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Universit¨ at Kassel Fachbereich 10/16 Prof. A. Bley

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Universit¨ at Kassel Fachbereich 10/16 Prof. A. Bley

Ubungen zur Vorlesung Diskrete Strukturen I ¨ SoSe 2016

Ubungsblatt 10 ¨ Abgabe bis 22.06.2016, 8:00 in Kasten vor Raum 2303

Hausaufgaben

Aufgabe 1 (3 Punkte)

Auf Ω = {1, 2, 3, 4, 5, 6} betrachten wir das Wahrscheinlichkeitsmaß P mit P (1) = P (2) = P (3) = P (4) =

18

und P (5) = P (6) =

14

. (Man kann sich dabei das W¨ urfeln mit einem unfairen W¨ urfel vorstellen.) Sei A = {1, 6}, B={2, 3, 4, 5}, C = {1, 2, 5}.

Untersuchen Sie die folgenden Familien auf Unabh¨ angigkeit: (A, B), (B, C) und (A, B, C).

Aufgabe 2 (1+3 Punkte)

Ein Versuch mit Ergebnisraum {0, 1} und Trefferwahrscheinlichkeit p wird 20 mal unabh¨ angig wiederholt. Sei Ω = {0, 1}

20

der Ergebnisraum des gesamten Experiments und P das entsprechende Produktmaß auf Ω.

a) Was ist die Wahrscheinlichkeit daf¨ ur, dass genau 11 Treffer passieren?

b) Sei A das Ereignis, dass ≥ 11 Treffer passieren und vor dem 11. Treffer genau 6 Nieten kommen. Berechnen Sie P (A).

Aufgabe 3 (3 Punkte)

Ein mit den Zahlen 1 bis 8 beschrifteter Oktaeder wird n-mal geworfen. Ergebnisraum ist Ω = {0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8}

n

mit P (1) = P (2) = P (3) = P (4) =

16

und P (5) = P (6) = P (7) = P (8) =

121

.

a) Berechnen Sie im Fall n = 2 den Erwartungswert E (P ) der Zufallsvariable X : Ω → N

0

, (i , j) 7→ i j, welche das Produkt der in den beiden W¨ urfen erzielten Ergebnisse angibt.

b) Berechnen Sie im Fall n = 10 den Erwartungswert E (S) der Zufallsvariable

Y : Ω → N

0

, (i

1

, · · · , i

10

) 7→ i

1

+ i

2

+ · · · + i

10

,

welche die Summe der erzielten Ergebnisse angibt.

(2)

Pr¨ asenzaufgaben

Aufgabe 4

Besprechen Sie Aufgabe 2 von ¨ Ubungsblatt 9.

Aufgabe 5

In einer Warenprobe von insgesamt N St¨ ucken befinden sich m fehlerhafte. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei einer zuf¨ alligen Auswahl von n St¨ ucken die Anzahl der fehlerhaften h¨ ochstens k ist?

Aufgabe 6

In einer Urne befinden sich M weiße und N schwarze Kugeln, M ≥ 1. Zwei Spieler ziehen nacheinander eine Kugel mit Zur¨ ucklegen. Gewonnen hat derjenige, der zuerst eine weiße Kugel zieht. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Spieler gewinnt, der die erste Kugel zieht?

Aufgabe 7

Ein mit den Zahlen 0, 1, 2, 3 beschrifteter Tetraeder wird n-mal geworfen. Ergebnisraum ist Ω = {0, 1, 2, 3}

n

mit der Gleichverteilung P .

a) Berechnen Sie im Fall n = 2 den Erwartungswert E (P ) der Zufallsvariable X : Ω → N

0

, (i , j) 7→ i j, welche das Produkt der in den beiden W¨ urfen erzielten Ergebnisse angibt.

b) Berechnen Sie im Fall n = 30 den Erwartungswert E (S) der Zufallsvariable

Y : Ω → N

0

, (i

1

, · · · , i

30

) 7→ i

1

+ i

2

+ · · · + i

30

,

welche die Summe der erzielten Ergebnisse angibt.

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