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Ubungen zu Computergraphik II - Blatt 1 ¨

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Prof. G. Zachmann

D. Mohr

TU Clausthal Institut f¨ur Informatik

15. April 2010

Sommersemester 2010

Ubungen zu Computergraphik II - Blatt 1 ¨

Abgabe am Donnerstag, den 29. 04. 2010, 10:15 Uhr

Aufgabe 1 (Prozedurale Textur, 2 Punkte)

Betrachten wir den durch die parametrische Funktion

T : [0,1]2→R3,(u, v)7→

(R+rcos(2πv)) cos(2πu) (R+rcos(2πv)) sin(2πu)

rsin(2πv)

gegebenen Torus, wobeirden kleinen Radius undRden großen Radius des Torus darstellt. Die Oberfl¨ache dieses Torus soll nun auf folgende Art und Weise eingef¨arbt werden: ist P = (x, y, z) ein Punkt der Oberfl¨ache des Kreisringes, dann ergebe sich seine RGB-FarbeC(P)∈[0,1]3 wie folgt:

C(P) =

 r(P) g(P) b(P)

=

1,wennx >0,sonst 0 1,wenny >0,sonst 0 1,wennz >0,sonst 0

Abbildung 1: Torus Ihre Aufgabe: Welche F¨arbung erh¨alt die Oberfl¨ache des Torus?

1

(2)

Aufgabe 2 (Texturkoordinaten, 4 Punkte)

Skizzieren Sie, wie die Textur aus Abb. 2 auf die Polygone in Abb. 3 mit den angegebenen Texturko- ordinaten abgebildet wird. Gehen Sie davon aus, daß der Texturwiderholungsparameter auf GL_REPEAT gesetzt ist.

u = 1 (v = 1)

Abbildung 2: Textur

(0, 0.5)

(0, 0)

(0.5, 0.5)

(0.5, 0) (0, 0)

(0, 1) (2.5, 1)

(2.5, 0)

(0, 0)

(3, 0) (3, 2)

(0, 2) (0, 0) (1, 0)

(0, 1) (1, 1)

Abbildung 3: Die Koordinaten sind in der Form (u,v) angegeben.

Aufgabe 3 (Texturen in OpenGL, 6 Punkte )

Auf der Vorlesungshomepage finden sie das Frameworktexture. Im Programm wird ein Rechteck im Be- reich (0,0,0) bis (1,0,10) gezeichnet. In der FunktiongenerateTexture()wird eine einfache, vierfarbige Textur erzeugt, die jetzt auf das Polygon gelegt werden soll.

a) Aktivieren Sie die Texturierung und laden Sie die Textur auf die Graphikkarte hoch. Die Textur soll die Farbwerte des Polygons ersetzen (GL_REPLACE). Setzen Sie nun die Texturkoordinaten, so daß die Textur in z-Richtung (= v-Richtung der Textur) f¨unfmal wiederholt wird. Setzen Sie zun¨achst beide Texturfilter aufGL_NEAREST.

b) Ver¨andern Sie mit Hilfe der Texturmatrix die Texturkoordinaten, so daß der Eindruck einer sich auf den Betrachter zu bewegenden Textur entsteht. In den FunktionenGLwidget::slotTextureFaster() undGLwidget::slotTextureSlower()soll die Geschwindigkeit verstellt werden k¨onnen.

c) Erg¨anzen Sie die FunktionenGLwidget::slotTexFilterNearest(),GLwidget::slotTexFilterLinear() und GLwidget::slotTexFilterMipMap(), so daß die Texturfilter auf GL_NEAREST, GL_LINEAR und GL_LINEAR_MIPMAP_LINEARgesetzt werden.

2

Abbildung

Abbildung 3: Die Koordinaten sind in der Form (u,v) angegeben.

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