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Updateanleitung WinLine Edition Version 12 (Stand November 2021)

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Updateanleitung

WinLine Edition 2022 - Version 12

(Stand November 2021)

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Inhaltsverzeichnis

1. Ablaufplan für die Updateinstallation ... 1

2. Neuerungen ... 3

2.1. WinLine START ... 3

2.1.1. Cockpit-Zuordnung... 3

2.1.2. Einstellungen - Register "Allgemein" ... 3

2.1.3. Einstellungen - Register "Mail" ... 4

2.1.4. Einstellungen - Register "Admin" ... 7

2.1.5. WinLine SYNC ... 8

2.1.6. Textbausteine ... 13

2.1.7. MesoMail ... 14

2.2. WinLine ALLGEMEIN ... 15

2.2.1. Alternative Drucker als PDF-Drucker angeben ... 15

2.2.2. Filter - Assistent ... 15

2.2.3. Dokumenten-Vorschau ... 16

2.3. WinLine FIBU ... 17

2.3.1. Journal - Tabellenausgabe ... 17

2.3.2. Kontoblatt - Tabellenausgabe ... 17

2.3.3. Kontoblatt - Tabellenausgabe Steuerkonten ... 17

2.3.4. Kontoblatt - Mehrere Kontoblätter gleichzeitig... 17

2.3.5. Offene Posten ... 17

2.4. WinLine FAKT ... 19

2.4.1. Artikelstamm ... 19

2.4.2. Die Fertigungsstückliste ... 19

2.4.3. Belegartenstamm und Belegnummernvergabe ... 19

2.4.4. Belege erfassen - Neue Meldung beim Bearbeiten von Lieferscheinen mit HSL-Artikel ... 22

2.4.5. Lagerorte - Umbuchungsarten ... 22

2.4.6. Belege erfassen - Anzeige der verfügbaren Menge ... 22

2.4.7. Belege / Belege - Matchcode ... 23

2.4.8. Kundenbestellungen bearbeiten ... 24

2.4.9. Lagerorte - Umbuchung ... 25

2.4.10. Inventur EXIM ... 25

2.4.11. Inventur ... 26

2.4.12. Artikeljournal ... 28

2.4.13. Lagerortjournal ... 29

2.5. WinLine ANBU ... 30

2.5.1. Anlagenstamm - Meldung Vorjahre ... 30

2.5.2. Anlagenstamm - Drilldown auf Inventarnummer ... 30

2.5.3. Anlagenverzeichnis - Subnummer ... 31

2.5.4. Liste Ab-/Zugänge - Subnummer ... 31

2.6. WinLine PPS ... 32

2.7. WinLine INFO ... 32

2.7.1. Workfloweditor ... 32

2.7.1.1. Stamm ... 43

2.7.1.2. Folgeaktionen ... 46

2.7.1.3. Textbausteine ... 60

2.7.1.4. Anzeigeformulare ... 61

2.7.1.5. Berechtigungen ... 62

2.7.1.6. Gruppenzuordnung ... 65

2.7.1.7. Scripts ... 68

2.7.1.8. Regeln ... 70

2.7.1.9. Sprachfreigabe ... 88

2.7.1.10.Parameter ... 91

2.7.1.11.Vorgänger ... 95

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2.7.1.12.Folgeschritte ... 96

2.7.1.13.Musterschritt: Auswirkungen ... 98

2.7.1.14.Nebenschritt: Nicht ausführen nach ... 100

2.7.2. Workflow Wizard ... 101

2.7.2.1. Workflow Wizard / Bearbeiten ... 104

2.7.2.2. Workflow Wizard / Neu ... 110

2.7.2.3. Workflow Wizard / Export ... 115

2.7.2.4. Workflow Wizard / Import ... 119

2.7.3. Excel Pivot Vorlagen ... 123

2.7.4. Liquiditätsanalyse ... 123

2.8. WinLine LIST ... 124

2.8.1. Import von WinLine LIST-Liste ... 124

2.8.2. Direkte Aufruf der Datenquellenverwaltung ... 125

2.8.3. Neuer Listentyp "28 - Belege" ... 125

2.8.4. Definition einer CRM-Liste ... 126

2.8.5. Filtersortierung - Gruppierung bei Ausgabe Tabelle ... 127

2.8.6. WinLine Kalender ... 128

2.9. WinLine BI... 130

2.9.1. WinLine BI Enterprise Report ... 130

2.9.2. Cube Wizard ... 132

2.9.3. Cube Ausgabe ... 132

2.9.4. Datenquellenverwaltung ... 133

2.10. WinLine ARCHIV ... 136

2.11. WinLine ADMIN ... 136

2.11.1. WinLine 2-Faktor-Authentifizierung (WinLine 2FA) ... 136

2.12. WinLine Formular Editor ... 137

2.12.1. Betitelung von Formeln ... 137

2.12.2. Formeleinträge ... 138

3. Installation ... 139

3.1. Update mit PatchUpdate.ZIP ... 139

3.1.1. Voraussetzungen ... 139

3.1.2. Durchführung im WinLine ADMIN ... 141

3.1.3. Durchführung manuell ... 149

3.1.4. Update der Workstations ... 155

3.1.5. Was tun im Fehlerfall? ... 158

3.2. Update mit Setup ... 159

3.3. Upsize Datenstand - Automatisch ... 177

3.4. Upsize Datenstand - Manuell ... 183

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Seite 1

1. Ablaufplan für die Updateinstallation

Nachfolgend finden Sie einen kurzen Ablaufplan, der Ihnen bei der Installation des neuen Programms helfen soll. Es werden aber nur die einzelnen Schritte aufgezählt, die Detailbeschreibung dazu entnehmen Sie bitte den jeweiligen Kapiteln.

Hinweis:

Bitte lesen Sie vor der Installation unbedingt die Updateanleitung.

1. Schritt - Sicherung

Zuerst muss eine Sicherung der bestehenden Installation vorgenommen werden, wobei sowohl die Daten als auch die Programme gesichert werden müssen.

Für die Datensicherung (Mandant, Systemtabellen und Systemdateien) können Sie Ihre gewohnten Tools (SQL-Datensicherung, Datensicherung aus WinLine ADMIN etc.) verwenden.

Für die Sicherung der Programme ist es zu empfehlen, alle Dateien des Programmverzeichnisses in ein neues, eigenes Verzeichnis zu kopieren.

2. Schritt - Updateinstallation

Durchführung der Updateinstallation. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel "Installation"

und den Folgekapiteln.

Hinweis:

Mit dem Setup können WinLine Versionen ab 9.0 (Build 9001) ohne Zwischenschritte upgedatet werden.

Achtung:

Damit alle neuen Programmfunktionen genutzt werden können, muss auf jedem Client .NET 4.0 installiert werden. Die notwendigen Dateien dazu werden im Zuge der Verteilung auf die Clients berücksichtigt und bei Bedarf entsprechend installiert.

Hinweis

Im Zuge der Updateinstallation kann auch der WinLine Server, der seit der Version 10.2 standardmäßig mit installiert wird, upgedatet werden. Details dazu entnehmen Sie bitte dem Kapitel "Installation".

3. Schritt - Verteilen der Programme

Das Verteilen der Programme, sofern es sich um ein Netzwerk handelt, kann auch während des Setups (Programm CWLSetup) durchgeführt werden.

4. Schritt - Datenstand aktualisieren

Mit dem Programm WinLine ADMIN müssen die Daten an die aktuelle Datenstandsversion angepasst werden, wobei dieser Schritt auch im Zuge der Installation bzw. des Setup’s durchgeführt werden kann.

Nähere Hinweise dazu finden Sie im Kapitel "Upsize Datenstand - Automatisch".

5. Schritt - Neue Lizenz einspielen

Mit der WinLine Edition 2022 - Version 12 muss eine neue Lizenz eingespielt werden. Dies wird im WinLine ADMIN über den Menüpunkt "Datei/Lizenz eingeben" durchgeführt. Wenn Sie die neue Lizenz per Mail

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Seite 2

erhalten haben, können Sie diese direkt aus dem Mail in den Menüpunkt ziehen (Drag & Drop). Wenn die neue Lizenz am WinLine Lizenz Server bereitsteht, wird die Lizenz automatisch installiert (Details dazu entnehmen Sie bitte dem Kapitel "Installation".

6. Schritt - Datencheck

Nach erfolgter Datenumstellung sollte ein Datencheck (im Programm WinLine START, im Menüpunkt Abschluss/Datencheck) mit allen Optionen durchgeführt werden.

7. Vorlagen aktualisieren

Wenn Sie mit Vorlagen arbeiten (WinLine EXIM, WinLine Batchbeleg, Verwendung von individuellen Formularen, etc.), muss einmalig im WinLine START der Menüpunkt Vorlagen/Vorlagen Anlage/Individuelle Formulare aufgerufen und dort der Button "Vorlagen aktualisieren" angeklickt werden. Damit werden alle Vorlagen (nicht nur individuelle Vorlagen) für die neue Version aktualisiert.

8. Schritt - Neuerungen

Es ist auf alle Fälle zu empfehlen, die Neuerungen durchzulesen, die mit der neuen Version eingebaut wurden. Hier können Sie einige Hinweise finden, wie Sie das Arbeiten mit der WinLine noch mehr erleichtern können.

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Seite 3

2. Neuerungen

2.1. WinLine START

2.1.1. Cockpit-Zuordnung

In der Cockpit-Zuordnung stehen diverse Neuerungen zur Verfügung, welche die Performance und Übersichtlichkeit steigern.

 Schneller Anzeige der Cockpit-Zuordnung

 Direkte Anzeige noch nicht gespeicherter Änderungen

 Anzeige von nicht verwendeten Systemgruppen

 Neue Anzeige-Auswahl für die Darstellung der verfügbaren Cockpits

 Neue Farbgebung für mehr Übersicht

 Umstellung diverser Buttons auf Tabellenbuttons für mehr Übersicht

Hinweis

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem WinLine Handbuch.

2.1.2. Einstellungen - Register "Allgemein"

In den Einstellungen, welche über den Menüpunkt

WinLine START

Parameter

Einstellungen…

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Seite 4

aufgerufen werden können, stehen neue bzw. überarbeitete allgemeine Einstellungen zur Verfügung.

Beim Beenden nachfragen

Durch Aktivierung dieser Option wird beim Beenden der WinLine nachgefragt, ob der Vorgang fortgesetzt werden soll.

Cockpit automatisch neu aufbauen (in Minuten)

Das HTML-Cockpit wird standardmäßig nicht automatisch aktualisiert (Eintrag "0"). Wenn dieses gewünscht ist, so kann hier ein Wert in Minuten hinterlegt werden.

Hinweis

Wenn ein WinLine Benutzer des Typs "Administrator" an dieser Stelle einen Wert hinterlegt, so gilt dieser für all jene Benutzer, welcher bisher selber noch keine Angabe getätigt haben.

2.1.3. Einstellungen - Register "Mail"

In den Einstellungen, welche über den Menüpunkt

WinLine START

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Seite 5

Parameter

Einstellungen…

aufgerufen werden können, stehen diverse neue Einstellungen zur Verfügung.

PDF-Zusammenfassung

Mit den folgenden Einstellungen kann die Bezeichnung des PDF-Anhangs für den Mailversand variiert

werden. Dieses kommt immer dann zum Tragen, wenn PDF-Anhänge erzeugt und zusammengefasst werden sollen.

 Fenster "Despoolen"

Es wird die Option "Dokumente bei Mail zusammenfassen" aktiviert und zumindest zwei

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Seite 6

Dokumente für den Mailversand ausgewählt. Zusätzlich wurde die Auswahl "Ausdrucke versenden"

auf "Acrobat Reader PDF" gestellt.

 Steuerelemente "AUX MAIL"

Es wird im Steuerelement die Option "PDF-Anhänge zusammenfassen" ausgewählt und zumindest zwei PDF-Dokumente (inklusive Druck, d.h. im Feld "Zusätzliche Anhänge" müssen auch PDFs enthalten sind) versendet.

Anzahl der zusammengefassten PDF-Anhänge anzeigen

Durch Aktivierung dieser Option wird die Anzahl der zusammengefassten PDF-Dateien in Klammern nach dem Dateinamen ausgegeben. Ansonsten wird ein "+" angefügt, außer es wurde ein abweichender Dateiname hinterlegt (siehe "Beispiel 4").

abweichender Name für PDF-Datei

An dieser Stelle kann ein individueller Name für die zusammengefasste PDF-Datei vorgegeben werden.

Hinweis

Wird im Namen keine Dateiendung angegeben, so wird automatisch ".pdf" angehängt. Wird hingegen eine Endung vergeben (oder auch nur ein "."), dann bleiben diese Eingaben dennoch erhalten - werden jedoch an den Dateinamen angehängt und dienen somit nicht als Endung.

Beispiel 1

 Option "Anzahl der zusammengefassten PDF-Anhänge anzeigen" ist deaktiviert

 es wurde kein eigener Name für den Anhang vergeben worden

Die PDF-Anhänge werden im "Führungs-PDF-Dokument" zusammengefasst. D.h. der Name des Anhangs ist der Dokumentenname dieses führenden PDF-Dokumentes und an den Namen wird ein "+" angefügt. Somit kann erkannt werden, dass in dem Dokument mehrere PDFs zusammengefasst sind.

Ergebnis

Es wird eine Rechnung ausgedruckt, die mehrere PDF-Dokumente als Attachments definiert hat. Somit heißt z. B. das gemailte PDF-Dokument "Rechnung+.pdf".

Beispiel 2

 Option "Anzahl der zusammengefassten PDF-Anhänge anzeigen" ist aktiviert

 es wurde kein eigener Name für den Anhang vergeben worden

Statt dem o. a. "+" wird die tatsächliche Anzahl der (drei) Anhänge in Klammern zum Namen hinzugefügt.

Ergebnis

Die erzeugte Rechnung (mit drei PDF-Dokumenten im Anhang) heißt "Rechnung(3).pdf".

Beispiel 3

 Option "Anzahl der zusammengefassten PDF-Anhänge anzeigen" ist aktiviert

 es wurde ein eigener Name für den Anhang vergeben

Der Anhang heißt wie in dem Eingabefeld angegeben (z.B. "Anhang"). Zusätzlich wird die Anzahl der (drei) PDF-Dokumente in Klammer angegeben.

Ergebnis

Das erzeugte Dokument heißt "Anhang(3).pdf"

Beispiel 4

 Option "Anzahl der zusammengefassten PDF-Anhänge anzeigen" ist deaktiviert

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Seite 7

 es wurde ein eigener Name für den Anhang vergeben

Der Anhang (z.B. "Anhang") heißt wie angegeben und es wird vom Programm keine Anzahl (der drei verfügbaren Dokumente) und auch kein "+" im Namen angefügt.

Ergebnis

Das erzeugte PDF-Dokument heißt einfach nur "Anhang.pdf".

Hinweis

Nach dem Update auf WinLine Edition 2022 - Version 12 muss die Einstellung der Verschlüsselung kontrolliert und ggf. angepasst werden. Diese steht nach dem Update auf 0 Auto.

2.1.4. Einstellungen - Register "Admin"

Im Register "Admin" der Einstellungen, welche über den Menüpunkt

WinLine START

Parameter

Einstellungen…

aufgerufen werden können, stehen 2 neue Optionen zur Verfügung.

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Seite 8

Ohne Login anmelden (Der Benutzer muss angemeldeter Windows Benutzer sein!) Durch das Aktivieren der Checkbox "Ohne Login anmelden (Der Benutzer muss angemeldeter Windows Benutzer sein!)" kann die WinLine vollständig ohne Login gestartet werden. Der Benutzer muss dabei jedoch auf Ebene des Betriebssystems und der WinLine den identischen Namen tragen.

Beispiel

Lautet der Benutzername unter Windows "Vorname.Nachname", so muss beim WinLine Benutzer in der Benutzeranlage (WinLine ADMIN) ebenfalls der "." als Trennzeichen angewendet werden.

Mailversand im Hintergrund ausführen (Sekunden)

Wenn bei dieser Funktion ein Wert in Sekunden hinterlegt wird, wird der Mailversand der gespeicherten SMTP-Mails in der angegebenen Frequenz automatisch im Hintergrund versendet. Dieser Wert ist im

Standard innerhalb der CWL auf 0 gesetzt, da diese Automatik bereits jede 30 Sekunden (im Standard) über den WinLine Server geschieht, sofern dieser gestartet bzw. im Einsatz ist.

Wenn hier ein Wert innerhalb der CWL eingetragen wird, dann wird jede gestartete WinLine dieser Installation im angegebenen Intervall die Mails versenden. Die Option innerhalb der CWL darf nur bei Einzelplatzinstallationen eingestellt werden.

Hinweis

Nachdem ein Wert innerhalb der CWL eingetragen wurde, muss das Programm einmal neu gestartet werden, damit die Änderungen greifen und der Mailversand über einen Thread der CWL läuft. Die Option innerhalb der CWL darf nur bei Einzelplatzinstallationen eingestellt werden.

Diese Option ist unabhängig der CWL-Einstellung innerhalb der WinLine mobile (WinLine Server) im Register

"WinLine Server" in den Einstellungen gesondert einzustellen. Dort ist der Standardwert 30 hinterlegt, somit werden jede 30 Sekunden die gespeicherten SMTP-Mails versendet, sofern der WinLine Server gestartet ist.

2.1.5. WinLine SYNC

Mit dem Modul WinLine SYNC können erweiterte Termin-Felder für den Exchange-Abgleich definiert und übergeben werden. Somit können mehr Informationen eines Termins (Ort, Wichtigkeit, Kategorie, etc.) abgeglichen werden

Damit zusätzliche Exchange Felder definiert werden können, muss der Button "Termin-Felder zuweisen" im Menüpunkt "Synchronisation Exchange Termine" angewählt werden.

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Seite 9

In diesem Bereich kann definiert werden, welcher Inhalt welches CRM-Felds an ein zusätzliches Exchange Feld übergeben werden soll. Es werden alle Felder der T170 (CRM-Tabelle) und die angelegten CRM- Zusatzfelder angezeigt. Mittels Auswahlbox in der Spalte "Exchange Feld" kann das gewünschte Exchange Feld in welches übergeben werden soll, ausgewählt werden. Hier stehen folgende Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:

 01 Antwort an - String

Wenn hier eine gültige Mailadresse übergeben wird, werden die Terminzusagen/Terminabsagen an diese Mailadresse versendet.

 02 Antwort angefordert - Boolean (0,1)

Wenn dieser Wert mit 1 übergeben wird, dann wird beim Exchange-Termin mit dem Text "Bitte um Antwort" erstellt.

 03 Besetztstatus - Enum (Busy, Free, NoData, OOF, Tentative, WorkingElsewhere)

Je nachdem welcher von den vorbestimmten Werten übergeben wird, wird dies im Exchange- Termin angezeigt.

 04 Besprechung URL - String

Dieses Feld kann mit einem Wert befüllt werden, welcher anschließend mit einem Microsoft Teams- Besprechungs-Add-In abgeholt werden könnte.

 05 Erinnerung eingestellt - Boolean (0,1)

Falls der Wert 1 übergeben wird, ist eine Erinnerung aktiviert.

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Seite 10

 06 Erinnerung fällig - DateTime (dd.MM.yyyy HH:mm:ss)

Hier kann mittels DateTime (z.B. 19.07.2021 19:30:00) ein Zeitpunkt für die Termin-Fälligkeit übergeben werden.

 07 Erinnerung Minuten - Integer

Wie viele Minuten zuvor soll eine Erinnerung angezeigt werden. (nur ganze Zahlen)

 08 Kategorien - StringList (getrennt durch ,)

In diesem Feld können die Kategorien getrennt durch einen Beistrich an den Exchange-Termin übergeben werden. Wenn z.B. die Kategorien in Ihrem Exchange "Wichtig" und "Abrechnung"

benannt sind, dann müsste hier der Wert "Wichtig,Abrechnung" übergeben werden, damit dem Termin beide Kategorien zugewiesen sind.

 09 Konferenztyp - Integer

Hier kann ein Zahlenwert übergeben werden, welcher mit anderen Programmen/Addins abgefragt werden kann. (z.B. 1 = Online-Meeting)

 10 Net Show Url - String

In diesem Feld kann ein weiterer Link übergeben werden, welcher mit anderen Programmen/Addins abgefragt werden kann.

 11 Neuen Zeitvorschlag zulassen - Boolean (0,1)

Wenn hier der Wert 1 übergeben wird, ist beim Exchange-Termin die Option "Änderungsvorschlag zulassen" aktiviert.

 12 Ort - String

In diesem Feld kann ein beliebiger Text an den Exchange-Termin übergeben werden, welcher dann im Feld "Ort" zu sehen ist.

 13 Wichtigkeit - Enum (Low, Normal, High)

Je nachdem welcher von den vordefinierten Werten übergeben wird, wird der Termin mit der

"Wichtigkeit: hoch", "Wichtigkeit: niedrig" oder "normal, also keine Wichtigkeit" gekennzeichnet.

Hinweis

Damit alle Felder verwendet werden können ist mindestens ein Exchange 2013 notwendig.

Nachdem die gewünschten Exchange-Felder Ihren CRM-Feldern zugewiesen wurden, müssen diese Felder noch in einer individuellen CRM-Vorlage hinterlegt werden, damit diese auch befüllt werden können. Bitte auf die Übergabe der richtigen Werte der Felderbeschreibung achten. (String, Boolean, DateTime, etc…)

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Seite 11

Anschließend muss die zuvor erstellte CRM-Vorlage mit den zugewiesenen CRM-Feldern beim Workflow "20 Outlook Import" hinterlegt werden, damit das mesonic Office-Addin auch diese Vorlage bei der Übergabe eines Exchange-Termins an die WinLine heranzieht. Im Outlook ist es der Button "WinLine Termin-Import"

im Bereich "WINLINE", welcher ebenfalls die neuen Exchange-Felder an die WinLine und die dort hinterlegte CRM-Vorlage übergibt. Über das Office-Addin können beim Exchange-Termin angepasst Werte an die WinLine übergeben und somit aktualisiert werden (im vorhandenen CRM-Fall).

Hinweis

Die mesonic Office-Addins müssen zuvor installiert werden und sind im WinLine Verzeichnis zu finden.

(OfficeAddin.exe)

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Seite 12

Die zusätzlich definierten Exchange Felder werden auch beim Schreiben eines CRM-Workflows, welcher einer

"Exchange"-Folgeaktion hinterlegt hat, an den Exchange Termin übergeben. Auch hier muss eine CRM- Vorlage beim Workflow hinterlegt werden, welche die zugewiesenen CRM-Felder beinhaltet, wenn diese verwendet/übergeben werden sollen. (z.B. "32 Exchange Kalenderdatum")

So könnte die Erfassung eines Workflows mit den zusätzlichen Exchange Felder aussehen:

Das Ergebnis im Outlook:

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Seite 13

2.1.6. Textbausteine

Das Fenster "Textbausteine" wurde optisch überarbeitet.

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Seite 14

2.1.7. MesoMail

Das Programm "MesoMail" steht runderneuert zur Verfügung. Folgendes sind die wichtigsten Merkmale:

 Komplette optische Überarbeitung

Die Darstellung erfolgt nun im aktuellen WinLine HTML-Design über einen 3-spaltiger Aufbau. Die wichtigsten Buttons des täglichen Arbeitens sind direkt im Fenster platziert (bisher im Ribbon).

 Neue Konteneinrichtung

Die Einrichtung erfolgt nun per Assistent

 Neue Ordnerverwaltung

Pro Konto können die zu überwachenden Ordner angegeben werde

 Neue Kommunikation

Das Holen der Daten (Kontodaten bzw. E-Mails) erfolgt über das Programm "MesoInbox.exe", welches sich im Ordner "MesoInbox" im WinLine Verzeichnis befindet.

Beim Öffnen des MesoMails wird pro Konto eine Instanz der Exe (im Kontext zur WinLine) gestartet und beim Schließen beendet, d.h. die Exe läuft somit als eigener Thread parallel zur WinLine.

Das Senden erfolgt nun wiederum über die gewählte Einstellung im "Info Center und Makros"- Ribbon

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Seite 15

2.2. WinLine ALLGEMEIN

2.2.1. Alternative Drucker als PDF-Drucker angeben

An zehnter Position der Druckersteuerung ist der PDFPRINTER fix vorgegeben. Alternativ zum Mesonic PDF Converter kann an dieser Position ein anderer PDF-Drucker hinterlegt werden.

Dabei gilt es zu beachten, dass keine externen PDF-Drucker kompatibel sind, welche PostScript-Code

erzeugen: Während der Konvertierung würden daraus zwar Dokumente erzeugt werden, welche die korrekte Dateiendung tragen, welche dann aber dennoch nicht dem korrekten Format entsprächen und somit kein fertiges PDF-Dokument wären.

Weiterhin sind im Vergleich zum mesonic PDF-Konverter über alternative PDF-Drucker erzeugte Dokumente ggf. größer und es sind bei der weiteren Verwendung keine eingeschränkten Berechtigungen, oder die Nutzung von Passwörtern, Signaturen/Zertifikaten möglich.

2.2.2. Filter - Assistent

Im Filter - Assistent steht das Ex- und Importieren von Filtern via Tabellenbuttons zur Verfügung.

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Seite 16

Tabellenbuttons

Filter exportieren

Mit Hilfe dieses Buttons kann der ausgewählte Filter mit all seinen Einstellungen exportiert werden.

Filter importieren

Über den Button "Filter importieren" kann ein zuvor exportierter Filter wieder importiert werden. Abhängig davon, ob es den Filter bereits in der WinLine gibt (inkl. Prüfung der Objektberechtigungen), sind folgende Aktionen möglich:

 Filter existiert bereits in der WinLine

Wenn der Filter bearbeitet werden darf, so wird ein Überschreiben oder eine Neuanlage angeboten. Andernfalls kann nur eine Neuanlage erfolgen.

 Filter existiert nicht in der WinLine

Es wird die Neuanlage des Filters angeboten.

Hinweis

Um eine hohe Flexibilität zu gewährleisten kann jeder Filter, unabhängig vom Ausgangsfenster, im Assistenten importiert werden. Die Anzeige des importierten Filters erfolgt hingegen in Abhängigkeit des Ausgangsfensters.

2.2.3. Dokumenten-Vorschau

Ab Version 12 wird das in die WinLine integrierte Control für die Anzeige von Dokumenten verwendet. Der Vorteil zu früher ist, dass die Anzeige dadurch unabhängig vom Arbeitsplatz und den dort installierten Programmen stattfinden kann.

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Seite 17

2.3. WinLine FIBU

2.3.1. Journal - Tabellenausgabe

Die Tabellenausgabe des Journals wurde erweitert um die Spalten:

 Steuerzeile

 Steuerzeile-Bezeichnung

 Steuerzeile (Interne Nr.)

2.3.2. Kontoblatt - Tabellenausgabe

Die Tabellenausgabe des Kontoblatts wurde erweitert um die Spalten:

 Steuerzeile

 Steuerzeile-Bezeichnung

 Steuerzeile (Interne Nr.)

2.3.3. Kontoblatt - Tabellenausgabe Steuerkonten

Bei der Tabellenausgabe des Kontoblattes werden für Steuerkonten jetzt auch die entsprechenden Automatikbuchungen berücksichtigt.

Für die Automatikbuchungen auf das Steuerkonto wurde die Tabellenausgabe erweitert um die Spalten:

 Bemessung

 BMG-Konto

 BMG-Konto-Bezeichnung

2.3.4. Kontoblatt - Mehrere Kontoblätter gleichzeitig

Mehrere Kontoblätter gleichzeitig anzeigen

Durch Aktivierung des Buttons ist es möglich, die Bildschirm-Ausgabe oder die Tabellenausgabe des Kontoblattes jeweils bis zu 10x gleichzeitig zu öffnen. Die Einstellung des Buttons wird benutzerabhängig gespeichert und beim nächsten Öffnen des Fensters wiederhergestellt.

2.3.5. Offene Posten

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mehrere OP-Blätter gleichzeitig anzeigen

Durch Aktivierung des Buttons ist es möglich, die Bildschirm-Ausgabe oder die Tabellenausgabe des OP- Blattes jeweils bis zu 10x gleichzeitig zu öffnen. Die Einstellung des Buttons wird benutzerabhängig gespeichert und beim nächsten Öffnen des Fensters wiederhergestellt.

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2.4. WinLine FAKT

2.4.1. Artikelstamm

Im Artikelstamm, in den Registern "Preise" und "Lieferanten" steht im Bereich "Anzeige" eine neue Option zur Verfügung:

nur gültige Preise

Durch Aktivieren dieser Option wird gesteuert, dass nur jene Preise dargestellt werden, die zum Tagesdatum gültig sind.

Hinweis

Bei Änderung dieser Einstellung wird die Option "nur gültige Preise" im jeweils anderen Register ebenfalls aktualisiert.

2.4.2. Die Fertigungsstückliste

Mit Hilfe des Moduls "WinLine HFSL" kann der Fertigungsprozess von Stücklisten innerhalb der WinLine FAKT abgebildet werden. Grundvoraussetzung hierfür die Aktivierung der Option "Fertigungsstückliste", welche bei Handelsstücklisten im Artikelstamm (Register "Lager") zur Verfügung steht.

Im Gegensatz zu einer "einfachen" Handelsstückliste weist eine Fertigungsstückliste folgende Besonderheiten auf:

 Bei einer Fertigungsstückliste kann im Artikelstamm eine Lagerortstruktur hinterlegt werden, d.h.

die Nutzung von Lagerorten des LAGERMANAGEMENTs ist möglich.

 Im Verkauf wird ein Fertigungsartikel, unabhängig von anderen Einstellungen, immer vom Lager genommen. D.h. es geht nie das Stücklistenfenster auf, wodurch die Stückliste - im Kontext des Verkaufsbelegs - niemals erzeugt wird.

 Zur Fertigung einer Fertigungsstückliste steht das Programm "Fertigung" zur Verfügung, in welchem geplant und gefertigt werden kann.

 Unter Zuhilfenahme der Einkaufsprogramme ("Bestellvorschlag erstellen", "Bestellvorschlag bearbeiten", etc.) können automatisch Fertigungsbelege erstellt werden.

 Um eine gezielte Beschaffung von Komponenten für bestimmte Fertigungen zu gewährleisten, stehen im Einkaufsprogramm "Bestellvorschlag erstellen" spezielle Selektionen zur Verfügung.

Hinweis

Nähere Informationen zur Fertigungsstückliste, deren Anlage und Nutzung entnehmen Sie bitte dem WinLine Handbuch

2.4.3. Belegartenstamm und Belegnummernvergabe

Beim Upsizen auf die WinLine Edition 2022 - Version 12 wird für jede Belegart und jede Belegstufe ein Nummernkreis angelegt. Im Menüpunkt

WinLine FAKT

Stammdaten

Nummernkreise

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Seite 20

können Beleg-Nummernkreise angelegt und editiert werden. Dafür steht in der Ribbonleiste der

"Bearbeiten"-Button für den Bereich "Belege erfassen" zur Verfügung, der einen generellen FAKT-Lock absetzt.

Bei der Neuanlage eines Nummernkreises werden die Optionen "automatisch hochzählen", "editierbar", und

"sofort festschreiben" automatisch gesetzt und können nicht mehr geändert werden. Die Berechtigung für das Editieren im Belegerfassen und das Festschreiben beim Belegdruck bleiben davon unberührt. Die letzte Belegnummer kann editiert werden.

Ein Beleg-Nummernkreis kann nur gelöscht werden, wenn er in keiner Belegart verwendet wird.

Hinweis zu wirtschaftsjahrunabhängigen Stammdaten

Beim Zusammenführen von Wirtschaftsjahren wird in die Serien der Vorjahre als Gültigkeit WJ-Beginn und - Ende eingetragen.

Im Belegartenstamm

WinLine FAKT

Stammdaten

Belegstammdaten

Belegarten

ist das Eingabefeld der Belegnummer nun eine Combobox, aus der der gewünschte Nummernkreis

ausgewählt werden kann. Daneben wird, bei gültigen Nummernkreisen, die zuletzt vergebene Belegnummer angezeigt.

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Seite 21

Belegarten, die sich selbst als Rückfallsbelegart eingetragen haben (die Standardbelegarten 1 und 99), können nur gespeichert werden, wenn in allen Belegstufen und der Projektnummer ein Nummernkreis hinterlegt wurde (Ausnahme: der Druckstatus steht auf N). Werden die Standardbelegarten über den Button

"Standardbelegarten anlegen" angelegt, werden die Nummernkreise automatisch angelegt.

Hinweis Verwendung eines ungültigen Nummernkreises

Wenn es für ein Belegdatum keinen gültigen Nummernkreis gibt, ist der Belegdruck nicht möglich und es wird eine entsprechende Hinweismeldung ausgegeben und ein Auditeintrag erzeugt.

Hinweis

Der "Bearbeiten"-Button im Belegartenstamm wird nun als Ein-/Ausschaltbutton (farblich hinterlegt, wenn eingeschaltet) angezeigt und kann entsprechend verwendet werden.

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2.4.4. Belege erfassen - Neue Meldung beim Bearbeiten von Lieferscheinen mit HSL-Artikel

Wird versucht die Menge einen Handelsstücklistenartikel im Zuge des Bearbeitens eines Lieferscheines zu ändern, z.B. wenn der Stücklistenartikel Teil eines Makros ist, so ist dies nicht mehr möglich und wird auch mit einer entsprechenden Meldung dargestellt.

Die Bestätigung der Meldung mit der Auswahl "Nicht mehr melden" wird in der Datei "mesonic.ini" mit dem Eintrag

[CopyVarsFromMakro]

HSLinLS=1 gespeichert.

2.4.5. Lagerorte - Umbuchungsarten

Die Umbuchungsarten wurden um folgende Funktionen ergänzt:

 die Stammdaten werden in einem Lesemodus geöffnet; über den Button "Bearbeiten" kann in den Bearbeitungsmodus gewechselt werden

 der Erfassungstyp kann pro Umbuchungsart definiert werden, d.h. ob ein Lagerort angegeben werden muss, kann für den "von Lagerort" und "auf Lagerort" hinterlegt werden

 pro Umbuchungsart kann angegeben werden, in welchen Umbuchungsmethoden diese zur Verfügung stehen soll

 pro Umbuchungsmethode kann eine Standard-Umbuchungsart definiert werden

 die Definition der Erfassungsmethode und des Mengenvorschlags kann pro Umbuchungsart angegeben werden

 der Mengenvorschlag wurde um die Variante "Lagerortbestand / offene Belegmenge" ergänzt Hinweis

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem WinLine Handbuch.

2.4.6. Belege erfassen - Anzeige der verfügbaren Menge

verfügbarer Lagerstand

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In der Beleg Mitte kann die Spalte "verfügbare Menge" eingeblendet werden. Dort wird zunächst der Lagerstand angezeigt. Beim Betätigen des Buttons wird die Spalte "verfügbare Menge" zum dem Erfassten Lieferdatum neu berechnet. Die Berechnung erfolgt erst ab der Belegstufe Auftrag.

Hinweis - Artikel mit Lagerorten

Beim Verwenden des Lagermanagements und Lagerorten, die bei den verfügbaren Mengen nicht berücksichtigt werden sollen, muss in der Belegart bei der verfügbaren Menge die Option 3 (erlaubt mit Warnung (inkl. Lagerorte) oder 4 (nicht erlaubt (inkl. Lagerorte)) hinterlegt sein.

Hinweis - Belegerfassung mit individuellen Vorlagen

Der Button steht bei den individuellen Vorlagen nicht zur Verfügung.

2.4.7. Belege / Belege - Matchcode

Im Programm "Belege" bzw. "Belege - Matchcode" steht der neue Zeitraum "13 - Individuell" zur Verfügung, wobei die Definition des Zeitraums in den Einstellungen (Button "Einstellungen") erfolgt.

Vorbelegung - Zeitraum

Vorgabe

Mit Hilfe der Auswahl "Vorgabe" kann der Zeitraum ausgewählt werden, in welchem das Belegdatum der anzuzeigenden Belege liegen soll. Diese Einstellung dient als Standardeinstellung für den Start des Programms "Belege" / "Belege - Matchcode".

Datum "Individuell" von / Datum "Individuell" bis

In diese Felder kann der Zeitraum der Vorgabe "Individuell" hinterlegt werden.

(27)

Seite 24

2.4.8. Kundenbestellungen bearbeiten

In den Optionen des Programms "Kundenbestellungen bearbeiten" wurden neue Funktionen implementiert.

Stücklisten

Lagerstand der Komponenten prüfen

Durch Aktivierung dieser Option wird der Lagerstand von Handelsstücklistenkomponenten ebenfalls überprüft- Diese Überprüfung ermöglicht die folgenden Programmfunktionen:

 Sollte für die Zusammenstellung der Handelsstückliste nicht genug Lagerstand bei den

Komponenten vorhanden sein, so wird die Auslieferungsmenge der Stückliste auf die mathematisch mögliche Menge reduziert. Wie in "Kundenbestellungen bearbeiten" üblich, wird hierauf in der Spalte "Hinweise" aufmerksam gemacht (inklusive der Angabe des ersten Problemartikels).

 Die Auslieferungsmenge der Handelsstückliste kann immer editiert werden, unabhängig davon, ob genügend Lagerstand bei den Komponenten vorhanden ist. Eine Ausnahme bildet hierbei eine bereits aufgeteilte Stückliste (d.h. eine Handelsstückliste mit Ausprägungen), bei welche eine Mengenänderung prinzipiell nicht möglich ist.

 Die Komponenten der Handelsstückliste können jederzeit ein- und ausgeblendet werden, wobei die Menge automatisch von der Liefermenge der Handelsstückliste abgeleitet wird.

Beispiel

(28)

Seite 25

Achtung

Voraussetzung für die Verwendung der Option ist die Lizenz der Handels- und Fertigungsstückliste. Des Weiteren wirkt sich die Prüfung nicht auf aufgeteilte Handelsstücklisten aus und auf Stücklisten, welchem vom Lager genommen werden.

Hinweis

Wenn in der Handelsstückliste Komponenten mit Lagerortstruktur vorhanden sind, so findet bei diesen Stücklisten auch eine Überprüfung und ggfs. Reduzierung der Liefermenge statt, aber die

Lieferscheinerstellung muss über die Belegerfassung geschehen.

aufgeteilte Hauptartikel berücksichtigen

Handelt es sich um eine bereits aufgeteilte Handelsstückliste, so wird diese in der Tabelle

"Kundenbestellungen" farblich unterlegt, eine Anpassungen der Liefermenge ist nicht möglich und die Komponenten können nicht angezeigt werden.

Ist eine Anzeige der Komponenten gewünscht, so kann durch Aktivierung der Option "aufgeteilte

Hauptartikel berücksichtigen" der eigentliche Hauptartikel, inklusive der Komponenten, zusätzlich angezeigt werden.

Hinweis

Es handelt sich hierbei um eine rein optische Information, welche sich nicht auf die folgende Lieferung auswirkt.

2.4.9. Lagerorte - Umbuchung

Das Umbuchen von Lagerorten wurde um folgende Funktionen ergänzt:

 per Button "Buchungen initialisieren" können die Umbuchungszeilen jederzeit entfernt werden

 pro Umbuchungszeile kann ein Buchungsdatum angegeben werden

 in den Registern "Belege" und "Produktionsaufträge" stehen diverse neue Spalten (z.B. offene Belegmenge) zur Verfügung

 in dem Register "Produktionsaufträge" ist eine Eingrenzung

 nach Arbeitsschritten möglich; zusätzlich kann die Übernahme des Produktions- und Halbfertigartikels per Option definiert werden

 der Mengenvorschlag wurde um die Variante "Lagerortbestand / offene Belegmenge" ergänzt Hinweis

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem WinLine Handbuch

2.4.10. Inventur EXIM

Bei EXIM-Vorlagen des Typs "Inventur" stehen ab Version 12 diverse Stammdatenfelder aus dem Artikelstamm zur Verfügung.

Hinweis

Es handelt sich hierbei ausschließlich um Exportfelder, welche bei einem Import nicht verwendet werden dürfen.

(29)

Seite 26

2.4.11. Inventur

Das Register "Inventurliste" der Inventur wurde in "Inventurliste" umbenannt. Zusätzlich steht eine neue Listenart zur Verfügung.

(30)

Seite 27

Ausgabe

Listenart

An dieser Stelle kann die Variante der auszugebenden Liste definiert werden. Folgende Variante stehen neu zur Verfügung:

 4 - Inventurliste

Es werden alle Artikel gemäß Selektion ausgegeben. Hierbei ist es irrelevant, ob bereits eine Inventurerfassung erfolgt ist. Sollte ein Artikel bereits mehrfach gezählt und gebucht worden sein, so wird die letzte Erfassung zur Ausgabe herangezogen.

Optionen - Ausprägungen (nur bei Listenart "4 - Inventurliste")

Folgende Optionen stehen nur bei Nutzung der Listenart "4 - Inventurliste" zur Verfügung.

Hauptartikel ausgeben

(31)

Seite 28

Mit dieser Option wird zusätzlich die Hauptartikelzeile mit angedruckt. Dieses geschieht auch, wenn durch eine weitere Option (z.B. Lagerstand = 0 und Lagerwert <> 0) der Hauptartikel ausgeschlossen werden würde.

Seitenumbruch bei Hauptartikel

Durch die Checkbox "Seitenumbruch bei Hauptartikel" wird nach jeder Ausgabe eines Hauptartikels ein Seitenumbruch durchgeführt (nur relevant, wenn mit Ausprägungsartikeln - z.B. Größen, Farben, Seriennummern, Chargennummern, etc. - gearbeitet wird).

2.4.12. Artikeljournal

Im Artikeljournal stehen neue Selektionen, sowie Daten für die Ausgabe zur Verfügung.

Herkunft

Herkunft

An dieser Stelle kann definiert werden, aus dem Bereich der WinLine FAKT bzw. der WinLine PPS die auszugebenden Buchungen stammen sollen. Folgende Variante steht zusätzlich ab Version 12 zur Verfügung:

 5 - Fertigungsstückliste (Buchungen aus dem Programm "Fertigung")

Typ

Sobald unter Herkunft eine Auswahl ungleich "0 - Alle" getroffen wurde, kann hier über eine

Mehrfachauswahl der Typ der Buchung selektiert werden. Die zur Verfügung stehenden Varianten sind dabei abhängig von der gewählten Herkunft:

(32)

Seite 29

 Herkunft "Fertigungsstückliste"

Es kann aus "Fertigung", "Materialverbrauch" und "Sonstiges" gewählt werden

Des Weiteren stehen nun in den Ausgabevarianten "Tabelle" und "BI" die folgenden Spalten zur Verfügung:

 Menge Kommissionierung

 Menge2 Kommissionierung

 Wert Kommissionierung

2.4.13. Lagerortjournal

Im Lagerortjournal stehen folgende Erweiterungen zur Verfügung:

 Neuer Selektionsbereich "Weitere Buchungen"

 Neue Sortierung "3 - Erfassungsreihenfolge"

 Neue Dimension "Erfassungsnummer"

Weitere Buchungen

Sobald die Option "Weitere Buchungen" aktiviert wird, werden all jene Journalzeilen bei der Ausgabe berücksichtigt, bei denen Detailinformationen (z.B. aus dem Artikeljournal) nicht zur Verfügung stehen.

Hinweis

Die Auswahl wird benutzerspezifisch gespeichert.

(33)

Seite 30

2.5. WinLine ANBU

2.5.1. Anlagenstamm - Meldung Vorjahre

Existieren in der WinLine ANBU mehrere offene Jahre, kommt beim Starten des Anlagenstamms im aktuellen Jahr die Meldung: "Das Vorjahr wurde noch nicht abgeschrieben. Änderungen im Anlagenstamm dieses Wirtschaftsjahres haben keine Auswirkung auf die Vorjahre."

Diese Meldung wurde erweitert um die Funktion:

"Halten Sie die Strg-Taste gedrückt, um diese Meldung heute nicht mehr anzuzeigen."

In der mesonic.ini wird das Datum gespeichert in dem Bereich:

[ANBU]

StammhinweisVorjahr=TT-MM-JJJJ

2.5.2. Anlagenstamm - Drilldown auf Inventarnummer

In diversen Auswertungen wurde die Drilldown-Funktion auf der Inventarnummer erweitert. Über die rechte Maustaste stehen folgende Funktionen zur Verfügung

 Anlagen

Es öffnet sich der Anlagenstamm für diese Inventarnummer

 Anlagenstammblatt

Es wird das Anlagenstammblatt dieser Inventarnummer auf den Bildschirm ausgegeben.

 Anlagenverzeichnis

Es wird das Anlagenverzeichnis dieser Inventarnummer auf den Bildschirm ausgegeben.

Die Auswahl beim Drilldown auf eine Inventarnummer wird benutzerspezifisch gemerkt und beim nächsten Drilldown entsprechend gleich umgesetzt.

(34)

Seite 31

2.5.3. Anlagenverzeichnis - Subnummer

Das Anlagenverzeichnis kann nur für eine Subanlage ausgewertet werden.

Wurde als Inventarnummer ein Hauptanlagegut eingetragen, zu welchem auch Subanlagen existieren, kann die Subanlagen-Nummer eingetragen oder über den Matchcode ausgewählt werden.

2.5.4. Liste Ab-/Zugänge - Subnummer

Die Liste der Ab-/Zugänge kann nur für eine Subanlage ausgewertet werden.

Wurde als Inventarnummer ein Hauptanlagegut eingetragen, zu welchem auch Subanlagen existieren, kann die Subanlagen-Nummer eingetragen oder über den Matchcode ausgewählt werden.

(35)

Seite 32

2.6. WinLine PPS 2.7. WinLine INFO 2.7.1. Workfloweditor

Mit Hilfe des Graphen-basierenden Workfloweditors, welcher über den Menüpunkt

WinLine INFO

CRM

Workflow Editor

aufgerufen wird, können neue Workflows (Ablauf der einzelnen Workflows), d.h. einzelne Workflowschritte bzw. Aktionsschritte angelegt, sowie bereits bestehende Workflows oder Aktionsschritte bearbeitet werden.

(36)

Seite 33

Hinweis

Das Design bzw. die Farbgebung des Workflow-Editors ist abhängig von der Einstellung zum HTML-Design, welches im WinLine START im Menüpunkt Parameter / Einstellungen / Register "Design" festgelegt werden kann.

Der Workflow Editor ist in 2 Bereiche unterteilt:

 1 - Workflow-Übersicht bzw. Abbildung der Prozesse

 2 - Definitionsbereich / Suche

Die beiden Bereiche können mittels Splitter vergrößert bzw. verkleinert werden.

1 - Workflow-Übersicht / Abbildung der Prozesse

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Seite 34

In der Workflow-Übersicht werden die einzelnen Gruppen, Workflowstartpunkte, Workflowschritte,

Aktionsschritte und dgl. grafisch dargestellt, und deren Verbindung untereinander mit Hilfe von Linien - so genannten Kanten - angezeigt.

In weiterer Folge werden hier neue Gruppen , Schritte, Verknüpfungen usw. angelegt, geändert bzw.

entfernt.

Die Navigation erfolgt durch die Anwahl des jeweiligen "Objektes". Worum es sich jeweils handelt, wird durch eine farbliche Hinterlegung aufgezeigt:

 Gruppe

Die Gruppen dienen zur Gruppierung von einzelnen Workflows (Startpunkte) und Aktionsschritten.

Zusätzlich können Gruppen als Auswertungskriterium im WinLine LIST verwendet werden.

 Aktionsschritt

Bei einem Aktionsschritt handelt es sich um einen einstufigen CRM-Eintrag ohne "Folgetätigkeit".

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Seite 35

 Workflowstartpunkt

Bei einem Workflow handelt es sich grundsätzlich um einen mehrstufigen CRM-Eintrag mit z.B.

"Delegationen", "Weiterleitungen" und "Berechtigungen". Der Workflowstartpunkt bildet hierbei den Startpunkt des Prozesses.

 Workflowschritt

Bei einem Workflowschritt handelt es sich um einen so genannten Folgeschritt eines Workflows.

Ein Workflow-Folgeschritt ist eindeutig und kann immer nur innerhalb eines Workflows verwendet werden. Durch Linien werden die Verknüpfungen untereinander angezeigt.

Hinweis

Workflowschritte können in einem Workflow für den weiteren Prozess auch auf sich selber verweisen, d.h. es können Ablaufschleifen gebildet werden.

Beispiel

In diesem Beispiel startet der Workflow bei dem Startpunkt "1 - Angebot erstellt". Anschließend gibt es unter anderem den Schritt "2- Angebot überarbeitet". Dieser verweist in der Folge auf sich selbst und auf weitere Schritte (z.B. "4 - Angebot in Auftrag umgewandelt", "5 - Auftrag nicht erhalten", etc.).

(39)

Seite 36

 Verknüfungsinformation

Mit Hilfe von Kanten werden die Verknüpfungen zwischen den einzelnen Objekten (Gruppen, Aktionen, etc.) angezeigt.

 Nebenschritt

Bei einem Nebenschritt handelt es sich um einen Schritt, der grundsätzlich an jeder Stelle des Workflows ausgeführt werden kann. Er verändert den Status des Workflows an dieser Stelle nicht.

Der Workflow steht noch immer in dem Status, von dem aus der Nebenschritt gestartet wurde.

D.h. z.B. eine Delegation an eine Person oder eine Delegation an eine Gruppe verbleibt an dieser Stelle, auch wenn danach ein Nebenschritt ausgeführt wurde. Mittels einer "Negativliste" kann zusätzlich festgelegt werden, nach welchem CRM-Schritt ein Nebenschritt nicht ausgeführt werden darf.

 Endschritt

Nach einem Endschritt können keine weiteren Schritte mehr gesetzt werden. Mit diesem Schritt kann ein Workflow "abgeschlossen" werden. Das Kennzeichen für einen abgeschlossenen CRM-Fall kann im LIST-Assistenten bei den CRM-Listen abgefragt werden.

 "AND"-Block

Mit einem "AND"-Block kann eine parallele Ausführung mehrerer Pfade definiert werden. Der

"AND"-Block startet mit einem so genannten "AND"-Split und endet mit einem "AND"-Join. Dadurch ergibt sich, dass es mehrere "aktive letzte" Schritte geben kann. Erst wenn alle Schritte nach dem

"AND"-Split beim "AND"-Join angelangt sind, können die weiteren Schritte ausgeführt werden. Die möglichen Folgeschritte innerhalb des "AND"-Blocks müssen auch aus diesem Bereich abgeleitet / erstellt werden. Workflowschritte die "außerhalb" des Blocks angelegt werden, können nicht in den Block eingefügt werden.

 "XOR"-Block (eXclusive OR)

Mit einem "XOR"-Block (entweder/oder) muss die Entscheidung getroffen werden, welcher Weg im Workflow eingeschlagen werden soll. Der "XOR"-Block startet mit einem so genannten "XOR"-Split und endet mit einem "XOR"-Join. Jener Pfad der nach dem "XOR"-Split gewählt wurde (und nur

(40)

Seite 37

dieser), muss bis zum "XOR"-Join geführt werden, bis die entsprechenden Folgeschritt (nach dem

"XOR"-Join) ausgeführt werden können. Die möglichen Folgeschritte innerhalb des "XOR"-Blocks müssen auch aus diesem Bereich abgeleitet / erstellt werden. Workflowschritte die "außerhalb" des Blocks angelegt werden, können nicht in den Block eingefügt werden.

 Neuen Schritt anlegen

Mit diesem Objekt kann ein neuer Startschritt bzw. ein neuer Aktionsschritt angelegt werden. Die weitere Definition erfolgt im so genannten "Definitionsbereich".

2 - Definitionsbereich / Suche

In diesem Bereich stehen, je nachdem an welcher Stelle man sich im Workflow-Übersichtsbereich befindet, eine Suchmöglichkeit, bzw. die Definition der Workflow-Objekte zur Verfügung.

a) Ist in der Graphen-basierenden Anzeige die Gruppenübersicht gewählt, so steht im rechten Bereich die Möglichkeit zur Verfügung, nach CRM-Schritten zu suchen.

b) ist in der Anzeige im linken Bereich eine Workflowgruppe gewählt, so kann im rechten Bereich die Definition der Gruppe erfolgen.

c) ist in der Anzeige im linken Bereich ein Workflowschritt (Startschritt, Folgeschritt, Nebenschritt, Endschritt) oder ein weiteres Workflow-Objekt (XOR, AND) gewählt, so kann im rechten Bereich die Definition desselben erfolgen.

(41)

Seite 38

Zur Definition stehen die folgenden Bereiche zur Verfügung, welche in den nachfolgenden Kapiteln beschrieben werden:

 Stamm

 Folgeaktionen

 Textbausteine

 Anzeigeformulare

 Berechtigungen

 Gruppenzuordnung

 Scripts

 Regeln

 Sprachfreigabe

 Parameter

 Vorgänger

 Folgeschritte

 Nebenschritt: nicht ausführen nach

 Musterschritt: Auswirkungen

Schritt suchen

Im Feld "Schritt Bezeichnung" kann ein Suchbegriff eingegeben werden. Mittels Autovervollständigung werden die Ergebnisse dargestellt, die in weiterer Folge ausgewählt werden können. Dadurch wird der gewählte Schritt in der grafischen Anzeige dargestellt.

(42)

Seite 39

Durch Anwählen der Lupe wird der Workflow-Matchcode geöffnet, in dem eine weitere Suche erfolgen kann.

Wird ein Workflowschritt / Aktionsschritt gewählt, so wird dieser in der grafischen Anzeige dargestellt.

Buttons

Speichern

Mit dem "Speichern"-Button können durchgeführte Änderungen gespeichert werden.

Ende

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Seite 40

Mit dem Button "Ende" bzw. der Taste ESC kann das Fenster geschlossen werden. Bei nicht gespeicherten Änderungen erfolgt zusätzlich eine Abfrage, ob diese gespeichert werden sollen (Ja / Nein / Abbrechen).

Bearbeiten

Standardmäßig wird der Workflow-Edito in einem "Lesemodus" geöffnet, d.h. es können bestehende Workflows aufgerufen und kontrolliert werden, ein Ändern bzw. eine Neuanlage ist nicht möglich. Hierfür muss zunächst mit Hilfe des Buttons "Bearbeiten" der "Bearbeitungsmodus" aktiviert werden.

Übersicht

Durch Anwählen des Buttons "Übersicht" wird auf die Ansicht/Darstellung aller Workflowgruppen gewechselt.

Der Button ist daher nicht aktiv, wenn die Übersicht der Workflowgruppen bereits dargestellt wird.

Startschritte

Dieser Button ist nur aktiv, wenn der komplette Workflow dargestellt wird. Wird der Button gedrückt, so wird in die Übersicht aller Startschritte, die in jener Workflowgruppe enthalten sind in der der aktuell angezeigte Workflow zugeordnet ist, gewechselt.

Löschen

Mit diesem Button können Workflow-Objekte, nach Bestätigung einer Sicherheitsabfrage, gelöscht werden.

Hinweis

Wenn mit dem zu löschenden Objekt bereits CRM-Fälle erfasst wurden, dann kann dieses nicht gelöscht werden! Hierauf wird durch eine separate Meldung hingewiesen.

Ebenso können Workflow-Gruppen nicht gelöscht werden, wenn diese noch Workflow-Schritte beinhalten.

Neu

Mit dem Button "Neu" können neue Workflowgruppen, bzw. neue Startschritte oder Aktionsschritte angelegt werden. Welches Objekt durch Drücken des "Neu"-Buttons angelegt wird, ist abhängig von der aktuellen Position in der grafischen Darstellung. D.h. wird die Workflowgruppen-Übersicht angezeigt, so können neue Workflowgruppen angelegt werden, wird die Übersicht der Startschritte angezeigt, können neue Start-, bzw.

Aktionsschritte erzeugt werden.

Neuer Nebenschritt

(44)

Seite 41

Mit dem Button "Neuer Nebenschritt" können neue Workflow-Nebenschritte angelegt werden. Der

Unterschied zur Verwendung der Funktion "In Nebenschritt umwandeln" ist jener, dass bei der Neuanlage über diesen Button die Definition des Schrittes mit den "Standardwerten" vorbelegt werden (Folgeaktionen, Berechtigungen).

In Nebenschritt umwandeln

Mit diesem Button können so genannte Folgeschritte bzw. Endschritte in Nebenschritte umgewandelt

werden. D.h. eventuell vorhandene Verknüpfungen zu anderen Schritten werden entfernt und der Status des Schrittes entsprechend angepasst.

Gruppe wechseln

Mit diesem Button können Startschritte in eine andere Workflow-Gruppe verschoben werden.

Wird auf einem aktiven Startschritt dieser Button gedrückt, so öffnet sich ein Fenster in dem alle vorhandenen Workflowgruppen dargestellt werden.

(45)

Seite 42

Über die Suchfunktion kann nach Workflowgruppen gesucht, und somit das Ergebnis der Anzeige eingeschränkt werden.

Nachdem eine Gruppe angewählt wurde, wird dies entsprechend angezeigt, und der Eintrag "Gruppe wechseln" wird angezeigt. Wird dieser angewählt, so wird der Workflow in die gewählte Gruppe verschoben.

(46)

Seite 43

Musterschritt bearbeiten

Dieser Button ist nur verfügbar, wenn ein Schritt angewählt wird, der von einem Musterschritt abgeleitet wurde bzw. mit diesem verknüpft ist. Durch Anwählen des Buttons wird auf den verknüpften Musterschritt gewechselt.

Graphen exportieren

Mit diesem Button kann die grafische Darstellung (aus dem linken Bereich des Fensters) exportiert werden.

Dazu öffnet sich der "Datei speichern-Dialog" in dem Speicherort und Dateiname vergeben werden können.

Die Datei wird anschließend im Format "svg" (Scalable Vector Graphics) gespeichert. Der Button ist nur dann aktiv, wenn ein Workflow bzw. Aktionsschritt (im linken Bereich des Fensters) dargestellt wird.

Workflow Wizard

Dieser Button ist nur aktiv, wenn ein Startschritt angewählt wird. Durch Drücken des Buttons wird in den Workflow-Wizard gewechselt, und der Workflow zum Bearbeiten vorgeschlagen.

2.7.1.1. Stamm

Im Bereich "Stamm" können die Stamminformationen wie Name, Beschreibung usw. zum jeweiligen Workflow-Objekt (Workflowgruppe, Workflowschritt, Aktionsschritt, AND-Block, …) hinterlegt werden.

Des weiteren können in diesem Bereich vorhandene Musterschritte kopiert werden.

(47)

Seite 44

Überschriftenzeile

In der Überschriftenzeile wird zur Bezeichnung "Stamm" die Nummer des jeweiligen Workflow-Objektes angezeigt. Das kann sein die Nummer der Workflowgruppe, die Nummer eines Start-, Folge-, Neben-, bzw.

Endschrittes.

Durch Anwählen der "3 Punkte" werden weitere Möglichkeiten angeboten:

 Maximieren / Minimieren: der Bereich "Stamm" wird als einziger im Bereich der Definitionen dargestellt. Bzw. wird die Anzeige im umgekehrten Fall wieder "verkleinert".

 Musterschritt kopieren: im sich öffnenden Fenster kann ein Musterschritt gewählt werden, von dem ein neuer Schritt abgeleitet werden kann (d.h. der neue Schritt übernimmt die Einstellungen des Musterschrittes), bzw. der kopiert werden kann (es wird ein neuer eigenständiger Schritt erzeugt).

Wird diese Funktion in einem bestehenden Schritt verwendet, so wird der bestehende Schritt zum einen mit dem Musterschritt "verknüpft" (=ableiten), oder zum anderen mit den Werten des Musterschrittes belegt (= kopieren).

 Alles öffnen / Alles schließen: durch Anwählen eines dieser Einträge werden alle Bereiche im Definitionsbereich geöffnet bzw. geschlossen.

Mit dem Pfeil-Symbol rechts außen kann der Bereich "zugeklappt", bzw. wieder aufgeklappt werden.

Text/Info

Name und Beschreibung können individuell vergeben werden.

Icon

Der Workflowgruppe, bzw. dem Workflowschritt/Aktionsschritt kann ein Symbol zugeordnet werden, an dem sich optisch der Status eines Falles erkennen lässt. Als Icons können jene verwendet werden die in der WinLine-Datenbank am Server vorhanden sind, bzw. jene die in den "Bilderlisten" zur Verfügung stehen. Zur Suche nach Bildern in der WinLine-Datenbank steht die Matchcode-Funktion zur Verfügung.

(48)

Seite 45

Hinweis - WEBEdition

Für Aktionsschritte muss ein Symbol angegeben werden, um die Aktion bzw. einen möglichen vorhandenen Journaleintrag im Stammdatenfenster der jeweiligen Stammdatentypen aufrufen zu können:

WebEdition Fenster

Aus der Auswahllistbox kann ein so genanntes Workflowfenster gewählt werden das in weiterer Folge zur Eingabe verschiedener Informationen verwendet werden kann. Das hier angegebene Fenster wird jedoch nur herangezogen, wenn der Workflowschritt/Aktionsschritt aus der WEBEdition aufgerufen wird.

Mittels WEBCTK besteht die Möglichkeit sich eigene Fenster dafür anzulegen (mit Fensternummern über 8000), oder vorhandene Fenster anzupassen. Diese stehen dann ebenfalls in der Auswahllistbox zur Verfügung.

Vorlage

(49)

Seite 46

Um Workflowschritte/Aktionsschritte aus der WinLine (WinLine CRM) auszuführen, werden so genannte Vorlagen benötigt. Mittels Vorlagen kann festgelegt werden, welche Eingabefelder für den gewählten CRM- Schritte zur Verfügung stehen (weitere Infos dazu finden Sie auch im Handbuch zum WinLine Start unter

"Vorlagen"). Bestehende Vorlagen können über den Matchcode gesucht, und ausgewählt werden. Zur gewählten Vorlage wird die Vorlagennummer "in Klammer" neben der Überschrift "Vorlage" angezeigt.

Type

Grundsätzlich werden folgende CRM-Schritt-Typen unterschieden:

Startschritt, Workflowschritt, Aktionsschritt, Nebenschritt, Endschritt, AND-Split, AND-Join, XOR-Split, XOR- Join.

Im Zuge einer Neuanlage eines CRM-Schrittes kann hier festgelegt werden, ob es sich um einen Startschritt oder um einen Aktionsschritt handelt.

Bei einem bestehenden Startschritt ist eine Änderung des Typs nicht möglich.

Ein bestehender Folgeschritt kann von einem Typ "Workflowschritt" zum Typ "Nebenschritt" umgewandelt werden.

"Endschritte" können zum Typ "Workflowschritt" oder zum Typ "Nebenschritt" umgestellt werden.

" AND-Split"-Objekte können zum Typ " XOR-Split", und umgekehrt, umgestellt werden.

Musterschritte bzw. Workflow-Gruppen haben keinen Eintrag im Feld "Type".

2.7.1.2. Folgeaktionen

Im Bereich "Folgeaktionen" können die Folgeaktionen eines Workflowschrittes definiert werden, wobei hier unterschieden wird, ob es sich beim Schritt der ausgeführt wird um einen "neuen" Schritt handelt Aktionen Neuanlage), oder ob ein bestehender Schritt bearbeitet wird (Aktion Bearbeitung).

Überschriftenzeile

In der Überschriftenzeile wird zur Bezeichnung "Folgeaktionen" die Anzahl der hinterlegten Aktionen angezeigt.

Durch Anwählen der "3 Punkte" werden weitere Möglichkeiten angeboten:

 Maximieren / Minimieren: der Bereich "Folgeaktionen" wird als einziger im Bereich der Definitionen dargestellt. Bzw. wird die Anzeige im umgekehrten Fall wieder "verkleinert".

 Neu: Durch Anwählen dieses Eintrages können neue Aktionen hinzugefügt werden.

Mit dem Pfeil-Symbol rechts außen kann der Bereich "zugeklappt", bzw. wieder aufgeklappt werden.

(50)

Seite 47

Im Bereich "Neuanlage" werden jene Aktionen hinterlegt, die durchgeführt werden sollen wenn der Schritt ausgeführt wird; im Bereich "Bearbeiten" werden jene Aktionen eingetragen, die im Zuge des Bearbeitens des Schrittes durchgeführt werden sollen.

Durch Anwählen des "Lupen"-Symbols wird ein Suchfeld eingeblendet, worüber nach bereits definierten Folgeaktionen gesucht werden kann.

Um eine neue Folgeaktion zu definieren muss der Eintrag "Neu" (unterhalb der 3 Punkte) angewählt werden.

Dadurch öffnet sich ein weiteres Fenster in dem die gewünschte Folgeaktion gewählt werden kann.

Desweiteren muss angegeben werden, ob die Folgeaktion für die Neuanlage oder das Bearbeiten gelten soll.

Im Anschluss muss dies mit dem "Häkchen" (oder F5 bzw. F12-Taste) bestätigt werden.

Je nachdem welche Aktion gewählt wurde, können weitere Eingaben erforderlich sein, welche in den weiteren Fenstern eingegeben werden müssen.

Z.B.:

(51)

Seite 48

Ebenso wenn eine bereits bestehende Aktion verändert werden soll, muss diese angewählt werden und im sich öffnenden Fenster angepasst werden.

Durch Anwählen des Papierkorb-Symbols können bestehende Folgeaktionen entfernt werden.

Die Reihenfolge von bereits gewählten Folgeaktionen kann mittels Drag&Drop verändert werden.

Folgeaktionen

Aktion hinzufügen:

Aus der Auswahllistbox kann die Folgeaktion gewählt werden. Alternativ dazu kann der Suchbegriff angegeben werden, und die gewünschte Folgeaktion aus den Suchergebnissen gewählt werden.

(52)

Seite 49

 0 -Mailversand an

An die angegebene Person, Benutzergruppe, oder Personengruppe wird ein Email versandt. Hierzu muss es für den Empfänger des Mails einen Login (=WEBBenutzer) geben oder einen WinLine- Benutzer der eine Mailadresse zugewiesen hat.

 1 - Delegation an

Der Fall wird an ein "Objekt" (Auswahl des Objektes erfolgt in einem weiteren Schritt - z.B. an den Vertreter), an die angegebene Person, Benutzergruppe, oder Personengruppe weitergeleitet.

(53)

Seite 50

 2 - Splitte Fall

Damit kann ein Fall aufgesplittet werden. D.h. es kann ein neuer Fall angelegt werden, der aber vom bestehenden Fall abgeleitet wird (z.B. QA-Fälle)

 3 - Fallrechte eintragen

Mit dieser Aktion wird festgelegt dass für die angegebene Person, Benutzergruppe, oder Personengruppe verschiedene Berechtigungen vergeben werden können (die Vergabe dieser erfolgt unter Berechtigungen)

 4 - Lösche Fallrechte von

Die Möglichkeit dass der angegebenen Person, Benutzergruppe, oder Personengruppe verschiedene Berechtigungen zugewiesen werden können, wird gelöscht.

 5 - Alle Fallrechte löschen

Alle bestehenden Rechte zur Fallansicht werden gelöscht. Anzuwenden z.B. wenn ein Fall ab einem bestimmten Schritt nur mehr von einer Person, oder Benutzergruppe bearbeitet werden soll. Dabei werden zuerst alle Berechtigungen gelöscht, und im nächsten Schritt nur mehr für die

gewünschten Benutzer vergeben.

 6 - Schreibe WF-Schritt

Mit dieser Aktion kann ein neuer Schritt/neuer Workflow angestoßen werden. Beispiel: es wird ein Fall gesplittet und für den gesplitteten Fall soll gleich ein weiterer Schritt ausgeführt werden. Dazu müsste zuerst die Folgeaktion "Fall splitten" gewählt werden und mittels nächster Folgeaktion

"Schritt schreiben" kann bereits ein weiterer Schritt geschrieben werden

 9 - Push-Nachricht senden

Mit dieser Aktion kann eine Push-Nachricht versendet werden.

 10 - Freischaltung

Mit dieser Aktion kann ein Freigabestatus vergeben werden.

 11 - Setze Status auf Rot

Mit dieser Aktion wird im Fall ein entsprechendes Kennzeichen gesetzt. Wird dieses "Kennzeichen"

in der Fallansicht angedruckt (mittels eigenem Flag "a" und Drilldown) und in weiterer Folge angeklickt, so wird automatisch das Kennzeichen auf "Status Grün" gewechselt; und umgekehrt.

 12 - Setze Status auf Gelb

Mit dieser Aktion wird im Fall ein entsprechendes Kennzeichen gesetzt. Wird dieses "Kennzeichen"

in der Fallansicht angedruckt (mittels eigenem Flag "b" und Drilldown) und in weiterer Folge angeklickt, so wird automatisch das Kennzeichen auf "Status Grün" gewechselt.

 13 - Setze Status auf Grün

Mit dieser Aktion wird im Fall ein entsprechendes Kennzeichen gesetzt. Wird dieses "Kennzeichen"

in der Fallansicht angedruckt (mittels eigenem Flag "c" und Drilldown) und in weiterer Folge angeklickt, so wird automatisch das Kennzeichen auf "Status Rot" gewechselt; und umgekehrt.

(54)

Seite 51

 14 - Fall löschen

Wird diese Aktion ausgeführt, so wird - nachdem die darauffolgende Meldung mit "Ja" bestätigt wird - der Fall gelöscht. Verknüpfte Fälle bleiben davon unberührt.

 15 - Setzte Level

 16 - Zeiteintrag schreiben

 17 - Zeiteintrag aktualisieren

 18 - Zeiteintrag löschen

 20 - Schreibe CRM Zusatzfeld

Bei Ausführen eines Workflowschrittes kann automatisch ein CRM-Zusatzfeld mit einem

bestimmten Wert befüllt werden. Jener Wert der geschrieben werden soll, muss im Feld "Wert"

(55)

Seite 52

eingetragen werden. Welches Zusatzfeld damit befüllt werden soll muss aus der Auswahllistbox

"Zusatzfeld" gewählt werden

 21 - Schreibe Personenkonto Zusatzfeld

Bei Ausführen des Workflowschrittes kann ein Zusatzfeld im Personenkontenstamm mit einem bestimmten Wert befüllt werden. Jener Wert der geschrieben werden soll, muss im Feld "Wert"

eingetragen werden. Welches Zusatzfeld damit befüllt werden soll muss aus der Auswahllistbox

"Zusatzfeld" gewählt werden.

 22 - Schreibe Projekt Zusatzfeld

Bei Ausführen des Workflowschrittes kann ein Zusatzfeld im Projektestamm mit einem bestimmten Wert befüllt werden. Jener Wert der geschrieben werden soll, muss im Feld "Wert" eingetragen werden. Welches Zusatzfeld damit befüllt werden soll muss aus der Auswahllistbox "Zusatzfeld"

gewählt werden.

 23 - Schreibe Artikel Zusatzfeld

Bei Ausführen eines Workflowschrittes kann ein Zusatzfeld im Artikelstamm mit einem bestimmten Wert befüllt werden. Jener Wert der geschrieben werden soll, muss im Feld "Wert" eingetragen werden. Welches Zusatzfeld damit befüllt werden soll muss aus der Auswahllistbox "Zusatzfeld"

gewählt werden.

 24 - Schreibe Vertreter Zusatzfeld

Bei Ausführen eines Workflowschrittes kann ein Zusatzfeld im Vertreterstamm mit einem bestimmten Wert befüllt werden. Jener Wert der geschrieben werden soll, muss im Feld "Wert"

eingetragen werden. Welches Zusatzfeld damit befüllt werden soll muss aus der Auswahllistbox

"Zusatzfeld" gewählt werden.

 25 - Schreibe Kontakte Zusatzfeld

Bei Ausführen eines Workflowschrittes kann ein Zusatzfeld im Kontaktestamm mit einem bestimmten Wert befüllt werden. Jener Wert der geschrieben werden soll, muss im Feld "Wert"

eingetragen werden. Welches Zusatzfeld damit befüllt werden soll muss aus der Auswahllistbox

"Zusatzfeld" gewählt werden.

 26 - Projekteintrag schreiben

 27 - Projekteintrag aktualisieren

 28 - Projekteintrag löschen

 30 - Fall-ABO eintragen für

Damit besteht die Möglichkeit, dass sich Benutzer einen Workflow abonnieren können (dabei wird ein eigenes Kennzeichen in der Datenbank zum Workflow gesetzt). Um dies zu tun gibt es bei geöffneter Fallansicht im Ribbon-Menü einen eigenen Button.

D.h. in weiterer Folge kann dies so definiert werden, dass pro Workflowschritt alle ABOs (Benutzer die den Fall abonniert haben) ein Mail bekommen.

 31 - Fall-ABO löschen von

Mit dieser Aktion wird das ABO-Flag in der Datenbank wieder entfernt; d.h. wurde ein Fall abonniert kann dies mit dieser Aktion wieder rückgängig gemacht werden.

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