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Archiv "„Die Medizin ist meine legale Ehefrau und die Literatur meine Geliebte“" (24.01.1980)

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FEUILLETON

Vor hundertzwanzig Jahren, am 29.

Januar 1860, wurde in Taganrog der große russische Dichter Anton Pav- lovib Cechov geboren. Man kennt den Erzähler und Theater-Autor Ce- chov, der Mediziner tritt dagegen in den Hintergrund und wird oft nur so weit gewürdigt, wie die ärztliche Tä- tigkeit Bezug zum literarischen Schaffen Cechovs hatte.

Lebensunterhalt aus

den „literarischen Exkrementen"

So nebensächlich allerdings war die Medizin im Leben Cechovs keines- wegs. Er hat sich seinem ärztlichen

Beruf immer verpflichtet gefühlt, mußte aber der literarischeh Tätig- keit, für die er zweifellos die größere Begabung besaß, einfach aus wirt- schaftlichen Gründen fast seine ganze Zeit und Kraft widmen.

Wenn öechov auch seine Berufung in der Medizin sah, bezog er seinen Lebensunterhalt doch vorwiegend aus den wie er gern sagte — „litera- rischen Exkrementen". Unbestreit- bar bleibt der Nutzen, den die medi- zinische Ausbildung dem Erzähler öechov gebracht hat. Einem Stu- dienkollegen, dem Neurologen G. I.

Rossolimo, schrieb er später: „Ich zweifle nicht daran, daß die Beschäf- tigung mit der Medizin tiefen Einfluß auf meine literarische Tätigkeit ge- habt hat. Sie hat meinen Gesichts- kreis wesentlich erweitert und mich mit Kenntnissen bereichert, deren echten Wert für mich als Schriftstel- ler nur der ermessen kann, der sel- ber Arzt ist."

Bekannt und oft zitiert ist die Stelle in einem Brief an seinen Verleger,

mit der er ironisch seine „Verhältnis- se" charakterisiert: „Die Medizin ist meine legale Ehefrau und die Litera- tur meine Geliebte. Wenn ich von der einen genug habe, verbringe ich die Nacht bei der anderen. Das mag zwar liederlich sein, dafür ist es aber nicht so eintönig, und außerdem ver- liert wirklich keine etwas durch mei- ne Untreue.'

Das eigentliche medizinische Curri- culum Cechovs ist nicht sehr in- haltsreich. Es umfaßt aber in kurzen Abschnitten abwechselnde Funktio- nen und enthält einige für das Medi- zinalwesen Rußlands im ausgehen- den 19. Jahrhundert typische Züge.

Nach dem Medizinstudium in Mos- kau (1879-1884), das er wahrschein- lich auf Betreiben der Mutter ge- wählt hatte, praktizierte er als Arzt in der Stadt; dann stand er auf dem Lande im öffentlichen Dienst der Landständischen Selbstverwaltung (Zemstvo), er leitete ein kleines Krankenhaus, er war Forscher, Seu- chenarzt und Sozialhygieniker. Aber er erlebte, da die Verlagshonorare ihn materiell sicherstellten, das Arzt- sein nicht in der gleichen Schwere wie seine Kollegen, die als Landärz- te härteste Arbeit verrichten mußten, um ihre Familien ernähren zu kön- nen. Das ständige Bemühen, nicht der Medizin, sondern der Schriftstel- lerei die Rolle der Nebenbeschäfti- gung zuzuweisen, brachte ihn in Ge- wissensnot — bis die fortschreitende Tuberkulose ihn zur Schonung zwang und nur noch die Arbeit am Schreibtisch erlaubte.

Nach dem Staatsexamen hatte Ce- chov sich um eine Stelle als Assi- stenzarzt in einer Kinderklinik be-

Anton Pavlovid öechov. Photographie von N. PuSkarev, Moskau 1892

müht. Doch das war aussichtslos und gelang nur Absolventen mit überragenden Kenntnissen oder mit Protektion.

Auf jeden Platz eines angestellten Krankenhaus-Arztes warteten in den großen Städten drei oder vier Kolle- gen, die manchmal jahrelang unent- geltlich in der Klinik arbeiteten, um ihre Medizinkenntnisse zu verbes- sern oder wenigstens nicht zu ver- gessen und sich endlich ein festes Angestelltenverhältnis zu erdienen.

öechov tat das gleiche, was die mei- sten seiner Studienkollegen tun mußten: Er eröffnete eine eigene Praxis. Wie schwer das für die jun- gen Ärzte ohne praktische Erfah- rung war, wissen wir aus den „Be- kenntnissen" von Veresaev und den

„Arztgeschichten" von Bulgakov.

„Ich trage in meiner Tasche das Arztdiplom"

Gleich nach dem Examen hat Ce- chov Gelegenheit, den Arzt eines kleinen Zemstvo-Krankenhauses bei Moskau zu vertreten, und verbringt den Sommer mit seiner Familie dort auf dem Lande. Diese Zeit genießt

„Die Medizin ist meine legale Ehefrau und die Literatur meine Geliebte"

Der Arzt Anton P. öechov

H. Müller-Dietz

224 Heft 4 vom 24. Januar 1980 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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öechovs Wohnhaus mit Praxis (jetzt Museum) in Moskau. Öl auf Leinwand von S. Kuv§innikova, 1900

Der Arzt Anton P. öechov

er. „Ich lebe voller Selbstvertrauen", schreibt er an seinen Verleger,

„denn ich trage ja in meiner Tasche das Arztdiplom." Bis zum Mittag empfängt er die Kranken, 30 bis 40 täglich; nachmittags will er sich er- holen. Doch dazu kommt es nicht oft, denn er ist zugleich auch Be- zirksarzt, muß die Kranken in den Dörfern besuchen, gerichtsmedizini- sche Obduktionen machen, als Sachverständiger vor Gericht auftre- ten und alle möglichen Anweisun- gen der Verwaltung ausführen. Da ein Veterinär nicht zur Verfügung steht, hat er gelegentlich auch ver- endete Kühe zu sezieren.

Die Einnahmen waren noch beschei- den. „Kürzlich (schrieb er mit der ihm eigenen Ironie) behandelte ich bei einer Dame einen Zahn — erfolg- los — und erhielt 5 Rubel. Eine Non- ne befreite ich von der Dysenterie und bekam einen Rubel. Dann be- handelte ich noch eine Urlauberin aus Moskau, eine Schauspielerin, und verdiente 3 Rubel. Dieser Erfolg an meinem neuen Zufluchtsort hat mich in solches Entzücken versetzt, daß ich alle diese Rubel zusammen- getan und in das Wirtshaus ge- schickt habe, aus dem ich für meine Tafel Wein, Wodka und andere Arz- neien beziehe." Auch in den näch- sten Jahren mietet öechov im Som- mer ein Ferienhaus auf dem Lande, in der Nähe von Moskau oder in der Ukraine. Dort schreibt er, jagt, an- gelt und behandelt Kranke, die zum Teil von weit her zu ihm gebracht werden oder zu denen er geholt wird.

Eigene Praxis in Moskau

Im Herbst nach dem Examen hängt öechov dann an einem kleinen Mos- kauer Haus, das er gerade mit seiner Familie bezogen hat, das Schild „Dr.

A. P. Öechov" heraus und wartet auf städtische Patienten. Sie kommen, wenn auch zögernd. „Meine Medizin bewegt sich langsam voran", schreibt er einem Onkel. „Ich be- handle und behandle . .. Da ich zahlreiche Bekannte habe, finden sich auch nicht wenige Kranke ein.

Die Hälfte von ihnen muß ich um-

sonst kurieren, die andere Hälfte zahlt mir Drei- und Fünfrubelschei- ne." Sprechstunden hält er zunächst von 10 bis 14, später von 12 bis 15 Uhr ab. Wie lange Cechov die Praxis in Moskau betrieben hat, wissen wir nicht genau — sicherlich aber bis 1887. Dann erlitt er den ersten Blut- sturz und mußte sich schonen.

Versuch einer Dissertation

In Moskau besucht Öechov noch weiterhin Vorlesungen, um sich fort- zubilden. Er hat auch wissenschaftli- che Ambitionen und denkt an eine Doktorarbeit, sogar eine Professur für spezielle Pathologie und Thera- pie. Um aber eine Dozentur an der Universität zu erhalten, mußte man promoviert sein. öechov trug sich mit dem Gedanken, eine medizinhi- storische Dissertation zu schreiben.

Die Entwürfe und Auszüge dazu sind erhalten. Er scheiterte schließlich daran, daß er sich zuviel vorgenom- men hatte. Sein Thema „Das Medizi- nalwesen im alten Rußland" war zu umfangreich und lief ihm einfach davon — noch dazu bei seiner Freude

am Anekdotischen und am folklori- stischen Kolorit.

Die Unsicherheit der jungen Ärzte, die den Hörsaal ohne praktische Er- fahrung gleich mit der eigenen Pra- xis vertauschen mußten, zeigt sich bei öechov nur angedeutet. Nur ein- mal wollte auch er resignieren. Als ihm, mehr als zwei Jahre nach dem Examen, in Moskau zwei Patienten an Typhus gestorben waren, zweifel- te er an seinem Können und entfern- te stillschweigend das Arztschild von seiner Tür. Doch die Patienten nahmen das nicht ernst, und so ging die Praxis weiter.

Durch Geldknappheit zum Schreiben gezwungen Dann starb einer der Brüder Öe- chovs, ohne daß der Arzt ihm helfen konnte. Geldknappheit zwang ihn, immer mehr Zeit auf die schriftstelle- rische Tätigkeit zu verwenden. Da- durch wurde der Arztberuf, den er schon wegen der Krankheit nicht im vollen Umfange ausüben konnte, weiter vernachlässigt. Er machte sich Vorwürfe deswegen, fühlte sich

DEUTSCHES ARZTEBLATT Heft 4 vom 24. Januar 1980 225

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Haus mit rotem Dach. Melichovo. Öl auf Leinwand von M. öechova, aus den neunziger Jahren

Der Arzt Anton P. Cechov

schuldig gegenüber der Medizin.

Die Aufgabe der Doktorarbeit mag auch noch dazu beigetragen haben.

Diese Empfindungen und noch an- dere Eindrücke kulminierten bei Ce- chov zu einem abenteuerlichen Plan. Er wollte die Sträflingsinsel Sachalin, im Fernen Osten, besu- chen, dort das schwere Los der Ge- fangenen studieren und, da über die unmenschlichen Zustände in der Verbannung nur spärliche Nachrich- ten nach Rußland drangen, seine Er- lebnisse in einem Bericht veröffentli- chen.

„Grober Arrestantenkittel in meiner belletristischen Garderobe"

Mit dem Buch, das dann wirklich geschrieben wurde und das wie ein Fremdkörper aus dem belletristi- schen Werk Cechovs herausragt, sollte seine Schuld gegenüber der vernachlässigten Medizin abgetra- gen werden. Er wollte den trägen und selbstzufriedenen Zeitgenossen die Außenseiter der Gesellschaft vorhalten und zugleich eine Doku- mentation erstellen, die dem jungen Fach der Hygiene für ihre sozialen Bezüge von Nutzen sein konnte.

Und schließlich hoffte er, nun mit diesem Werk den Doktorgrad erlan- gen zu können. „Ich will", schrieb er an Suvorin, „wenigstens hundert bis zweihundert Seiten schreiben und damit etwas bei der Medizin gutma- chen, der gegenüber ich mich, wie Sie wissen, wie ein Schwein be- nehme ..."

Nach gründlicher Vorbereitung brach Cechov im April 1890 auf und legte in mehreren Wochen (mit sei- ner offenen Tuberkulose!) die äu- ßerst beschwerliche Reise durch Si- birien zurück. Auf Sachalin ver- brachte er zwei Monate mit rastloser Arbeit. Er fuhr in alle Siedlungen, besuchte jede Hütte und legte eine Kartei der gesamten Bevölkerung an

— rund zehntausend Sträflinge und Verbannte. Seine Recherchen verar- beitete Cechov zu einem umfassen- den Bericht. Er zeigte, daß das Pro- jekt der Rehabilitation von Verbre- chern und der gleichzeitigen Koloni- sierung der Insel falsch geplant, fehlorganisiert und dilettantisch durchgeführt war. Er bewies dem Staat die ungeheure Verschwen- dung finanzieller Mittel und den unnötigen Ruin unzähliger Men- schen.

Das Buch, an dem Cechov drei Jahre gearbeitet hatte, erregte in der Öf- fentlichkeit großes Aufsehen. Auch die Regierung reagierte und setzte eine Untersuchungskommission ein.

Für die Verbannten änderte sich kaum etwas dadurch; nur die kör- perliche Züchtigung wurde gemil- dert. Auch für sich hatte Cechov nicht den gewünschten äußeren Er- folg, denn die Fakultät lehnte es ab, die Arbeit als Dissertation anzuneh- men. „Mein Sachalin", schrieb Ce- chov nach dem Erscheinen des Bu- ches, „ist ein akademisches Werk ... Jetzt kann mir die Medizin nicht mehr Fahnenflucht vorwerfen;

ich habe der Wissenschaft den schuldigen Tribut entrichtet ... und ich bin froh, daß in meiner belletristi- schen Garderobe auch dieser grobe Arrestantenkittel hängen wird."

„Medizin treiben und Romane lesen"

Wieder in Moskau, suchte er nach einem kleinen Landgut, auf das er sich zurückziehen wollte, um „Medi- zin zu treiben und Romane zu le- sen". Bei dieser Gelegenheit organi- sierte er im Moskauer Gouverne- ment gleich noch die Hilfeleistungen für die Opfer der Hungersnot, unter der die Wolga-Gebiete nach einer Mißernte sehr zu leiden hatten. Im Frühjahr 1892 kauft er ein Landhaus in Melichovo, 90 km südlich von Moskau, und siedelt mit der ganzen Familie dorthin über. Wieder hat er zahlreiche Kranke, die er zumeist unentgeltlich behandelt und auch noch auf eigene Kosten mit Medika- menten versorgt.

Zum Seuchenarzt bestellt

Doch dieses Refugium, wie Cechov es sich erhofft hat, beschert ihm un- versehens aufreibende ärztliche Ar- beit. An der Wolga war die Cholera ausgebrochen, und das Moskauer Gouvernement bereitete sich auf ei- ne Epidemie vor. Cechov wird zum Seuchenarzt seines Kreises bestellt und versieht im Laufe von zwei Jah- ren das Amt eines Zemstvo-Bezirks- arztes.

226 Heft 4 vom 24. Januar 1980

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Flußüberquerung in Sibirien. Photo A. P. Cechov, 1890

Aufsätze • Notizen

Der Arzt Anton P. Cechov

„Wegen der Cholera, die noch nicht bis zu uns gelangt ist, bin ich vom Zemstvo zum Hygienearzt berufen worden. Man hat mir einen Bezirk gegeben, und ich reise jetzt durch Dörfer und Fabriken ... Ich habe keine Zeit, an literarische Arbeit auch nur zu denken . . . Die Hygiene- bezirke sind so groß, daß die Ärzte ihre ganze Zeit nur für die anstren- genden Reisen verwenden müssen.

Es gibt keine Baracken; die Tragö- dien werden sich in den Bauernhäu- sern oder unter freiem Himmel ab- spielen. Es gibt kein Hilfspersonal.

Die Wege sind scheußlich, und mei- ne Pferde sind noch schlechter.”

Es ist kein Wunder, daß ihm die Ar- beit manchmal zu viel wird und er murrt. „Ach, wie sind mir die Kran- ken über!" schreibt er. „Den Gutsbe- sitzer nebenan hat heute der erste Schlag getroffen, und man schleppt mich auf einer brüchigen Karre zu ihm. Am meisten habe ich die Wei- ber mit den Säuglingen über und das langweilige Auseinanderwiegen der Pülverchen." Und in einem an- deren Brief klagt er: „Meine Seele ist müde geworden. Nicht sein eigener Herr sein, nur immer an Durchfälle denken, nachts auffahren, wenn der Hund anschlägt oder ans Tor ge-

A. P. Cechov. Photographie von F. Opitz, Moskau, 1901 (Vergrößerung 1904)

klopft wird (kommt man mich etwa holen?), mit widerwärtigen Gäulen auf unbekannten Wegen fahren, nur

immer von der Cholera lesen und nur immer die Cholera erwarten ...

— das ist eine Suppe, von der man nicht gesund werden kann." Doch die Bauern haben Vertrauen zu ihm und grüßen ihn „so ehrerbietig wie die Deutschen ihren Pastor".

Progrediente Tuberkulose und Cechovs Tod

Die progrediente Tuberkulose zwingt Cechov dazu, für längere Zeit in Jalta am Schwarzen Meer zu le- ben und in die Mittelmeerländer zu reisen. Er veräußert das Gut in Me- lichovo und kauft sich in Jalta an.

Seine Kräfte nehmen ab. Zu einer regelmäßigen ärztlichen Praxis ist er nicht mehr in der Lage. „Mich be- drücken die zugereisten Schwind- süchtigen", schreibt er. „Sie wen- den sich an mich, aber ich bin ratlos, weiß nicht, was zu tun ist. ... Wenn Sie wüßten, wie diese mittellosen Tuberkulösen hier leben müssen, die Rußland hierher treibt, um sie los zu sein. Es ist schrecklich." Cechov versucht, ein Sanatorium und ande- re Hilfsmaßnahmen für diese Armen zu organisieren.

Nach einer erfolglosen Kur mit Stu- tenmilch (Kumys) in Ufa reist Ce- chov im Sommer 1904 zur Behand- lung nach Badenweiler. Dort betreut ihn im Hotel „Sommer" (heute Park- hotel) der Dr. Schwoerer. Cechov- fühlt sich zunächst subjektiv besser, aber am 15. Juli (2. Juli alten Stils) 1904 stirbt er. Wie ein makabrer Scherz aus einer deiner Erzählungen mutet es an, daß der Leichnam Ce- chovs in einem Kühlwagen für Au- stern nach Moskau überführt wird.

Dort wird er auf dem Friedhof des Neuen Jungfrauenklosters beige- setzt.

Noch heute schmücken die Moskau- er sein Grab regelmäßig mit Blumen.

Anschrift des Verfassers:

Prof. Dr. med. H. Müller-Dietz Abteilung Medizin

des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Hertastraße 7

1000 Berlin 37

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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