K i r c h e h e u t e 4 2 – 4 3 / 2 0 21 | R e g i o n 2 | B i r s t a l , L i e s t a l , D o r n e c k - T h i e r s t e i n , F r i c k t a l 23
M I T T E I L U N G E N
Öffnungszeiten Pfarreisekretariat Während der Herbstferien, bis am 15.
Oktober, ist das Sekretariat jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. In dringen- den Notfällen erreichen Sie über Tele- fon 079 290 86 27 jederzeit eine Seelsor- gerin oder einen Seelsorger.
Kollekte
Eine wichtige Kollekte, die auch unseren bedürftigen Mitmenschen vor Ort wei- terhilft: Cartons du Coeur hilft ohne Bü- rokratie und Formulare, schnell und di- rekt – und unterstützt mit der Abgabe von Grundnahrungsmitteln Familien und Einzelpersonen, die sich in einer Notlage befinden. Bedürftige erhalten von uns Lebensmittel ohne Berechti- gungsnachweis. Für die Bedarfsermitt- lung wird lediglich eine telefonische Be- fragung durchgeführt. Die Anonymität der Hilfeempfänger wird respektiert. Die Mitglieder von Cartons du Coeur unter- liegen der Schweigepflicht. Zustellungen erfolgen mit Privatautos der Mitglieder.
Die Autos sind nicht mit dem Schriftzug von Cartons du Coeur versehen. Die Hil- feleistungen sind unentgeltlich. Es wird auch kein «symbolischer Beitrag» erho- ben. Cartons du Coeur versteht sich als Hilfeleistung, die eine vorübergehende Krise bewältigt und darf nicht als dau- ernde Hilfe angesehen werden.
Tauffeiern
Durch das Sakrament der Taufe werden in unsere christliche Gemeinschaft auf- genommen: am Sonntag, 10. Oktober Nicolas Risse, und am Sonntag, 17. Okto- ber Antonio Cottonaro. Wir wünschen den beiden Familien einen schönen Tag und viel Freude mit ihren Kindern.
Senioren/innennachmittag
Donnerstag, 21. Oktober, 14.30 Uhr im Treffpunkt. Filmnachmittag «Vom Su- chen und Finden auf dem Jakobsweg».
Für alle Interessierte!
Zum Geburtstag gratulieren wir 75 Jahre: Remo Egloff am 9. Okt., Arnold Fischer am 14. Okt., Alois Püntener am 21. Okt., Ruth Borner am 22. Okt. 80 Jah- re: Pierre Martin am 10. Okt., Urs Schau- enberg am 16. Okt., Peter Näff am 20.
Okt. 85 Jahre: René Faé am 12. Okt.
93 Jahre: Pashke Nokaj am 15. Okt. Pia Ruoss am 18. Okt. Allen Jubilaren/innen wünschen wir einen schönen Tag, vor allem Gesundheit und Gottes Segen.
Schlussblüte
In einem fernen Ort lebte ein alter wei- ser Mann. Er war beliebt im ganzen
Land, und wann immer einer seiner Mitmenschen Sorgen hatte, ging er zu ihm, um Rat zu holen; denn der alte weise Mann konnte aus einer reichen Lebenserfahrung schöpfen und gab stets guten Rat. Dies wiederum machte einige seiner Mitbürger neidisch, die selbst gern für klug und weise gehalten worden wären. Sie beschlossen, dem alten Mann eine Falle zu stellen. Aber wie? Nach längerem Nachdenken kam man auf folgende Idee: Man wollte ein winziges Mäuslein fangen, es dem alten Mann in der geschlossenen Hand prä- sentieren und ihn fragen, was sich in der Hand befinde. Sollte der alte Mann wider Erwarten die Frage richtig beant- worten, so würde er mit Sicherheit an einer weiteren Frage scheitern, nämlich der, ob es sich bei dem Mäuslein um ein lebendes oder um ein totes handele.
Würde er nämlich sagen, es handele sich um ein lebendes, so könnte man die Hand zudrücken, und das Mäus- chen sei tot. Würde er hingegen sagen, es handele sich um ein totes Mäuschen, so könnte man die Hand öffnen und das Mäuschen herumlaufen lassen. So vor- bereitet, erschien man vor dem alten weisen Mann und fragte ihn wie beab- sichtigt. Nach wenigen Überlegungen antworte der alte weise Mann auf die erste Frage: «Das, was ihr in der Hand haltet, kann nur ein winziges Mäuslein sein.» «Nun gut», sagten die Neidischen,
«da magst du recht haben, aber handelt es sich um ein lebendes oder um ein totes Mäuslein?» Der alte weise Mann wiegte seinen Kopf eine Weile hin und her und sagte: «Ob das, was ihr in der Hand habt, lebt oder tot ist, das liegt al- lein in eurer Hand.» Fundort unbekannt
Synode 2023 – Wir sind ganz Ohr
Papst Franziskus wünscht sich eine syno- dale Kirche – eine Kirche, in der Men- schen miteinander sprechen und aufein- ander hören. Am 17. Oktober startet welt- weit der dreistufige Weg zur Synode 2023: Er beginnt auf diözesaner Ebene, gefolgt von Kontinentalsynoden ab Herbst 2022 und endet 2023 auf Ebene Weltkirche mit der Bischofssynode in Rom. Das mag aufwendig erscheinen.
Doch ein Prozess, bei dem es um Mitspra- che, aber vor allem auch um die Stärkung des Zusammenhalts geht, braucht einen langen Atem. Denn es ist zugleich ein spi- ritueller Prozess, der weltweit geführt wird. Papst Franziskus lädt ein, sich an der Diskussion über Partizipation und Gemeinschaft in der römisch-katholi- schen Kirche sowie über ihren Auftrag zu beteiligen. Vom 17. Oktober bis 30. No- vember können Sie Ihre Stimme einbrin- gen. In Gruppen zu mindestens fünf Per- sonen können die Fragen diskutiert wer-
den und die Antworten in die Umfrage- plattform des Forschungsinstituts GSF in Bern eingegeben werden. Am Sonntag, 17.
Oktober, eröffnen wir in unseren Gottes- diensten den vorsynodalen Prozess im Bistum Basel. Wir laden Sie ein, sich selbstständig in Gruppen zu formieren und sich an der Umfrage zu beteiligen.
Die Unterlagen dazu finden Sie unter www.wir-sind-ohr.ch. Ein synodaler Pro- zess ist ein gemeinsamer Weg. Gemein- sam sind wir auf dem Weg mit Jesus Christus und verbinden uns mit Men- schen weltweit sowie mit Generationen vor uns. Sie alle haben zur Erneuerung des Glaubens und der Kirche beigetragen und tun es weiterhin. Der synodale Pro- zess ist ein dialogischer und spiritueller Prozess zugleich. Ein gemeinsames Syno- dengebet begleitet den Prozess. Das Gebet finden Sie ebenfalls auf der oben genann- ten Seite. Herzlichen Dank für Ihr Enga- gement und Ihre Teilnahme.
Pfarramt/Sekretariat Hermann-Keller-Strasse 10 4310 Rheinfelden
Marianne Burkart, Seketariat Pfarrei Christine Mucsi, Sekretariat Kirchen- pflege
Tel. 061 836 95 55, Fax 061 836 95 56 sekretariat@pfarrei-rheinfelden.ch Notfall-Seelsorge
Tel. 079 290 86 27 (ausserhalb der Bürozeiten) Seelsorge
Linda Gaeta, Pfarreikoordinatorin und Leitung Diakonische Stelle
Florian Piller, priesterlicher Mit arbeiter Elvira Hürbin, Seelsorgerin
Rado Stecki, Religionspädagoge Monika Lauper, Theologin www.pfarrei-rheinfelden.ch
Rheinfelden-Magden-Olsberg
A G E N D A
Samstag, 9. Oktober
16.30 Rheinfelden,Eucharistiefeier, JahrzeitfürSilviaKohne,Chris- tianKohne,GedächtnisfürKurt Schib,FranzSchib,Brunound PiaSchib,UkeundZojeBalaj, PrenundRozaBalaj,Lajdeund KlaudiaBalaj
Sonntag, 10. Oktober
9.30 Rheinfelden,Eucharistiefeier 11.00 Magden,Eucharistiefeier,
DreissigsterfürElfriedeDenk Predigt:FlorianPiller Kollekte:CartonsduCœur 12.15 Rheinfelden,Tauffeier
18.00 Rheinfelden,Messaconpredica Italiana
Montag, 11. Oktober 17.15 Magden,Rosenkranz Mittwoch, 13. Oktober 8.15 Rheinfelden,Rosenkranz 9.00 Rheinfelden,Gottesdienst 19.15 Rheinfelden,Kontemplationim
Treffpunkt Freitag, 15. Oktober 17.00 Rheinfelden,Rosenkranz
Samstag, 16. Oktober
16.30 Rheinfelden,Eucharistiefeier, JahrzeitfürPeterLeonzWildi undAngehörige,LuiseSchelker, AmandoMazzon,Wohltäter derSt.Josefskirche Predigt:FlorianPiller Sonntag, 17. Oktober
9.30 Rheinfelden,Eucharistiefeier 11.00 Magden,Herbstlager-Gottes-
dienst.Kollekte:Missio 10.00 Rheinfelden,Gottesdienstin
derRehaklinik 12.15 Rheinfelden,Tauffeier
18.00 Rheinfelden,Messaconpredica Italiana
Montag, 18. Oktober 17.15 Magden,Rosenkranz Mittwoch, 20. Oktober 8.15 Rheinfelden,Rosenkranz 9.00 Rheinfelden,Gottesdienst 19.15 Rheinfelden,Kontemplationim
Treffpunkt Freitag, 22. Oktober 17.00 Rheinfelden,Rosenkranz
Bistum Basel