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Es ist kurios. Neue Ansied- lungen im Gocher Gewerbe- gebiet bringen gute Steuerein- nahmen. Geld, das an einer anderen Stelle versickert. Da- durch sinken die Schlüsselzu- weisungen und die Kreisum- lage steigt. Goch hat unterm Strich nichts von diesen Ein- nahmen, die der Stadtkasse gut zu Gesicht stehen würden.
Für die Haushaltsplanungen für 2014/15 müssen weitere Kassenkredite aufgenommen werden. „Der Haushalt ist nicht ausgeglichen“, so die Kämmerin Bettina Gansen in der jüngsten Ratssitzung. „Die Ausgleichsrücklagen sind verbraucht Ende 2015 ist von 19 Millionen Euro Kassenkre- diten auszugehen.“ Dennoch:
„Steuern steigen nicht nicht“, so der Bürgermeister Karl- Heinz Otto. Mehr auf Seite 3
Im Kulturausschuss der Stadt Goch am Donnerstag um 18 Uhr im Ratssaal werden der Kultourbühnenleiter Her- mann Josef Kleinen und Dr.
Stephan Mann einen Sach- standsbericht über die String- time 2014 abgeben.
Die Ehrenamtsaktion der NN und RWE geht in die letzte Runde. Zehn Idealisten stel- len sich vor. Jetzt entscheiden die Leser. (Seite 12-13).
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Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
SAMSTAG 9. NOVEMBER 2013Märchenwoche in der Gocher Stadtbücherei
Sieben Künstler, Musiker und Vorleser gestalten die Märchenwoche in der Bücherei . Seite 2
Novemberleuchten in Keppeln in der Kuhle
Maria Verhoeven und andere Künstler bringen Romantik in den tristen November. Seite 2
Krippenparadies Gocher Land ist wieder geöffnet
Theo Erps stellt im Asperdener Ortskern Krippen aus aller Welt aus. Seite 5
Für Sie als Beilage!
Dickes Minus in der Stadtkasse
Stringtime 2014 und der Stand der Dinge
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„Stark für Andere“
Heiraten für Realisten
Erich Lambert aus Goch bringt neuen „Ratgeber für Brautpaare“ auf den Weg
GOCH/KREIS KLEVE. Wer „Ja“
sagt, muss auch B sagen. Und C und D und X und Y. Es gibt so viel zu tun, bevor es vor den Traualtar geht, dass es nicht immer leicht ist, den Überblick zu behalten. Organisieren hier, Brautkleider anprobieren dort.
Mit diesem neuen „Ratgeber für Brautpaare“ aber verzettelt sich keiner mehr.
Erich Lambert ist zwar schon seit 48 Jahren verheiratet, Hoch- zeitswilligen von heute aber möchte er diese spannende Zeit vor dem „Ja“-Wort erleichtern und hat eine Broschüre erstellt, die den Weg aufzeigt von ersten Überlegungen bis zur letzten Mi- nute. Trauringe, Brautkleid und die Gästeliste brauchen sechs Monate Zeit. Einen Tag zuvor, bevor die Aufregung ins Uner- messliche steigt, ist die Brautta- sche am besten schon gepackt mit
Pflaster, Aspirin und Taschentü- chern. Erich Lambert kennt diese kleinen Tricks und Tipps, denn er hat sich umgehört. Gespräche mit Standesbeamten, mit Gold- schmieden, mit dem Kutschen- verleih und mit dem Züchter der weißen Hochzeitstauben haben den Gocher zu den entlegendsten Orten am Niederrhein geführt.
„Dahin geht nämlich der Trend“, sagt er: „Heiraten im Schloss Ste- prath in Geldern-Walbeck, im Kloster Graefenthal in Asperden, auf dem Fahrgastschiff von Rees oder im Gewölbekeller in Kra- nenburg.“ Der Kreis Kleve hat viele besondere Orte zu bieten, die den schönsten Tag noch mehr verzaubern können.
„Dieser Ratgeber ist ein wenig anders“, findet der 77-Jährige und hat beim Erstellen der Bro- schüre den Blick für die Realität nicht verloren. Wann ist ein Ehe-
vertrag ratsam und was ist zu be- achten, sind Fragen, die sich Ver- liebte nicht stellen wollen. Und was kostet eine Hochzeit über- haupt? Hier kann fein säuberlich Buch geführt werden über kalku- lierte und bezahlte Rechnungen für Torte, Blumenschmuck und Hochzeitsmenü. Auch später noch lohnt sich ein Blick in die Broschüre und zurück auf eine spannende Zeit. „Weil die Bro- schüre auch ein schönes Anden- ken ist“, meint Lambert, „und sie ist ein Leitfaden für alle kom- menden Feierlichkeiten.“
Denn alle Ehejubiläen hat er aufgelistet von der „Baumwol- lenen Hochzeit“ nach dem ersten Jahr, von der Rosenhochzeit zum Zehnjährigen, der Porzellan- hochzeit nach 20 Jahren bis zur seltenen Kronjuwelenhochzeit.
Erich Lambert plant selbst bald seine Goldhochzeit. Auch die Idee zum „Ratgeber für Brautpaare“ musste erst reifen und kam ihm nicht von heute auf morgen. „Der Entwurf hat jah- relang in meiner Schublade ge- schlummert. Jetzt sollte die Bro- schüre fertig werden“, sagt der Grafiker und Maler aus Goch.
Auf 50 Seiten schön gestalteten hat er kein Detail vergessen, das zum schönsten Tag im Leben ge- hört. Die erste Auflage des ersten
„Ratgebers für Brautpaare“ ist in den Standesämtern im gesamten Kreis Kleve kostenlos erhältlich und bei der Volksbank an der Niers. Im praktischen Handta- schenformat ist das Büchlein ein zuverlässiger Begleiter mit Platz für Notizen und mit Checkliste für unterwegs. In zwei Jahren möchte der Künstler eine Neu- auflage erstellen mit aktualisier- ten Adressen und neuen Tipps rund ums Heiraten und Ver- heiratetsein. Der „Ratgeber für Brautpaare“ ist übrigens nicht seine letzte Idee. Stefanie Deckers
Montag erwacht der Hoppeditz
GOCH. (sde) Montag erwacht der Hoppeditz. Und der Elfte im Elften ist traditionell der Tag, an dem in Goch ein gut behü- tetes Geheimnis gelüftet wird:
Wer wird Prinz in Goch und wer Prinzessin? Ihren ersten öffentli- chen Auftritt hat das Prinzenpaar in spe am Montag, 11. Novem- ber, im Gocher Kastell. Endlich erstrahlt dann der Saal wieder in allen Farben. Alle karnevals- treibenden Vereine werden dabei sein und alle, die die Narretei nicht mehr abwarten können.
So viel darf verraten sein: Die neuen Oberhäupter stammen aus den Reihen des AKV Val- lis Comitis - die Graefenthaler.
50-jähriges Bestehen feiert der Verein in der kommenden Sessi- on. Und es ist erst das zweite Mal, dass AKV ein Prinzenpaar stellt.
Zur großen Vorstellung wird der Vorstand einen Rückblick geben auf „50 Jahre AKV“. „Wir wer- den die Karnevalshits aus diesen Jahren wiederbeleben“, sagt der Vorsitzende Jürgen Hemmers,
„mitsingen ist erlaubt.“ Wenn sich alle eingeschwooft haben,
„kommt der große Knall“, so Hemmers, „und das Prinzenpaar in spe präsentiert sich erstmals auf der großen Bühne.“ Alle sind am Montag ab 19.11 Uhr ins Go- cher Kastell eingeladen. Der Ein- tritt ist frei.
Erich Lambert hat die erste und „etwas andere“ Broschüre „Ratgeber für Brautpaare“ in Umlauf gebracht. NN-Foto: sde
Gocher Gespräche mit Laudatio
GAESDONCK. Die internati- nalen Gocher Gespräche mit der Arnold Janssen Preisverleihung finden morgen, Sonntag, 10.
November, in der Aula der Gaes- donck statt. Preisträgerin ist die Lebenshilfe. Die Bundesvorsit- zende Ulla Schmidt, MdB, wird den Preis um 14 Uhr entgegen nehmen. Anschließender Talk zum Thema „Inklusion statt Se- lektion“. Der Eintritt ist frei.
Flitzer sucht Besitzer
Das Weihnachtsgewinnspiel des Gocher Werbe- rings hat begonnen. Hauptpreis ist ein roter Flitzer.
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GOCH. Das „Grimm Jahr“ neigt sich dem Ende entgegen. Des- halb taucht die Stadtbücherei Goch noch einmal ganz tief in die Welt der Gebrüder Grimm ein und veranstaltet vom 15. bis zum 23. November eine Mär- chenwoche mit vielen interes- santen Programmpunkten für Groß und Klein.
Der Künstler Martin Lersch wird eine kleine Auswahl seiner märchenhaften Werke während der gesamten Woche in einer Ausstellung präsentieren. Gesi-
ne Lersch-van der Grinten liest am Freitag, 22. November, um 19 Uhr ausgewählte Märchen für Jugendliche und Erwach- sene. Michael Schuck liest am kommednen Donnerstag, 15.
November, um 19 Uhr aus dem Märchen „Gevatter Tod“ vor.
Kinder führen Kindern ein von ihnen vorbereitetes Schattenthe- ater auf. Die Vorlesepaten Bri- gitte Motzki und Hans-Christian Hartig sind dabei und auch der Kasper stattet der Bücherei einen Besuch ab. Und zum Abschluss
wird das Figurentheater Seifen- blasen das Stück „Die sieben Geißlein“ aufführen.
Alle Termine und weitere In- formationen zur Märchenwoche gibt es direkt in der Stadtbüche- rei oder im Internet bei www.
goch.de, Portal „Bildung & Ge- sellschaft“. Dort steht unter an- derem auch ein Flyer zur Veran- staltungswoche zum Download bereit.
Eintrittskarten zu den einzel- nen Veranstaltungen sind vorab in der Stadtbücherei erhältlich.
Eintauchen in die Welt
der Märchenbrüder Grimm
Märchenwoche in der Gocher Stadtbücherei mit Künstlern und Vorlesepaten
Die Märchenwoche in der Stadtbücherei gestalten gemeinsam Cornelia Rufeger, Michael Schuck, Franziska Linnemann, Gesine Lersch-van der Grinten, Michaela Koprek, Martin Lersch und Hans-Christian Hartig (v.l.).
Premiere fürs Rumpelstilzchen.
Die Laienspielgruppe Zick-Zack aus Pfalzdorf präsentiert am Samstag, 16. November, zum ersten Mal ihr neues Kinder- theaterstück „Rumpelstilzchen“
nach dem Märchen der Brüder Grimm.
Denn wie heißt es doch so schön:
Wenn es dem Esel zu gut geht, tanzt er auf dem Eis. Ebenso der Müller in diesem Stück. Er ist zwar kein Esel, tanzt auch nicht auf dem Eis, aber es geht ihm sehr gut. Eines Tages bekommt er Be- such vom König, weil mal wieder Steuern fällig sind. Geld will der Müller nicht geben, stattdessen preist er seine Tochter an. „Sie ist so geschickt, dass man sagen
kann, sie macht Stroh zu Gold.“
Der König nimmt ihn beim Wort und nun soll die Müllerstochter Stroh in Gold verwandeln. Wie das ausgeht, ist in diesem Stück zu erleben.
Um 15 Uhr öffnet sich am 16.
November erstmals der Vorhang.
Das Stück hat eine Spieldauer von etwa 70 Minuten und es ist für Kinder ab fünf Jahren ge- eignet. Eintrittskarten sind zum Preis von 3,50 Euro bei der Kul- turbühne im Rathaus, Telefon 02823/ 320-202, erhältlich. Auch online im Veranstaltungskalen- der bei www.goch.de können Karten geordert werden. Weitere Infos auch auf www.ZickZack- Pfalzdorf.de.
Premiere für Rumpelstilzchen
Märchen sind Lebensbegleiter
UEDEM. Märchen sind Begleiter durchs Leben. Für Kinder und für Erwachsene. Am Donnerstag, 28. November, ist die Märchen- erzählerin Elisabeth Schmitz zu Gast im Familienzentrum Le- bensgarten in Uedem und erzählt von 15 bis 16.30 Uhr allen Men- schen ab fünf Jahren spannende Märchen und schlägt somit eine Brücke zwischen der alten Weis- heit und dem Menschen der heu- tigen Zeit.
Märchen frei zu erzählen ist ei- ne ganz besondere Kunst. Elisa- beth Schmitz vermittelt auf per- sönliche Art Lebensweisheiten in märchenhafter, lebendiger Form.
Sie erzählt Märchen passend zu den Jahreszeiten. Das Märchen- hafte steckt auch in der Zeit und dies gilt es, mit ihr wieder zu ent- decken.
Weitere Informationen und Anmeldungen bdi der VHS Goch unter Telefon 02823/ 973115 oder im Internet unter www.vhs- goch.de.
St. Martin zieht durch Hassum
HASSUM. St. Martin zieht am kommenden Montag, 11. No- vember, durch Hassum. Die Kin- der treffen sich um 17.45 Uhr an der Schule. Der St. Martinszug beginnt um 18 Uhr und nimmt den gewohnten Weg über Boe- kelter Weg, Willibrordstraße, Am Steeg und Hassumer Straße zum Dorfplatz, wo die Mantelteilung am Martinsfeuer stattfinden wird.
Anschließend zieht der Zug über die Hassumer Straße, Wil- librordstraße und den Boekelter Weg zum Schulhof, wo der St.
Martin die Tüten an die Kinder verteilen wird. Es werden keine Tüten in den Schulklassen aus- gegeben.
Die Anwohner der betroffenen Straßen in Hassum sind gebe- ten, den Zugweg mit Fackeln zu schmücken.
Im Feuerwehr Gerätehaus wird die Landjugend Hassum für frische Weckmänner sowie Glüh- wein und warmen Kakao sorgen.
Es leuchtet in der Kuhle
KEPPELN. (sde) Im dunklen tristen November leuchtet‘s in der Kuhle. Denn „November- leuchten“ in Keppeln bringt die Wärme zurück. „Die Krippe in Lebensgröße mit den Eseln und Ponys zum Streicheln“, erzählt Maria Verhoeven, „stimmt auf den Advent ein.“ Bis Weihnach- ten ist es nicht mehr weit. Und bevor der Reigen der Nikolaus- märkte beginnt, lädt die Künstle- rin aus Keppeln traditionell zum
„Novemberleuchten“ ein. Vom 15. bis 17. November versam- meln sich auf ihrem Hof an der Dorfstraße Hobbykünstler und bieten Schmuck, Floristik, Tif- fanyarbeiten, Patchwork, selbst- gemachten Seifen, Marmeladen, und Holzarbeiten an. Ein Imker ist dabei und bringt seinen Ho- nig mit. Die Ghanahilfe hat ihren Stand. Musikvereine sorgen an allen drei Tagen für besinnliche Töne. Der Erlös kommt den Kin- dergärten aus der Region zu Gu- te. Der Eintritt ist natürlich frei.
Maria Verhoven hat vor acht Jahren den Namen „Novemberleuch- ten“ geprägt und lädt vom 15. bis 17. November wieder zu ihrem urigen Markt nach Keppeln ein. NN-Foto: sde
SAMSTAG 9. NOVEMBER 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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s-Heerenberg. Vor kurzem wur- de die neue Trödelhalle Kring- loop De Euromarkt direkt an der niederländischen Grenze zwischen Emmerich und s-Hee- renberg eröffnet. Auf 600 m² wird eine große Auswahl an Second- Hand-Artikeln angeboten. Zu den angebotenen Produktgrup- pen gehören Werkzeuge, Möbel, Dekorationsartikel, Gartengeräte, Elektroartikel wie Kühl-/Gefrier- schränke, Herde, Waschmaschi- nen oder auch Fernseher, Radios
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Überfüllte Hörsäle gehören mittlerweile zum Standard deutscher Universitäten. Die Umstellung auf das G8 hat ein Übriges ge- tan: die Wartelisten gehen ins Unendliche.
Jetzt heißt es für alle die leer ausgegangen sind: umorientieren und die Wartezeit nicht einfach absitzen. „Wichtig ist es, die Leerstellen im Lebenslauf in etwas Positives umzuwandeln, die Zeit sinnvoll zu nutzen und Initiative zu zeigen. Das macht Ein- druck!“, so Niklas Kukat, Geschäftsführer bei EF Education Deutschland. Doch wel- che Optionen gibt es? In Zeiten einer glo- balisierten Welt sind vor allem Fremdspra- chenkenntnisse und Auslandserfahrung wichtig. Ob es sich hierbei um wenige Wochen oder mehrere Monate handelt, ist letztlich zweitrangig. „Es kommt darauf an, wie die Zeit vor Ort genutzt wird. Natürlich hinterlässt ein Sprachexamen oder ein Praktikum einen anderen Eindruck als ein bloßes Urlaubmachen am Strand“ sagt Herr Kukat. Und die Nachfrage steigt.
EF Education hat als weltweit größter An- bieter von Cambridge-Examenskursen den Überblick: Der nächste Starttermin für die
Vorbereitungskurse im Januar ist bereits gut gefüllt; wer einsteigen möchte, muss sich bald entscheiden. Starken Zulauf ver- zeichnet auch das Praktikumsprogramm:
„Mit unserem Praktikumsprogramm geben wir unseren Sprachschülern die Möglich- keit, das Erlernte in einer realistischen Um- gebung, der Arbeitswelt, anzuwenden. Ein Auslandsaufenthalt ist ein Muss in jedem Lebenslauf“, so der Sprachreisenexperte.
Interessierte können ihre Sprachkenntnisse kostenlos unter www.ef.de/test testen. Das Ergebnis wird dann, angelehnt an den europäischen Referenzrahmen, per E-Mail zugesandt. Informationen zu den Pro- grammen können online oder telefonisch angefordert werden: 0211 – 08857200
Immer mehr Studenten werten ihren Lebenslauf frühzeitig auf
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schaut hier als ob sie kein Wässerchen trüben könnte....
aber das täuscht.
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jedem Schabernack aufgelegt und wenn sie dabei erwischt wird,
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ben der Gocher Bürgermeister Karl-Heinz Otto und die Käm- merin Bettina Gansen dem Rat den Haushaltsplanentwurf für die Jahre 2014 und 2015 vor- gelegt. Erneut soll ein Doppel- haushalt verabschiedet werden.
Der Entwurf sieht im kom- menden Jahr Erträge in Höhe von 64,5 Millionen Euro vor, dem gegenüber stehen Ausgaben in Höhe von 66,8 Millionen Eu- ro. Im Jahr 2015 stehen Erträgen in Höhe von 65,3 Millionen Eu- ro Ausgaben in Höhe von 67,3 Millionen Euro gegenüber. Beide Haushaltsjahre sind also defizi- tär: Im kommenden Jahr beträgt das Haushaltsminus knapp 2,3 Millionen Euro, im Jahr 2015 sind es rund zwei Millionen Eu- ro.
Kämmerin Bettina Gansen:
„Der Haushalt ist in beiden Jah- ren nicht ausgeglichen. Auch der sogenannte fiktive Haushalts- ausgleich ist nicht mehr mög- lich, da die Ausgleichsrücklage verbraucht ist.“ Die Kämmerin kündigte an, dass in beiden Jah- ren weitere Kassenkredite auf- genommen werden müssen, um den finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. „Ich gehe davon aus, dass wir zum Ende des Haus- haltsjahres 2015 einen Bestand an Kassenkrediten von rund 19 Millionen Euro haben werden“.
Maßgeblich belastet wird der Haushalt durch stetig steigende Sozialkosten, für die es keine Ge-
genfinanzierung gebe, so Otto.
Im Haushalts-Produktbereich 05 „Soziale Hilfen“ bleibt die Stadt auf Kosten von jährlich 2,2 Millionen Euro sitzen. Allein die Aufwendungen für Asylsuchen- de und die damit verbundenen Unterkunftskosten steigen um 200.000 Euro per Anno. Auch die Kreisumlage steigt und bela- stet den Haushalt erheblich. Im kommenden Jahr muss die Stadt Goch rund 870.000 Euro mehr als noch 2013 an das Kreishaus überweisen. 2015 sind es wei- tere 114.000 Euro. Grund für die steigenden Abgaben ist nicht eine Erhöhung des Kreisumlage- Hebesatzes (unverändert 32 Pro- zent), sondern gestiegene Umla- gegrundlagen. Hierdurch erhält der Kreis von allen kreisange- hörigen Kommunen insgesamt rund 11,1 Millionen Euro mehr.
Steuern werden nicht erhöht
„Steuern werden in den kom- menden Jahren trotzdem nicht steigen müssen“, hieß es. Durch das im vergangenen Jahr be- schlossene Sparpaket konnte der Haushalt mit einem Volumen von rund einer Millionen Euro entlastet werden. Dies war auch dringend nötig, denn „ohne das Konsolidierungspaket wären wir bereits heute auf der Basis der Planung für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 in der Haushalts- sicherung“, sagt Gansen.
Im Wirtschaftsplan des Ver-
mögensbetriebes sind die für die Jahre 2014 und 2015 geplanten Investitionen aufgeführt. Ins- gesamt sollen rund 4,4 Milli- onen Euro unter anderem für Maßnahmen in den Bereichen Hochbau, Straßenbau und Land- schaftsbau ausgegeben werden.
Mehr als eine Million Euro davon soll in die Schulen investiert wer- den. Vorgesehen sind auch die Sanierung der Fahrbahnen auf der Voß- und Steinstraße sowie der Straße Hinterm Engel.
Verabschiedung im Januar Im Januar kommenden Jahres soll der Doppelhaushalt für die Jahre 2014 und 2015 verabschie- det werden. Ursprünglich war dies bereits für Mitte Dezember vorgesehen. Die BFG-Fraktion bat darum, mehr Zeit für die Beratungen zu bekommen. Dem schlossen sich alle übrigen Frak- tionen an. „Der Haushaltsent- wurf für die Jahre 2014 und 2015 lässt nicht viel bis gar keinen Spielraum für Wünschenswertes.
Sie werden feststellen, dass für beide Haushaltsjahre keine Steu- er- oder Abgabenerhöhungen vorgesehen sind, es sei denn, es sind vorgeschriebene Anpas- sungen. Gleichwohl glaube ich, dass wir Ihnen einen Haushalts- entwurf vorlegen, mit dem jeder leben kann und der alles Mach- bare beinhaltet“, so Bürgermei- ster Karl-Heinz Otto zum Ende seiner Ausführungen.
Stadt Goch muss weitere Kassenkredite aufnehmen
Ratssitzung in Goch: Haushalt für die Jahre 2014/15 ist nicht ausgeglichen
Vielleicht ist ja morgen Wanderwetter: Nachdem der erste Termin im Oktober aufgrund des schlech- ten Wetters abgesagt werden musste, starten die Gocher Sonntagswanderer am morgigen Sonntag den nächsten Versuch. Treffpunkt ist um 11 Uhr der Marktplatz, von dort aus geht es auf eine rund neun Kilo- meter lange Tour durch das schöne Gocher Land. Der gemeinsame Abschluss ist in einem Café geplant.
Wie immer ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Daher ist eine vorherige Anmeldung bei Gertrud Brey, Telefon 02823/ 4 12 57 oder 0157/ 74 27 44 11, jeweils nach 17 Uhr, erforderlich. Weitere Infos: www.radfahren- am-niederrhein.de.
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Goch kann stolz sein auf seinen Heiligen, Pater Arnold Janssen.
Der Gründer des Steyler Missi- onsordens wirkt über sein Le- benswerk bis heute für die Men- schen. Die Heiligsprechung des in Goch geborenen Geistlichen vor zehn Jahren war ein großes Er- eignis, nicht nur für Goch. Und es ist keine Überraschung, dass das
zehnjährige Jubiläum der Heilig- sprechung in seiner Geburtsstadt angemessen gewürdigt wird. Der Gocher Kirchenmusiker Markus Hinz hat eine Orchestermesse komponiert und dem Heiligen gewidmet. Wer die Uraufführung am Heiligsprechungstag nicht miterleben konnte, hat morgen Sonntag, 10. November, um 18
Uhr im Rahmen des abendlichen Gottesdienstes noch einmal die Möglichkeit, diese Messe zu hö- ren. Unter der Leitung von Wolf- gang Nowak und begleitet von ausgesuchten Orchestermusi- kern singt der Pfarr-Cäcilienchor St.-Arnold-Janssen diese Messe in der Pfarrkirche St.-Maria- Magdalena. Foto: privat
Orchestermesse für den Heiligen Arnold Janssen
GOCH. Für das Jubiläumskon- zert der Mandolinenfreunde Goch bot das Kastell einen schö- nen und festlichen Rahmen.
Unter dem Motto „Zupfmusik Gestern und Heute“ hatten die Zupfmusiker mit ihrem musi- kalischen Leiter Willi Korsten ein Programm einstudiert, dass einen eindrucksvollen Bogen schlug von den Anfängen der Zupfmusikbewegung in den 1920er Jahren bis zu mordern und zeitgemäß interpretierter Mandolinenmusik andererseits.
Zu Beginn erklang das Ständ- chen von Jonny Heykens aus dem Jahr 1924. Mit Ciacomo Sartoris Tramonto-Walzer aus den 30er Jahren entwarf das Orchester ein stimmungsvolles Bild der Trien- tiner Heimat des Komponisten.
Mit „La Festa Splendora“ von Johan B. Kok wurde der Anlass für das Konzert, das 90-jährige Bestehen, musikalisch umschrie- ben: „Ein herrliches Fest“, so die deutsche Übersetzung des Titels.
Die anschließenden Melodien des „Vaters“ der Berliner Ope- rette, Paul Lincke, wurden vom Publikum begeistert aufgenom- men und hier und da sogar mit- gesungen.
Im folgenden tat das Jugend- orchester Wissel sein Übriges zu einer vielfältigen Programmge- staltung. Bereits im ersten Stück wurde klar, welches Potential in diesem mehr als 40-köpfigen
jungen, von Gerd-Josef Verhoe- ven geleiteten Ensemble steckt.
Ein Medley aus „Grease“ erin- nerte an den Film mit John Tra- volta und Olivia Newton-John.
Im zweiten Teil des Konzertes wurde das gewählte Motto mu- sikalisch weiter umgesetzt. Be- reits mit dem 90er-Jahre-Hit „La camisa negra“ überraschten die Mandolinenfreunde mit ausge- feilter Rhythmik und kraftvollem Stakkato. Mit dem Sinatra-Hit
„New York, New York“ wagte sich das Orchester in die Welt des Sw- ing, besonders für die Melodie- instrumente in den Höhen eine echte Herausforderung.
Dass Dirgent Willi Korsten von Kindesbeinen an Gitarrist ist, zeigte sich in seinem gefühl- vollen E-Gitarrensolo des Santa- na-Titels „Samba pa ti“.
Aus der Feder von James Last stammt die Filmmusik zu „Kill Bill“. „Der einsame Hirte“ wur- de von Flötistin Katie Fleuren einfühlsam gestaltet, ebenso wie das folgende Leitmotiv der Winnetou-Trilogie von Martin Böttcher.
Das Jugendorchester Wissel wusste anschließend wieder zu begeistern. Ernst Moschs „Böh- mischer Traum“ wurde ebenso mit viel Applaus belohnt wie ein Medley aus Nena-Titeln oder das abschließende, schwungvoll vor- getragene Marsch- und Wander- liederpotpourri.
„Amacing Grace“ als gemein- sames Finale beider Orchester, eingeleitet von einem Trompe- tensolo, bildete den eindrucks- vollen Abschluss des Jubiläums- konzertes.
Zupfmusik mit Rhythmik und ausgefeiltem Stakkato
Jubiläumskonzert der mandolinenfreunde goch e.v. im Kastell
Willi Korsten, der musikalische Leiter der Mandolinenfreunde, über- zeugte mit seinem E-Gitarrensolo und seiner Interpretation des San- tana-Hits „Samba pa ti“.
„Musik baut Brücken von Mül- heim zum Niederrhein bis nach Afghanistan“ So lautet der Ti- tel des Benefizkonzerts, das am Samstag, 16. November, um 18 Uhr in der evangelischen Kirche Nierswalde stattfindet.
Und der Titel trifft den Zweck des Konzertes genau: Der Frau- enchor Resonance aus Mül-
heim tritt zusammen mit dem Singkreis Nierswalde auf. Beide Chöre präsentieren eine Auswahl aus ihrem Programm und wol- len damit Spenden sammeln für Amyal.
Diese Hilfsorganisation ermög- licht afghanischen Kindern me- dizinische Versorgung und Bil- dung. Aktuell baut der Verein
am Rand von Kabul eine Schule aus. „Amyal“ heißt in Dari, der Hauptsprache Afghanistans, Wünsche und Hoffnungen – und genau dafür wollen die beiden Chöre am Samstag, 16. Novem- ber, ab 18 Uhr mit dem Benefiz- konzert in der Kirche Nierswalde eine Brücke bauen.
Foto: privat
Musik baut Brücken
GOCH. Mission Impossible, Tarzan, Indiana Jones, Skyfall, Braveheart – Filme, die die Welt gesehen und deren Soundtracks jeder kennt. Am 1. Dezember startet der Musikverein 1875 e.
V. durch und präsentiert seinem Publikum 14 bekannte Musik- stücke, die die Mitglieder in 15 Monaten erarbeitet haben.
Christian Mallach leitet seit 2009 den Gocher Musikver- ein und seit dem ersten offenen Workshop im April hat sich der 25-köpfige Musikverein viele Freunde aus den benachbarten Vereinen Kessel, Bedburg-Hau, Kleve, Uedem zur Unterstüt- zung geholt. Am 1. Dezember um 17 Uhr beginnt das Konzert im Gocher Kastell. 14 flotte Ar-
rangements für Jung und Alt ver- sprechen einen unterhaltsamen Abend für alle Blasmusikfans, die sich hier für zwei Stunden auf eine Reise durch die Filmwelt entführen lassen. Durch das Pro- gramm leitet in diesem Jahr Jo- hannes Polders.
Informationen über den Go- cher Musikverein, seine Work- shops und Fotos zu dem letzten intensiven Proben in der Xan- tener Jugendherberge Ende Ok- tober sind im Internet nachzu- lesen unter www.gochermusik- verein.de. Kartenreservierungen unter Telefon 02823/ 2630 oder per Email an kontakt@gocher- musikverein.de. Einlass am 1.
Dezember ist um 16 Uhr und der Eintritt kostenlos.
Musikalische Reise durch die bekannte Filmwelt
Konzert des gocher musikvereins im Kastell
Gegen Vergessen für Toleranz
UEDEM. Zu einer Gedenkveran- staltung „Gegen Vergessen – Für Toleranz“ lädt der Heimat- und Verkehrsverein Uedem zusam- men mit der Gemeinde morgen, Sonntag, ein. Nach der Aktion
„Stolpersteine“ mit dem Künst- ler Gunter Demnig mit der Ver- legung von 37 Stolpersteinen für Bürger jüdischen Glaubens, die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurden, findet eine Gedenkveranstaltung mit einem anschließenden Vortrag über das Schicksal der Uedemer Juden statt. Treffpunkt ist um 17 Uhr an der Gedenkstätte der Sy- nagoge. Hier wird eine Gedenk- tafel enthüllt. Um 17.45 Uhr ist ein Empfang im Pfarrheim. Mi- chael Lehmann, stellvertretender Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsvereins, wird einen Vor- trag über das Schicksal der Ue- demer Juden halten.
Café Krümel und Bücherstube
GOCH. Zum Café Krümel lädt die Freie evangelische Gemeinde Goch an jedem zweiten Dienstag im Monat in die Mühlenstraße 72 ein. Am Dienstag, 12. No- vember, gibt‘s hier Kaffee, Tee und selbst gebackenen Kuchen gegen eine Spende für eine sozi- ale Einrichtung in Goch an. Die Spendeneinnahmen kommen dem Haus Freudenberg in Goch zu Gute. Während der Öffnungs- zeit wird Zeit und Raum zum Reden, Zuhören, oder nur zum Genießen geboten. Parallel da- zu ist auch die „Christliche Bü- cherstube“ mit ihrem reichlichen Angebot an Christlicher Litera- tur, CDs, DVDs und Geschenk- artikeln geöffnet. Die Kalender und Losungen für das Jahr 2014 liegen auch bereit. Es kann also auch gestöbert werden.
Mehr auch im Internet unter www.feg-goch.de.
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Neue Diagnoseverfahren machen es möglich, das genetische Profil von Tumoren genau zu analysieren. Dabei wird die Krebserkrankung auf Gen- veränderungen und Mutationen un- tersucht, die am Wachstum des Tumors beteiligt sind. Hier setzt die so genannte „personalisierte Krebs- medizin“ an: Eine neue Generation von Arzneimitteln nutzt bestimmte Genveränderungen, häufig auch On- kogene genannt, als Angriffspunkte.
Um die Patienten zu identifizieren, die von diesen zielgerichteten Me- dikamenten profitieren könnten, ist vorher jedoch eine molekulargeneti- sche Testung des Tumors erforderlich.
Auch bei Lungenkrebs, der Krebs- art, die am häufigsten zum Tod führt, eröffnen solche Tests neue Behand- lungsmöglichkeiten: Bei der häufigs- ten Form von Lungenkrebs, dem nicht- kleinzelligen Lungenkrebs, gibt es für einen Teil der Patienten bereits solche personalisierten Therapien, die auf be-
stimmte Genveränderungen in Tumo- ren oder auf deren Folgen ausgerichtet sind. Experten empfehlen deshalb, das Tumorgewebe aller Patienten, die an nicht-kleinzelligem Lungenkrebs erkrankt sind, molekulargenetisch zu testen. Weitere Informationen unter www.lungenkrebs-testen.de.
Lungenkrebs:
Moderne Behandlung setzt Testung voraus
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Inhalt: Pfizer Pharma GmbH
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Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, welche – im wahrsten Sinne des Wortes – tragende Bedeutung Ihre Füße für Sie haben? Meist wird den unteren Extremitäten wenig Beachtung und Fürsorge geschenkt, obwohl sie uns Schritt für Schritt durchs Leben tragen und erheb- lich zur Lebensfreude beitragen.
Warnsignale: Kribbeln, Taubheit, Schmerzen Menschen mit Diabetes sollten ihren Fü- ßen besonders viel Aufmerksamkeit schen- ken. Denn hier machen sich die schädli- chen Auswirkungen des gestörten Zucker- stoffwechsels oftmals zuerst bemerkbar.
Wenn die Füße oder Beine kribbeln, bren- nen, schmerzen oder sich taub anfühlen, können das ernst zu nehmende Warn- signale sein, dass der erhöhte Blutzucker die Nerven geschädigt hat. Etwa jeder dritte Patient mit Diabetes bekommt diese Nervenerkrankung, die als diabetische Neuropathie bezeichnet wird. Die Be- schwerden können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen und ihnen den Schlaf rauben. Denn typischer- weise treten sie besonders stark in Ruhe auf.
Gleichzeitig birgt die gestörte Wahr- nehmung in den Füßen die Gefahr, dass Verletzungen und Druckstellen unbemerkt bleiben und sich bis zum diabetischen Fußsyndrom zuspitzen können.
Was tun?
Wichtig zu wissen: Achtsamkeit und frühes Handeln helfen „die Nerven zu bewahren“ und Komplikationen zu ver- meiden. Wer zuckerkrank ist, sollte seine Füße immer im Blick haben und Auf- fälligkeiten dem Arzt mitteilen: Werden leichte Berührungen oder Temperatur- unterschiede wahrgenommen? Beste- hen Wunden oder Druckstellen? Ist die Haut besonders tro- cken und rissig?
Eine gute Blutzuckereinstellung ist die wichtigste Maßnahme gegen diabetische Folgeerkrankungen wie die Neuropathie.
Zusätzlich stehen gut verträgliche Mittel zur Verfügung, die die Symptome lindern und Zuckerschäden entgegenwirken:
Hier hat sich der Wirkstoff Benfotiamin, eine Vorstufe des Vitamins B1, bewährt (enthalten in milgamma®protekt, Apo- theke). Der vitaminähnliche Wirkstoff blockiert die schädlichen Auswirkungen des erhöhten Blutzuckers, schützt so vor Nerven- und Gefäßschäden und kann bei regelmäßiger Einnahme nachweis- lich gegen Neuropathiebeschwerden wie Kribbeln, Brennen, Schmerzen und Taub- heit helfen. milgamma®protekt ist re- zeptfrei in Apotheken erhältlich. Weitere Informationen unter www.milgamma.de.
Bei Diabetes immer auf die Füße hören!
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Wirkstoff:Benfotiamin. Anwendungsgebiete:Behand- lung von Neuropathien und kardiovaskulären Störungen, die durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden.
Therapie oder Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1- Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können. Zu Risiken und Nebenwir- kungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Wörwag Pharma GmbH &
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monie und Besinnlichkeit, ist nicht mehr fern. Die ersten Ge- danken um die zu tätigenden Be- sorgungen beschäftigen die Men- schen. Schnell neigt man dazu, die eigentlich ruhigen Stunden der Vorweihnachtszeit in eine Raserei durch unsere hektischen, betriebsamen Städte ausarten zu lassen.
Um diesem Treiben Einhalt zu bieten, lädt das Krippenparadies GocherLand in Goch-Asperden, Graefenthalstraße 15 (hinter der Kirche) zu einem Besuch der Krippenausstellung ein (ab dem ersten Adventsonntag bis zum
12. Januar 2014 sonntags von 13 bis 18 Uhr oder jederzeit ab so- fort nach telefonischer Anmel- dung unter 02823/ 9763247).
Besucher können sich mit Ruhe auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen, den Alltag ein wenig ablegen und in der Krippenaus- stellung das Gefühl der Besinn- lichkeit und Vorfreude wieder- finden.
„Im Gegensatz zur Überkom- merzialisierung des Weihnachts- festes besinnt man sich hier im Krippenparadies wieder der ur- sprünglichen Bedeutung dieser Tage, der Geburt Christi“, sagt der Aussteller Theo Erps.
Besinnung in der Krippenausstellung
Museum und Weihnachtsmarkt
GOCH. Zum Picasso-Museum nach Münster und zum Weh- nachtsmarkt fährt die VHS Goch am Samstag, 14. Dezember.
Die Ausstellung vereint Ge- mälde, Skulpturen, Zeichnungen und Stoffe und Muster außereu- ropäischer Kulturen, die Henri Matisse als Inspirationsquelle dienten. Die Ausstellung spannt einen Bogen von den frühen 1920er Jahren bis in die späten 40er Jahre. Nach der Museums- führung bleibt genügend Zeit für einen Bummel durch Münster mit seinen Weihnachtsmärkten.
Anmeldeschluss ist bereits am Donnerstag, 14. November. Infos und Anmeldungen unter Telefon 02823/ 973116 oder per Internet unter www.vhs-goch.de.
Möökeshüss für KKK Goch
KEPPELN. Mit dem „Orden van et Möökeshüß“ ehrt die Karne- valsgesellschaft Queekespiere die Pflege des Brauchtums. Morgen, Sonntag, findet die Auszeich- nung bei einer feierlichen Ma- tinee in der Bürgerbegegnungs- stätte statt. Preisträger ist in die- sem Jahr das Kolping Karneval Komitee aus Goch.
Mit dem Orden werden seit 1978 Personen oder Vereine ge- ehrt, die sich um Brauchtum und Mundart am Niederrhein verdient gemacht haben.
In der Liste der Ordensträger stehen zum Beispiel die KAB Spielschar Materborn, der Mund- artstammtisch des Heimat- und Verkehrsvereins Uedem und die Klever Schwanenfunker.
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