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46� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 12� NOVEMBER 2014

Gelebt, deportiert, ermordet – aber niemals vergessen

Stadtführung mit Christa Papen auf den Spuren

der Juden in Kalkar. Seite 10

Prinz „Thommy der Umwerfende“

regiert jetzt in Kranenburg

Bereits am Wochenende übernahm Thomas Reintjes das Zepter. Seite 3

Winterzauber: Magische Momente im Phantasialand

NN-Leser können Freikarten für den Freizeitpark

bei Brühl gewinnen. Seite 4

WETTER

KONTAKT

Ein Hauch

von Amsterdam

KLEVE. Die Ruigoord Rebels sind ein Amsterdamer Künst- lerprojekt und sehen sich in der jahrhundertealten Tradition der Künstlerkolonien. Und so gestalten sie Kunst und Leben gemeinsam. Carlos Manso, Bar- bara Schroevers und Roy van Ost treten jetzt gemeinsam im Samocca, Hagsche Straße 71, auf.

Am Freitag, 14. November, um 18 Uhr bringen sie Blues, Folk und ein wenig „good old time“

ins Klever Spezialitätencafé. Der Abend wird von den Künstlern in niederländischer Sprache ge- staltet. Der Eintritt ist wie immer frei, eine Platzreservierung unter Telefon 02821/ 7113931 ist emp- fehlenswert.

KONZERT Musik

von Jimi Hendrix

Am morgigen Donnerstag gastiert die Thomas Blug Band mit ihrem Programm

„Blug plays Hendrix“ in der Klever Stadthalle. Veranstal- ter ist Remember Modern Concerts in Kooperation mit dem Fachbereich Kultur der Stadt Kleve. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 18 Euro. Klangfabrik-Mitglieder, Schüler und Studenten be- zahlen zehn Euro. Info unter www.remoco-kleve.de.

Vortrag:

Volle Kraft voraus

KLEVE. Unter dem Motto „Volle Kraft voraus – bewegt jung blei- ben“ steht der nächste Vortrag im Studium Generale an der Hochschule Rhein-Waal. Dr.

Klaus Derksen, Facharzt für Or- thopädie in Kleve, referiert am Donnerstag, 13. November, um 18.30 Uhr auf dem Campus, Ge- bäude 1, 2. Obergeschoss, Raum 0102005. Die Teilnahme ist ko- stenfrei. Welche sportlichen Akti- vitäten sind in welcher Intensität förderlich, um die Autonomie im Alter lange zu bewahren? Wer- den Alterungsprozesse durch ei- nen aktiven Lebensstil und Sport positiv beeinflusst? Diesen und weiteren spannenden Fragen widmet sich der Referent. Das Studium Generale richtet sich an alle Bürger, ebenso an Studieren- de, Professoren und Mitarbeiter der Hochschule Rhein-Waal und bereitet aktuelle Themen all- tagsnah und informativ auf. Die Vortragsreihe bietet zudem die Chance, sich an aktuellen Frage- stellungen zu beteiligen. Weitere Informationen zum Studium Generale sind im Internet unter www.hochschule-rhein-waal.de erhältlich.

Mit Rhythmus in die fünfte Jahreszeit

Michael der Rhythmische wird am 22� November in der Klever Stadthalle zum neuen Klever Karnevalsprinzen proklamiert

KLEVE. Für Michael Mülder geht am 22. November mit der Proklamation zu Prinz Michael dem Rhythmischen ein Traum in Erfüllung. Am kommenden Freitag, 14. November, ab 19.11 Uhr stellt der neue Klever Prinz sich und seine Garde in der Ma- terborner Mehrzweckhalle vor.

Vorab beantwortet der 49-jährige Krankenpfleger, der in Pfalzdorf lebt, im NN-Interview elf „när- rische“ Fragen.

Du kommst gebürtig aus Has- selt und bist mit dem Karneval groß geworden. Wann hast du das erste Mal aktiv mitgemischt?

Michael Mülder: Ich war elf Jah- re alt, als ich das erste Mal auf der Bühne stand. Es war bei einer Karnevalsveranstaltung der Has- selter Bürgerschützen. Ich habe zusammen mit einem Freund ein Zwiegespräch geführt. Ich freue mich total, dass dieser Freund, Lothar Friesenhahn, in diesem Jahr mein Prinzenlied geschrie- ben hat.

Wann stand für dich fest, dass du Karnevalsprinz werden möch- test?

Michael: Meine Mutter sagt, ich hätte schon als Kind davon ge- sprochen. Ich hatte schließlich immer viel mit dem Karneval zu tun. Meine ganze Familie ist jeck.

Ich habe Büttenreden gehalten, gesungen, im Männerballett ge- tanzt und war Sitzungspräsident der HCG. Außerdem moderiere ich seit 15 Jahren den Patienten- karneval in der LVR-Klinik in Bedburg-Hau. Naja, Prinzessin kann ich schlecht werden – also habe ich mich irgendwann in Richtung Kleve orientiert. Nach- dem ich dann Prinz Achim als Adjutant begleitet hatte, habe ich mich gleich beworben. Und jetzt soll es tatsächlich so sein...

Wovor hast du, mit Blick auf deine Zeit als Klever Prinz, den größten Respekt?

Michael: Vor der Proklamation.

Wenn man so lange davon ge- träumt hat, möchte man, dass

alles perfekt ist. Es sind viele Kar- nevalisten da – und wir sind ja bekanntlich ein recht kritisches Volk... Ich stehe zwar nicht zum ersten Mal auf einer Bühne, aber dieser Auftritt macht mich echt nervös. Ich kenne das von mei- nen Vorgängern. Und wenn ich nachts wach werde, schreibe ich in Gedanken immer wieder eine neue Rede. Also nicht, dass die schon zu Papier gebrächt wäre...

Wie hat deine Familie reagiert, als sie erfahren hat, dass du Prinz wirst?

Michael: Petra kennt mich ja nicht anders. Sie hat mit Karne- val nicht viel am Hut, steht aber voll und ganz hinter mir. Meine Mama ist stolz wie Oskar und möchte unbedingt einmal mit uns mitfahren. Sie ist 72 Jahre alt, aber das zieht sie durch. Und Elena ist 16 – das sagt eigentlich alles. Sie freut sich für mich, aber irgendwie ist es auch total un- cool... Ich glaube, sie fährt trotz- dem mal mit uns mit. Elena war auch diejenige, die meinen Bei- namen vorgeschlagen hat.

Du hattest viel Zeit, dich auf

„deine“ Session vorzubereiten?

Michael: Ja. Die Zusage kam vor fünf Jahren. Mit mir sind es jetzt 17 Gardisten – die meisten sind zum ersten Mal dabei. Meine Adjutanten sind Heinz Kost und mein Schwager Ludger This- sen. Für die beiden ist es auch eine Premiere. So wie für mich damals, als ich Achim begleiten durfte. Mit dabei ist auch das Tambourcorps Hasselt-Qual- burg – da bin ich eigentlich der Tambourmajor. Diese Aufgabe teilen sich jetzt Sandra van Beeck und Jens Honselaer.

Rekordverdächtig für Klever Verhältnisse dürfte deine Tanzgar- de sein.

Michael: Stimmt. Mein Traum war es, eine riesige Tanzgarde zu haben. Deshalb haben sich die HCG Sternchen und die Wete- ringsnixen zusammengetan.

Das sind 25 Mädchen – und es waren viele Gespräche notwen- dig. Aber jetzt klappt es bestens.

Zusätzlich nehmen wir noch die

„Virgins“, eine Showtanzgruppe, mit. Außerdem ist die Gruppe

„Hoppeditz“ dabei, die seit zwei

Jahren eigentlich nicht mehr ge- meinsam auftreten. Das macht sieben Prinzenliedsänger – schon cool. Überhaupt haben wir beim Zusammenstellen unserer Musik viel Spaß gehabt; die Entschei- dung fiel in Lothars Gartenhütte – eine Flasche Obstler war auch mit im Spiel. Und natürlich ist auch Prinzenbusfahrer Dirk Wei- ser mit von der Partie. Für ihn gibt es sogar ein eigenes Lied...

Wann hat für euch die „heiße Phase“ begonnen?

Michael: In etwa vor einem Jahr.

Intensiv wurde es in den letzten sechs Monaten, und seit einigen Wochen sind wir fast täglich un- terwegs. Anfang des Jahres haben wir eine Checkliste mit rund 60 Punkten erstellt und die Auf- gaben verteilt, je nach persön- lichen Stärken. Trotzdem muss der Prinz fast immer dabei sein und zumindest alles abnicken.

Ich bin wirklich froh, dass es jetzt bald losgeht. Dann wird es für uns „ruhiger“. Oder zumindest strukturierter.

Der Klever Prinz hat also schon weit vor der eigentlichen Session viele Termine. Wie kommen deine Kollegen damit zurecht?

Michael: Es freuen sich alle mit mir, und auch mein Arbeitgeber unterstützt mich. Wenn ich we- gen eines Termins meine Schicht tauschen muss, machen die das einfach. Das ist echt toll. Außer- dem durfte ich Urlaub und Über- stunden ansparen... Bei Achim waren es am Ende legendäre 306 Auftritte – bei uns werden es so um die 250 sein.

Für andere Hobbys neben dem Karneval dürftest du momentan auch wenig Zeit haben...

Michael: Stimmt. Neben der Musik spiele ich leidenschaftlich gern Dart – in mehreren Verei- nen (Anm. d. Red.: Und ziemlich

gut. Wer einen Blick in seine Ga- rage wirft, sieht dort unzählige Pokale). Bis vergangenes Jahr ha- be ich mit meiner Mannschaft in der Bundesliga gespielt. Ich war auch mal Deutscher Meister. Au- ßerdem haben wir vor einem Jahr mit dem Hausbau begonnen. Wir haben vieles selbst gemacht. In meinem ersten Leben habe ich nämlich eine Schreinerlehre ge- macht. Aber das muss jetzt alles bis zum Frühjahr warten.

Jetzt sind es nur noch wenige Ta- ge. Gibt es etwas, worauf du dich besonders freust?

Michael: Da gibt es so viele Sa- chen. Weil ich beruflich aus dem Bereich komme, freue ich mich natürlich besonders auf die so- zialen Einrichtungen – Pflege- oder Altenheime, Behinderten- Wohngruppen. Die Leute haben unglaublich viel Freude daran.

Bei uns in der Wohngruppe gibt es zwei ältere Damen, die hören sich heute noch jeden Tag Diet- ers Prinzenlied an und schwär- men von seinem Besuch. Das sind Dinge, die erlebt man nicht jeden Tag. Auf die Kinder freue ich mich auch riesig. Und ich bin auch ein großer Fan des Sit- zungskarnevals. Toll ist auch die Kameradschaft. Wir sind eine gu- te Truppe und haben uns inten- siv vorbereitet – jetzt ergibt alles ein Bild, und wir können endlich durchstarten.

Die obligatorische letzte Frage:

Was machst du an Aschermitt- woch?

Michael: Fischessen und mit der Garde feiern. Und danach habe ich mich auf eine Woche Bett- ruhe eingestellt. Fast alle Prinzen waren nach der Session krank.

Gerade die letzte Woche geht richtig an die Reserven, und ich rechne mit einer fürchterlichen Grippe. Wenn dem nicht so sein sollte, fahren wir vielleicht auch ein paar Tage weg. Auf jeden Fall wird entspannt! Und dann geht es wieder zurück ins „normale“

Leben. Verena Schade Wenn Michael in der Session unterwegs ist, passt Emma aufs Haus

auf. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

„Ich bin wirklich froh, dass es jetzt

bald losgeht.“

®

Ludger Kazmierczak

(Moderator Klever Unternehmerpreis) Rudolf Swertz

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„Haarstudio 19“ in Goch feiert 30. Geburtstag

Seit dem ersten Tag sind Koos und Mieke ein eingespiel tes Team und sind mittlerweile im ganzen Kreis Kleve bekannt. Mit dem Umzug in die Stadtvilla in der Wiesenstraße in Goch hat sich nicht nur das Ambien- te verbessert, sondern auch das Dienstleistungsangebot. Die Vielfalt reicht von klassischen bis kreativen Farbtechniken bis zur professio- nellen Beratung mit Schnitt, Styling und Make-up. Auch außerhalb des Salons ist das siebenköpfige Team des „Haarstudio 19“ engagiert und beim Galaabend im Goli-Theater dabei sowie bei der Modenschau zum Klever Oktoberfest. „Friseur sein ist eine Berufung und der schöns- te Weg, Menschen Freude und Zufriedenheit zu schenken“, findet Koos van de Sluis.

Als Dank an die Kunden gibt es im Jubiläumsmonat November Rabatt auf eine ausgewählte Dienstleistung.

Infos dazu finden Sie auf der Facebookseite

www.Facebook.com/Haarstudio19 oder unter www.Haarstudio19.de

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Naturheilpraxis in Xanten eröffnet

Hilfreiche Therapien für Körper, Geist und Seele

Am 14. November 2014 er- öffnet Karla Paternus zusätz- lich zu ihrer Hospizarbeit im Hospiz-Haus Brücke Friedel in Geldern-Walbeck, dem Hos- pizverein Xanten, eine Natur- heilpraxis in Xanten auf dem

Holzweg 45 und bietet ver- schiedene Therapien an.

Ihre therapeutischen Ansätze, die sich aus ihrer jahrelangen Arbeit entwickelt haben, sind die Neuraltherapie/Schmer- zen, zudem Infusion und Aufbautherapie/Stärkung des Körpers als auch die Psycho-

therapie und Psychoonkolo- gische Psychotherapie.

Darüber hinaus werden von Paternus im Spiritualcenter Willis-Lebensbaum im kleinen Rahmen kollegiale Schulungen und Seminare wie Engelsemi- nare, Ausbildung zum Geist- heiler, Seminar Medialität und einiges mehr angeboten.

Hier ist Raum für Begegnung und Austausch. Zusätzlich werden Heilungsgottesdienste angeboten. Nach den Gottes- diensten ist es möglich, eine kostenfreie persönliche Heil- sitzung zu empfangen, dies dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Bei- standsuchenden.

Entwicklungsgruppe Seminar Lebensberatung läuft aktuell 14-tägig mittwochs abends. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Terminanfragen unter:

Tel. 0 28 01/9 85 52 83, Holzweg 45, 46509 Xanten.

Weitere Informationen unter www.praxiskarlapaternus.de

Ihre Spende hilft kranken, behinderten und vernachlässigten Kindern in Bethel.

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Epiphane Teko wurde 1970 in Togo (West-Afrika), der Heimat seiner Mutter, geboren. Aufge- wachsen ist er im benachbarten Benin, dem Land seines Vaters.

In dessen Atelier wurde er zum Schneider ausgebildet. Als Sieb- zehnjähriger kam er in die Nie- derlande und erwarb die dortige Staatsbürgerschaft. Anknüpfend an die Lehre im väterlichen Be- trieb besuchte er in Nimwegen und Hilversum eine Modefach- schule, um anschließend in Nim- wegen eine eigene Maßschneide- rei aufzubauen. Eine damalige Nebentätigkeit als Tagesvater führte schließlich – nach meh- reren Zwischenphasen, unter anderem als Computerfachmann – zu seinem heutigen Beruf: 2012 gründete er in Kellen am Breij- pott eine Kita, das „Shijo Kingo Kinder- & Familienforum“. So exotisch der Name ist, so typisch niederrheinisch ist die dortige

Atmosphäre: Schafe und Hüh- ner auf dem Kita-Wiesengrund- stück!

Was brachte Teko, wie er zu- meist genannt wird, nach Kleve- Kellen? Welche geografischen und beruflichen Stationen gab es auf seinem Lebensweg? Wie hat er den Wechsel der Kulturen gemeistert? Wie entwickelte er seine besonderen pädagogischen Ansätze, die multikulturell und mehrsprachig sind. Wie sieht der Alltag in so einer besonderen Gemeinschaft von Kindern und PädagogInnen aus?

Darüber sprechen Tommi Boll- mann (Chefredakteur der An- tenne Niederrhein) und Ron Manheim (1. Vorsitzender von Haus Mifgash) am Samstag 15.

November, mit ihm. Das Ge- spräch ist öffentlich, beginnt um 11.30 Uhr und findet im Foyer der Stadthalle statt. Eintritt frei.

Foto: privat

Aus anderen Gründen

Sonntag: Forum junger Talente

KLEVE. Am 16. November, 11 Uhr, findet in der Kreismu- sikschule Kleve das diesjährige Matineekonzert des Forums junger Talente statt. Auf dem Programm steht unter ande- rem Musik von Händel, Haydn, Chopin. Zu hören sind Kompo- sitionen für Violoncello, Gesang, Schlagzeug und Klavier. Vier Schüler im Alter von elf bis 15 Jahren bilden das Forum junger Talente: Tessa Boschkor, 13 Jah- re, Klavier; Johannes Kepser, 14 Jahre, Schlagzeug; Emely-Milane Minervini, 11 Jahre, Gesang; An- ne Peuchet, 15 Jahre, Violoncello.

Anne Peuchet bestreitet mit ih- rem Konzertauftritt gleichzeitig die Abschlussprüfung, da sie das Forum altersbedingt verlassen wird. Konzerte sind neben regel- mäßigen Prüfungen Bestandteil der Ausbildung der beteiligten Schüler. Der Eintritt zum Kon- zert ist frei.

Führung für die ganze Familie

KLEVE. Am Sonntag, 16. No- vember, um 14 Uhr, findet im Museum Kurhaus Kleve eine Führung speziell für Familien statt. Sie wird durchgeführt von den freien Mitarbeiterinnen Klara Heimbach und Alexandra Eerenstein. Thema der Führung ist die Ausstellung „Michael Sailstorfer: Kopf und Körper“

mit zahlreichen großformatigen Werken des deutschen Künstlers.

Die Familien-Führung wird initi- iert vom Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve. Die Teilnahme ist kosten- los. Der Eintritt für Mitglieder des Freundeskreises ist frei, der Eintritt für Nicht-Mitglieder ko- stet für Familien (zwei Erwachse- ne und alle Kinder unter 18 Jah- ren) zehn Euro. Im Anschluss an sind alle Teilnehmer eingeladen, das Café Moritz auf der Dachter- rasse des Museum Kurhaus Kleve zu besuchen, das an diesem Tag spezielle Angebote bereithält:

Waffeln sowie Kakao und andere warme Getränke. Eine Voran- meldung ist nicht notwendig.

Der Treffpunkt für die Führung ist der Empfang des Museums, Tiergartenstraße 41.

KLEVE. „Theater im Fluss“ lädt am Freitag, 14. November, ab 20 Uhr zum sogenannten „Theater- frei“ ein. „Theaterfrei“ ist eine offene Bühne für Kunst aller Art.

Sie gilt dem Klever Kulturpubli- kum und vielen Künstlern als Geheimtip findet immer an Frei- tagen zu einem frei gewählten Thema bei freiem Eintritt statt.

Zu dem Thema „Fundstücke“

präsentieren verschiedene Ak- teure aller Altersgruppen Beiträ- ge aus den Sparten Theater, Tanz, Poesie und Klang. Insbesondere Freunde des Improvisationsthe- ater kommen auf ihre Kosten.

Anmeldungen von Kulturschaf- fenden für Präsentationen kön- nen noch bis Donnerstagabend entgegengenommen werden.

Alle Interessierten sind zum Zu- schauen eingeladen. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Infos beim Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56, 02821/

979379, www.theaterimfluss.de.

KLEVE. Besondere Dinge brau- chen ihre Zeit. Nach etwas mehr als zwei Jahren ist es nun soweit.

Bei BetreuWo am Treppkesweg 44 wird mit einem Festakt unter der Beteiligung von Mitarbei- tern und Kunden die Vernis- sage „Selbstbildnisse – Ich bin Teil“ stattfinden. In der Ver- gangenheit waren alle Kunden und Mitarbeiter von BetreuWo gefragt, ihr Selbstbildnis zu er- stellen.

Die Bilder sind als Moment- aufnahmen entstanden und la- den zum Besehen, Reagieren, Schmunzeln, Mutmaßen und Interagieren ein. Von ihrem Platz werden unterschiedlich gezeichnete Selbstbildnisse in ihren Dialog mit dem Besucher der Ausstellung gehen. Es wer- den abstrakte aber auch sehr naturgetreue Selbstbildnisse sichtbar sein. Mal ernst, mal lu- stig, mal von der Seite oder auch gepunktet zeigt sich eine Mas- se von Selbstbildnissen, die für bekannt/unbekannte Menschen stehen. Die Idee zur Ausstellung,

die möglichst viele Menschen integrativ in das Zeichnen von Selbstbildnissen einbeziehen sollte, entwickelte Kunstthera- peutin Mareike van Elsbergen.

Mit ihrer Unterstützung wurde das Konzept umgesetzt, begleitet und koordiniert.

Jeder ist eingeladen am 15. No- vember um 11 Uhr dabei zu sein.

Die Ausstellung wird bis Früh- jahr 2015 gezeigt. Anzuschau- en sind die Werke wochentags während der Geschäftszeiten von BetreuWo. Nach Absprache kann ein Besichtigungstermin verein- bart werden. Der gemeinnützige Verein BetreuWo betreut seit 1998 Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung. Er ist sowohl im Kreis Kleve als auch im Kreis Wesel tätig. Neben der Wohnform des Einzelwohnens und der Wohngemeinschaft gibt es die Hausgemeinschaften. Be- treuWo organisiert auch ambu- lante rund um die Uhr Betreu- ung für Menschen mit hohem individuellem Unterstützungs- bedarf.

Farben in Bewegung: Im Work- shop für Kinder und Jugendli- che kann mit der Kursleiterin Monika Buchen am Samstag, 15. November, von 11 bis 13 Uhr mit Spritz- und Wischtechniken, Farbverschiebungen in einem

„Farbkissen“ und rhythmischen Pinselzügen experimentiert wer- den. Der Workshop findet für Kinder und Jugendliche ab acht- Jahren statt, die Gebühr beträgt acht Euro. Anmeldungen unter Telefon 02821/ 75010.

KURZ & KNAPP

Am Samstag eröffnet am Treppkesweg 44 in Kleve die Ausstellung

mit Selbstbildnissen. Foto: privat

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MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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www. .de

Freitag, 14.11.2014

Schinkenbraten mit Jus, Bratkartoffeln und Krautsalat 5,90

Ofenkartoffel mit Kräuterquark und frischem Salat 5,90

Samstag, 15.11.2014

Endivien-Eintopf mit panierten Speckläppchen 5,90

Grünkohl mit Kochmettwürstchen 4,90

Donnerstag, 13.11.2014

Zigeunerschnitzel mit Kroketten und Lauch-Salat 5,90

Spaghetti Bolognese 4,50

Sonntag, 16.11.2014

Rheinischer Sauerbraten mit Kartoffelklöße und Apfelrotkohl 6,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Montag, 17.11.2014

Geschnetzeltes „Züricher Art“ mit Spätzle, Erbsen und Möhren 5,50

Hähnchenschenkel mit kleiner Pommes, Mayo und gemischtem Beilagensalat 7,10

Dienstag, 18.11.2014

Tafelspitz mit Bouillonkartoffeln und Gurkensalat 5,90

Grünkohl mit Kochmettwürstchen 4,90

Mittwoch, 19.11.2014

Kasselerbraten mit Stampfkartoffeln und Sauerkraut 5,50

Nudeln mit Gulasch 4,90

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Alaska Seelachsfi let ... 1.000 g Markenware ...3,00 d Kaninchenkeulen ... 1.000 g Farmers ...7,00 d Hühner Suppentopf ... 750 g Wiesenhof ...1,00 d Junge Ente ... 2.400 g Wiesenhof ... St. 5,00 d Mini Berliner ...9 x 36 g Fronhoffs ...2,00 d Quarkbällchen ...12 x 28 g Fronhoffs ...2,00 d Angry Bird Kindertorte ... 500 g Markenware ...1,00 d Torten Träume Marzipan Mandel... 650 g Markenware ...3,00 d Torten Träume Pina Colada ... 600 g Markenware ...3,00 d Torten Träume Irish Cream ... 585 g Markenware ...3,00 d Torten Träume Erdbeer Daiquiri ... 585 g Markenware ...3,00 d Nuss Sahne Torte ... 1.300 g Markenware ...5,00 d Schwarzwälder Kirsch Torte ... 1.400 g Markenware ...5,00 d Schokoladen Sahne Torte ... 1.400 g Markenware ...5,00 d Käse Sahne Torte ... 1.400 g Markenware ...5,00 d ANZEIGE

Bunt und kuschelig – Warmes für die kalten Tage

Alle Jahre wieder – wenn die Ta- ge wieder kürzer und die Abende auf dem heimischen Sofa länger werden ist es wieder soweit: Ku- schelige Decken und Kissen haben ihren großen Auftritt und werden zum täglichen, wär-

menden Begleiter.

Dabei setzen die Hersteller längst nicht mehr aus- schließlich auf win- terliche, gedeckte Farben – die gesamte

Farbpalette kommt zum Einsatz.

Echte Trendprodukte sind die Heimtextilien von Lenz & Leif. Hier werden Farben miteinander kombiniert, die auch in der Mode Trends setzen, wie beispielsweise zeitloses Beige und kräftiges Gelb.

Das Schneeflockenmotiv macht aus den Kuschelprodukten aus 100 Prozent extrafeiner Merinowolle

ein echtes Winterhighlight. Eben- falls ein Hingucker sind die Ster- nenkissen von Farbenfreunde. Das Label macht seinem Namen alle Ehre und sorgt mit außergewöhnli- chen Farben wie Mitternacht oder Smaragd für Farbtupfer im winterlichen Einheits- grau. Der flauschig- kuschelige Nicki- stoff sorgt für eine sehr feine samtartige Oberfläche und eine ganz besondere Haptik, der Stoff kann aber auch den 30-Grad-Waschgang in der Waschmaschine gut verkraf- ten und ist deshalb für das Kinder- zimmer ebenfalls eine Option. Ein Muss für Wollliebhaber ist der Plaid „Must have“ von Zoeppritz aus reiner Schurwolle. Er ist in 24 Farben zu haben und kann somit jedes Wohnambiente veredeln.

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Das Haus vom Nikolaus - zum Aufhängen und Naschen!

Zutaten für 8 - 10 Stück:

1 Eiweiß (Kl. M), 250 g Puderzucker, Salz außerdem: Spritzbeutel mit ca. 5 mm großer Lochtülle Zubereitung:

Den Ofen auf 80 Grad (Umluft 60 Grad) vorheizen. Eiweiß mit Puderzucker und 1 Prise Salz zu zähem Eischnee schlagen. Ist diese zu zäh zum Spritzen, 1 - 2 Tropfen (vorsichtig!) Wasser hinzugeben. Auf die Rückseite eines Bogens Backpapier ca. 10 cm ho- he und 6 - 7 cm breite Nikolaushäuser mit etwas Abstand zueinander vorzeichnen und das Blech damit auslegen. Die Eiweißmasse in den Spritzbeutel füllen und die Häuser nachspritzen. Dabei darauf achten, dass sich alle Stränge berühren. Baisers auf mitt- lerer Schiene 2 - 3 Stunden trocknen lassen.

Dann herausnehmen und auf dem Blech vollständig erkalten lassen. Häuschen vor- sichtig vom Backpapier lösen und in einer Metalldose aufbewahren.

Wohnen, Einladen, Entdecken

Die neue LIVING AT HOME jetzt am Kiosk

Ab 12. November ist die große X-Mas-Ausgabe von LIVING AT HOME (Ausgabe 12/14) im Han- del erhältlich. Unter dem Motto

„Zauberhafte Weihnachten“ wer- den im Magazin zahlreiche Ideen für festliche, gemütliche und komplett entspannte Festtage vor- gestellt. Dabei

dürfen köstliche Menüvorschläge und Rezepte, besondere Ge- schenkideen und liebevolle Deko- Tipps natürlich nicht fehlen.

LIVING AT HOME zeigt je- den Monat alles, was das Leben schöner macht:

Zum Beispiel einen kreativ gedeck- ten Tisch für Gäste, einen Wohn- Workshop mit ganz persönlichen Einrichtungsideen der LIVING AT HOME-Spezialisten und einen Strauß mit den schönsten Blumen der Saison. Immer mit dabei:

Etwas zum Selbermachen.

Die neue LIVING AT HOME ist ab dem 12. November 2014 für 4,20 Euro im Handel erhältlich.

Weitere Informationen zum Maga- zin gibt es unter livingathome.de.

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Prinz „Thommy, der Umwerfende“ proklamiert

Viel Zeit bleibt nicht in der Ses- sion 2014/2015. Kaum ist die Proklamation vollzogen, begin- nt auch schon der Countdown, denn am 18. Februar ist, flapsig gesprochen, Schluss mit lustig.

Die Devise: Wer wenig Zeit hat,

muss halt schneller feiern. In Kranenburg regiert deshalb ab sofort Thomas Reintjes alias Prinz Thommy, der Umwer- fende.

Ihm zur Seite: Funkenmariechen Samira Jansen. Bürgermeister

Günter Steins ließ es sich na- türlich nicht nehmen, im voll besetzten Bürgerhaus den Start in die fünfte Jahreszeit mitzu- erleben. Auch „ordentlich“: Pa- stor Christoph Scholten (Foto, rechts). Die Höhepunkte der

Session sind der internationale Prinzenfrühschoppen am 25. Ja- nuar und der Frühschoppenzug am Sonntag, 15. Februar.

Das Motto der Session lautet

„Kronebörg treckt (MAUT)los“.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Anna I. hat sich am Freitagabend im Schloss Moyland als neue Tul- penprinzessin der Gemeinde Bedburg-Hau vorgestellt. Sie wird am kommenden Freitag, 14. November, um 20.11 Uhr im Hasselter Team- sports proklamiert und fortan unter dem Motto „Anna mit Herz“ die Narrenschar regieren. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung kostet acht Euro. Bei der Vorstellung standen ihr die beiden Adjutanten Marco Weißmann (l.) und Axel Weber zur Seite. Zum Gratulieren kam auch der stellvertretende Bürgermeister Karl-Heinz Gebauer (r.). NN-Foto: RD

Jecker Auftakt bei den Blau-Gelben

BEDBURG-HAU. Am Samstag 15. November, startet die Große Karnevalsauftaktveranstaltung von KC Blau-Gelb Schneppen- baum. Um 19.11 Uhr geht es im Teamsports in Hasselt los. Die Veranstalter bitten wegen der be- grenzten Kapazität, die PSitzplätze rechtzeitig einzunehmen. Alle Ak- tiven werden eine Kostprobe ihres neuen Programmes zeigen. In der kommenden Session wird unter dem Motto gefeiert „Stimmung mit Herz und Helau – Karneval in Gelb und Blau“. Die Jugendabtei- lung wird mit den Tanzgruppen , auftreten, die Sänger und die auch Allroundboys werden mit Kost- proben der neuen Hits für Stim- mung sorgen. Die am Tage vorher inthronisierte Prinzessin wird mit Gefolge ihre Aufwartung machen.

Die Blau-Gelben laden alle Mit- glieder, Freunde und Gönner ein, aber auch alle anderen Karnevals- freunde aus der Gemeinde und aus der Karnevalsszene. Es wird kein Eintritt erhoben. An diesem Tag können auch neue Mitglieder aufgenommen werden. Außer- dem werden Karten für die Große Karnevalsgala am 7. Februar ver- kauft.

Karten für den Seniorenkarneval

KLEVE. Am Sonntag, 11. Januar, findet wieder der traditionelle KRK Seniorenkarneval in der Materborner Mehrzweckhalle statt. Der Einlass ist um 14.30 Uhr und der Beginn um 15.11 Uhr. Für zehn Euro Eintritt gibt es wieder ein karnevalistisches Programm der Extraklasse. Ne- ben den Künstlern Elsi & Werner, der Sängerin Sandra Kozikowski, verschiedenen Büttenreden und Showtänzen ist auch der am- tierende Klever Karnevalsprinz wieder mit dabei. Eine Tasse Kaf- fee und ein Stück Kuchen sind zur Begrüßung natürlich wieder gratis. Tickets gibt es bei Norbert Pauls, Telefon 02821/ 972793, Klever Stadtmarketing, Opschlag 11-13, Tabak Edler, Hoffmanna- llee 2, im Ratskrug Materborn und bei HIS Immobilien, Hag- sche Straße 47.

Die Stimmungsmacher Elsi und Werner sind auch wieder mit

dabei. Foto: KRK

Skat spielen: Der Skatclub „Zum Schwan Wissel“ lädt alle interessier- ten Skatfreunde zum Preisskat ein.

Anreizen ist am kommenden Frei- tag, 14. November, um 19.30 Uhr, im Landgasthaus Schwanenhof in Schneppenbaum, Mühlenstr. 71.

KURZ & KNAPP

Martinskaffee des Heimatvereins

LOUISENDORF. Am 15. No- vember findet in der Ehemaligen Schule um 15 Uhr der Martins- kaffee mit Weckmannessen für Mitglieder und Freunde des Heimatvereins statt. An diesem Nachmittag wird die Spende für das Kinderhilfsprojekt Williams Hill in Uganda übergeben, für das der Heimatverein ein Jahr lang gesammelt hat. Anschlie- ßend wird auch das neue Spen- denprojekt bekanntgeben.

Hoppeditz erwacht

KALKAR. Die Kalkarer Karne- valsgesellschaft (KKG) gibt am Freitag, 14. November, um 19.11 Uhr den Startschuss für die 5.

Jahreszeit. Dann treffen sich die Karnevalisten zum traditionellen Hoppeditz-Erwachen auf dem Markt von Kalkar. Die KKG lädt alle Bürger ein, erst auf dem Markt und anschließend im Ver- einslokal Siekmann in der Kes- selstraße eine paar vergnügliche Stunden zu verbringen.

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5.Lichterabend

im Gartencenter Schlößer

Freitag, 14. November

ab 18.00 Uhr

Samstag, 22. November

von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Sonntag, 23. November

Einlass ab 10.00 Uhr

Advent- ausstellung

Römerstr. 19 · 47447 Moers-Schwafheim · Tel.: 02841 9323-0 Mo. - Fr.: 9.00 - 19.00 Uhr

Sa.: 9.00 - 18.00 Uhr So.: 10.00 - 12.00 Uhr Gartencenter.Schloesser gartencenter-schloesser.de Sonderöffnungszeiten:

Heiligabend

Mi. 24. Dez. 9.00 - 13.00 Uhr Schloßcafé 9.00 - 12.00 Uhr (nur mit Reservierung) 1. und 2. Weihnachtsfeiertag 25. und 26. Dez. geschlossen Silvester

Mi. 31. Dez. 9.00 - 13.00 Uhr Schloßcafé geschlossen Neujahr 1. Jan. geschlossen Neujahr 1. Jan. geschlossen Neujahr

www.gartencenter-schloesser.de Im Laufe des Jahres bieten wir Ihnen verschiedene Vorträge an,mit denen Sie Ihr Fachwissen gezielt erweitern können.

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Mo. - Fr. 9.00 - 19.00 Uhr, Sa. 9.00 - 18.00 Uhr, So. 10.00 - 12.00 Uhr

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Ab diesem Abend gibt’s an der Kasse wieder unseren Familienkalender 2015 – gegen eine Spende von 1,- Euro zugunsten der HaitiCare.

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.de BRÜHL. Zauberhafte Winter-

landschaften, betörende Klänge und Düfte und ein funkelndes Lichtermeer tauchen das Phan- tasialand während des Winter- traums vom 22. November bis 11. Januar wieder in eine unver- gessliche Atmosphäre besinn- licher Leichtigkeit und winter- lichen Vergnügens.

Auch in dieser Winterstim- mung stehen Spaß und Abenteu- er natürlich an erster Stelle: Ein- malige Winteraction lockt, wenn die Kleinsten auf Motorschlitten auf große Abenteuer-Tour über verschneite Pisten sausen, und die von schneebedeckten Tannen umsäumte Eisfläche dazu ein- lädt, im lustigen Schneetreiben ein paar Pirouetten zu drehen.

Daneben sind viele der Som- merhighlights auch im Winter ein ganz besonderes Vergnü- gen, rund 70 Prozent der Fahr- geschäfte sind überdacht. Im Wintergarten feiern die Schloss-

herren und Geister mit „Crazy Christmas – Eine nicht ganz so stille Nacht“ ein schwungvoll- fröhliches Weihnachtsfest und in der Arena die Fiesta verzau- bert die winterliche Eis-Show

„Winterfeelings on Ice“. Auf dem Kaiserplatz werden die Gä- ste allabendlich vor der beein- druckenden Szenerie Berlins in einen leuchtenden Traum ent- führt: Die Wintergeschichte „Die magische Rose“, ein Märchen mit viel Gefühl und Herzlichkeit für die ganze Familie. Infos unter phantasialand.de.

Magische Momente im Phantasialand

Niederrhein Nachrichten verlosen 5 x 2 Tickets

Während des Wintertraums erstrahlt das gesamte Phantasialand in einem schillernden Lichterzauber. Foto: Phantasialand

GEWINNSPIEL Die NN verlosen 5 x 2 Karten für das Phantasialand. Einfach eine Postkarte mit dem Stich- wort „Wintertraum“ an die Niederrhein Nachrichten in 47608 Geldern, Marktweg 40c oder zur Geschäftsstelle in 47533 Kleve, Hagsche Straße 45 senden. Einsendeschluss ist der 15. November. Viel Glück!

Herbstfest mit Buchausstellung

HÖNNEPEL. Unter dem Mot- to „Hönnepeler Herbstzauber“

laden die Teams der Frauenge- meinschaft und der Bücherei zum Herbstfest mit Buchausstel- lung am Sonntag, 16. November, ab 14 Uhr ins „Ritter-Elbert- Zentrum“ ein. Wichtig ist dabei, dass jeder, der seine Bücher und Geschenke über die Bücherei erwirbt, die Arbeit unterstützt.

Denn von dem Erlös können wieder neue Bücher angeschafft werden. Die Ausleihe ist an die- sem Sonntag für alle Leser kos- tenlos. Die Frauengemeinschaft versorgt die Besucher mit lecke- rem Kaffee und Kuchen.

Eine strenge Witwe lebt mit ihren beiden Töchtern in einem klei- nen Dorf. Eines Tages fällt der fleißigen Marie beim Spinnen ihre Spule in einen Brunnen. Aus Angst vor der Schelte der stren- gen Mutter lässt sich das Mäd- chen in den Brunnen fallen um die Spule zurückzuholen. Doch zu ihrem großen Erstaunen fin- det sie auf einer wunderschö- nen Wiese wieder und gelangt schließlich zu der freundlichen Frau Holle... Erstmals ist die Lai- entheatergruppe Zick-Zack aus Pfalzdorf auch auf dem Wich- telmarkt am Schwanenhof in Schneppenbaum zu Gast. Am Sonntag, 16. November, hebt sich um 15 Uhr der Vorhang

zu dem Theaterstück nach dem bekannten Märchen der Gebrü- der Grimm. Inszeniert wird das Stück für Kinder ab fünf Jahren.

Karten für drei Euro sind an der Tageskasse erhältlich.

Der Startschuss für den 2. Wich- telmarkt fällt am Samstag, 15.

November, um 15 Uhr. Zur Ein- stimmung singen Kinder Weih- nachtslieder. Ab 17 Uhr gibt es Musik von den Horny-Pixies.

An den „Wichtelständen“ bieten unter anderem die Kinder- und Jugendpsychiatrie der LVR-Kli- nik und Realschüler aus Kalkar Weihnachtliches. Geöffnet ist der Markt am Schwanenhof, Müh- lenstraße 71, Samstag von 15 bis 19 Uhr, Sonntag 11 bis 18 Uhr.

Frau Holle in Schneppenbaum

Basar im Kapuzinerkloster: Am Sonntag, 16. November, findet der Basar im Kapuzinerkloster am Rindernschen Deich statt.

Eröffnung ist nach der 9.30 Uhr-Messe. Angeboten werden

Handarbeiten, Geschenkartikel, Liköre, Gestecke und vieles mehr.

Eine Tombola und einen Trödel- stand gibt es auch. In der Cafe- teria werden Kuchen, kalte und warme Getränke angeboten. Zur Mittagszeit gibt es Erbsensuppe.

Der Erlös ist für gute Zwecke.

KELLEN. Zum Advents- und Weihnachtsbasars lädt der Le- prakreis Kellen am Samstag, 15.

November, von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag, 16. November, von 10 bis 17 Uhr im Altenheim St. Willibrord in der Ferdinand- straße ein. Weihnachtsdeko und Strickwaren sind ebenso im An- gebot wie Marmeladen und Li- köre sowie Geschenkverpackun- gen und selbstgestaltete Karten.

Eine Tombola gibt es auch. Ku- chenspenden für die Cafeteria sind willkommen. Am Samstag gibt es ab 12 Uhr Erbsensuppe.

Info und Bestellungen bei Marle- ne Kersjes, Telefon 02821/ 92877.

Basar im

Willibrordhaus

KURZ & KNAPP

Hexenhaus und Nikolaus

HASSELT. Das Tambourcorps Hasselt-Qualburg und der Bür- gerschützenverein Hasselt-Qual- burg laden Sonntag, 7. Dezem- ber, 15 Uhr, die Kinder ins Pfarr- heim Hasselt ein. Für die Kinder wird ein Hexenhausbasteln an- geboten. Auch Kinder, die dem Verein nicht angehören, sind willkommen. Hierfür ist ein Kos- tenbeitrag von 7,99 Euro zu zah- len. Aber auch die „älteren“ Has- selter sind zu Kaffee und Kuchen, Geschichten und Gedichte will- kommen. Anmeldungen nimmt Heinz-Theo Biermann (info@

bsv-hasselt-qualburg.de; Telefon 0172/ 2339674) entgegen.

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Mittwoch 12. NoveMber 2014 NieDerrheiN NAchrichteN

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LOUISENDORF. Jeden Mitt- woch wird die ausgebildete Fitness und Personaltrainerin Nicole van Oeveren in der Lou- isendorfer Sporthalle von 19 bis 20 Uhr das abwechslungsreiches Fitnessprogramm Bodyfitness und Dance mit lateinamerika- nischen Rhythmen anbieten. Der SSV bietet diesen Kurs für alle an, die Spaß an Bewegung und La- teinamerikanischen Rhythmen haben. Neueinsteiger sind jeder- zeit zu einer Schnupperstunde in der Sporthalle Hauptstraße 49a in Louisendorf eingeladen. Infos können bei Stefani Rocker unter der Rufnummer 02824/ 2929 eingeholt werden.

Bodyfitness und Dance

KLEVE. Ein freudiges Wieder- sehen mit Justin Hille, der in Kleve das Basketballspielen erlernte und nun für SFD Düs- seldorf spielt, stand am Anfang der Begegnung der Merkur- Basketballer mit dem Team aus der Landeshauptstadt. Doch das war es dann auch an Freundlich- keiten während der Partie, die die Merkur-Basketballer knapp mit 79:75 für sich entscheiden konnten.

SFD ’75 Düsseldorf ist zwar Tabellenvorletzter, doch die letz- ten drei Spiele gingen allesamt denkbar knapp verloren, jeweils mit höchstens vier Punkten Dif-

ferenz. Die Partie war lange Zeit ausgeglichen, was unter anderem darauf zurückzuführen war, dass die Klever Defense ein ums ande- re Mal zu einfache Punkte zuließ und nicht immer sicher stand.

Drei Minuten vor dem Ende stand es 70:65 – für die Gäste.

Körbe von Danijel Radic, Keren- ker, Kalkes und Kurth wendeten dann in den Schlusssekunden das Desaster doch noch ab.

Mit dem Sieg verschaffte Kleve sich erstmals etwas Luft zu den Abstiegsrängen. Mit drei Siegen und drei Niederlagen steht das Team auf dem siebten Tabellen- platz (von 12 Mannschaften).

Vom Welpen bis zu „Obedience“

KLEVE. Der Deutsche Sport- hundverband MV Kleve hat ei- nen neuen Vorstand. Udo Ehren (1. Vorsitzender), Thea van der Meché-Veith (2. Vorsitzende), Gabi Arns (Geschäftsführerin) und Pia Kremer (Kassenwart) wurden einstimmig in ihre neu- en Ämter gewählt. Der DSV bietet angefangen von der Wel- penschule über Gehorsamskurse (Obedience) bis hin zu Turnier- hundesport vielfältige Aktivi- täten. Die Mitgliedschaft kostet rund 60 Euro. Mischlinge und Rassehunde sind gleichermaßen willkommen. Infos gibt es www.

dsv-mv-kleve.de oder bei Angela Klösges, Telefon 0160 / 97602747.

Abschlussfest der Sommersaison

KELLEN. Wie in jedem Jahr fin- det auch diesmal wieder das Ten- nisabschlussfest der Sommersai- son der 1. und 2. Herrenmann- schaft 50 plus des Tennisclubs Kellen statt. Am Freitag, 28. No- vember, treffen sich die Spieler ab 18.30 Uhr im „Roten Waggon“ ( Draisinen Station Kleve / Hoch- schule Rhein-Waal) .

Grünkohlessen mit Mettwurst und Kasseler stehen am Buffet neben Getränke zur Verfügung.

Wie immer wird auch der beste Spieler der vergangenen Meden- saison mit einem Pokal geehrt.

Vorankündigung: die Weih- nachtsfeier findet am Samstag, 20. Dezember, statt.

Mitstreiter sind willkommen. Beim Kurs „Bodyfitness und Dance“ist es das Ziel durch aktives Training die gesamte Muskulatur zu beleben.

Arbeitssieg gegen Düsseldorf

basketballer entscheiden Spiel mit 79:75 für sich

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Deutscher Fairness-Preis 2014 erstmalig an Autovermieter vergeben:

„Sehr gut“ für Buchbinder Rent-a-Car als fairer und zuverlässiger Autovermieter

Wer sich im Sport an die Spielre- geln hält, gilt als fair. Wie aber sieht es bei Unternehmen aus? Wie viel Fairness bleibt abseits der Werbe- aussagen bei den Unterneh- men übrig? Genau dazu holte das Deutsche In- stitut für Service-Qua- lität in Kooperation mit dem Nachrich- tensender n-tv mehr als 40.000 Kunden- meinungen ein. Dabei ging es um Fragen wie

„Welche Unternehmen sind besonders fair zu ihren Kunden?“

und „Wo stimmen Preis-Leistungs- Verhältnis, Transparenz und Zuver- lässigkeit der Firmen?“. Die besten Unternehmen sind nun in Berlin mit dem Deutschen Fairness-Preis 2014 ausgezeichnet worden.

Buchbinder Rent-a-Car durfte

sich dabei gleich über zwei Aus- zeichnungen freuen: In der Katego- rie „Transparenz“ erzielte der Auto- vermieter den 1. Platz unter allen bundesweit ausgewählten Au- tovermietern. In der Ge- samtwertung, bestehend aus den Kategorien Transparenz, Preis- Leistung und Zuver- lässigkeit erhielt das Unternehmen die Note

„sehr gut“.

„Besonders freut es mich, dass der Deutsche Fair- ness-Preis eine Auszeichnung ist, über deren Preisträger die Kunden selbst entscheiden“, sagte Hubert Terstappen, Geschäftsführer Mar- keting und Sales Buchbinder Grup- pe, direkt nach der Preisverleihung:

„Diese Auszeichnung unterstreicht die Zufriedenheit und das Vertrauen

der Kunden in unsere transparenten und fairen Angebote, in unser Preis- Leistungs-Verhältnis und in unsere hohe Zuverlässigkeit.“

Buchbinder Rent-a-Car ist als Autovermieter mit einem bundes- weiten Stationsnetz für seine Kun- den da. Neben der Pkw-Vermietung nimmt Buchbinder auch in der Ver- mietung von Transportern und Lkw eine marktführende Position ein.

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

bunDesLaDe

Ganz schön viel Trubel herrschte Montagabend bei der Eröffnung des neuen Edeka-Marktes der Familie Brüggemeier an der Ludwig- Jahn-Straße in der Klever Unterstadt. Die geladenen Gäste konnten sich bereits umsehen und ein Stück von der Begrüßungstorte naschen, die Marktleiter Denis Brüggemeier (l.) gemeinsam mit Bürgermeister Theo Brauer anschneiden durfte. Zum Abschluss gab es noch ein tolles Feuerwerk. Ab dem heutigen Mittwoch, 12. November, 6 Uhr, ist der neue Edeka für alle Kunden geöffnet. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE. Eine mittelalterliche Erzählung über eine Drachen- dame, kühnen Recken, wage- mutigen Burgdamen und einem wackeren Spielmann, stehen im Mittelpunkt des Kindertheaters am Freitag, 14. November, um 15.30 Uhr (Einlass 15 Uhr) in der Stadthalle Kleve. Mit groß- en Figuren, viel Musik und Mit- spielaktionen für Kinder ab vier Jahren.

Hierbei hat sich die mutige Drachendame Lanzelotte von Zackenschwanz zum Ziel gesetzt, zur Ritterin geschlagen zu wer- den. Da gibt es allerdings ein Pro- blem: Sie hat keinen Helm und die Ritterhelmpflicht gilt leider auch für kleine Drachen. Wie gut, dass König Wirrbart von Stodot- terbeck zu Ehren seines Sohnes Lispelaus ein großes Turnier um den „Goldenen Helm“ veranstal- tet. Für Lanzelotte gibt es keinen Zweifel, diesen Helm muss sie gewinnen! Aus dem ganzen Land strömen die Menschen herbei.

Die Burgdamen haben sich in die feinsten Gewänder gehüllt und der Spielmann und Gaukler

Kowalski sorgt für einen furiosen musikalischen Auftakt. Das Tur- nier kann also beginnen. Doch der kleine Prinz Lispelaus will nicht Ritter werden - und kämp- fen will er schon gar nicht. Da- rum hat er die Einladungen nicht abgeben und so weiß kein Ritter im ganzen Land von den Ritter- spielen. Wie aber soll Lispelaus das seinem Vater beibringen?

Zum Glück weiß Merlin, der wei- se Zauberer, Rat: Der Spielmann und Gaukler Kowalski muß dem König das Ritterturnier einfach

„vorgaukeln“! Und so findet ein herrliches Mitmachritter- turnier statt. Angeführt von der furchtlosen Drachendame Lan- zelotte werden Kinder aus dem Publikum zu Pagen, Knappen, Rittern, Tänzerinnen und Musi- kanten. Mit ihrer Hilfe gelingt ein atemberaubender Ritt gegen den Schwarzen Ritter, der mit Was- serschwert und Kitzellanze in die Flucht geschlagen wird. Karten für dieses Kindermitmachthe- ater sind noch im Bürgerbüro der Stadt Kleve, Telefon 02821/

84600, erhältlich.

Ritterhelmpflicht für kleine Drachen

Mitmachtheater am kommenden Freitag

Kinderbörse im Gänseblümchen

DÜFFELWARD. Wer rund ums Kind kaufen oder verkaufen möchte, kann am Mittwoch 12.

November, von 11 bis 12.30 Uhr und 15 bis 16 Uhr Verkaufslisten zum Preis von zwei Euro pro Li- ste im Kindergarten Gänseblüm- chen, Rinderner Straße 5, kaufen.

Annahme ist am Donnerstag, 20.

November, von 16 bis 18 Uhr und Freitag, 21. November, von 10.30 bis 12.30 Uhr. Am Samstag, 22.

November, öffnet dann die Bör- se von 10 bis 14 Uhr. Der Erlös von zehn Prozent der verkauften Ware gehen an den Kindergarten.

Anmelden

im Kindergarten

KALKAR. Die Kindergärten im Stadtgebiet nehmen Anmeldun- gen für 2015/2016 bis zum 1.

Dezember entgegen. Die Tages- einrichtungen sind: St. Nikolaus, Am Burggarten 9, Telefon 02824 2980; St. Lambertus Appeldorn, Marienbaumer Straße 29, 02824 3350; St. Barnabas Niedermörm- ter, Mittelsandweg 8, 02824 2739;

Die Deichspatzen Grieth, 02824 6109; Das Dünennest Wissel, Neywittweg 2, 02824 6737; El- terninitiativ Kindergarten Eu- lenspiegel, Tiller Straße 8, 02824 4594; Kolping Kindergarten, Karl-Leisner-Platz 8, 02824 2790.

Denkanstöße für Kalkars Chancen

KALKAR. Der Stadtsoziolo- ge Hans Hoorn aus Maastricht (NL) referiert auf Einladung des Forum Kalkar zur Steigerung der Attraktivität von Innenstädten im Allgemeinen und zur Bele- bung von Kalkars Stadtkern im Besonderen. Die Veranstaltung findet Samstag, 15. November um 14 Uhr im Hotel Siekmann, Kesselstraße 32, statt.

Busrundfahrt durch Kalkar

KALKAR. Am Samstag, 15. No- vember, führt eine vierstündige Rundfahrt im Reisebus in nahe- zu alle Kalkarer Stadtteile und zu den bekanntesten Sehens- würdigkeiten: vom Rathaus und Markt – dort beginnt die Fahrt um 14 Uhr – geht es zunächst ins malerische Hanselaer mit einer Besichtigung der St. Antonius- Kirche, weiter über Wissel in das historische Hansestädtchen Grieth. Nach einer Fahrt über den Höhenzug des Monreberges wird die Neulouisendorfer Kir- che besucht und – nach der Fahrt durch Kehrum und Appeldorn – steht zum Abschluss ein Besuch der Burg Boetzelaer auf dem Pro- gramm. Helene Meurs wird Ge- schichte und Geschichten erzäh- lerisch vermitteln. Inklusive der Fahrt und einer Kaffee- und Ku- chenpause beträgt der Reisepreis 20 Euro pro Person. Anmeldung unter 02824/ 13120.

Bingo: Der nächste Bingoabend des Heimatvereins Keeken findet am 14. November, 20 Uhr, in der Gaststätte Schmidthausen statt.

Bürgerschützen: Die Bürger- schützen 1924 Materborn laden am 18. November zu einer erwei- terten Vorstandssitzung im Rats- krug um 19.30 Uhr ein.

KURZ & KNAPP

In der Klever Stadthalle kommen Kinder ab vier Jahren auf ihre Ko- sten. Karten gibt es noch im Bürgerbüro. Foto: privat

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Kleve I Ludwig-Jahn-Straße 7 - 15

Kleve I Ludwig-Jahn-Straße 7 15

Mittwoch, 12. November I ab 6.00 Uhr

Große Neueröffnung

Ludwig-Jahn-Straße 7-15 I Kleve I 6.00 - 22.00 Uhr

46. Woche: 12.11. - 15.11.2014 – Frischecenter Brüggemeier GmbH, Kleve, Ludwig-Jahn-Straße 7-15, 47533 Kleve Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Alle Artikel ohne Deko. Für Druckfehler keine Haftung.

Ludwig-Jahn-Straße 7

Bitburger Pils

oder

Radler

je Kasten = 20 x 0,5 l / 24 x 0,33 l (1 l =0.89 /1.12)

zzgl.3.10 /3.42 Pfand

8. 88

Knüller

Burgwallbronn Mineralwasser

versch. Sorten, je Kasten = 12 x 1 l (1 l =0.21) zzgl.3.30 Pfand

2. 50

Knüller

hohes C

Fruchtsaft aus Fruchtsaftkonzentrat

versch. Sorten, je 1 l PET-Flasche

0. 88

Knüller

Frische

Schweinefiletköpfe

das beste Stück vom Schwein, besonders zart, 1 kg

4. 44

Knüller 0. 99

Knüller

Frische

Hähnchenschenkel

mit Rückenstück, Handelsklasse A, 1 kg

Lachsfilet

Frisch aus den klaren Fjorden Norwegens. Ideal für Pfanne oder Backofen, 100 g mit Rückenstück,

Handelsklasse A, 1 kg

Backofen, 100 g

0. 99

Knüller Knüller

Deutscher

Gouda

48% Fett i. Tr., 100 g am Stück

0. 39

Knüller

Knüller

Frankreich/

Spanien

Blumenkohl

Klasse I, Stück

0. 88

Knüller

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BEDBURG-HAU. Aus Anlass des 25. Jubiläums zum Fall der Berliner Mauer, erzählten die NN in der letzten Samstagsaus- gabe von der Fahrt des „Fröh- lichen Kranichs“ am 10. No- vember nach Berlin.

Theo Kreusch, einer der Or- ganisatoren der Fahrt, berichtete von einer ausgefallenen Stadt- rundfahrt und davon, dass er sich mit seiner Frau zu Fuß auf den Weg in die Stadt machte.

Insgesamt reisten damals rund 500 Teilnehmer aus dem gesam- ten Kreisgebiet mit nach Berlin.

Mit dabei war auch der Stamm- tisch der Gaststätte „Zur Post“ in Bedburg-Hau. Gerhard Brand- maier erinnert sich: „Auch meine Frau und ich haben es gewagt, selbständig eine Fahrt mit einem Bus in den Osten von Berlin zu wagen, und es hat sich gelohnt.“

So erlebten die beiden, dass

„der Osten von Berlin praktisch menschenleer war, wir haben die Menschenströme Richtung Westberlin mit eigenen Augen gesehen und mitbekommen wie glücklich und doch teils ängst- lich sich die Menschen verhalten haben.“ Brandmaier weiter: „Auf der Hinreise sah man noch die DDR-Fahnen an den Bahnstei- gen wehen, auf der Rückfahrt aber sah man keine DDR Fahne mehr, dafür aber hunderttausen- de Menschen, die unserem Son- derzug zuwinkten. Leider hatten wir damals noch kein Handy zum Fotografieren, um diese Er- eignisse festzuhalten. Es wurden zwar Fotos gemacht, aber ich weiß nicht mehr von wem. Die meisten meiner Stammtischbrü- der sind mittlerweile verstorben, mit mir sind es noch drei, die am Leben sind, davon bin ich der Jüngste mit 68 Jahren.“

So gut wie menschenleer

Auch Gerhard Brandmaier zum Mauerfall in Berlin

Der Jahreskalender 2015 ist fertig. Ingrid Stermann (r.), Gründerin der „Engel gibt es überall“, hofft, mit dem Erlös aus dem Verkauf viele notleidende Kinder unterstützen zu können. Bei Edeka Brüggemeier stehen in allen Filialen Weihnachtsbäume, an Eltern Briefe mit den Wünschen ihrer Kinder hängen dürfen. An den Kassen stehen „Espe- ranza-Schweine“, die mit Spenden gefüttert werden dürfen.

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