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WEIMARER DIRIGENTENSCHMIEDE: ALUMNUS MANUEL PUJOL GEWINNT DEN 1. DEUTSCHEN CHORDIRIGENTENPREIS

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Manuel Pujol | Foto: privat

WEIMARER DIRIGENTENSCHMIEDE: ALUMNUS MANUEL PUJOL GEWINNT DEN 1. DEUTSCHEN

CHORDIRIGENTENPREIS

Die Erfolgsnachrichten aus der Weimarer Dirigentenschmiede reißen nicht ab: Beim Finalkonzert des ersten deutschen Wettbewerbs für Chordirigenten ist Manuel Pujol mit dem 1. Deutschen

Chordirigentenpreis ausgezeichnet worden. Der 31-jährige Absolvent der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar überzeugte gemeinsam mit dem RIAS Kammerchor die international besetzte Jury mit seiner Interpretation eines breit gefächerten Repertoires aus Werken von Schütz über Mendelssohn Bartholdy und Schumann bis zu Scelsi.

Neben Pujol präsentierte sich mit Tobias Löbner ein zweiter Weimarer Alumnus bei dem vom Deutschen Musikrat initiierten Wettbewerb. "Ich erhoffe mir eine Signalwirkung nach außen: Das Chordirigieren ist dem Dirigieren von Orchestern ebenbürtig!", so Tobias Löbner im Vorfeld des Wettbewerbs. Dritter Finalist war Cornelius Volke.

Das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro wurde von der Deutschen Orchestervereinigung (DOV) und der Vereinigung deutscher Opernchöre und Bühnentänzer (VdO) gestiftet. Darüber hinaus erhielten alle drei Finalisten vom Bärenreiter Verlag Förderpreise in Form von Notengutscheinen in Höhe von je 300 Euro.

Manuel Pujol, Tobias Löbner und Cornelius Volke sind seit mehreren Jahren Stipendiaten des

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Förderprogramms Dirigentenforum-Chor des Deutschen Musikrates, das jungen Chordirigenten durch die Teilnahme an Meisterkursen und die Vermittlung von Assistenzen eine Plattform zur dirigentischen Weiterentwicklung bietet.

Manuel Pujol studierte von 2003 bis 2008 zunächst Orchester- und Chordirigieren an der

Musikhochschule Carl Maria von Weber Dresden. Im Anschluss absolvierte er ein Aufbaustudium bei Prof.

Anthony Bramall und Prof. Nicolás Pasquet an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. Seit 2009 ist Manuel Pujol Chordirektor und Kapellmeister am Theater Görlitz. Gastdirigate führten den 31-Jährigen zur Westböhmischen Philharmonie Marienbad, der Erzgebirgischen Philharmonie Aue und der

Nordböhmischen Philharmonie Teplice.

Tobias Löbner studierte von 2005 bis 2013 an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Chorleitung bei Prof. Jürgen Puschbeck und Orchesterleitung bei Prof. Nicolás Pasquet. Der 27-Jährige ist Künstlerischer Leiter der Hallenser Madrigalisten, des Mitteldeutschen Kammerchores und des

Kammerchores vocabene. Darüber hinaus übernahm er Einstudierungen u.a. beim Berliner Rundfunkchor beim MDR Rundfunkchor sowie beim Niederländischen Kammerchor.

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