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DRK-Kleiderstube steht vor dem Aus!Ehrenamtliches Verkaufspersonal gesucht

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

51. Jahrgang Donnerstag, 8. Oktober 2020 Nummer 41

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DRK-Kleiderstube steht vor dem Aus!

Ehrenamtliches Verkaufspersonal gesucht

DRK-Ortsvereinschef Prof. Dr. Eckart Wernicke (rechts) und die Leiterin des Sozialen Dienstes und unermüdlicher Motor der Kleiderstube,

Wiltrud Post, gewähren einen kleinen Einblick in ihr Sorgenkind. Foto: DRK-Pressestelle

Königstein (kw/pu) – Die Kleiderkammer des Ortsverbandes Königstein des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) steht vor dem Aus! Die Gründe liegen auf der Hand: In Zeiten der Covid-19-Pandemie fallen die vorwiegend äl- teren ehrenamtlichen Helfer*innen laut einer Pressemitteilung des DRK-Kreisverbands Hochtaunus aus. Ohne Verkaufspersonal kein Verkauf und ohne Verkauf keine Erlöse. Die fehlen dem DRK dringend zur Finanzierung seiner ehrenamtlichen Arbeit, insbesondere für die Bewältigung der Aufgaben der Be- reitschaft und der sozialen Arbeitskreise. Die Ladenmiete läuft derweil weiter. „Wenn nicht bald Geld ins Haus kommt, werden wir sie nicht mehr bezahlen können“, sagt DRK-Vor- sitzender Prof. Dr. Eckart Wernicke.

Mit voller Wucht getroffen

Das Coronavirus macht auch vor denen nicht Halt, die sich mit aller Kraft gegen die Fol- gen der Pandemie stemmen und denen zur Seite stehen, die besonders darunter leiden.

„Auch uns hat es mit voller Wucht getroffen, jetzt brauchen wir selbst Hilfe“, sagte Prof.

Dr. Eckart Wernicke im Gespräch mit DRK- Kreisgeschäftsführer Axel Bangert während eines Treffens in der Kleiderstube. Die seit 1988 zunächst in der Frankfurter Straße, seit 2013 in der Gerichtsstraße gegenüber dem Amtsgericht betriebene Einrichtung ist aktuell das Sorgenkind der Königsteiner Hilfsorga- nisation. „Jahrelang lief es prima, wir hatten gute Umsätze und konnten mit dem Erlös die Miete erwirtschaften und die ehrenamtlichen Aufgaben in der Bereitschaft und in den so-

zialen Arbeitskreisen unterstützen, dann kam Corona“, unterstreicht Wiltrud Post. Sie leitet seit vielen Jahren den Sozialen Arbeitskreis des DRK, ist Schatzmeisterin des Ortsverban- des und zugleich auch unermüdlicher Motor der Kleiderstube.

Ehrenamtliche Helfer gesucht

„Es fehlt nicht an Kunden, auch nicht an Ware, die gerade hier in Königstein im Allgemeinen von sehr guter Qualität ist, woran es fehlt, sind Helfer im Verkauf und in der Annahme von Kleidung“, sagt sie. Man weiß zwar, woran es liegt, besser wird es dadurch aber auch nicht:

„Viele unserer bisherigen Unterstützer gehö- ren vom Alter her der Risikogruppe an, sie haben einfach Angst, sich in der doch etwas engen Kleiderstube zu infi zieren. Dann hatten wir wegen Corona auch drei Monate komplett geschlossen; das hat die Bereitschaft, danach wieder ehrenamtlich zu arbeiten, nicht gerade gefördert“, gibt Post Einblick in die extrem schwierige Situation. DRK-Chef Bangert sieht darin ein allgemeines Problem, das auch an- dere Ortsverbände trifft: „Die Covid-19-Pan- demie stellt praktisch alles auf den Kopf, die Leute fi nden nach der Lockerung oft nicht mehr ins Ehrenamt zurück, vielleicht, weil sie während des Lockdowns gemerkt haben, dass es auch ohne sie geht. Geht es aber nicht, wir brauchen jede Hand, mehr denn je“, erklärt Bangert mit allem Nachdruck. Ohne Veran- staltungen bleiben darüber hinaus Einnahmen

aus Sanitätsdiensten ebenso aus wie bei Blut- spendediensten, die entweder gar nicht oder nur stark reduziert stattfi nden. Derweil laufen die Kosten, im Wesentlichen für die Unterhal- tung des Bereitschaftsdienstes, der Fahrzeuge und Geräte aber weiter. „Um die Kleiderstube so zu betreiben, dass noch etwas übrig bleibt, brauchten wir einen Monatsumsatz von 1.000 Euro, den haben wir momentan bei Weitem nicht. Die Miete für die Kleiderstube läuft aber weiter, auch in den drei Monaten des Lockdowns – das ging dann zu Lasten unserer Vereinskasse, lange geht das nicht mehr gut“, befürchtet Wernicke. Fortsetzung Seite 3

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Seite 2 - KW 41 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 8. Oktober 2020

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Das Bundesmeldegesetz (BMG) als rechtli- che Grundlage für die Führung der Meldere- gister in den Rathäusern sieht eine Auskunfts- möglichkeit für Parteien, Wählergruppen und andere Träger von Wahlvorschlägen vor.

Gemäß § 50 Absatz 1 Satz 1 Bundesmel- degesetz darf die Meldebehörde Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmung auf staatlicher und kommunaler Ebene in den sechs der Wahl oder Abstimmung vorangehenden Monaten eine Melderegisterauskunft von Gruppen von Wahlberechtigten erteilen, soweit für deren Zusammensetzung das Lebensalter bestimmend ist. Diese Auskunft umfasst ge- mäß § 44 Absatz 1 Satz 1 Bundesmeldege- setz Familienname, Vornamen unter Kenn- zeichnung des gebräuchlichen Vornamens, Doktorgrad und Anschrift. Die Geburtsdaten der Wahlberechtigten werden dabei nicht mitgeteilt. Die übermittelten Daten dürfen ausschließlich für die Wahlwerbung genutzt

werden. In Königstein im Taunus gemeldete Personen können dieser Auskunftsgewäh- rung widersprechen und nach Maßgabe des BMG die Speicherung einer Übermittlungs- sperre im Melderegister beim Bürgerbüro der Stadt Königstein im Taunus beantragen.

Die Speicherung erfolgt unbefristet und ist gebührenfrei.

Für die Eintragung einer Übermittlungssper- re steht ein Formular im Internetauftritt der Stadt Königstein im Taunus zur Verfügung (www.koenigstein.de / Rathaus / Formulare / Antrag Übermittlungssperren). Eine telefoni- sche Antragstellung ist nicht möglich.

Für weitere Auskünfte stehen die Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter des Bürgerbüros im Burgweg 5 unter der Telefonnummer 06174- 202-404 zur Verfügung.

Der Magistrat

der Stadt Königstein im Taunus Jörg Pöschl

Erster Stadtrat

Auskunftssperre – Übermittlung

von Meldedaten

Der beliebte Fußweg zwischen Hornau und Schneidhain durch das Braubachtal wird von zahlreichen Spaziergängern und Rad- fahrern genutzt. Er ist Teil des Kelkheimer

Radroutennetzes und wichtige Verbindung nach Königstein. Die geschotterte Wege- verbindung ist schadhaft. Daher wurde im Sommer 2018 die südliche Hälfte des insge- samt rund 1,5 Kilometer langen Weges sa- niert. Ab dem 12. Oktober wird die nördli- che Hälfte des Weges bis zur Schneidhainer Gemarkungsgrenze eine neue Deckschicht

erhalten. Während der Arbeiten muss der Weg für einige Tage gesperrt werden. Eine Umgehung des Baubereichs auf dem paral- lel verlaufenden Forstweg über den Rote-

berg ist möglich. Ich bitte alle Nutzer des Weges um Verständnis für die Unannehm- lichkeiten.

Kelkheim, den 29. September 2020 Der Magistrat der Stadt Kelkheim

Albrecht Kündiger Bürgermeister

Sanierung des Weges im Braubachtal

Foto: Stadt Am Freitag, 16. Oktober werden im ganzen

Stadtgebiet wieder Gartenabfälle eingesam- melt. Eine Anmeldung für die Abfuhr von Gartenabfällen ist nicht erforderlich. Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu beach- ten:• Äste und Zweige dürfen höchstens armdick und bis zu 1,5 Metern lang sein. Sie werden nur in handlichen Bündeln (maximal 10 Ki- logramm pro Bündel) abtransportiert. Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann.

• Es werden maximal 20 Bündel pro Haushalt mitgenommen. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen! Es werden nur noch gebündelte Äste und Zweige mitgenommen! Laub, Ra- senschnitt und anderer kleinerer Gartenabfall kann in der Biotonne entsorgt oder in städt-

ischen Papiersäcken bei der Abholung der Biotonne dazugestellt werden.

Städtische Papiersäcke sind gegen eine Ge- bühr von 2 Euro bei der Kur- und Stadtinfor- mation, Hauptstraße 13 a (Kurparkpassage) erhältlich. Verkauft werden die Säcke wäh- rend der Öffnungszeiten, montags bis freitags von 9 bis 15 Uhr und samstags und sonntags von 10 bis 14 Uhr. Außerdem nimmt der städtische Wertstoffhof im Forellenweg 1 a auch weiterhin kostenlos Grünschnitt an. Der Wertstoffhof ist jeweils mittwochs von 15.30

bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Pro Anliefertag darf ein halber Ku- bikmeter abgegeben werden. Bei Fragen zu den Themen Abfall und Entsorgung gibt die Stadtverwaltung gerne telefonisch Auskunft unter 06174-202-777.

Abfuhr von Grünabfällen

Foto: Stadtverwaltung

Viele Schüler*innen fahren auch in der dunk- len Jahreszeit mit dem Rad zur Schule. Wie wichtig es ist, mit einem verkehrssicheren Fahrrad zu fahren, zeigen immer wieder Un- fälle, bei denen ein unbeleuchtetes Rad von Autofahrern übersehen wurde. Damit den Kindern nichts passiert, gibt es eine gemein- same Aktion vom Königsteiner Ordnungsamt und der Polizei.

Am Montag, 26. und Dienstag, 27. Oktober werden Ordnungsamtsmitarbeiter und Poli- zisten ein verschärftes Augenmerk auf junge Fahrradfahrer und die ordnungsgemäße Be- leuchtung sowie die einwandfreie Ausstat- tung der Räder richten. Christian Hauck, Lei- ter des Ordnungsamts: „Vielen ist gar nicht bewusst, wie schlecht Radfahrer im Dunkeln gesehen werden. Genau darauf wollen wir mit der Aktion aufmerksam machen.“

Hier gibt es die Fahrrad-Checkliste für Schüler*innen und Eltern:

Eltern sollten folgende Punkte gemeinsam

mit ihren Kindern am Rad durchgehen:

• zwei voneinander unabhängige Bremsen (für Kinder möglichst Hand- und Rücktritt- bremse)

• eine Klingel, die nicht zu leise sein sollte

• eine Lampe (vorne)

• ein weißer Refl ektor (vorne)

• ein rotes Rücklicht

• ein roter Refl ektor (hinten). Rücklicht und

Refl ektor können integriert sein. Ein zweiter Refl ektor ist ratsam.

• vier gelbe Speichenrefl ektoren (Katzenau- gen) oder refl ektierende weiße Streifen an den Reifen oder in den Speichen

• rutschfeste und festverschraubte Pedale, die mit je zwei Pedalrefl ektoren ausgestattet sind

• ein Dynamo ist nicht mehr zwingend vor- geschrieben. Es sind auch Lampen mit Akku- oder Batteriebetrieb zugelassen.

Hauck: „Ohne diese Ausstattung darf ein Rad nicht im Verkehr gefahren werden. Nur so sind die Kinder sicher unterwegs.“

Sicher mit dem Rad zur Schule

Christian Hauck, Leiter des Ordnungsamts, schaut sich ein Fahrrad an. „Hier fehlen noch die Katzenaugen. Jetzt ist eine gute Zeit, das Rad nachzurüsten.“ Foto: Stadtverwaltung Die Kur- und Stadtinformation bietet am Frei-

tag, 9. Oktober um 16 Uhr die nächste kleine Heilklima-Wanderung für alle an, die diese besondere Art des Wanderns einmal kennen- lernen und sportlich und gesellig (aber mit Abstand) ins Wochenende starten wollen.

Treffpunkt ist die Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a. Heilklima-Wandern ist das Gehen im Gelände unter möglichst variablen Klimareizen wie Temperaturveränderungen mit der Tiefe und Höhe, Wechsel von sonnen- exponierten und schattigen sowie windigen und windgeschützten Wegen. Heilklima-Wan- derungen sind sportliche Wanderungen, die in der Regel Dehnübungen und Pulsmessun- gen beinhalten. Damit die Durchführung der Wanderung in Zeiten von Corona auch den

„Corona-Geboten“ gerecht wird, wurde ein den aktuellen Bestimmungen entsprechendes Sicherheitskonzept entwickelt, das unter an-

derem eine Begrenzung der Teilnehmerzahl, das griffbereite Mitführen einer Mund-Nasen- Bedeckung und die Erfassung von Adress- und Kontaktdaten vorsieht. Die Wanderung dauert 60 bis 90 Minuten. Gewandert wird im Burg- berg Königstein oder im Falkensteiner Hain.

Die Wegführung kann abschnittsweise ge- ländegängig und anspruchsvoll sein. Festes Schuhwerk und strapazierfähige Kleidung sind von Vorteil, gute Gesundheit Voraussetzung.

Nordic-Walking-Stöcke können gerne mitge- bracht werden. Gut gekleidet ist man nach dem Zwiebelprinzip.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmel- dung unter der Telefonnummer 06174-202 251 erforderlich. Weitere Auskünfte zu allen Wanderungen oder Führungen der Kur- und Stadtinformation gibt es ebenfalls unter der Te- lefonnummer 06174-202251 oder per E-Mail an info@koenigstein.de.

Mit kleiner Heilklima-Wanderung

ins Wochenende starten

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immer Verlass ist, der sowohl in der Kommu- nalpolitik als auch im Vereinsleben aufgrund seines langjährigen Wirkens zahllose Akzen- te gesetzt hat und sich dennoch nie in den Mittelpunkt stellte: Die Rede ist vom langjäh- rigen Ersten Stadtrat Walter Krimmel, der am Montag seinen 80. Geburtstag feierte.

Anlass genug, auf ein Vorbild in Bezug auf Ehrenamt, Verantwortung und aufopfe- rungsvollen Dienst für die Allgemeinheit zu schauen. Von sagenhaften fünfzig Jahren ehrenamtlicher, politischer Arbeit saß der Christdemokrat allein 22 Jahre im Königstei- ner Magistrat; nicht weniger als fünf König- steiner Bürgermeister hat er in seinen 13 Jah- ren als Erster Stadtrat erlebt. Wen wundert‘s, dass der am 5. Oktober 1940 Geborene mit 28 Jahren als damals jüngster Mandatsträger schon im Gemeindeparlament von Falken- stein saß, denn seine Heimat liegt ihm un- übersehbar Zeit seines Lebens am Herzen.

Gemeindevertreter blieb er bis zur Gebiets- reform 1972. Danach folgten unter anderem 17 Jahre als Stadtverordneter und vier Jahre als Kreistagsmitglied. Den Stadtverband der Christdemokraten prägte er als Partei- und Fraktionsvorsitzender in der Zeit von 1989 bis 2001. Der Katholik Walter Krimmel gilt zweifellos als einer der verdientesten ehren- amtlichen Politiker unserer Stadt. Anlässlich seiner Verabschiedung in den politischen Ruhestand im Juni letzten Jahres wurde ihm daher die Ehrenplakette der Stadt Königstein verliehen, verbunden mit dem Eintrag in das goldene Buch der Stadt. In seiner Ansprache würdigte Bürgermeister Leonhard Helm die Beliebtheit und das große Engagement, das Walter Krimmel über so viele Jahre auszeich- nete. Seine große Sachkompetenz und seine Bürgernähe waren und sind weit über das Königsteiner Rathaus hinaus bekannt – selbst über eine Einladung des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier durfte sich der Fal- kensteiner freuen. Am gleichen Abend erhielt er außerdem für seine besonderen Verdienste für die CDU die Alfred-Dregger-Medaille in Silber des Kreisverbandes der CDU für den Hochtaunus und der CDU Königstein. Die Anstecknadel der Stadt Königstein hatte es vor fünf Jahren gegeben.

Handwerker gelten gemeinhin als „Macher“.

Demzufolge war es fast logische Konse- quenz, dass der Jubilar selbst im Berufsleben mit eigenem Betrieb neben der politischen Arbeit und der Familie noch Zeit für nicht minder großes Engagement im Vereinsleben fand. „Es gibt eigentlich keinen Verein in Fal- kenstein, in dem Du nicht Vorsitzender warst,

oder Ehrenvorsitzender oder wenigstens ein Motor“, brachte es Jörg Pöschl, mittlerwei- le Krimmels Nachfolger im Amt des Ersten Stadtrats, schon zu dessen 75. Geburtstag auf den Punkt. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang unter anderem langjähri- ge Mitgliedschaften im Mandolinen-Club Falkenstein, beim Männergesangverein 1875 Falkenstein oder der TSG, für deren Vereins- heimbau der heutige Jubilar selbst Hand an- legte und kurzerhand das Fliesen übernahm, damit der Kostenplan eingehalten werden konnte.

Ob Politik, Küsterdienst oder Vereinsmit- gliedschaft, eigentlich kannte Walter Krim- mel das alles schon von klein auf aus der Familie. Vorfahr Wilhelm hatte ab 1880 so- gar die Pfarrstelle in Königstein inne. Von der ersten Stunde der 1967 in Südfrankreich und 1968 in Falkenstein offiziell geknüpften Städtepartnerschaft mit Le Mêle („sie hat meinen Horizont erweitert“) sitzt er im Part- nerschaftskomitee im Vorstand. Nach einigen Wechseln zwischen der Spitzenposition und der des Stellvertreters ist er seit 2017 einmal mehr der Frontmann.

All dies vor Augen wünschen dem Jubilar seine Familie, die mit ihrem Verständnis ih- ren wesentlichen Anteil am vielfältigen En- gagement des Ehemanns, Vaters und Opas hat sowie Freunde, Wegbegleiter und Bekannte weiterhin alles nur erdenklich Gute!

Walter Krimmel beging das 80. Wiegenfest

Ein Hoch auf den Jubilar

Foto: Archiv Friedel

Fortsetzung von Seite 1

Wenig Bereitschaft zum Ehrenamt

Wenn es darum geht, in der Bevölkerung für das Ehrenamt zu werben, gibt es, nach sei- ner Beobachtung, selbst im Hochtaunuskreis leichteres Terrain als Königstein, wo die durchschnittliche Verweildauer der Anwohner weit kürzer sei als beispielsweise in Kronberg.

„Die hohe Fluktuation hat zur Folge, dass sich die Menschen, nachdem sie in Königstein an- gekommen sind und sich eingewöhnt haben, bald schon wieder nach neuen, oft beruflich veranlassten Zielen Ausschau halten.“ Viele Neubürger ließen sich gar nicht erst ins Ehren- amt einbinden, ein gesellschaftliches Problem, das Organisationen, die vom Ehrenamt leben, die Arbeit erschwert, vor allem, wenn dann auch noch in Zeiten wie diesen die überwie- gend älteren Mitglieder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, analysiert der DRK-Orts- chef, ohne ein Patentrezept dagegen zu haben.

Tiefer verorten

„Das DRK muss sich tiefer in der Stadtgesell- schaft verorten und quer durch alle Bevölke- rungsgruppen um Reputation werben, dann entschließt sich der eine oder andere vielleicht doch, zu uns zu kommen und zu helfen, wenn

nicht persönlich, dann vielleicht finanziell durch Spenden“, hofft Wernicke auf Gehör bei den Königsteinern. „Eigentlich sollten wir an zwei Tagen in der Woche geöffnet haben, don- nerstags von 14.30 bis 17.30 Uhr und sams- tags von 10 bis 14 Uhr. Montags von 14 bis 18 Uhr ist kein Verkauf, da nehmen wir nur Kleidung entgegen. Donnerstags haben wir momentan schon geschlossen, weil uns das Personal fehlt“, beschreibt Wiltrud Post die prekäre Situation. Wer helfen wolle, müsse einmal die Woche drei oder vier Stunden Zeit erübrigen können. Möglich wäre es auch, sich einen Dienst mit einem anderen Helfer zu teilen. „Pro Woche brauchen wir etwa sieben Leute“, sagt Post, die unter ihrer Telefonnum- mer 06174-3305 gerne für weitere Informatio- nen zur Verfügung steht.

Die Nachfrage nach gut erhaltener Kleidung sei nach wie vor in Königstein vorhanden, wozu sicher auch die sehr gute Qualität vie- ler Artikel beitrage. Dennoch könne das DRK Königstein die Ware nur zu Mini-Preisen ab- geben, wenn es das nötige ehrenamtliche Ver- kaufspersonal zur Verfügung hat.

Und da es daran derzeit extrem fehlt, befürch- ten Hiltrud Post und Prof. Dr. Eckart Werni- cke, dass der Ortsverband diese Durststrecke nicht mehr lange überbrücken kann.

DRK-Kleiderstube steht …

Königstein (kw) – Die IHK Frankfurt weist erneut darauf hin, dass zurzeit postalisch Dokumente verschickt werden, die IHK- Beitragsbescheiden täuschend ähnlich se- hen. Diese gefälschten Bescheide weisen insbesondere, anders als das Original, ein farbiges IHK-Logo auf. Außerdem ist die Mitgliedsnummer nicht diejenige des Emp-

fängers. Letztlich ist – und darauf kommt es an – auch die Bankverbindung nicht die der IHK. Wer auf das Konto zahlt, erhält sein Geld voraussichtlich nicht zurück und muss den IHK-Beitrag 2020 trotzdem zahlen. Im Zweifelsfall sollten sich Unternehmen vor ei- ner Zahlung bei der IHK Frankfurt unter der Telefonnummer 069/2197-1530 informieren.

Gefälschte IHK-Bescheide

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Seite 4 - KW 41 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 8. Oktober 2020

Öffnungszeiten der Kur- und

Stadtinformation Königstein im Taunus mit Fundbüro:

Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr Samstag und Sonntag 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Anschrift und Kontakt:

Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de

Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Ca. 8 km – Rotes Kreuz – Oberreifenberg – Schmitten (Rucksack- verpflegung). Anmeldung am Vortag erbeten unter (0 61 74) 56 41

Tipps für die Herbst-Ferien:

Radeln im Taunus

Mit einem Pedelec aus der „KuSI“ macht das Radfahren auch in unserem schönen Taunus Spaß! Infos unter www.koenigstein.de

Kurbad Königstein

Tickets gibt es Online unter www.kurbad-koenigstein.de

Burgruine Königstein

Geöffnet täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr

Burgruine Falkenstein

Geöffnet täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr, Eintritt am Sa und So!

Burg Kronberg

Geöffnet von Mittwoch bis Sonntag | www.burgkronberg.de

Opel Zoo (Kronberg)

Geöffnet täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr | www.opel-zoo.de

Freizeitpark Lochmühle (Wehrheim)

Geöffnet täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr | www.lochmuehle.de

Römerkastell Saalburg (Bad Homburg)

Geöffnet täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr | www.saalburgmuseum.de

Hessenpark (Neu-Anspach)

Geöffnet täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr | www.hessenpark.de

Heilklima-Freizeit im Taunus

Königstein und sein Stadtteil Falkenstein bieten als Heilklimatische Kurorte im Taunus hohe Luftreinheit und durch die Nähe zum waldreichen Heilklima-Park Hochtaunus wunderbare Wandermöglich- keiten für Klein und Groß. Tief einatmen ausdrücklich empfohlen!

Öffnungszeiten der Kur- und

Stadtinformation Königstein im Taunus mit Fundbüro:

Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr Samstag und Sonntag 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr

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Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de

Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Ca. 8 km – Rotes Kreuz – Oberreifenberg – Schmitten (Rucksack- verpflegung). Anmeldung am Vortag erbeten unter (0 61 74) 56 41

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Geöffnet täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr

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Geöffnet täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr, Eintritt am Sa und So!

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Geöffnet von Mittwoch bis Sonntag | www.burgkronberg.de

Opel Zoo (Kronberg)

Geöffnet täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr | www.opel-zoo.de

Freizeitpark Lochmühle (Wehrheim)

Geöffnet täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr | www.lochmuehle.de

Römerkastell Saalburg (Bad Homburg)

Geöffnet täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr | www.saalburgmuseum.de

Hessenpark (Neu-Anspach)

Geöffnet täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr | www.hessenpark.de

Heilklima-Freizeit im Taunus

Königstein und sein Stadtteil Falkenstein bieten als Heilklimatische Kurorte im Taunus hohe Luftreinheit und durch die Nähe zum waldreichen Heilklima-Park Hochtaunus wunderbare Wandermöglich- keiten für Klein und Groß. Tief einatmen ausdrücklich empfohlen!

Veranstaltungen für die Zeit vom 8. bis 14. Oktober 2020

Fr 9.10. | 8.00 bis 14.00 Uhr | Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße Königsteiner Wochenmarkt

Der Wochenmarkt findet unter den allgemeinen Abstands- und Hygie- nevorschriften statt. Auf dem Wochenmarktgelände muss eine Mund- Nasen-Bedeckung getragen werden!

Fr 9.10. | 16.00 Uhr | TP: Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Eine kleine Heilklima-Wanderung

Sportliche Heilklima-Wanderung im Burghain der Königsteiner oder Falkensteiner Burgruine von ca. 90 Minuten. Die Teilnahme ist kosten- frei und nur nach vorheriger Anmeldung (0 61 74) 202 251 möglich!

Sa 10.10. | 15.00 Uhr | Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Königsteiner Burg- und Stadtführung – BEREITS AUSGEBUCHT!

Auf der Tour wird kurzweilig und informativ Wissenswertes & Unter- haltsames aus rund 800 Jahren Stadtgeschichte vorgestellt Sa 10.10. | 19.30 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Der Herbst ist da – BEREITS AUSGEBUCHT!

Hermann Groß, Hubert Kremer und Ulrich Boller erzählen und rezitie- ren Gedichte und Geschichten in Hochdeutsch und Mundart Di 13. 10. | 19.00 Uhr | Kath. Kirche Christkönig, Heinzmannstraße 1 Werktaggottesdienst Christkönig Falkenstein

Hl. Messe für die gesamte Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus Mi 14.10. | 10.30 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 805 Kurzwanderung mit dem Taunusklub Königstein

Zauberberg – Ruppertshain/Pferdestall – Rettershof (Einkehr).

Anmeldung am Vortag erbeten unter (0 61 74) 56 41

Mi 14.10. | 10.43 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 57 Veranstaltungen für die Zeit

vom 8. bis 14. Oktober 2020

Fr 9.10. | 8.00 bis 14.00 Uhr | Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße Königsteiner Wochenmarkt

Der Wochenmarkt findet unter den allgemeinen Abstands- und Hygie- nevorschriften statt. Auf dem Wochenmarktgelände muss eine Mund- Nasen-Bedeckung getragen werden!

Fr 9.10. | 16.00 Uhr | TP: Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Eine kleine Heilklima-Wanderung

Sportliche Heilklima-Wanderung im Burghain der Königsteiner oder Falkensteiner Burgruine von ca. 90 Minuten. Die Teilnahme ist kosten- frei und nur nach vorheriger Anmeldung (0 61 74) 202 251 möglich!

Sa 10.10. | 15.00 Uhr | Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Königsteiner Burg- und Stadtführung – BEREITS AUSGEBUCHT!

Auf der Tour wird kurzweilig und informativ Wissenswertes & Unter- haltsames aus rund 800 Jahren Stadtgeschichte vorgestellt Sa 10.10. | 19.30 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Der Herbst ist da – BEREITS AUSGEBUCHT!

Hermann Groß, Hubert Kremer und Ulrich Boller erzählen und rezitie- ren Gedichte und Geschichten in Hochdeutsch und Mundart Di 13. 10. | 19.00 Uhr | Kath. Kirche Christkönig, Heinzmannstraße 1 Werktaggottesdienst Christkönig Falkenstein

Hl. Messe für die gesamte Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus Mi 14.10. | 10.30 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 805 Kurzwanderung mit dem Taunusklub Königstein

Zauberberg – Ruppertshain/Pferdestall – Rettershof (Einkehr).

Anmeldung am Vortag erbeten unter (0 61 74) 56 41

Mi 14.10. | 10.43 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 57

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: redaktion-kw@hochtaunus.de

kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

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für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten www.bereitschaftsdienst-hessen.de

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Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr;

Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 Uhr Sa., So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr

65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Volz

65760 Eschborn Tel. 06196 484801

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 08.10.

Fr., 09.10.

Sa., 10.10.

So., 11.10.

Mo., 12.10.

Di., 13.10.

Mi., 14.10.

Burg-Apotheke Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 55650 Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Drei Jahre nach dem Aufstieg in die Hes-

senliga erspielten sich die Damen 40 des Tennisclub Königstein in dieser Saison den Hessenmeistertitel. Nach einem durch Co- rona bedingten verspäteten Saisonstart im Juni erzielte die Mannschaft Siege gegen Eintracht Frankfurt, Westerbach Eschborn, TC Wehen/Taunusstein und gegen den TC Obernhain. Zum spannenden Saisonfinale kam es am letzten Spieltag gegen den TV Oberhöchstadt, dessen Damen 40 bis zu diesem Zeitpunkt ebenfalls ungeschlagen waren. Nach den Einzeln stand es im Re-

gionalderby unentschieden 3:3, daher galt es, mindestens zwei von drei Doppeln zu gewinnen. Dieses Vorhaben gelang bra- vourös, denn im Ergebnis holten die Kö- nigsteinerinnen nach hart umkämpften Matches alle drei Doppelsiege. Selbstre- dend knallten anschließend die Sektkorken nicht nur auf der voll besetzten Zuschauer- tribüne. Im siegreichen Team spielten Anke Ordemann, Anja Bendner, Heike Peters, Margit Strak, Dagmar Stegmüller, Corinna Schmitt, Birthe Reisse, Katrin Eichert und Kirsten Gasse. Foto: privat

Tennisdamen 40 holen Meistertitel

Königstein (kw) – Eigentlich hätte die Jah- reshauptversammlung der Kulturgesellschaft Königstein schon im Frühjahr stattfinden sol- len - wie so viele Veranstaltungen und Termi- ne in diesem außergewöhnlichen Jahr. Doch aufgehoben heißt nur aufgeschoben und so traf sich der kleine Verein in diesen Tagen im Haus der Begegnung, um noch einmal das Jahr 2019 Revue passieren zu lassen und ge- meinsam über die Zukunft zu beraten.

Fast jeden Monat eine Veranstaltung

„2019 war ein großartiges Jahr“, erklärte die Erste Vorsitzende Almut Boller zu Beginn ihres Berichtes. „Fast jeden Monat konnten wir eine Veranstaltung anbieten und so un- seren Gästen einige unbeschwerte Stunden schenken.“ Eine „Herzensangelegenheit“ war dabei die Gedenkfeier anlässlich des 100.

Geburtstages von Annemarie Ramm. „Wir hätten diesen Tag so gerne mit ihr gefeiert, doch es hat nicht sollen sein.“ Das Programm gestalteten Sabine Fischmann und Alexan- der Grün, die den Faden zu der Kronberger Künstlerin Maria Mucke, die ebenfalls im vergangenen Jahr ihren 100. Geburtstag ge- feiert hätte, aufnahmen.

Ausführlich berichtete Schriftführerin Ka- rin Englisch über das kleine ausgewählte Programm, das das Stadtleben bereicherte.

Dazu zählten gemeinsam mit dem Förder-

verein Kirchenmusik der evangelischen Im- manuelgemeinde ausgerichtete Konzerte, das

„Theater in der Werkstatt“, „Kinder im Park“

und viele Aktionen mehr, die gemeinsam mit Freunden und Helfern organisiert wurden.

Herausforderungen

„Das Jahr 2020 dagegen erweist sich bisher als eine einzige Herausforderung,“ so Almut Bollers Zwischenbilanz. Das bestätigte auch Stadtarchivarin Dr. Alexandra König, die sich auf eine Zusammenarbeit freut. Viele geplan- te Veranstaltungen hätten abgesagt oder ver- legt werden müssen. Mit einiger Kreativität seien aber auch neue Aktionen entstanden.

In diesem Zusammenhang hob sie das neue Konzept „mundWERK“ der Kulturgesell- schaft Königstein hervor.

Anfangen sollte das Jahr 2020 eigentlich mit dem Winterabend in Falkenstein. Doch ein Unfall von Hermann Groß sorgte dafür, dass der Auftakt verschoben und im Febru- ar in einer gänzlich neuen Form präsentiert werden musste. „Wir sind uns darüber einig, dass eine Absage die schlechteste Alternative ist“, erklärte dazu Almut Boller. Flugs wur- de deshalb ein völlig neues Programm mit Gedichten und Geschichten erarbeitet. Nach dem Frühlingsempfang der Stadt Königstein im März musste die Kulturgesellschaft dann ihr Programm für das laufende Jahr ausset-

zen. „Zumindest das „Theater in der Werk- statt“ hätten wir sehr gerne im Herbst nach- geholt. Die äußeren Umstände machen es im Moment jedoch einfach unmöglich“, verwies Almut Boller auf die aktuelle Situation. Die Verbindung zum Volkstheater Hessen, das die Kulturgesellschaft mit einer kleinen Spende unterstützt hat, bleibt dennoch bestehen. „Wir konnten zwei Schauspieler des Theaters in das ‚mundWERK‘ einbinden.“

Neue Ideen

Mit der Veranstaltung „Der Herbst ist da“ und Gedichten und Geschichten, die Hermann Groß, Hubert Kremer und Ulrich Boller in Mundart und Hochdeutsch am 10. Oktober um 19.30 Uhr im Haus der Begegnung prä- sentieren, setzt die Kulturgesellschaft König- stein ihr Programm fort. Dabei ist sich der Vorstand des Vereins bewusst, dass er gefor- dert ist, sich an die neuen Sicherheits- und Hygienevorgaben anzupassen. „Es ist eine neue Zeit“, wissen Almut Boller, Ascan Iredi, Karin Englich, Jürgen Kluck, Hermann Groß, Ingrid Haub, Rainer Kowald, Stefanie Reul und Bärbel Weyer. „Aber auch dann, wenn die Zeiten widrig sind, gilt es, eben jene Ver- bindungen mit Menschen zu schaffen und zu erhalten, die dem Leben seinen Wert geben, wie es einst Wilhelm von Humboldt so tref- fend formulierte.“

„Großartiges“ Jahr 2019 der Kulturgesellschaft

Falkenstein (kw) – Die Veranstaltungsrei- he „wALK & tALK“ der Aktionsgemein- schaft Lebenswertes Königstein (ALK) wird am Samstag, 17. Oktober um 15 Uhr in Falkenstein für alle interessierten Falkensteiner*innen, Königsteiner*innen und Gäste fortgesetzt. Unter der Führung von Sebastian Gräf, dem stellvertretenden Leiter bei HessenForst, zuständig für Forst- amt Königstein, und ALK-Vertretern wird der Zustand und die Bedeutung des Waldes unter den sich schnell ändernden Klimabe- dingungen beleuchtet. Zudem soll erörtert werden, wie unser wichtigster Naherho- lungsraum, der Wald, geschützt und erhalten werden kann. Der wALK beginnt um 15 Uhr am Waldparkplatz am Ende der Feldberg- straße, Richtung Fuchstanz in Falkenstein.

Die geplante Strecke von 2,5 Kilometern dauert circa eineinhalb Stunden. Da die We- ge verlassen werden, um sich in den Waldbe- ständen zu bewegen, wird um festes Schuh- werk und wetterfeste Kleidung gebeten.

wALK und tALK durch den Stadtwald

Königstein (kw) – Die Gerbereigasse ist nach einer Information aus dem Königsteiner Rathaus wegen der Herstellung eines Haus- anschlusses bis Freitag, 16. Oktober voll ge- sperrt. Außerdem wird der Mühlweg vom 12.

bis zum 30. Oktober an Werktagen jeweils von 7 bis 17 Uhr voll gesperrt. Grund sind Asphaltarbeiten, Straßenbau und Arbeiten für Kanalanschlüsse. Um Kenntnisnahme und Beachtung wird dringend gebeten.

Zwei Vollsperrungen

von Straßen

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Königstein (kw) – Gleich mit einem Pau- kenschlag beginnt am Sonntag, 25. Oktober um 17 Uhr die neue Kammerkonzertreihe

„Tilmann Köster“. Das inzwischen europa- weit bekannte Eliot-Quartett präsentiert ge- meinsam mit der Pianistin Diana Sahakyan

zwei Schwergewichte der Musikliteratur:

Die Klavierquintette von Robert Schumann und Johannes Brahms, von denen Clara Schumann sagte, dass sie „voller Kraft und

Frische und so wundervoll großartig“ seien, werden das Haus der Begegnung, Bischof- Kaller-Straße 3, mit romantischen Klängen füllen.

Der Vorverkauf für das Konzert hat begon- nen. Karten können über die Königsteiner

Kur- und Stadtinformation gebucht werden.

Aufgrund der besonderen Situation durch Corona ist keine freie Platzwahl möglich.

Gewählt werden kann nur die Preisgruppe

(20 Euro für Kategorie I, 15 Euro für Kate- gorie II, 10 Euro für Schüler und Studenten auf allen Plätzen). Eventuelle Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich. Bei der Veranstaltung gelten die aktuellen Hygie- nevorschriften. Das Betreten von Eingang/

Ausgang und Foyer ist nur mit Mund-Nase- Bedeckung möglich. Nach Eintrag der per- sönlichen Daten in Besucherlisten werden die Gäste an ihre Plätze geführt. Am Platz darf die Mund-Nase-Bedeckung abgenom- men werden.

Trotz der nach wie vor durch die Covid- 19-Pandemie verursachten Einschränkungen war das Vorstandsteam des Fördervereins Haus der Begegnung in den vergangenen Monaten vorausschauend aktiv. Nun sind die Planungen für die Saison 2020/2021 un- ter strenger Beachtung der derzeit geltenden Bestimmungen abgeschlossen. Jetzt bleibt zu hoffen, dass Corona keinen Strich durch die Rechnung macht. Der Wunsch des Vor- sitzenden Manfred Colloseus ist es, dass der Förderverein trotz aller Unwägbarkeiten bei dem Versuch, seinem Publikum wie Künst- lern im Haus der Begegnung weiterhin eine Bühne für klassische Konzerte zu bieten, breite Unterstützung erfährt.

Am 20. Dezember soll der im Frühjahr we- gen der pandemiebedingten Schließung des Hauses der Begegnung ausgefallene Duo- Abend zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven (16.12.1770) mit Sonaten für Klavier und Violoncello mit der Cellistin Katharina Deserno und dem Pianisten Nenad Lccic nachgeholt werden. Marcus Schwarz,

Klavier, wird dann am 7. Februar 2021 mit

„Ragtime in Concert“ die Höhepunkte aus dem Werk des „King of Ragtime“, dem af- roamerikanischen Scott Joplin, präsentieren.

Der aus Georgien stammende Pianist Alex- ander Schawgulidse bringt abschließend am 9. Mai 1921 Kammermusikwerke von Ca- mille Saint-Saens anlässlich dessen 100. To- destages zur Aufführung. Schawgulidse, be- reits mehrfach auf der Bühne des Hauses der Begegnung zu Gast, hat in Königstein auch als künstlerischer Leiter des Fördervereins

„Brücke zwischen Ost und West“ Bekannt- heit erlangt.

Alle Veranstaltungen können einzeln oder aber auch im Rahmen eines Abonnements besucht werden. Interessenten an einem Abonnement wenden sich per E-Mail an hdb-foerderer@t-online.de an den Vor- standsvorsitzenden Manfred Colloseus.

Musikalischer Paukenschlag zur Eröffnung der Kammerkonzertsaison

Eliot Quartett Fotos: privat

Pianistin Diana Sahakyan

Bad Soden/Königstein (kw) – Nach zwei er- mutigenden Kursen im vergangenen Jahr lädt die Regionale Ehrenamtsakademie im Evan- gelischen Dekanat Kronberg wieder alle Inte- ressierten dazu ein, den eigenen Stärken auf die Spur zu kommen. Das zweiteilige, kos- tenlose Seminar findet am 28. Oktober und 16. November jeweils im Haus der Kirche, Händelstraße 52, in 65812 Bad Soden statt.

Teil 1 am Mittwoch, 28. Oktober, von 18 bis

21 Uhr und Teil 2 am Montag, 16. November von 17.30 bis 21.30 Uhr. Eine Anmeldung bis 9. Oktober ist erforderlich per E-Mail an ehrenamtsakademie@dekanat-kronberg.de oder per Telefon unter 06196-560123 bei Bir- ke Schmidt, Referentin für Bildung im Deka- nat Kronberg.

Jeder Mensch hat Stärken: Das sind Fähig- keiten, Talente und Begabungen. Manche unserer Talente und Stärken sind offenkun-

dig und bekannt. Andere sind vielleicht ver- borgen und wollen noch entdeckt werden.

Manchmal braucht es nur einen kleinen Mo- tivationsschub und es gibt einen Aufbruch zu neuen Ufern. Die Referentinnen Anna Basse, systemischer Coach und Krisenexpertin, und Irmi Rieker, Gemeindepädagogin und Kultur- geragogin, möchten gemeinsam mit den Teil- nehmenden den persönlichen Talenten und Leidenschaften nachgehen. Diejenigen, die

bereits ehrenamtlich engagiert sind, können die gewonnenen Eindrücke und Erkenntnisse in ihrem bisherigen Engagementfeld, im Be- ruf oder privat nutzen. Wen schon lange der Gedanke bewegt, sich ehrenamtlich zu enga- gieren, kann sich im Anschluss an den Kurs im Hinblick auf ein freiwilliges Engagement beraten lassen. Es wird Impulse der Referen- tinnen, Selbsttests und Gruppengespräche und -arbeiten geben.

Seminar „Reich beschenkt – die eigenen Stärken entdecken“

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Seite 6 - KW 41 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 8. Oktober 2020

Einladung zur

3. ordentlichen Mitgliederversammlung des Heimat- und Brauchtumsvereins

Schneidhain im Taunus 2017 e.V.

am 23. Oktober 2020 um 20.00 Uhr

Heinrich-Dorn-Halle, Rossertstraße / Am Hohlberg in Königstein-Schneidhain

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Feststellung der Tagesordnung 3. Bericht des Vorstandes 4. Bericht des Kassierers 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Anträge

8. Jahresplanung/Vorschau auf Vereinsaktivitäten 9. Verschiedenes

Ergänzende Anträge oder Anregungen bitten wir fristgerecht bis zum 15.10.2020 beim Vorstand einzureichen. Die Eltern sind herz- lich eingeladen Ihre Kinder zu vertreten.

Die Jahreshauptversammlung muss unter Ein- haltung des Hygienekonzepts stattfinden. Da- her erinnern wir Sie daran, einen Mund-Nasen- Schutz mitzubringen.

Mit freundlichen Grüßen Der Vorstand www.hbv-schneidhain.de

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Glashütten (kw) – Der Kulturkreis Glashüt- ten ist stolz und hocherfreut, dass der König- steiner Pianist Christopher Park am Samstag, 24. Oktober, um 17.30 und um 20 Uhr (je- weils ohne Pause) im Bürgerhaus Glashütten, Schloßborner Weg 2, jeweils mit einem Solo- Klavierabend zu erleben sein wird.

Seit seinem letzten Auftritt in der alten Hei- mat sind mittlerweile fast vier Jahre vergan- gen. Kein Wunder, ist er doch seit Jahren als international gefragter Solist auf den Kon- zertpodien der Welt zu Hause. Auf seinem Programm steht zu Beginn die Französische Suite Nr. 2 von Johann Sebastian Bach, ge-

folgt von einer Sonate von Joseph Haydn, den Variations sérieuses von Felix Mendelssohn und der groß angelegten, geradezu sympho- nischen Waldstein-Sonate von Ludwig van Beethoven. „Wir sehnen uns doch alle da- nach, Musik wieder unmittelbar in Konzerten genießen zu dürfen, statt uns zu Hause mit mehr oder weniger dürftigem elektronischem Ersatz begnügen zu müssen“, erklärt Kul- turkreis-Schriftführerin Jutta Meisel. Und im Gegensatz zu großen Sälen, die mit ihren schütter besetzten Reihen einen oft geradezu trostlosen Eindruck vermittelten, sei im Bür- gerhaus Glashütten trotz selbstverständlich strikter Beachtung aller Abstands- und Hy- gieneregeln ein unmittelbares Musikerlebnis möglich. Meisel weiter: „Wir sind Chris- topher Park sehr dankbar, dass er bereit ist, sein Programm zweimal zu spielen, damit trotz knappem Platzangebot möglichst viele Zuhörer*innen in den Genuss seiner Kunst kommen.“

Eine Abendkasse wird es nicht geben – daher sollten sich Interessierte ihre Eintrittskarten im Vorverkauf bei „Et cetera pp“ in Glas- hütten oder per E-Mail an info@kulturkreis- glashuetten.de frühzeitig sichern.

Der Eintritt beträgt 15 Euro, Kulturkreismit- glieder 12 Euro, Kinder und Jugendliche sind mit 5 Euro dabei. Die Konzertbesucher wer- den gebeten, ihre Mund-Nasen-Bedeckung und auch eine Jacke mitzubringen, da aus be- kannten Gründen für eine gute Belüftung im Saal gesorgt werden muss.

„Doppelkonzert“ mit Christopher Park

Foto: privat

Königstein (kw) – Nachdem die Corona- Krise anfangs alle Veranstalter zur absoluten Untätigkeit gezwungen hatte, bieten mittler- weile einige von ihnen Künstlern und Pub- likum wieder eine Bühne. Unter den derzeit geltenden strengen Vorgaben fand jüngst un- ter der gemeinsamen Veranstaltung der Cho- pin-Gesellschaft Taunus und des Förderver- eins Haus der Begegnung ein Klavierabend mit der chinesisch-amerikanischen Pianistin Claire Huangci statt und begeisterte das Pu- blikum restlos. Die Veranstalter setzten da- mit einen Lichtpunkt, der Hoffnung auf die zukünftigen kulturellen Aktivitäten machte.

Dem gab auch Rolf Kohlrausch, Präsident der Chopin-Gesellschaft, mit freudigen Wor- ten Ausdruck, als er einige der Ehrengäste begrüßte und sich bei Manfred Colloseus, dem Vorsitzenden des Fördervereins, für die gute Zusammenarbeit bedankte. Der aus Köln angereiste polnische Generalkonsul Ja- kub Wawrzyniak hob die völkerverbindende Musik Chopins hervor und kündigte für die Zukunft eine weiterhin intensive Unterstüt- zung an.

Schwerpunkt des ersten Programmteils war Beethovens „Waldsteinsonate“, mit der ein- drucksvoll des 250. Geburtstags des Kompo- nisten gedacht werden sollte. Mit vorwärts drängendem Impetus gestaltete die Pianistin dieses Meisterwerk aus Beethovens inten- sivster Schaffensphase in einem Guss. Die dem letzten Satz vorangestellte Introduzione wirkte wie ein erneutes Sammeln der Kräf-

te, ehe das Werk seinen Siegeslauf fortsetzte und zu einem jubelnden Hymnus wurde. Be- gonnen hatte das Konzert mit der Toccata c- Moll von Johann Sebastian Bach, bei der die Künstlerin die Möglichkeiten des modernen Konzertflügels konsequent virtuos ausnutzte, was von Anfang an für große Bewunderung beim Publikum sorgte.

Mit Fryderyk Chopins Nocturnes op. 9 ent- faltete Claire Huangci vor den Ohren der Zuhörer den vertrauten, zu Herzen gehenden Klang seiner Musik, ließ die Verzierungen und Girlanden nur so glitzern und perlen und gewährte einen tiefen Blick in die empfind- same Seele des Komponisten. Mit großer Wärme und Leidenschaft folgte der tänze- rische Bolero op. 19 in stolzem, manchmal auch auftrumpfendem Ton. Die große stilis- tische Bandbreite der Künstlerin zeigte sich am Schluss noch einmal mit vier Stücken aus „Humoresques de concert“ von Ignaci Jan Paderewski. Mit diesen eingängigen vir- tuosen Miniaturen hatte Paderewski schon früh internationalen Ruhm errungen und sie verfehlten auch dieses Mal ihre Wirkung nicht. Bravo-Rufe und anhaltender Applaus ließ den Wunsch nach Zugaben laut werden.

Stimmungsvoll beschloss ein hingehauchtes

„Clair de lune“ von Debussy das Konzert und zeigte noch einmal die zarte Seite der Künstlerin auf. Gut gelaunt machten sich die Zuhörer auf den Nachhauseweg. Sie hatten für nahezu zwei Stunden einmal den Alltag vergessen können.

Grandioser Klavierabend mit Claire Huangci

Claire Huangci

Generalkonsul Jakub Wawrzyniak, dessen Heimat nahe der Königsteiner Partnerstadt

Kornik liegt Fotos: privat

Mammolshain (kw) – Nur sechs Wochen nach dem missglückten Saisonstart in Burg- holzhausen hat der FC Mammolshain (FCM) beim 1:2 (1:1) auch die erhoffte, schnelle Revanche gegen den Neuling verpatzt. Was der Spielplan (warum auch immer) mög- lich machte, konnte der Tabellenzweite der vorigen Runde, der bekanntlich freiwillig auf den Aufstieg verzichtet hatte, nicht um- setzen. Dabei hatten die Hausherren wie im Vorspiel genügend Chancen auf den ersten

„Dreier“. Doch entweder scheiterten sie am Pfosten oder der Querlatte oder am eige- nen Unvermögen beim Torabschluss. Und am Sonntag müssen sie um 13 Uhr bei der zweiten Mannschaft des FSV Friedrichsdorf antreten.

„Vorne hatten wir kein Glück und hinten kam dann auch noch Pech dazu“, so kom- mentierten die „alten Kämpen“ früherer Tage die dritte Heimniederlage. Gemeint haben sie wohl das verunglückte Abspiel im Anschluss an einen eigenen Einwurf(!) von Kapitän Benny Schmiedl. Er führte zum ent- scheidenden zweiten Gegentor nach knapp 70 Minuten. Ausgerechnet der „Heimkeh- rer“, der nach sechswöchiger Zwangspause infolge einer schweren Schulterverletzung ansonsten ein vielversprechendes Comeback feierte. „Fehler passieren, zum Glück nicht immer mit Folgen“, so Schmiedl. Als Ab- wehrchef sorgte er vor Schlussmann Kevin Auch erkennbar für mehr Ruhe und Sicher- heit in der Hintermannschaft.

Den schnellen Rückstand aus der 8. Minu- te steckte die Mannschaft noch locker weg, als Khaled Azizy nach einer Ecke von Alex Rieder der prompte Ausgleich gelang. Frei- lich nach einer vorentscheidenden Schreck-

sekunde. Denn unmittelbar nach dem 0:1 hatte Torhüter Auch nur mit einer Glanz- parade gerade noch den Doppelschlag zum 0:2 verhindern können. Mit der Hand lenk- te er den Ball an die Unterkante der Latte, der Ball sprang auf die Torlinie – ohne sie zu überschreiten. Die besten Möglichkeiten, das Spiel zu entscheiden, boten sich dem FCM unmittelbar nach dem Wechsel. Erst war es Marius Weber, der in der 48. Minu- te im Strafraum frei zum Schuss kam, aber überhastet drüber zielte. Nach herrlichem Solo traf Ruggero wenig später (57.) aus gut 20 Metern nur die Querlatte. Und dann war es zweimal Heiko Ullmann, der knapp schei- terte. Erst im Nachschuss nach einem Frei- stoß, als der Ball von der Strafraumgrenze nur am Pfosten landete. Ullmann verlängerte dann nach genau einer Stunde artistisch in der Luft liegend eine Flanke aufs Tor, doch der Gästetorhüter war zur Stelle. Der unnöti- ge Rückstand schien Mammolshain sichtlich zu lähmen. Unverständlicherweise wurde der agile Ruggero kaum noch ins Spiel ein- gebunden. Auch die Auswechslungen blie- ben ohne Wirkung. Burgholzhausen hat sich vom Tabellenletzten mit neun Zählern schon deutlich abgesetzt. So groß ist auch die Aus- beute des nächsten Gegners FSV Friedrichs- dorf II. Die Elf hat schon 20 Tore erzielt, so viele Gegentore hat Mammolshain bereits kassiert. „Doch bange machen gilt nicht, wir müssen uns selbst aus unserer Lage wieder befreien“, weiß das Trainer-Gespann Mo- ser/Hilbert. Dabei ruhen ihre Hoffnungen mehr denn je auf soliden Abwehrstützen um Schlussmann Auch und den „Unglücksra- ben“ Benjamin Schmiedl sowie ihren wich- tigsten Helfern Ullmann und Siever.

FC Mammolshain unterliegt auch im Rückspiel gegen Burgholzhausen

Weil Kirchenräume zurzeit nur sehr be- grenzte Besucherzahlen zulassen, verlegte der Obst- und Gartenbauverein den jähr- lichen ökumenischen Gottesdienst kurzer- hand aus der Vereinshalle nach draußen.

Der Blick auf Apfelbäume und Frankfurter Skyline, strahlender Sonnenschein und ein Besucheransturm von über 100 Personen gaben ihm recht. Die Pfarrer Jan Frey von evangelischer und Stefan Peter von katholi-

scher Seite führten durch den Gottesdienst.

Obwohl die Mitglieder des MGV Heiterkeit nicht singen durften – was ihnen sichtlich schwerfiel –, musste der Gottesdienst nicht ohne Musik auskommen. Die ‚Schwalba- cher Bläser‘ sorgten für die musikalische Untermalung. Im Anschluss gab es einen Imbiss, dessen Reinerlös die Kollekte zu- gunsten der Königsteiner Tafel auf stattli- che 700 Euro erhöhte. Foto: privat

Freiluft-Gottesdienst

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