse P3d.

Irene Nauli und Fränzi Wyss

Spielerisches Hörvergnügen: Toniebox

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FSB

Einblick in die Berufsbildung in den Kitas

Gut ausgebildetes Personal ist gefragt

Die Nachfrage nach qualifiziertem Personal in der Be- treuung ist enorm. So erstaunt es nicht, dass die Aus- bildung als Fachperson Betreuung (FaBe) EFZ unter- dessen schweizweit die viertmeist gewählte berufliche Grundbildung ist. Mit der Durchlässigkeit im Schweizer Bildungssystem stehen Lehrabgänger/-innen zudem viele spannende Wege offen. Die Familien- und schul-

ergänzende Betreuung (FSB) bietet in den Kitas Purzel- baum und Zauberloki insgesamt 12 Lehrstellen für die 3-jährige Ausbildung Fachperson Kinderbetreuung an.

Wie verläuft die Lehre FaBe in der FSB?

Die Lernenden besuchen während 1–2 Tagen pro Woche die Berufsschule in Winterthur. Dazu kommen überbe- triebliche Kurse, wo weiteres Wissen für den praktischen Alltag erworben wird. Schulisch starke Lernende können sich zu Beginn entscheiden, ob sie den Berufsschulunter- richt bilingual besuchen oder sogar die Berufsmittel- schule absolvieren möchten. Für die praktische Ausbil- dung in der Kita sind sie einer Gruppe zugeteilt und da von Beginn an für die Alltagsgestaltung mitverantwortlich.

Lernaufträge aus dem betrieblichen Bildungsplan geben dem Ausbildungsverlauf eine sinnvolle Struktur. Anfangs geht es um den Erwerb von Basiswissen, um im Alltag mithelfen zu können, später folgen ergänzende Themen wie die Gestaltung der Betreuungsräume, die Eingewöh- nung neuer Kinder oder die Zusammenarbeit mit den Eltern. Unsere Lernenden absolvieren im 4. Semester ausserdem einen Stage im Schülerclub und erhalten so einen Einblick in die Tagesbetreuung von älteren Kin- dern. Damit sind die Lernenden für die anspruchsvolle Tätigkeit in der Betreuung von Kindern gut gerüstet.

Welche Voraussetzungen müssen Lernende erfüllen?

Die häufige Annahme, dass der Beruf auch für Schüle- rinnen und Schüler mit schwachen Schulleistungen geeignet ist, trifft nicht mehr zu. Die Ausbildung setzt bei den Lernenden breit abgestützte Fähigkeiten und solide Deutschkenntnisse voraus.

Barbara Steinmann ist verantwortlich für die Qualität der Berufsbildung in der FSB. Sie betont: «Die Eltern vertrauen uns ihr Liebstes an. So ist es unser grösstes Anliegen, menschlich kompetente Lernende und Mitar- beitende zu gewinnen, welche den täglichen Anforde- rungen gewachsen sind.»

Barbara Steinmann und Annette Hauri Anna und Sven: Zwei Lernende im

2. Ausbildungsjahr

Anna Sutherland, Lernende FaBe in der FSB: «Durch Schnup- perlehren wusste ich, dass mir der Alltag mit den Kindern sehr gefällt.

In der Lehre ist schön, dass der Alltag mit den Kindern so abwechs- lungsreich ist. Und ich kann mich jederzeit auf mein Team verlassen.»

Sven Kindlimann, Ler- nender FaBe in der FSB:

«Durch einen Aushilfsjob erhielt ich einen Einblick in den Alltag einer Kita und merkte: die Arbeit mit den Kindern gefällt mir! Toll ist, dass jeder Tag anders ist und ich mit den Kindern zusammen den Tag gestalten kann.»

Bibliothek / FSB

Musikschule / Erwachsenenbildung

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Musikschule

Familienkonzert an der Musikschule

Mittwoch, 13. Mai 2020, 19.00 Uhr in der Villa Liebegg Zum zweiten Mal planen wir an der Musikschule ein Fa- milienkonzert. Wieder suchen wir Schülerinnen und Schüler, welche gerne gemeinsam mit Eltern, Grosseltern oder Verwandten in einem abwechslungsreichen Konzert auftreten möchten. Wir hoffen, dass diese Konzerte und die gemeinsamen Proben dafür, das Musizieren daheim fördern. Unsere Musiklehrpersonen werden diese For- mationen sehr gerne bei der Vorbereitung unterstützen.

Alle Stilrichtungen in verschiedensten Besetzungen sind sehr willkommen – je bunter desto besser!

Das abwechslungsreiche und farbige Konzert wollen wir mit einem kleinen Apéro fröhlich abschliessen.

Die Musikschule dankt allen Musikerinnen und Musi- kern jetzt schon für einen tollen Beitrag zum Familien- konzert. Solche Konzerte sollen in Zukunft fest in die jeweilige Jahresplanung der Musikschule aufgenom- men werden.

Die Konzerte und Anlässe der Musikschule sind jeweils auf der Webseite der Schule Männedorf zu finden:

www.maennedorf.ch/schule. Felix Portier

Erwachsenenbildung

Kursprogramm Januar – Juli 2020

Im Frühlingsprogramm präsentiert die Erwachsenenbil- dung zwei Vorträge im Bereich Elternbildung. Zusätzlich freuen wir uns, am 23. März 2020 einen speziellen Gast begrüssen zu dürfen, den Schriftsteller Adolf Muschg!

Im Hauswirtschaftlichen Teil möchten wir Anfänger/-innen und Wiedereinsteiger/-innen für das Nähen und Stricken begeistern. NEU streben wir eine Kooperation mit der

«Anna Zemp-Stiftung» an und organisieren einen ge- meinsamen Gartenkurs.

Ist auch ein Kurs für Sie dabei? Die Vorträge sind in der Rubrik «Agenda» aufgeführt. Das ganze Kursprogramm ist auf der Webseite der Schule Männedorf, www.maen- nedorf.ch/schule, ersichtlich oder kann bei der Schul- verwaltung bezogen werden. Silvia Orlando

Erwachsenenbildung: Adolf Muschg zu Gast.

Im Frühling organisiert die Erwach- senenbildung

in Zusam- menarbeit mit der «Anna Zemp-Stif- tung» einen Gartenkurs.

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Februar 2020

Di 4.2.20 | 19.15 h

Info-Abend «Eintritt in die Primarschule»

Mehrzweckgebäude Blatten, Aula

Do 6.2.20 | 19.30 – 21.30 h

«Erziehung ohne Strafe»: Einführung in die Haltung und Sprache der gewaltfreien Kommunikation mit Kindern

Nadine Zimet – Vortag Elternbildung Mehrzweckgebäude Blatten, Aula

März 2020

So 1.3.20 | 10.00 – 13.00 h Kafisunntig

Stöbern und Lesen bei Kaffee und Kuchen.

Bibliothek Männedorf, Schulstrasse 15

Immer am ersten Sonntag im Monat. Es sind alle herzlich eingeladen.

Nächste Daten: 5.4. / 3.5. / 7.6. 20

Mo 2.3.20 14.30 – 15.00 h Gschichte-Ziit – Kamishibai

Für Kinder ab 3 Jahren Bibliothek Männedorf, Schulstrasse 15

Keine Anmeldung nötig.

Weitere Daten:

Sa, 4.4.20, 10.15–10.45 h Mo, 4.5.20, 14.30–15.00 h Sa, 6.6.20, 10.15–10.45 h Sa, 4.7.20, 10.15–10.45 h

Di 17.3.20 | ganzer Tag Schulbesuchstag

Sa 21.3.20 | 09.30 – 12.00 h Instrumentenvorstellung Musikschule

Interessierte Eltern mit ihren Kindern Schulstrasse 30

Mo – Fr 23.–27.3.20 | jeweils 15.30 – 18.00 h Tage der offenen Tür an der Musikschule

Interessierte Eltern mit ihren Kindern

Alle Unterrichtsorte der Musikschule

Di 24.3.19 | 19.00 – 20.00 h

Adolf Muschg: Über Leben und Literatur

Vortrag

Mehrzweckgebäude Blatten, Aula

April 2020

Fr 3.4.20 | 18.00 h Was soll ich lesen?

Buchhändlerin Chantal Teuscher stellt Bücher vor.

Für Jugendliche von 12 – 14 Jahren.

Bibliothek Männedorf, Schulstrasse 15

Mai 2020

Mi 13.5.20 | 19.00 h

Familienkonzert an der Musikschule

Villa Liebegg

Juni 2020

Di 9.6.20 | 19.30 – 21.30 h Zwischen zwei Welten:

Kinder im medialen Zeitalter

Rita Wahrenberger-Margiotta – Vortrag Elternbildung Mehrzweckgebäude Blatten, Aula

Di 23.6.20 | 19.00 h

Info-Abend «Übertritt in die Mittelstufe»

Doppelturnhalle Hasenacker

So 28.6.20 | 17.00 h Konzertsonntag

Orchesterprojekt der Musikschule Männedorf Reformierte Kirche

Alle Veranstaltungen der Schule Männedorf/Musikschule/Bibliothek:

www.maennedorf.ch/schule/de/verwaltung/angebote/kalender/

Alle Veranstaltungen der Erwachsenenbildung:

www.maennedorf.ch/schule/de/verwaltung/erwachsenenbildung

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Ein Projekt der Begafö-Gruppe

von Stéphanie Maier

Referenzen

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