• Keine Ergebnisse gefunden

Weiter seienYi= max{Xi, Xi+1}für i= 1,2,3

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Weiter seienYi= max{Xi, Xi+1}für i= 1,2,3"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Prof. Dr. H. Schmidli Wintersemester 08/09 Dipl.-Math. J. Eisenberg

Übungen zur Vorlesung Einführung in die Stochastik

Blatt 5

Abgabe: 25.11.2008 nach der Vorlesung

Aufgabe 1. (4 Punkte)

Ein idealer Würfel werde viermal geworfen. Xi gebe die Augenzahl beim i- ten Wurf an (i= 1,2,3,4). Dabei werden die Zufallsvariablen als unabhängig vorausgesetzt.

Weiter seienYi= max{Xi, Xi+1}für i= 1,2,3.

a) Man bestimme P[Yi =k] für k= 1,2,3,4,5,6 ; i= 1,2,3. b) Man prüfe, ob Y1,Y2 unabhängig sind.

c) Man berechne P[Y1 =Y2].

Aufgabe 2. (4 Punkte)

Eine Zufallsvariable X auf (Ω,F,P) mit X(Ω) = N0 heißt Poisson-verteilt mit dem Parameter λ > 0 (kurzP(λ)-verteilt, siehe Zusatzblatt und S. 35 des Skriptes), wenn

P[X =k] =e−λλk

k! für k= 0,1,2, ...

Für unabhängigeP(λi)-verteilte ZufallsvariablenXi,i∈ {1, ..., n}, bestimme man die Verteilung vonX1+X2+...+Xn.

(2)

Aufgabe 3. (4 Punkte)

Es seienX1, ..., Xnunabhängige Zufallsvariablen auf(Ω,F,P). Dabei seiXi P(λi)-verteilt (i= 1,2, .., n). Fürk∈ {1,2, ..., n}undm∈Nbestimme man die bedingte Verteilung von Yk := Pk

i=1

Xi unter der Bedingung Pn

i=1

Xi = m, d.h. für jedes j∈Z sind die Wahrscheinlichkeiten P[Yk =j|Pn

i=1

Xi =m]zu bestimmen.

Die Verteilung soll benannt werden.

Aufgabe 4. (4 Punkte)

Eine Urne enthält zwei Münzen, eine mit Erfolgswahrscheinlichkeit p1 und eine mit Erfolgswahrscheinlichkeit p2 6= p1. Wir ziehen zufällig eine dieser Münzen und werfen N Mal. Als Wahrscheinlichkeitsraum wählen wir Ω = n

(k, x1, ..., xN) : k∈ {1,2}, xi ∈ {0,1}o .

ω= (k, x1, ..., xN)bedeutet “diek-te Münze wird gezogen und die Ergebnisse x1, ..., xN erzielt”. Die Gewichte legen wir also fest durch:

p(ω) = 1 2 ·p

P

i

xi

1 ·(1−p1)N−

P

i

xi

für k= 1, p(ω) = 1

2 ·p

P

i

xi

2 ·(1−p2)N−

P

i

xi

für k= 2. Sei weiterAi das Ereignis “beimi-ten Wurf eine 1”.

a) Berechnen SieP[A1∩...∩Aj]für1≤j ≤N.

Hinweis: Aufgrund der Gewichte sind Ai gegebenk unabhängig.

b) Berechnen Sie mit der Formel von Bayes:

P[1. Münze gezogen|A1∩...∩AN] und bilden Sie den Grenzwert fürN → ∞.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

mit wachsender Verschuldung erhöht sich die erwartete

Begr¨ unden Sie Ihre Ergebnisse sorgf¨ altig!.

Beschreiben Sie den in der Funktion weights implementierten Algorithmus zur Berechnung der Koeffizienten der Finiten-Differenzen-Approximation.. Diese finden Sie auf der Website

Daten aus Studienbrief

[r]

Propaganda-Techniken 174 Verwoerd als Redner 181 Logik als rhetorisches Mittel 185 Organisierte Volkseinheit 195. Volkseinheit: Organisierter

. Plessners Begriff der Ontologie nach Macht und menschliche Natur 45.  Grundbegriffe der Aristotelischen

The navigation in the Parasound headers was interpolated using