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592

Zu Friedrich Schulthess' Besprechung S. 337 ff.

Von B. Jacob.

Herr Privatdocent Schulthess hat meine Ergänzung seiner Ver¬

besserungen der christlich-palästinischen Texte (Bd. 53, S. 705—713 cfr. Bd. 55, S. 135 ff.) ibid. 337 if. einer Besprechung unterzogen, die

ich nicht unbeantwortet lassen kann , da sie erhebliche Missver¬

ständnisse und Irrtümer enthält, auf die ich ihn gern vorher auf¬

merksam gemacht hätte, wenn auch er die Güte gehabt hätte, mir

einen Korrekturabzug zu schicken.

Zunächst muss es in der That einem Kenner dieser Texte auf¬

fallen , dass ich von den Land'schen Pragmenten abgesehen habe,

da doch gerade sie mit ihren zahlreichen Pehlern die reichste

Nachlese zu versprechen und „des Schweisses der Edlen wohl wert"

zu sein schienen. Allein ich verzichtete mit Absicht, weil ich den

Rand des von mir benützten Exemplars der hiesigen Bibliothek mit

vielen (übrigens oft recht glücklichen) Bleistiftkorrekturen, von

denen nur ein Teil mangelhaft ausradiert war, versehen fand.

Otfenhar hatte also hier schon ein Edler geschwitzt, dem ich auch

nicht einmal einen Anhalt zu dem Verdacht des Eaubes geben wollte.

Daher unterdrückte ich alle, auch die selbständig gefundenen Korrek¬

turen. Dass auch ich viele der von Sch. veröffentlichten und zwar

fast alle irgend wahrscheinlichen schon gefunden hatte, liegt nahe,

aber es zu erwähnen, erschien mir ebenso überflüssig, wie es hinterher

billig gewesen wäre. Alles , was ich nachher schon bei anderen

notiert fand, strich ich aus meiner Liste und nur aus Versehen

sind einige wenige Pälle stehen geblieben. — Meine Bemerkungen

auf S. 140 über eine „vergleichende lexikalische Bearbeitung des

Dialekts' hat Sch. durchaus missverstanden. Eine solche zu fordern,

lag mir fem. Palis sie aber jemand — nach dem Vorgange

Schwally's, an diesen dachte ich hierbei — unternehmen sollte,

dann wollte ich das Samaritanische und Jüd.-Paläst. mehr berück¬

sichtigt sehen. Ich bin ganz mit Sch. einverstanden , dass es vor

allem auf die empirische Peststellung des lexikalischen Thatbestandes

ankommt; in der That lässt sich der Sprachschatz nur an einem

Lexikon, nicht an einem Idiotikon übersehen, und Sch. wird sich

(2)

B. Jacob, Zu Friedrich Schulthese' Besprechung. 593

verdient machen , wenn das von ihm angekündigte Lexikon dies

leisten wird. — Nun zu den Einzelheiten. Es wird sich zeigen, dass

Sch. in keinem einzigen Falle Recht hehält, bisweilen sind mehrere

Auffassungen zulässig, anderes ist gleichgültig, so dass ich einen

rechten Nutzen seiner Besprechung nicht erkennen kann.

Zu S. 135. Luc 24 29 hatte ich in Jo>\ verbessert, Sch. will

auf einem )-^\ bestehen. Hätte er die Stelle nachgeschlagen, so

hätte er dort J'Ä (alle drei Codd.) gefunden. Dieses also habe

ich verbessert, )-\ ist nur verdruckt. Ein J->\ hätte ich natürlich

unbeanstandet gelassen. Denn wenn ich wirklich nicht bemerkt

haben sollte, dass namentlich in C dieses = p durchaus vor¬

herrscht, dann wäre das mehr als sonderbar. Niemand, der auch

nur einige Seiten dieses Lectionars überflogen hat, bedarf darüber

einer Belehrung. Auch Luc 18 9 (nicht 19) habe ich nicht ein

.yX-rr»^ verbessert, sondern wie Sch. wieder hätte sehen können,

vyenn er die Stelle nachschlug, .,\.or>o C \..op»'^ : und zwar ver¬

besserte ich mit Recht nicht '3 sondern S, da das Wort, so viel

ich weiss, immer so anlautet L II 25. 28 Spr 1 7, 75 Job 21 29,

L I 89. 124 Land 224 20 Matt 21 42 118 22) 144 Mc 8 si

G 21 19 Tit 1 lt) u. s. w. (auch L III 28 Jer 31 40 ovk cModoKifiäv

^•^X». Ii/ hJS. wird VvopiOt zu ergänzen sein). Es bleibt also bei

meiner Korrektur .^.onOs , zumal öfter 'o und '3> verwechselt sind.

Zu S. 136 behauptet Sch., dass Matt 25 14 nicht die

Bedeutung fiikleiv hat, sondem die gewöhnliche. Dass 'i -nv hier ein

textliches fiekkeiv wiedergebe, habe ich gar nicht gesagt, sondern

oj^ ^^jj-J ist das Äquivalent für anodrjfiäv, wie ich ausdrück¬

lich daneben schreibe. Der Übersetzer verstand dies (richtig) : „der

im Begrifi" stand, sich anschickte", zu verreisen. Es ist also fast

genau dasselbe wie das von mir angeführte nNSb der Pesikta.

Für den Übersetzer hatte es also auch hier den Sinn von fulleiv.

Solche wortreicheren Wiedergaben sind häufig.

Zu 8.137. verweist mich Sch. auf eine Erklärung Praetorius'.

Leider muss diese mir auch noch weiter unbekannt bleiben, da der

betr. Band wiederum verliehen ist. Bis dahin weiss ich nicht,

wann man überhaupt korrigieren darf, wenn nicht in einem solchen

Falle. Schwally 14 gesteht, dass in den anderen Dialekten nN3

nie etwas anderes heisst als „Brunnen". Hier allein soll es „Höhlen"

(9>ii>^co/) bedeuten. Nun wird dasselbe Wort anderswo durch: A

B -C -.»Q«. übersetzt; dies ist das wohlbekannte "nn.

(3)

B. Jacob, Zu Priedrich Schulthess' Besprechung.

das eben gerade „Höhle" heisst. Das ist doch wohl ausreichend,

ein nirgends existierendes Wort zu beseitigen. — jöQ«»i habe ich

bereits korrigiert, den Vokal der ersten Silbe habe nicht ich, sondern

BC „unterschlagen", ein wenig passendes Wort, denn das Wort

kann, aber es muss nicht jDa«.oj geschrieben werden. — Joh 18 s«

empfiehlt sich meine Korrektur in JJ ^j, denn man braucht

alsdann nicht Ausfall eines ganzen Wortes anzunehmen, und der

Pleonasmus des Pronomens kommt zwar auch in diesem Dialekt

vor, ist aber nicht entfernt Regel. — Sch.'s Korrektur .t^^» I

habe ich nicht bemängelt, sondern nur sehr hypothetisch geme'int,

es „könnte" auch ^;jtL „gerechtfertigt" werden. Bestritten habe

ich nur Mrs. Gibsons Ableitung von „Vit.

Zu S. 138. o ;nn<o iy könnte bleiben, doch ist 'jJ./ wahr¬

scheinlicher, da das in diesem Dialekt sehr häufige 'jo immer „über¬

liefern" heisst, also für „sägen" wohl das unmissverständliche 'j

gewählt worden sein wird. (Übrigens wird L III 30 Jer 32 se

J^mi K.<ci in J-^flDjfcsÄ zu korrigieren sein, und — um dies hier nach¬

zutragen — 81 Jjtjo» \^ AO »Sl. ^ 1. \2)j.) — Dass ^^^aLL

vereinzelt dasteht, giebt Sch. selber zu. ^Jjos ist ^Jaao zu ver¬

bessern. — Der Vorschlag zu Luc 24 4, befriedigt mich selber nicht

mehr, aber Sch.'s ^ ^Xboo auch nicht.

Zu S. 139. Hier ist mir Sch.'s Verteidigung noch unver¬

ständlicher als seine Behauptung. Ich brauche nur unsere Worte

nebeneinanderzustellen. Ich hatte gesagt : Jedoch kann ich Sch.

darin nicht beistimmen, dass „das gebräuchliche Wort für „gesund"

in unserm Dialekt V»'«*-" sei. „Gesund" wird entweder mit

oder übersetzt, letzteres von A bevorzugt. Von 'jt ist mir

überhaupt kein Pall erinnerlich". Darauf erwidert Sch.: ,)qX—

„gesund" kommt öfters vor, in allen möglichen Codices". — Als

wenn ich etwas anderes gesagt hätte! — 'jt, von dem in dieser

Bedeutung J. „überbaupt kein Fall erinnerlich ist", 2 Tim 1 is

Tit 1 13 2 2. 8 (alles in Anecd. Ox 5, wo es direet für vytr/g

{vyiatvsiv) steht; ausserdem berührt es sich sonst gelegentlich nahe

mit dieser Bedeutung". — Der Thatbestand ist folgender: vyii^g

Job 5 4 B )aX- C V. « )aX- v. o B J-^ A n B J«^

A J>r>-\.. 14 15 B J*^ AC > 7 23 Jj3 A iyiaiva 102

Land 149 Luc 5 3i 105 Land 151 Luc 7 lo 127 Luc 15 2?

ot ißivovxtg 73 Mt 9 12 140 Mc 2 17 ^'»Sj. Endlich auch

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B. Jacob, Zu Friedrich Schulthess' Besprechung. 595

L III 98 vyirig — J;3 104 vyialvu )o\, ,. — Aber in allen jenen

von Scb. angeführten, auch mir natürlich bekannten, weil aus der

Concordanz leicht zu erholenden, Stellen ist 'byi'qg (vyialva) meta¬

phorisch gebraucht 2 Tim 1 is Tit 2 s Uyog v. Tit 1 i3 2 2

vyictlveiv iv rri niaxu. Da nun an den anderen Stellen, wo vyirig

buchstäblich „gesund" bedeutet, nie 'jt gewählt ist, so ist klar, dass

dem Übersetzer sein, wie man sieht, lebendiges Sprachgefühl

nicht erlaubt, J*^ oder )q^.», ebenso auf geistige Unversehrtheit zu

übertragen, wie der Grieche sein vyirjg gebrauchen darf. Daher

hatte ich mit Bedacht nicht 'jt = iyirjg, sondern nur 'm. = gesund

geleugnet, ich hätte freilich hinzusetzen selten: „körperlich", da auch

unser deutsches Wort übertragen gebraucht wird. Ein anderes

Beispiel, wie der Dialekt sehr wohl zwischen der eigentlichen und

übertragenen Bedeutung eines griechischen Textwortes unterscheidet, ist arQcaevSfievog, axQaxidxrjg u. ä. Wo es einen wirklichen Soldaten

bedeutet, wird es durch s<JOO» wiedergegeben, aber im Bilde dnrch

■. ,.\o> (s. REJ. 1900 p. 215 flf.). — Nach jener Unterscheidung wird auch Tit 2 1 {SiSaaxalia vyiaivovßa) nicht [jaa^]«. sondern [);«,•,]*.

zu lesen sein. Die Handschrift zeigt nur a small lacuna, with a

trace of an initial aber es wird wohl ein jt sein. Es bleibt

also in allen Stücken dabei: 1. „Gesund" (d. i. „nicht krank") heisst

in unserm Dialekt j;^ oder )a.^«.; 2. A bevorzugt (er ge¬

braucht es sogar ausschliesslich) ; 3. von findet sich auch

der Singular; 4. 'jt heisst in diesem Sinne nicht „gesund" (d. i.

, nicht krank"). Nun gar, dass es in diesem Dialekt das gewöhn¬

liche Wort dafür sei, ist eine völlig grundlose Behauptung. Die

überflüssige Belehrung: „Jacob hätte auch hier vom Syrischen

lemen können' — mit Verweisung auf Payne Smith (!) und Well¬

hausen — lenkt lediglich von der Sache ab. Was 'jt im Syrischen

bedeutet, geht uns hier gar nichts an. — Eine Ablenkung von der

Sache ist auch der Hinweis auf Ex 10 21 .aq^»^' ^->r> L II ä7

= ipriXutpr\xov ßKoxog gegen meine Korrektur von ^ ^^^^^^^ in

^ ^• ,v^ = nci^ilv^riaav ; so verbesserte ich nicht bloss, weil ^^jtV»

der Paralytiker ist, sondern überhaupt = naquXiia. L II 36

Jes 35 3 yövcixu nciQalekvfiEvu j t\m- ->e\ fcoQoV- ^^^s es auch ein

jiQ ^^^ giebt, das aber etwas ganz anderes bedeutet, erklärt

höchstens die Verschreibung, rechtfertigt sie aber nicht. Die gra¬

phischen Bedenken gegen solche Korrekturen sind wegen ihrer Vor-

(5)

596 ^- Joxioh, Zu Friedrich Schulthess' Besprechung.

sieht zwar löhlich, aber für eine geübtere Textkritik doch allzu

ängstlich und zu viel Ehre für den Abschreiber. Wir kämen nicht

weit, wenn wir nur in ähnliche Buchstaben korrigieren dürften, die

der letzte oder auch der erste Abschreiber verwechselt haben könnte.

Zu S. 140. Meine Gleichung = itvQÖa nennt Sch.

„etwas dilettantenhaft". Ich selbst hatte lange nicht daran glauben

wollen und verzichte gern darauf, wenn Jemand eine bessere Er¬

klärung geben und die Wurzel als semitisch nachweisen kann. Aber

das kann eben Sch. auch noch nicht, selbst nach Befragung

eines Meisters wie Nöldeke. Die Beeinflussung dieses Dialekts durch

das Griechische ist so stark, dass mir vorläufig jene Gleichung noch

immer möglich und wegen des konstanten p inversum sogar

wahrscheinlich dünkt. — Was zu jjOC^ die Bemerkung „vgl. schon

Levy und Löw* soll, ist mir wieder unklar. Dass das Talmud¬

wörterbuch von Levy über das talmudische Wort «33b sprechen

wird, kann man sich wohl denken, aber das, worauf es ankommt,

die Gleichung oab = chr.-pal. Jaoc!^ können die beiden Gelehrten

selbstverständlich noch nicht haben, da sie ja erst seit der Ver¬

öflFentlichung von L II 1897 möglich ist.

Zu S. 144 ist die Bestreitung der Korrektur oo^^l unmethodisch, denn im chr.-pal. beisst iiexavouv, iiexdvoia unbestreitbar jLoO)L Jo)L.

für einen chr.-pal. Text ist aber eine syrisierende Korrektur A's

(und eine solche liegt wie sehr oft auch Mt 3 s J) n^. l vor , da

B und C jLoCH'L haben) nicht massgebend. Eine schlagende Be¬

weisstelle, wie der Dialekt die beiden Wörter auseinanderhält, ist

L II 45 Joel 2 13 imaxQeriiei xal fiexavorjasi joiLo ojL ! — Dass

L III allerdings stark syrisiert, habe ich selbst schon gesagt.

Der Besprechung der jüngst publicierten Palimpsest - Texte

in GGA. dürfen wir mit Interesse entgegensehen. Ohne Zweifel

wird nun auch Sch. eine lohnende „Nachlese' halten können. —

Die „Berichtigung' Bachers S. 352 ist zutreflfend aber ohne allen

Belang, denn es ist hier vollkommen gleichgültig, wo man in jenem

Satze das Fragezeichen setzt.

(6)

597

Zu Hai Gaons Kitäb al-Häwi.

Von Samuel Poznaüski.

In seiner interessanten Abhandlung über dieses Lexikon (oben

p. 129—134) erwartet der Altmeister der jüdischen Wissenschaft

noch Zusätze und Berichtigungen zu den von ihm gesammelten Daten

von anderer Seite. Dieser Erwartung entsprechend, erlaube ich

mir hiermit einige hieraufbezüglicbe Notizen zu bieten.

1. Aus dem in Petersburg vorhandenen Pragment des Originals

hat inzwischen auch Eppenstein (nach Mitteilungen Harkavys) in

Monatsschr. f. Gesch. u. Wiss. d. Judent. 44, 489, Rev. d. Et. juives

41, 243—44 und Zeitschr. f hebr. Bibliogr. 5, 16 Teile einiger

Artikel, soweit sie hebr.-arab. Sprachvergleichungen betreffen, ver¬

öfiFentlicht, und zwar an erster Stelle einige Zeilen aus den Artikeln

und bcN, an zweiter aus ms, bna (über bnn), "ins (über

^an) und "liTT (über und an dritter aus ITN.') Aus dem

Artikel nST ist übrigens ersichtlich, dass Hai auch solche Laut¬

komplexe von drei Buchstaben als Schlagwörter gebraucht hat,

die gar kein hebräisches Wort bilden. Dass Hai niri unter dem

Buchstaben t behandelt hat, wusste man längst aus David Kimhis

Wörterbuch s. v. (mNm .... D-':i:a; Cin "ims-in rfcb nsi

nbmm ■,t"? iTjjb ©nc?: b"T ■'•"Nn iranb n"bin), aber man

schloss daraus irrtümlich, dass Hai, den arabischen Lexikographen

folgend, sein Wörterbuch nach den Endbuchstaben geordnet habe.

2. Steinschneider gelangt zu dem Resultat, dass Abulwalid ibn

Ganäh in seinem Wörterbuch ,3y-ob!! uj'JCj' das des Hai nicht be¬

nutzt hat , gegen Bacher (Leben Werke d. Abulwalid 88), dem

auch ich (Mose ibn Chiquitilia 176) folge. Es lässt sich aber für

unsere Annahme ein direkter Beweis erbringen. Das Citat s. v.

1) Aus diesem Artikel geht hervor, dass dem Lexikon eine Einleitung gramniatbcben Inhalts vorangegangen war. Hai sagt hier nämlich: ^jXÄA ^'N

inTTN-i sniN Ji^ jülj v_«.j^!. . . . J^^'i • • •

i-Jt j^XaJI j5 LLs-yi Uf. mnn:.

4 2 *

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