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Mehr als in nur ein Leben passtRoman Bont hat ein wirklich unglaubliches Leben gelebt. Ein Buch über ihn gibt es. Man könnte es verfilmen

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

SONDERSEITEN �������

Alles für die Haustiere (Seite 4); Rund um den Garten (Seite 7); Licht- und Sehtest (Seite 8); Sicherheit rund ums Haus (Seite 9); In Menzelen-West wird Schützenfest gefeiert (Seite 10 und 11); Erste Rheinberger Senioren- und Pflegemesse (Sei- te 14); Kaufen beim Erzeuger (Seite 15).

39. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 28. SEPTEMBER 2016

Yakari und seine Freunde treffen den Riesenvielfraß

Figurentheater spielt für Kinder

ab drei Jahre im Rheinberger ZUFF Seite13

Hannes Bender, der „Hobbit auf Speed“, eröffnet die Saison

Im Stadthaus Rheinberg beginnt wieder

„Comedy meets Kabarett“ Seite 14

Musikwerke im Volkston aus aller Herren Länder

Das Slenczkaduo spielt in Xanten

Werke für Klavier und Violoncello Seite 18

Do. Fr.

22° 16° 18° 16°

ZUM SCHMUNZELN ���

Ging man früher dort einkaufen, wo noch alles abgewogen wurde, dann hörte man oft - beispiels- weise in der Metzgerei - den be- rühmten Satz: „Darf es auch et- was mehr sein?“ Lisa ist nun ein Mensch, der zu „etwas mehr“

tendiert, sowohl äußerlich (lei- der) als auch innerlich. Deshalb will sie auch immer ganz genau informiert sein, bevor sie über et- was mitredet, von dem sie nicht mehr als eine Schlagzeile gelesen hat. Und nun hat sie es getan:

Eine Woche lang ist sie den Hin- weisen gefolgt, die nahezu am Ende eines jeden Fernseh- oder Radiobeitrages oder eines Zei- tungsartikels stehen: „Mehr dazu unter: www...de“ Eine Woche lang hat sie jede Internetadresse notiert und die Ergänzungen zu den einzelnen Themen gelesen.

Ihr Fazit: Für die ganzen „www.s“

benötigte sie so viel Zeit, dass sie entweder Urlaub nehmen oder sich die Nächte um die Ohren schlagen musste. Viel mehr er- fahren als vorher hat sie übrigens auch nicht. Am Ende ging es ihr so wie damals in der Metzgerei:

Sie hatte so viel Wurst, dass sie sie nicht mehr sehen konnte!

Von jetzt an können ihr die gan- zen „www.s“ gestohlen bleiben, sie verlässt die virtuelle Welt und stürzt sich lieber ins reale Leben.

Und sollten Sie mehr hierzu er- fahren wollen: Mehr dazu gibt‘s nicht - das war‘s!

Ihre

Lisa

Mehr als in nur ein Leben passt

Roman Bont hat ein wirklich unglaubliches Leben gelebt. Ein Buch über ihn gibt es. Man könnte es verfilmen

OERMÖRMTER. Die Fahne träumt schlaff am Mast. Wür- de Wind wehen, zeigte sie ein weißes Kreuz auf rotem Grund - La Suisse.

Roman Bont, Nationalität:

Schweizer. Derzeitige Adresse:

Niederrhein Camping, Xanten- Obermörmter, Husenweg 151 A.

Roman Bont ist frische 70. Vor einer Woche feierte er Geburts- tag - einen der schönsten seines Lebens, sagt er und lächelt. Wie gerät ein Eidgenosse auf nieder- rheinisches Territorium? Bont beginnt seine Erzählung - es ist eine von den Geschichten, an deren Ende man mit einer Maul- sperre dasitzt: Die Kiefer wollen nicht mehr aufeinanderfinden - so weit steht der Mund vor Stau- nen offen.

Dass Bont nebst Zugmaschine und Wohnwagen vorübergehend in Obermörmter anzutreffen ist, hat mit Gitta zu tun und mit dem Zahnarzt in Valencia. (Man möchte Comiczeichner sein. In die Denkblase würde man jetzt

???!!! schreiben.) „Erklären Sie mal.“ Bont erzählt und schnell wird klar, dass seine Geschichte eigentlich in sechs andere Leben passen würde. Aufgewachsen ist er in einem Kinderheim. Die Eltern „haben mich abgescho- ben, da war ich drei.“ Bont hatte

Hirnhautentzündung. Sie steck- ten ihn in ein Heim für Men- schen mit körperlichen und geis- tigen Behinderungen. Der Junge stotterte. Er blieb, bis er 18 war.

„Wenn die Ferien kamen, wur- den die meisten von ihren Eltern abgeholt. Nur etwa zehn Kin- der blieben im Heim zurück.“

Roman gehört zu den unhappy few – zu den wenigen Unglück- lichen. „Vor Weihnachten bekam ich meist zwei Seiten aus einem Spielzeugkalender. Da durfte ich mir was aussuchen.“

Was macht ein Schweizer, der 15 Jahre im Heim verbracht hat, wenn sie die Türen öffnen?

Er heuert an und fährt zur See.

(???!!!) Vom Kleinstmöglichen ins Größtdenkbare. MS Regina.

Bont heuerte an. Als Schiffsjunge.

Er bediente in der Messe. Aber:

Sie hänselten den Stotterer. Er musterte ab, nachdem er Ameri- ka und Canada gesehen hatte.

Es begann das Leben des Hip- pie Bont. Die 60-er waren in der Mitte angekommen. Ein 19-Jäh- riger ohne Führerschein, aber mit Fernweh. Daumen raus.

Trampen. Bont landet in Süd- spanien und unter anderem als Statist beim Film. Jetzt fällt der Groschen. Plötzlich liest man Bont als Bond. Roman allerdings war nicht im Agentengenre un-

terwegs. „In Spanien wurden Spaghettiwestern gedreht“, sagt er, „aber auch große Sachen wie

‚Spiel mir das Lied vom Tod‘ von Sergio Leone. Bont war in einem Film mit Sean Connery und der Bardot als Statist engagiert. Der Titel? Bont ist nicht ganz sicher.

„Ich glaube, der hieß ‚Shalako‘

oder so ähnlich.“ Wer ein Buch schreibt, kann jetzt die Bont‘sche Erzählung zum Blühen bringen.

Wenn‘s die Zeitung sein soll, muss es kürzer gehen. Bont wur- de (unter anderem) Lastwagen- kapitän. Er fuhr im Odenwald.

Im Iran. In Pakistan. Einmal saß er in seinem Auto vier Mo- nate an der türkisch-iranischen

Grenze fest. „Im Winter.“ Es war die Zeit des Umsturzes im Iran.

„Das muss Ende der 70-er gewe- sen sein.“ Eigentlich sind längst schon zwei Leben erzählt.

Bont machte sich selbständig.

Kaufte einen VW LT 31 und bau- te ihn - er war Truckerfan - zu einem Fahrzeug um, das er Mini- Mack nannte und mit dem er be- kannt und berühmt wurde. Aus Roman Bont wurde Mr. Mini Mack. Tom Astor, ein deutscher Country-Musiker, widmete dem Mini-Mack einen Song. Bont und sein Mini-Mack gingen auf Welttour. Unter anderem berei- ste er Australien. Mini Mack im Outback - wieder ein Song. Dies-

mal mit Widmung der austra- lischen Country Szene.

Bont, würde man schätzen, müsste nach allem bisher Er- lebten auf die 70 zusteuern.

Pustekuchen. Der Mini Mack landete in einem Museum, das Herrchen auf Trotinett. Tro- tinett? „So nennen sie in der Schweiz die Tretroller.“ Tretrol- ler. (!!!???) Bonts Idee: Er wollte auf das Leid krebskranker Kin- der aufmerksam machen und trat mit Trotinett zur Weltum- rundung an. 22.500 Kilometer in 18 Monaten. Japan, Neuseeland - was man halt so macht, wenn man mit dem Tretroller eine klei- ne Ausfahrt unternimmt.

Er trat in Talkshows auf. War unterwegs. Sponsoren fand er nicht. „Ich saß mal in einer Fern- sehshow. Ich trug Turnschuhe.

Die hatte ich abgeklebt. Ich wollte nicht Werbung für eine Firma machen, die das nicht sponsern wollte. Unabgeklebt: Der Tretrol- lerhersteller Puky. Und wo ist der Roller heute? „Den habe ich einer Familie geschenkt, die sich so ein Ding nicht hätten leisten kön- nen.“ Nach seiner Tour durch Japan wurden dort eine Million Euro für krebskranke Kinder ge- spendet. Heiner Frost Fortsetzung der unglaublichen Lebensgeschichte auf Seite Roman Bont seiner Hündin Amj. NN-Foto: HF

Mit einem umfangreichen Programm und Tänzen von modern bis klassisch gaben in der Rheinberger Stadthalle die Tanzwerstätten der städtischen Musikschule Rheinberg und der Dom-Musikschule Xanten einen Einblick in die breite Palette der Ausbildung. Sowohl die Allerkleinsten aus der tänzerischen Früherziehung für Kinder von 3 bis 5 Jahre als auch die Erwachsenen beeindruckten, wie hier beim Flamenco Marlis Heuse, Manuela Mölders, Annemarie Schweighofer-Brauer und Eva Verpoort. NN-Foto: Theo Leie

Für Mittwoch, 5. Oktober 2016:

Freitag,

30. September, 13 Uhr

bis 14 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Stadtgeschichte an der Hör-Bar

RHEINBERG. „Rheinberger Geschichte an der Hör-Bar“ ist der Titel der zweiten Auflage der Hör-Bar des Männer- und Frau- enchors Harmonie in Rheinberg.

Wie bereits in der ersten Hör-Bar 2014 fügen sich hier individuel- le inhaltliche und musikalische Elemente zu einem komplexen Werk zusammen, wobei die ver- schiedensten Stilmittel zur An- wendung kommen.

So wurden eigens für dieses Konzert von Prof. Dr. Noll vier der Lieder kompositorisch für Chor und Instrumente bearbei- tet und werden an diesem Abend uraufgeführt. Unter Mitwirkung verschiedenster Künstler wird das Leben in der Stadt Rheinberg mit Klängen zum Leben erweckt.

Diese erinnern ans Mittelalter, an die Belagerung, an die Bedeu- tung von Kloster Kamp und dem Kamper Hof und auch an das Markttreiben in der Stadt. Natür- lich wird auch der wohl bekann- teste Sohn der Stadt - Amplonius Rating de Berka - sich persönlich die Ehre geben und einen Auftritt beim Konzert haben.

Die Veranstaltung findet am 1.

Oktober im Forum des Amplo- nius-Gymnasium in Rheinberg statt. Beginn ist um 19.30. Ein- trittskarten zum Preis von 10,03 Euro können bei allen Sängerin- nen und Sängern der Harmonie, in der Buchhandlung Schiffer- Neumann sowie an der Abend- kasse erworben werden.

Grillparty am Pulverturm

RHEINBERG. Die Initiati- ve Rund um den Pulverturm Rheinberg lädt ein zu einerm kleinen Grillfest am Pulverturm.

Die Initiatoren wollen sich bei allen Leuten bedanken, die sie im Protest gegen den AWO-Verwal- tungsneubau unterstützt haben.

Das Treffen findet statt am Sonn- tag, 2. Oktober um 17 Uhr

Wie schon den Mahnwachen treffen sich dir Bürger auf dem Schulhof der Europaschule – es gibt Würstchen, kalte Getränke für Jung und Alt und sicherlich viele gute Gespräche und ganz viel Freude über den Erhalt und die möglichen Entwicklungs- möglichkeiten dieses ganz beson- deren Ortes in Rheinberg.

Durch den Rückzug der Awo hat die Stadt Rheinberg die Chance, mit den Bürgern ge- meinsam zu überlegen, wie das Areal in Zukunft genutzt und entwickelt werden kann. Hierzu sammeln die Initatoren derzeit Ideen und Anregungen jeglicher Art.

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König der Borther ist „Hansi, der Tüftelnde“

Der neue Schützenkönig der St. Evermarus-Schützenbru- derschaft Borth 1724 e.V. heißt Heinz-Theo (genannt „Hansi“) Nederkorn. Mit absolutem Sie- geswillen setzten die vier Aspi- ranten Hermann Hücklekemkes, Marcel Haupt, Frank Hoster und Hansi Nederkorn dem Rumpf des Holzvogels, der wie im- mer kunstvoll von Vogelbauer Aloys Oymann erstellt wurde, mit gezielten Schüssen zu. Um

20.20 Uhr gelang es dann „dem Tüftelnden“ (er ist begabter Handwerker und Borther Kar- nevalswagenbauer) mit dem 159. Schuss den letzten Rest zu treffen und somit die Königs- würde in Borth zu erlangen.

Seine Frau Johanna wird ihm als Königin zur Seite stehen. Den Thron bilden Michael und Anja Nederkorn, Norbert und Marti- na Feldkamp, Sven und Sandra Oosterdyk sowie Hermann und

Silvia Hücklekemkes. Bei bestem Schützen-Wetter traten knap- pe 200 Evermarus-Schützen zuvor auf der Festwiese an der Wallacher Straße an. Nach dem Festumzug durch die Borther Straßen begann dann der Wett- streit um die begehrten Preise.

Die Preisträger waren wie folgt:

1. Preis (Kopf) Michael Hof- mann, 2. Preis (Schwanz) Chris- tan Maruhn, 3. Preis (rechter Flügel) Olaf Jahn, 4. Preis (linker

Flügel) Hermann-Josef Kierdorf;

die weiteren Preisschützen in der Reihenfolge: Nikola van Bonn, Friedhelm Elbers, Frank Roelo- fsen, Johannes Meyering, Rainer Niedzwiedz, Martin Gärtner, Guido Baumann, Dirk Pikar- ski, Johannes Braems, Thomas Brendgen, Heinz Artz, Heinrich Zahren, Markus Bernschneider, Christian Weisser, Stefan Brand, Michael Diebels, Günter Schee- pers, Hermann Grafen, Stefan

Dormann und Stephan Steinitz.

Das frischgebackene Königs- paar mit Throngefolge präsen- tierte sich bei der Parade auf der Pastor-Wilden-Straße und zum traditionellen Fahnenschwenken am alten Borther Rathaus dem Schützenvolk. Anschließend fand im Festzelt der traditionelle Krönungsball mit den befreun- deten Gastvereinen aus Wallach, Drüpt, Bönning-Rill und Ossen- berg statt. Foto: privat

Altkleider gegen Kartoffeln - bereits zum zehnten Mal führten die Malteser in Xanten diese Tauschaktion durch. Matthias Leurs, Mia Leurs, Laura Wernicke und Ingrid Fischer (v.l.) konnten rund sechs Tonnen Altkleider in Empfang nehmen und den Spendern dafür im Verhältnis 2:1 Kartoffeln überreichen - einige davon sogar in Herzform. Die Aktion soll dazu dienen, dass das Spendenaufkommen bei den Mal- tesern aus den Erlösen von Altkleidersammlungen nicht weiter stagniert, denn inzwischen gibt es zahl- reiche Konkurrenten - davon viele gewerbliche - auf dem Gebiet der Altkleidersammlung. NN-Foto: theo Leie

Vielfältige Hilfen auf dem Weg zurück in den Beruf

programmheft für das zweite halbjahr liegt vor

KREIS WESEL. Die VHS weist darauf hin, dass das Programm- heft „Ich will zurück - zurück in den Beruf!“ für die zweite Jahreshälfte jetzt vorliegt. Es bietet eine Vielfalt an Kursen, Beratungs- und Informations- möglichkeiten zum beruflichen Wiedereinstieg. Die Ange- bote finden statt in Dinslaken, Kamp-Lintfort, Moers, Rhein- berg, Wesel Voerde und Xanten.

Frauen, die ihre Berufstätigkeit wegen Familienaufgaben unter- brochen haben, weil Kinder be- treut oder Angehörige gepflegt werden mussten, können aus ca. 50 Angeboten wählen, die sie beim beruflichen Wiedereinstieg unterstützen. Sie können nicht nur auf Beratungsangebote und Veranstaltungen zur beruflichen Orientierung und Entwicklung zurückgreifen, sondern es kön- nen auch Seminare gebucht wer- den zur Kommunikation und zum Selbstmarketing sowie zur

Existenzgründung und zu Be- werbungsstrategien.

Die Kurse im Bereich Fremd- sprachen, der EDV sowie zum Nachholen von Schulabschlüs- sen zielen darauf ab, die Hürden beim Wiedereinstieg abzubauen.

Beratung und Informationen zur Elternzeit und Vereinbarkeit von Beruf und Familie runden die Angebotspallette ab.

Die Programmhefte liegen aus in den Stadtbibliotheken, Bür- gerbüros, Beratungsstellen sowie auch bei den Volkshochschulen, der Fachstelle Frau und Beruf, der Agentur für Arbeit Wesel, den Gleichstellungsstellen, Fami- lienbildungsstätten und Famili- enzentren.

Informationen sind erhältlich bei der Volkshochschule Rhein- berg, Nicole Bobek, Telefon 02843/9074016 und der Fach- stelle Frau und Beruf des Kreises Wesel, Monika Seibel, Telefon 0281/207 2201.

KURZ & KNAPP

Schule am Deich: Mit einem Tag der offenen Tür stellt sich die Grundschule am Deich, Gath- straße 10 in Borth-Wallach vor.

Am Mittwoch, 5. Oktober von 8.15 bis 11.30 Uhr sind die Türen geöffnet, es werden Projekte vor- gestellt und alle Kinder können aktiv mitmachen. In der Paus bietet der Förderverein Kuchen, Waffeln und Getränke an. Um 10.50 Uhr gibt es Informationen rund um die Schule.

Die Anmeldetermine für

Schulneulinge sind: Mittwoch, 2.

Oktober 15 bis 18 Uhr und Don- nerstag, 3. Oktober 8 bis 12 Uhr.

Wilhelm Tell: Am Sonntag, 2.

Oktober ab 11 Uhr veranstal- ten die Wallacher Wilhelm-Tell- Schützen wieder ihr Herbstfest in uriger Frühschoppenatmosphäre in der Alten Schule, wozu sie herzlich einladen. Für das leib- liche Wohl ist mit Zwiebelku- chen und mehr bestens gesorgt.

Gäste sind herzlich willkommen.

Ozzy Ostermann - mal ohne Perücke

Seit über 20 Jahren kennt man ihn nun schon als festes Ensem- blemitglied bei Herbert Knebels Affentheater. Die Perücke mit dem Seitenscheitel ist dort sein Markenzeichen. Jahrgang ‘62, ge- boren und aufgewachsen in Leer/

Ostfriesland, wohnt er seit 1984 im Ruhrgebiet, oder genauer in Duisburg-Neudorf, „da wo der Bär steppt, also nich weit vom Duisburger Zoo“ (Zitat Knebel).

Wer mehr wissen und hören will

über das musikalische Schaffen der Person hinter der Bühnenfigur

„Ozzy“ , hat nun dazu auf seiner Solo-Tour die Gelegenheit. Die Perücke bleibt allerdings im Kof- fer... Am Donnerstag, 6. Oktober um 20 Uhr komt Georg Göbel- Jakobi, so sein richtiger Name, in den Schwarzen Adler in Vierbaum.

Auf dem Programm stehen neben Stücken seiner neuen Gitarren- CD „Black Cow From Hell“ eine ganze Reihe von Lieblingsstücken

des Wahl-Duisburgers. Ob rein in- strumental oder auch mit Gesang wird ein weiter Bogen geschlagen von Blues, Folk, Picking bis zum Jazz. Zum Einsatz kommen aku- stische und elektrische Gitarren und nicht zuletzt die sogenannten

„Flachgitarren“ (Lapsteel). Karten zum Vorverkaufspreis von 18,- zu- züglich Gebühren gibt es in Rhein- berg in der Buchhandlung Schif- fer/Neumann und im Schwarzen Adler täglich ab 17 Uhr. Foto: SA

Renaturierung der Schleuse

RHEINBERG. Ziel der Euro- päischen Wasserrahmenrichtli- nie EUWRRL ist es, den guten chemischen und ökologischen Zustand unserer Gewässer bis spätestens 2027 zu erreichen. Am linken Niederrhein ist dafür die LINEG zuständig. Am Beispiel der Rheinberger Schleuse zeigt bei einer VHS-Veranstaltung Dr.

Kühn, LINEG, anhand aktueller Maßnahmen sowie eines gebüh- renfreien Vortrags am Mittwoch, 5. Oktober von 17 bis 18.30 Uhr die Vorgehensweise auf. Treff- punkt ist das Rheinberger Stadt- haus, Raum 249. Anmeldung unter Telefon 02843-907400 und unter www.vhs-rheinberg.de.

Erntedank: Am 1. Oktober ver- anstaltet der Heimatverein Herr- lichkeit auf dem Ossenberger Dorfplatz sein Erntedankfest mit Kartoffelfeuer. Es beginnt um 11 Uhr mit einem ökumenischen Erntedankgottesdienst.

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Nach über 30 erfolgreichen Jahren in Alpen übergeben Pa- olo und Giovanna Murgia die

“Pizzeria da Paolo“ in der Rat- haustr. 2 an Ihre Nichte Giulia und Neffen Rocco.

Der Pizzaofen bleibt somit in der Familie und die Tradition wird mit gleicher Qualität und Liebe fortgesetzt.

Rocco hat das Handwerk vom Pizzameister Paolo gelernt und versichert allen Gästen die hohe Qualität und alle Rezep- turen bei zuhalten. Paolo wird man auch in Zukunft immer wieder einmal in der Pizzeria antreffen.

Paolo und Giovanna möchten sich bei allen Kunden für die jahrelange Treue & Freund- schaft herzlich bedanken und wünschen Giulia und Rocco mindestens weitere 30 Jahre in Alpen in der “Pizzeria da Pao- lo“.

Halten Sie „da Paolo“ weiterhin die Treue. Grazie an alle unsere Gäste!

Giovanna & Paolo Eine kleine Neuerung:

Sonntags sind wir ab sofort auch ab 12:00 Uhr für Sie da!

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Vom Trucker zum Kameramann - auch diesen Wechsel hat Roman Bont problemlos bewältigt.

NN-Foto: Heiner Frost

Fortsetzung von Seite 1: Und dann: Der 29. Mai 1998. Bont ist wieder als Trucker unterwegs und sitzt in einer Tankstelle. Es ist 2 Uhr morgens. Da kommt ein Typ mit einer Maschinen- pistole zum Überfall. 33 Schüs- se gibt der junge Mann ab. „Da war was defekt an der Waffe.

Die feuerte keine Einzelschüs- se. Der drückte den Abzug und es kamen gleich 33 Schuss aus dem abgesägten Lauf.“ 29 der Schüsse treffen Bont - doch er überlebt. Wenn er diese Ge- schichte erzählt, schüttelt es ihn.

„Entschuldigen Sie“, sagt er. Mit Arbeiten ist danach nicht mehr viel, „aber ich wollte nicht ein- fach mit dem Arbeiten aufhören.

Ich wollte weitermachen, bis ich 65 bin.“ Das hat er gemacht. Ir- gendwann passierte dann noch die Sache mit der Kamera. Je-

mand drückte ihm so ein Ding in die Hand. Das Ergebnis: Gut genug, um es als freier Kamera- mann zum Fernsehen zu schaf- fen. Unter anderem hat Bont in Tschernobyl gedreht.

Und wie kam er an den Nie- derrhein? Das hat mit der Gitta zu tun. Die hat er in Valencia ge- troffen. Im letzten Jahr. Sie war mit ihrem Wohnmobil unter- wegs, er ließ sich in die Spanien die Zähne machen. „Und dann hat mir die Gitta vom Niederr- hein erzählt und gesagt, dass ich mal kommen sollte.“ Anreise:

Anfang Juni. Bis November wird er bleiben. Er will einen Film drehen über den Niederrhein.

„Die Leute sind unglaublich nett hier. Es ist wunderschön. Das ist wie ein anderer Planet.“ Auf dem Rasen vor dem Wohnwa- gen: Amj – die Terrierhündin.

„Die habe ich auch aus psy- chologischen Gründen“, sagt Bont. Wenn er nachts allein ist in seinem Wohnwagen, hilft der Hund gegen die Angst. Manch- mal kriecht sie in ihm hoch. Das liegt an dem Mann mit der Uzzi.

Geheiratet hat Bont nie. Kin- der? „Leider auch nicht, obwohl ich so gern welche gehabt hätte.“

Man schiebt die Kiefer wie- der aufeinander. Über so einen müsste doch ein Buch geschrie- ben werden. Schon passiert.

„Mein Name ist Bont“, heißt es und geschrieben hat es Esther Keller. Bonts Leben auf 184 Seiten, erschienen im Friedrich Reinhardt Verlag, ISBN 978-3- 7245-1782-5. Die ersten Sätze im Vorwort: „Mögen Sie Forrest Gump? Dann werden Sie Ro- man lieben.“

Heiner Frost

Ein Mann namens Bont

Wie viele Geschichten passen in ein Leben? Die sechs Leben des Roman Bont

40 Jahre nach der Entlassung aus der Hauptschule Sonsbeck trafen sich die ehemaligen Klassen- kameraden in der Gaststätte „Zur Linde“ in Sonsbeck. Besonders freute man sich, dass auch der damalige Klassenlehrer Gerd Mattissen der Einladung gefolgt war. Man verbrachte viele Stunden mit der Auffri- schung gemeinsamer Erinnerungen an die Schulzeit. In fünf Jahren soll das nächste Treffen stattfinden.

Foto: privat

Verfolgungsjagd mit in Rheinberg geklautem Auto

19-Jähriger Osteuropäer verletzt Polizisten

RHEINBERG/BAD BRÜCKE- NAU. Eine wilde Verfolgungs- jagd mit einem in der Nacht zu Freitag, 23. September in Rhein- berg gestohlenen BMW X6 lie- ferten sich am Freitag die Polizei und ein 19-jähriger Osteuropäer.

Gegen 11.50 Uhr hatte ein Be- amte der Polizeiinspektion Bad Brückenau in einem Waldstück an der Staatsstraße 2790, nahe der A7 Anschlussstelle Volkers, den X6 entdeckt. Wie sich heraus- stellte, war das Fahrzeug offenbar in der Nacht zuvor in Rheinberg entwendet worden. Der Polizei- beamte forderte Unterstützungs- kräfte an.

Am Steuer des gestohlenen X6 saß ein 19-jähriger Osteuropä- er ohne Führerschein. Als wei- tere Streifenbesatzungen in dem Waldstück eintrafen, gab der jun- ge Mann plötzlich Gas und flüch- tete in Richtung Staatsstraße. Auf dem Feldweg befanden sich be- reits mehrere Polizisten, die den Fahrer zum Anhalten bewegen wollten. Der 19-Jährige fuhr je- doch weiter, weshalb die Beamten zur Seite springen mussten, um nicht von dem Fahrzeug erfasst zu werden. Ein Polizist wurde vom Außenspiegel des BMW getrof- fen. Während dieses Anhaltever- suchs schoss einer der Polizisten auch auf die Reifen des flücht- enden Fahrzeugs. Verletzt wurde

dabei niemand.

Am Ende des Feldweges rammte der 19-Jährige mit dem BMW einen Streifenwagen, mit dem er am Weiterfahren gehin- dert werden sollte. Sowohl der X6 als auch das Dienstfahrzeug wurden dabei schwer beschädigt.

Dies hinderte den jungen Mann jedoch nicht daran, seine Flucht mit qualmenden Reifen in Rich- tung Bad Brückenau fortzusetzen.

Kurz darauf kam der BMW von der Fahrbahn ab und neben der Straße zum Stehen. Der 19-Jäh- rige versuchte über eine angren- zende Wiese zu flüchten, wurde jedoch von der Polizei eingeholt und vorläufig festgenommen. Bei der Verfolgung stürzte ein Polizei- beamter und zog sich dabei eben- falls leichte Verletzungen zu.

Die weiteren Ermittlungen im Zusammenhang mit dem gestoh- lenen X6 übernimmt dieKrimi- nalpolizei Schweinfurt in enger Abstimmung mit der Staatsan- waltschaft.

Gegen den 19-Jährigen wurde Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des be- sonders schweren Falls des Dieb- stahls, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, unerlaubten Entfernens vom Unfallort und Fahrens ohne Fahrerlaubnis er- lassen. Er wurde in eine Justizvoll- zugsanstalt eingeliefert.

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In dieser Woche läuft nicht nur alles schön nach Plan, sondern auch nach Wunsch. Speziell amou- röse und fi nanzielle Dinge stehen unter erfreulichen Sternen und Ihre Stimmung ist auch prächtig.

Krebs 22.06.-22.07.

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Improvisieren Sie und machen Sie das Beste daraus, das ist das, was Sie hervor- ragend können. Versuchen Sie sowohl berufl ich, wie privat die Mitte zu fi nden.

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Gönnen Sie sich doch am kommenden Wo- chenende mal wieder einen leichten und beschwingten Tag. Die Pfl ege von Freundschaften und privaten Interessen wird Balsam für Ihre Seele sein.

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Starten Sie ruhig in diesen Tag, es läuft Ihnen nichts davon.

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Hund, Katze, Papagei und viele

andere Tiere kommen nach Rheinberg

NN verlosen 10 Vip-Karten für die Messe rund ums tier am 8. und 9. oktober

RHEINBERG. Tanzende Hunde, sprechende Papageien und über 400 schnurrende Rassekatzen - das und vieles mehr erwar- tet die Besucher bei der ersten

„Tierwelt Rheinberg - Die Mes- se rund ums Tier“ am Wochen- ende, 8. und 9. Oktober, jeweils von 11 bis 18 Uhr in der Messe Niederrhein, An der Rheinber- ger Heide 5 in Rheinberg.

Und der Veranstaltungsname ist Programm, denn ob Hund, Katze, Reptile oder Papagei - hier lernen die Besucher die Vielfalt der verschiedenen Tierarten ken- nen.

„Unser Leitgedanke war, sich diesmal den Tierfreunden und -haltern zuzuwenden und das Zusammenleben mit Tieren genauer anschauen“, erklärt Projektleiterin Ute Witkowski.

„Während der Messe können

sich interessierte Besucher unter anderem Basiswissen aneignen.

Zum Beispiel: Was passt zu mir oder zu unseren Kindern? Wie entwickelt sich ein Tier und wo- rauf muss ich bei der Haltung achten?“

Einer der Höhepunkte wird der Papageien-Park Bochum sein, der für seine artgerechte Haltung, Fachberatung sowie den spielerischen Umgang mit den hochintelligenten Vögeln bekannt ist. Auch an Unterhal- tung fehlt es nicht: So können Katzenfans über 400 Rassekatzen bestaunen. Hier werden nicht nur die schönsten Tiere prämiert, sondern Interessenten können sich hier informieren, welche Rasse am besten zu welchem Be- sitzer passt und was bei der Hal- tung unbedingt zu beachten ist.

Und gleich in der Nachbarhalle

gibt es dann eine große Auswahl an Kratzbäumen und Katzen- spielzeug.

Für Hundefreunde gibt es eine große Aktionshalle, in der ganz- tägig Vorführungen stattfinden werden. So findet im Rahmen der Messe am Samstag das 1.

Jaddogs-Turnier statt. Die neue Trendsportart „Jaddog“ ver- eint Dog-Dancing, Agility und Longierarbeit und zeigt auf, wie intensiv die Bindung zwischen Hund und Halter werden kann.

Am Sonntag gibt es ein Dog- dance-Turnier, für das man sich noch per Mail an info@doggy- dogs.de anmelden kann.

Nicht zuletzt können auch Reptilien aus dem Terrazoo Rheinberg in ihrer Artenvielfalt bestaunt werden. Aber nicht nur Tiere kommen zum Zuge - auch das „Drumherum“ spielt bei der

Tiermesse eine wichtige Rol- le. So präsentieren sich an dem Wochenende Tierschutzorgani- sationen - zum Teil gemeinsam mit ihren Lieblingen - genauso wie eingetragene Züchter. Er- nährungsberatung, Tierbedarf und -zubehör in verschiedenster Form, zum Beispiel Fahrradan- hänger für Hunde, Tierspielzeug oder auch Reinigungshilfen bei hartnäckigen Tierhaaren, kom- plettieren das Angebot.

Der Eintritt kostet für Erwach- sene fünf Euro, Kinder bis 14 Jahren haben freien Eintritt. Ei- ne Familienkarte kann für zehn Euro erworben werden. Zudem fällt eine Parkgebühr von drei Euro an. Hunde dürfen nur mit gültigem Impfpass mitgebracht werden. Für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt.

Anastasia Borstnik Gemeinsam mit ihren Tieren freuen sich (v.l.) Ute Witkowski, Martin Poettgen, Susanne Gonzaliz und Simone Spooren (kniend) auf die

Tiermesse in Rheinberg. NN-Foto: Anastasia borstnik

Gewinnspiel

Die NN verlosen zehn Vip-tickets für die Messe „tierwelt rheinberg“

am 8. und 9. oktober in der Messe Niederrhein in rheinberg. ein ticket berechtigt zwei erwachsene zum kostenlosen Messezutritt so- wie kostenfreiem parken und zwei imbissgerichten mit zwei Kaltge- tränken. Senden Sie einfach eine e-Mail mit dem Stichwort „tierwelt rheinberg“ an gewinnspiel@

nno.de. einsendeschluss ist der 3.

oktober. Die Gewinner werden per Mail benachrichtigt und unter nno.

de veröffentlicht.

Welches Tier für welches Kind?

„Mama, ich will ein Haustier“:

Diesen Wunsch hören alle El- tern früher oder später von ih- rem Kind. Und Kinder und Tiere passen generell auch gut zusam- men - nicht umsonst trifft man Hunde und Katzen besonders häufig bei Familien an. Einer Statistik zufolge leben beispiels- weise 40 Prozent der fast sieben Millionen deutschen Hunde in einem Haushalt mit mindestens fünf Personen. Bei Katzen sind es immerhin 31 Prozent.

Kinder lernen im Umgang mit Tieren, Verantwortung zu über- nehmen, Rücksichtnahme und Einfühlungsvermögen.

Damit das klappt, sollte man eine Fellnase wählen, deren Cha- rakter zum Familienleben passt.

Letztlich ist der harmonische Umgang eine Frage der Erzie- hung, allerdings gelten bei Hun- den vor allem größere Rassen wie Golden Retriever, Labrador oder Berner Sennenhund als be- sonders kinderlieb. Katzen eig- nen sich eher für ältere Kinder, die die Bedürfnisse eines Tieres schon besser einschätzen kön- nen.

Hamster und Kaninchen hin- gegen sind für Kinder ungeeig- net - zu sehr stresst die Tiere das Kuscheln mit den Kleinen. Der Experte Sven Poplawski gibt ei- nen wichtigen Tipp:

„Versorgen Sie mit Ihrem Kind ein Haustier auf Probe, etwa den Hund von Freunden im Urlaub. Man sollte Tages- abläufe üben, um dem Kind zu verdeutlichen, was es heißt, die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen.“

Streuobstwiesenfest mit Besucherrekord

Wie aus Äpfeln köstlicher frisch gepresster Apfelsaft entsteht und viele andere interessante Dinge rund um Obst und Natur konn- ten die Besucher des vierten Al- pener Streuobstwiesenfestes am Wochenende erleben. Auch die Weseler NABU Greifvogelstation, der regionale Imkerverband, das Duisburger Bienenmuseum und die rollende Waldschule waren erneut mit dabei. Das weitläu- fige Areal mit seiner besonderen Atmosphäre stellte die Regional- vermarktung mit einem großen Regional- und Bauernmarkt mit

exklusivem Angebot klar in den Fokus. Auch ein Kunsthandwer- kermarkt hat sich inzwischen eta- bliert. Die Anzahl der Aussteller konnte erneut gesteigert werden.

Auch eine Vielzahl kulinarischer Genüsse rund um die Haupt- bühne lud zum Verweilen ein.

Mit einem außergewöhnlichen Open Air Musikprogramm aus Blues, Gospelmusik und Irish Folk wurden dort die Besucher unterhalten. Das Fest war gleich- zeitig die offizielle NRW Auf- taktveranstaltung des „Tag der Regionen 2016“. Das diesjährige

Motto lautet: „Unsere Region in der Einen Welt – miteinander, nachhaltig, krisenfest“. Neben vielen Informationsständen gab es eine Podiumsrunde zum The- ma Entwicklung des Ländlichen Raumes in NRW - Chancen durch Regionalvermarktung und regionale Wertschöpfungsketten mit Staatssekretär Peter Knitsch, dem Europaabgeordneten Karl- Heinz Florenz, dem stellvertre- tenden Landrat Josef Devers, Brigitte Hilcher vom Landesver- band Regionalbewegung NRW und Christian Chwallek (NABU

NRW) unter der Moderation von Bürgermeister Thomas Ahls.

Das Fest lockte fast 8.000 Besu- cher auf die Streuobstwiesen des NABU am Dahlacker - so viele wie noch nie. Das zeigt, wie groß das Interesse der Bevölkerung an gesunden Produkten aus der Na- tur ist - unter anderem an alten, fast verschwunden Apfelsorten - und dass viele Verbraucher es schätzen, wenn sie ihr Obst und Gemüse direkt aus der Region beziehen können und nicht nur von anonymen Großhändlern im Supermarkt. NN-Foto: theo Leie

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Hilfe für Suchtkranke - Jubiläum abgesagt

Freundeskreis enttäuscht über sehr geringe resonanz auf einladungen

XANTEN. Vor 25 Jahren wurde der Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe Xanten e.V. ge- gründet. Am 25. September 1991 fand die Gründungsver- sammlung statt.

Deshalb sollte am 17. Septen- ber 2016 das 25-jährige Jubilä- um gefeiert werden, das aber auf Grund mangelnder Beteiligung abgesagt werden musste. Ende August lagen einfach zu wenige Anmeldungen vor. Erwin Rieger, Mitglied der Vorbereitungsgrup- pe drückte seine Enttäuschung

mit folgenden Worten aus: „Wir haben viel Zeit in die Vorberei- tung gesteckt, Verhandlungen geführt und die Einladungen verschickt sowie intern die ent- sprechenden Absprachen zur Durchführung getroffen. Leider haben sich viel zu wenig Teil- nehmer angemeldet. Ein Fest mit leeren Stühlen zu feiern ist nicht unsere Sache.“

Trotz Enttäuschung geht das Leben des Freundeskreises wei- ter. Die Selbsthilfegruppen in Xanten und Marienbaum finden

wie gewohnt am Mittwoch und Donnerstag statt.

Das Jubiläum sollte auch wie- der neue Impulse geben und aufmerksam auf die Arbeit der Selbsthilfe machen. Abhängig- keiten und ihre Folgen sind ein großes Elend, das die Menschen unfrei macht. In der Selbsthilfe können kann man gemeinsam dagegen etwas tun. Ob Betrof- fene oder Angehörige - alle kön- nen den Freundeskreis anspre- chen. Er handelt vertraulich und hilft.

KURZ & KNAPP

Versammlung Victor‘sse: Am Freitag, 30. September findet um 1930 Uhr im „Haus der Begeg- nung“ an der Karthaus in Xanten die Herbstversammlung der Victor‘sse statt. Auf der Tagesord- nung unter anderem Rückschau, Patronatsfest, Katharinenfeste und Planung von Terminen. Alle Schützenschwestern und Schüt- zenbrüder sind eingeladen.

Vorlesen in der Bücherei: Am heutigen Mittwoch von 16 bis 16.45 Uhr findet für Kinder ab drei Jahren in der Stadtbibliothek Rheinberg das Vorlesen „ Mit 3 dabei! - Vorlesen mit Känguru

Karl“ mit anschließendem Basteln statt.

Verschiebung der Müllabfuhr:

Die Abfallberatung der Stadt Rheinberg erinnert daran, dass sich wegen des Feiertages „Tag der Deutschen Einheit“ am 3. Okto- ber die Abfuhrtermine um jeweils einen Tag nach hinten bzw. von Freitag auf Montag verschieben.

Einzelheiten im Abfallkalender der Stadt Rheinberg.

Livemusik mit Belcanto: Am Freitag, 30. September gibt es im Landhaus an der Xantener Nord- see in Wardt ab 19 Uhr Livemusik mit dem Duo Belcanto. Der Ein- tritt ist frei.

Autos gestohlen: Zwischen Sams- tag, 20 Uhr und Sonntag, 10 Uhr, entwendeten unbekannte Täter einen grauen Skoda Octavia, der an der Ahornstraße in Rheinberg abgestellt war. Das Auto ist auf das Kennzeichen MO-LI 247 zugelas- sen.

Einen blauen VW Transporter Flex stahlen Unbekannte in der Zeit von Freitag, 18.30 Uhr, bis Samstag, 8.30 Uhr, von der Alps- rayer Straße. Der Wagen, der auf das Kennzeichen WES-PP 488 zugelassen ist, besitzt einen festinstallierte Fahrradgepäck- träger, eine abnehmbare Anhän- gerkupplung sowie eine getö-

nte Heckscheibe.Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rheinberg, Telefon 02843/92760.

Einbruchsversuch gescheitert:

Eine Anwohnerin beobachtete am Sonntag, 25. September um 23.10 Uhr einen Unbekannten, der ver- suchte, eine Eingangstür eines Wohn- und Geschäftsgebäudes an der Marsstraße in Xanten aufzu- hebeln. Als dieses misslang flüch- tete er in Richtung Gasthausstra- ße. Beschreibung: Etwa 160 cm groß, schlank, südländisches Aus- sehen, bekleidet mit einer roten Kapuzensteppjacke.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Xanten, Telefo 02801/

71420.

POLIZEIBERICHT

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1. OKTOBER 2016

Möglichkeiten moderner Zahnimplantation - bei wenig Kieferknochen

Zahnimplantat Experte aus Uedem referiert zum Thema: „Zahnimplantate ohne Knochenaufbau“

Dieser Zahnarzttermin ist kosten- los und tut nicht weh! Zahnarzt und Implantologe Dr. Harald P. Hüskens re- feriert zum Thema und beantwortet Ihre Fragen.

Das öffentliche Patientenseminar

“Zahnimplantate ohne Knochenauf- bau, Möglichkeiten moderner Zahn- implantation“, findet am Donners- tag, 06. Oktober 2016 von 18 - 20 Uhr im Hotel See Park Janssen, Danziger Straße 5, in 47608 Geldern statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aus organisa- torischen Gründen bitten wir um An- meldung, Tel.: 02041 54675.

Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Referenten Herrn Dr. Hüskens persön- lich kennenzulernen und verständliche Informationen aus erster Hand zu erhal- ten. Nach dem Vortrag können Sie ihm, mit Ihren Fragen, mal so richtig auf den Zahn fühlen”.

Zahnimplantate sind eine zweite Chance

Im Rahmen unserer über 13-jährigen

Vereinstätigkeit haben wir immer wie- der festgestellt, dass, obwohl sich im letzten Jahr weit über eine halbe Million Bundesbürger für Zahnimplantate ent- schieden und das Thema in den Medien ständig präsent ist, noch viele Fragen offen sind. Hier genau setzen wir mit unseren Patientenvorträgen, in denen spezialisierte Zahnmediziner referieren, den Hebel an. Unsere Referenten spre- chen Klartext, übermitteln die Thematik anschaulich und räumen mit Missver- ständnissen auf.

Am Anfang steht die gute Beratung Herr Dr. Hüskens weiß aus seiner jahre- langen, praktischen Erfahrung als Zahn- mediziner, wie wichtig umfassende me- dizinische Beratungskonzepte sind. Er, der seinen Tätigkeitsschwerpunkt vor vielen Jahren auf Zahnimplantate legte, erklärt es so: „Wir gehen auf jeden Pati- enten individuell ein, nehmen uns aus- reichend Zeit und zeigen Möglichkeiten und Alternativen auf. Im Anschluss an unsere Beratung kennen Patienten ex-

akt den Zeit- und Kostenaufwand und können die für sie optimale Lösung wählen.“

Bei der Implantation auf „Nummer Sicher“ gehen

Durch die Dentale Volumentomogra- fie (DVT) – um hier nur eine Methode anzusprechen - werden Kieferknochen,

Nerven, Blutgefäßen und von außen nicht sichtbaren Besonderheiten über digitale Schichtaufnahmen dargestellt und ermöglichen somit dem Zahnarzt eine dreidimensionale und exakte Pla- nung. Durch ein spezielles Sicherheits- konzept und den Einsatz schonender Methoden ist mittlerweile auch die Zahnversorgung von Patienten mit Vor- erkrankungen möglich.

Zahnimplantate ohne Knochenaufbau Auch bei geringem Eigenknochen sind Implantate ohne Knochenaufbau oft möglich. Durch die sehr guten Erfah- rungen der letzten Jahre können wir mit minimalinvasiven Strategien, wie z.B.

mit kürzeren aber dafür breiteren Im- palntatdesigns ohne Einschränkungen in Belastbarkeit und Prognose des Zahn- ersatzes implantieren. Auf Grund der re- duzierten Implantatlänge ist es möglich auf den zeitaufwändigen und kostenin- tensiven Knochenaufbau zu verzichten.

Dieses Implatatkonzept bietet nicht nur kürzer Behandlungszeiten sondern auch

geringere Behandlungskosten und sollte deshalb bei jeder Entscheidungsfindung in Betracht gezogen werden.

Investition in die eigene Gesundheit Auch das Thema Kosten bzw. Kassen- beteiligung wird Inhalt unseres Pati- entenseminars sein. Herr Dr. Hüskens wird Ihnen anhand von verschiedenen Vorsorgungsmöglichkeiten und Bei- spielrechnungen eine Vorstellung über Kassen- bzw. zu erwartende Eigenbetei- ligung geben.

Organisator und Veranstalter ist der Verein Informations-Forum-Gesund- heit e.V. aus Bottrop. „Als Referent wird immer ein Spezialist aus der jeweiligen Region eingeladen. Für unsere Aufklä- rungsarbeit sind der qualifizierte Wis- senstransfer und die neutrale Aufklä- rung von großer Wichtigkeit.“ so der Vereinsvorsitzende Hans-Peter Keller.

Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein „mündiger Patient“. Vortragster- mine und Orte entnehmen Sie bitte un- serer Webseite www.patienten-scout.de.

Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens

AnZEigE

Hotel See Park Janssen Danziger Straße 5

47608 Geldern

Zahnimplantate - ohne Knochenaufbau

w w w . p a t i e n t e n - s c o u t . d e

Öffentliches Arzt-Patientenseminar

Möglichkeiten moderner Zahnimplantation bei geringem Eigenknochen

Do., 06. Oktober 2016

Vortrag 18 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Das Patientenseminar ist eine Veranstaltung des Informations- Forum-Gesundheit e.V. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische Anmeldung Tel.: 02041 54675 Gastreferent des Abends ist:

Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens Bahnhofstr. 38, 47589 Uedem Tel.: 02825 370 www.dr-hueskens.de

Wunderbares Herbstfest bei sommerlichem Wetter

Fast wie ein südländischer Ur- laubsort mutete am Sonntag Sonsbecks City an. Bei herr- lichstem Wetter genossen viele, viele Besucher das umfangreiche Angebot an den Straßenständen und in den Geschäften. Fast war es noch zu warm, um sich für So- cken, Schals und andere herbst- liche Accessoires zu interessieren, doch der nächste Winter kommt

garantiert. Die Sonsbecker Wer- begemeinschaft hatte mit ihrem Konzept, viele Aktionen für Kin- der anzubieten, wieder voll ins Schwarze getroffen. Denn so bot sich Sonsbeck als idealer Zielort für einen Familien-Sonntags- ausflug an und alle kamen auf ihre Kosten. Clown Pepe war mit seinem Fahrrad unterwegs - mit dem er nach eigener Aussage

schon 1973 an der Tour de France teilnahm und immer 10 Minuten eher als der erste Fahrer ankam und daher wie Gott in Frankreich leben konnte - und unterhielt mit seinen Späßen die Besucher.

Wer eine Pause einlegen wollte, konnte nach Herzenslust schlem- men, das Angebot war auch hier riesig. Und niemand musste da- für in ein Gasthaus gehen, denn

die Gastwirte nutzten die für den Autoverkehr gesperrten Straßen und das herrliche Wetter, um ih- re kulinarischen Köstlichkeiten unter freiem Himmel zu servie- ren. Und so wurde das Herbstfest nicht nur zu einem großartigen Erfolg, sondern eher zu einem Sommerfest, das alle Besucher einen wunderschönen Spätsom- mertag erleben ließ. NN-Foto: t.Leie

Ferienaktionen im EVAN

XANTEN. An den beiden Mon- tagen in den Herbstferien bietet das evangelische Jugendheim Xanten folgende Aktionen für Grundschulkinder an:

10. Oktober: Kegeln im Ev. Alten- zentrum ab 10 Uhr;

17. Oktober: Im APX können die Kinder ab 10 Uhr ausprobieren, wie die Römer früher gespie- lt haben.im Anschluss an beide Aktionen gehen alle noch bis 14 Uhr ins EVAN. Pro Tag wird ein Teilnehmerbeitrag von 1 Euro erhoben, der bei der Anmeldung bezahlt werden muss.

Kann der Faire Handel

Fluchtursachen bekämpfen?

im rahmen einer partnerschaft besuchen indonesische Gäste den Kirchenkreis

XANTEN. Zwei Wochen lang haben nun sechs Indonesier den Evangelischen Kirchenkreis Kleve erkundet. Ihr Aufenthalt fand im Rahmen einer Part- nerschaftsbegegnung statt. Der Kirchenkreis unterhält diese Partnerschaft mit dem Kirchen- kreis Silindung (Nordsumatra) seit 34 Jahren.

Den inhaltlichen Schwerpunkt der diesjährigen Begegnung und einzelner Programmpunkte bil- dete das Thema: „Chancen des Fairen Handels zur Bekämpfung von Armut als Fluchtursache“.

Neben verschiedenen Aktivi- täten in den Kirchengemeinden besuchte die indonesische Dele- gation die Vereinte Evangelische Mission in Wuppertal, den Land- tag und das Landeskirchenamt in Düsseldorf, die Diakonie im Kirchenkreis, den Pfarrkonvent, Flüchtlingsunterkünfte und den Eine-Welt-Laden in Xanten.

Am Sonntag, 25. September, waren die Indonesier um 10 Uhr zu Gast im Gottesdienst in der evangelischen Kirche Xanten.

Dort erhielten sie vor ihrer Ab-

reise am Dienstag den Reisese- gen. Die Evangelische Kirche im Rheinland unterstützt diese Be- gegnung im Rahmen von „Weite wirkt“ und auch „Brot für die Welt“ stellte Fördermittel bereit.

Im Kirchenkreis boten Gastfa- milien Schlafgelegenheiten an,

Mitglieder des Partnerschafts- ausschusses und Jugendreferent Bert Walther sorgten für die Or- ganisation des Programms und Begleitung der Gruppe während des Aufenthalts. Claudia Rothen- burg-Alway übersetzte bei vielen Aktivitäten in englischer Sprache.

Tulus Bakti Tambunan, Rudi Hartono Pakpahan, Bestian Siman- gunsong, Sopianadaya Sipahutar, Rencan Carisma Marbun und Raikhapoor Tobing heißen die weitgereisten Gäste aus Indonesien.

Sie sind zwischen 37 und 44 Jahren alt und arbeiten im Silindungtal

als Lehrer oder Pfarrer. Foto: privat

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