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natürlich heilen Mich nach der Paleo-Ernährung zu ernähren, ist sicher eine der Liegt die Ursache für eine Parkinson-Erkrankung im Darm?

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Academic year: 2022

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natürlich heilen

mit Dr. Rothfeld

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pharmaunabhängig Alternative Heilmethoden als Essenz der Gesundheit

Januar 2021

Liegt die Ursache für eine

Parkinson-Erkrankung im Darm?

Wenn Sie mich schon eine Weile als Leser begleiten, dann wissen Sie, dass ich seit mehr als 15 Jahren an Parkinson leide – aber Sie würden es nicht erkennen, wenn Sie mir begegnen. Diesen Erfolg verdanke ich den vielen großen und kleinen Dingen in meinem Leben, die ich für meine Gesundheit getan habe. Und ganz gleich, wie Ihr Leiden heißt oder ob Sie vielleicht auch ein Parkinson- Patient sind: Was ich erreicht habe, können Sie auch schaffen.

Passend zum neuen Jahr zeige ich Ihnen, wie Ihnen das gelingt.

M

ich nach der Paleo-Ernährung zu ernähren, ist sicher eine der wichtigsten Veränderungen meines Lebensstils. Aber ich treibe auch regelmäßig Sport und achte besonders auf die Gleichgewichts- und Dehnübungen. Außerdem nehme ich eine Kombination an Nah- rungsergänzungsmitteln wie N-Acetylcystein (NAC Kapseln), Lithium Orotat, CPD-Cholin, pflanzlichen Sterine und eine wöchentliche Infu- sion Vitamin C und NAC zu mir.

Auch wenn das jetzt vielleicht auf den ersten Blick nach viel Aufwand klingt, weiß ich, dass es jede Mühe wert ist – und ich gehöre zu den Glücklichen, die wissen, was nötig ist. Denn jede Woche kommen Pa- tienten aus anderen Behandlungen zu mir, deren Parkinson-Erkran- kung schon weit fortgeschritten ist und viel schneller voranschreitet als meine. Einige leiden an geradezu lebensbedrohlichen Symptomen.

Was mich immer wieder erstaunt: Wie viele Gesichter Parkinson hat, denn die Erkrankung sieht bei jedem Patienten anders aus Einige entwickeln einen Tremor. Andere erleben eine Versteifung der Gliedmaßen oder der Gesichts- und Kopfmuskeln. Und wieder andere können nur noch schwer schlucken oder sprechen. Es ist, als würde man es mit vielen verschiedenen Krankheiten zu tun haben und nicht nur mit einer einzigen.

Parkinson kann entweder im Darm oder im Kopf beginnen

Macht dieses Naturheil- mittel die Chemotherapie überflüssig?

Vergessen Sie den BMI – messen Sie, aber richtig

4 Fettverbrenner, die auch hartnäckige Pölsterchen schmelzen lassen

Das Leben sitzt im Darm!

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

was auch immer Sie sich für 2021 an guten (Gesundheits-)Vorsätzen vorge- nommen haben, Ihr Darm und Ihre Le- ber sollten dabei im Mittelpunkt stehen.

Denn viele Krankheiten nehmen ihren Ursprung – von den meisten Ärzten lei- der immer noch unerkannt – in einem kranken Darm und einer überlasteten Leber. Anstatt einer richtigen Diagnose erhalten Sie Medikamente und die belas- ten Ihre ohnehin angegriffenen Organe noch mehr.

Es kommen Patienten in meine Praxis, die seit 30 Jahren Inhalatoren gegen As- thma verwenden und Allergien mit Cor- tison bekämpfen – Krankheiten, unter denen sie gar nicht leiden! Denn auch der Ursprung solcher Symptome sitzt häufig in Darm oder Leber.

Und wenn ich mir zu Beginn dieses neu- en Jahres von Ihnen ganz persönlich et- was wünschen darf: Nehmen Sie Ihren Körper ernst und hören Sie auf ihn! Bei allem, was Sie für Ihre Gesundheit un- ternehmen, sich verschreiben lassen oder an Therapie beginnen: Denken Sie zual- lererst an Darm und Leber. Warum das so wichtig ist, zeige ich Ihnen gleich hier auf Seite 1.

Ich wünsche Ihnen und uns allen ein gu- tes, gesegnetes und weniger coronalasti- ges neues Jahr. Bitte bleiben Sie gesund!

Ihr Dr. Glenn S. Rothfeld

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Parkinson kann entweder im Darm oder im Kopf beginnen Parkinson kann entweder im Darm oder im Kopf beginnen

Die Wissenschaft scheint nun endlich auch auf dem richtigen Weg zu sein, dass sich Parkinson nicht nur über ein Symptom definieren lässt. Eine neue Studie be- schäftigt sich sogar mit den Auswirkungen von Parkin- son auf das Gehirn.

Diese Studie wird so manchem die Augen öffnen, denn sie kommt zu folgender Vermutung: Die Ursache für Parkin- son könnte in Ihrem Darm und in Ihrem Gehirn liegen.

Ich stelle Ihnen diesen neuen Ansatz zur Betrachtung der Parkinson-Erkrankung heute vor. Außerdem zeige ich Ihnen auch die besten Möglichkeiten, Parkinson- Symptome rückgängig zu machen.

Eine weitere Ausprägung der Parkinson- Krankheit identifiziert

Die ganzheitliche Medizin unterscheidet sich in viel- facher Hinsicht von der klassischen Schulmedizin. Ein ganz wichtiger Unterscheidungspunkt liegt in der Be- trachtung des Menschen als Ganzes. Es wird nicht nur die Krankheit gesehen.

Jeder Patient wird unter den Aspekten Genetik, Bioche- mie, Anatomie, Ernährung und dem Zusammenspiel von Genen und Umwelt betrachtet. So vermeidet man, in die Falle der Symptombehandlung zu tappen. In der ganzen Welt wird dieser Ansatz immer mehr (wieder-)entdeckt.

Berücksichtigt eine Ärztin oder ein Arzt in der Behand- lung von Dickdarmkrebs – zum Beispiel – sowohl die besondere Genetik als auch die körperspezifische Biolo- gie und Anatomie, kann ein „Cocktail“ entwickelt wer- den, der diese Besonderheiten auch adressiert. Genau dieser Ansatz wird gerade auch zur Behandlung von Parkinson entdeckt.

Viele aktuelle Artikel in Fachzeitschriften beschreiben diesen Ansatz als „Präzisionsmedizin“. Diese besondere Form der Medizin arbeitet damit, dass Parkinson nicht nur eine Krankheit, sondern viele verschiedene Erkran- kungen mit verschiedenen Auslösern und Gesichtern sein kann.

Nach dieser Annahme beginnt Parkinson entweder im Darm ODER im Gehirn

Ich erkläre meinen Patienten immer, dass ihr Darm das zweite Gehirn ist. Ihr Bauchgehirn, das zwar nicht lernen kann, wie man Rechnungen bezahlt oder Tango tanzt, besitzt dennoch mehr als 100 Millionen Nerven- zellen.

Ihr „zweites Gehirn“ bestimmt die Verdauung, regelt das Immunsystem und nimmt sogar Einfluss auf Ihre Stimmung

Wenn die Parkinson-Erkrankung im Gehirn beginnt, dann kommt es typischerweise zu Schlafstörungen, die als REM-Schlaf-Verhaltensstörungen bekannt sind. Das Gehirn hat eine verminderte Dopaminaufnahme. Die führt in der Folge zu einer Schädigung des neuronalen Systems mit Folgen für das Herz und die Verdauungs- organe.

Dänische Forscher sind einer weiteren Form der Parkin- son-Erkrankung auf der Spur, die sie „Körper zuerst“- Parkinson nennen – im Gegensatz zur anderen Form, die „Gehirn zuerst“-Parkinson heißt.

Beim „Körper zuerst“-Typ beginnt der Schaden zu- nächst in den Neuronen Ihrer Verdauungswege und er- scheint erst später im Gehirn. Von dort aus breitet sich die Krankheit weiter bis ins Herz, das Herz-Kreislauf- System und eventuell sogar bis in den Gehirnstamm aus.

Diese Annahme wird durch Beobachtungen und durch Studien an Mäusen gestützt. Magen-Darm- Symptome wie Verstopfung, gesteigerter Speichelfluss und Schluck- beschwerden sowie Fehlbesiedelung im Darm und das Leaky-Gut-Syndrom (durchlässiger Darm) kann bei Parkinson Patienten schon Jahre vor den klassischen Parkinson-Symptomen auftreten.

Ebenso ist bekannt, dass sich die mikrobiologische

„Signatur“ von Parkinson-Patienten und gesunden Patienten unterscheidet. Das bedeutet, dass normale Darmbakterien sich bei Parkinson-Patienten verän- dern und einige Bakterien wie Clostridien oder Firmi- cuten vollständig verschwinden. Andere Stränge wie Proteobakterien oder Enterobakterien nehmen hinge- gen überhand.

Die Theorie geht davon aus, dass das Leaky-Gut- Syndrom durch eine Fehlbesiedelung des Darms ent- steht. Die so entstandene Darm-Disbalance provoziert eine Antwort des angeborenen Immunsystems. Das ist der Teil Ihres Immunsystems, der Sie in erster Linie vor Eindringlingen schützt. Im Gegensatz zum erworbenen Immunsystem, das gezielt Antikörper auf ganz spezifi- sche Eindringlinge bildet.

Dieser Prozess aktiviert Proteine, die als Toll-Like- Rezeptoren bekannt sind. Diese Proteine entsenden Entzündungsbotenstoffe. Diese Vorboten eines Entzün- dungsgeschehens schaffen es manchmal bis ins Gehirn, wo sie dann Schäden anrichten.

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Ein starkes Duo für Ihren Darm: Prebiotoka und Probiotika Ein starkes Duo für Ihren Darm: Prebiotoka und Probiotika

Es wird angenommen, dass der Vagusnerv – der längste und komplexes- te Cranialnerv – wie eine Autobahn für das Fortschreiten der Krankheit wirkt.

Die „Körper zuerst“-Variante von Parkinson stellt die Frage, ob man mit einer Beeinflussung der Darmflora die Krankheit vorbeugen, verlangsamen oder sogar hei- len kann.

Eine wachsende Zahl von Studien sieht in Stuhltrans- plantationen eine Lösung. Dabei wird Stuhl von gesun- den Menschen in den Darm eines Parkinson-Patienten implantiert, was auf die Entwicklung von Parkinson verlangsamend wirkt.

Die Darmgesundheit können Sie selbst durch Prebiotika (die Lebensgrundlage der richtigen Darmbakterien) und Probiotika (die guten Darmbakterien, die sich im Darm wieder ansiedeln müssen) beeinflussen.

Prebiotika finden Sie in Lebensmitteln wie ObstGemüse

Vollkorn Joghurt Sauerkraut Tempeh Kombucha

Mein ärztlicher Rat

Sie können dieses starke Duo – Prebiotika und Probio- tika – auch als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

Ich empfehle Ihnen 25 g Prebiotika und ein Probioti- kum mit mindestens 10 Milliarden KbEs (Kolonienbil- dende Einheiten) wie

NATURE LOVE Probiona Kulturen-Komplex Probiotika Feel Natural Florapur Kulturen-Komplex Probiotika Bactoflor 10/20 Kapseln, PZN 01124690

Sie erhalten diese Mittel bei Ihrer Apotheke oder di- rekt online, einfach über Google suchen.

Beides – Prebiotika und Probiotika – sind ein wichtiger Bestandteil der Paleo-Diät und beide dienen gleichzeitig der Wiederherstellung der Darmbalance. Das hilft Ihrer Verdauung. Es gibt berechtigten Grund zur Hoffnung, dass diese Mittel den Verlauf einer Parkinson-Erkran- kung aufhalten, wenn nicht sogar stoppen können.

Zu den ersten Anzeichen von „Gehirn zuerst“-Parkin- son gehört oxidativer Stress im Dopaminsystem – eine Nervengruppe –, was der Katalysator der Erkrankung zu sein scheint.

Es gibt einige Studien, die nahelegen, dass N-Acetylcys- tein – ein natürliches Antioxidans und der Vorläufer von Glutathion – einige der Parkinson-Symptome wie Zit- tern, Gleichgewichtsstörungen, Muskelverspannungen und kognitive Probleme durch eine Verminderung des oxidativen Stresses umkehren kann.

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Macht dieses Naturheilmittel die Chemotherapie überflüssig?

Macht dieses Naturheilmittel die Chemotherapie überflüssig?

Krebsfrei ohne die Standardtherapie der Schulmedizin?

Die Krebsforschung hat einen riesigen Schritt in ihrer Entwicklung gemacht und ich möchte, dass Sie über diesen Fortschritt von Anfang an informiert sind. Dieser Durchbruch in der Forschung kann sowohl das Wachstum als auch die Verbreitung von Krebszellen aufhalten – tatsächlich verlangsamen und zum Stillstand bringen! Das ist jedoch nicht alles.

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iese wirksame Waffe kann auch die Überleben- schance für Krebspatienten deutlich verbessern.

Das Beste ist: Diese Ergebnisse erzielen Sie ohne die Giftcocktails und Strahlenbomben der Standardthera- pien. Ich zeige Ihnen heute diese topaktuelle Behand- lungsmethode, die ich selbst bei meinen Patienten an- wende und ich versichere Ihnen, sie ist wirksam.

Vertrauen Sie mir: Diesen Durchbruch der Forschung sollten Sie nicht verpassen!

Kein Appetit und rascher Gewichtsverlust (Kachexie) sind zwei der wesentlichen Kennzeichen von Krebser- krankungen. Mehr als 85 % aller Krebspatienten, die unter einem fortgeschrittenen Krebs leiden, verlieren an Gewicht und leiden unter Appetitlosigkeit. Bei 40 % aller Krebspatienten mit einer frühen Krebsdiagnose gehört der Gewichtsverlust zu einem der ersten Symptome.

Zu den zwei Hauptgründen zählen:

1.

Ein Tumor braucht Energie für sein Wachstum.

2.

Krebs führt zu Appetitverlust.

Krebs raubt Ihrem Körper die Nährstoffreserven, die er eigentlich bräuchte, um das Immunsystem aufrechtzu- erhalten. Das Ergebnis? Ein kürzeres Leben. Der Verlust von 10 % Körpergewicht bei einem Krebspatienten in den ersten sechs Monaten der Erkrankung ist einer der kritischsten Faktoren, ob er oder sie die Krankheit er- folgreich bekämpfen kann.

Glücklicherweise beeinflusst die Einnahme von Nährstof- fen und Nahrungsergänzungsmitteln das Krebs-Wachs- tum nicht. Und was noch besser ist: Einen Krebspatienten im Anfangsstadium der Erkrankung mit Nährstoffen zu versorgen, kann dem gefährlichen Gewichtsverlust entge- genwirken. Eines dieser stark genutzten und erforschten Produkte – das auch ich bei meinen Patienten gern ein- setze – stammt aus Ungarn.

Es ist bekannt als fermentierter Weizenkeimextrakt (FWKE) und wird unter dem Handelsnamen Avemar verkauft. Der Weizenkeim wird vom Weizen extrahiert

und zur Fermentierung eine natürliche Hefe mit Namen Saccharomyces cerevisiae (Back- oder Bierhefe) einge- setzt. Dann wird der Extrakt separiert, getrocknet und zu Granulat verarbeitet. Dieser Prozess ist patentiert und das daraus entstehende Produkt Avamar wird als natürliches Produkt für verschiedene Nahrungsergän- zungsmittel-Hersteller lizenziert.

Sollten Sie wissen ...

Avamar wurde in den 1980er-Jahren entwickelt. Der große ungarische Biochemiker, Dr. Albert Szent- Gyorgyi, der für seine Entdeckung des Vitamin C den Nobelpreis erhielt, hat als Erster die Hypothese auf- gestellt, dass fermentiertes Getreide das Immunsys- tem stärkt und vor Krebs schützt.

FWKE enthält Hunderte von verschiedenen Molekü- len und zwei, die als Chinone bekannt sind, machen die Hauptwirkung dieses natürlichen Produkts aus.

Chinone sind organische Verbindungen, die auch die Basis für verschiedene Chemotherapien darstellen wie Mitomycin, Doxorubicin und Daunorubicin.

Anders als diese stark wirksamen und gefährlichen Me- dikamente hat sich FWKE als sicher und vollkommen ungefährlich, vor allen Dingen ungiftig, erwiesen. FWKE wirkt auf das Krebswachstum, die Metastasierung und den Stoffwechsel im Krebstumor hemmend ein.

Eine Schlüsseleigenschaft von Avemar wirkt auf die Natur der Krebszelle selbst ein

Krebszellen existieren anaerob (sie mögen keinen Sau- erstoff) und lieben Zucker. Sie leben von Zucker – was auch der Grund dafür ist, dass die ketogene Diät, die auf Zuckerentzug baut, so erfolgreich gegen Krebs wirkt.

Es scheint, als würde FWKE dosisabhängig die Zucker- aufnahme in die Zellen verhindern (je mehr FWKE, desto größer die Wirkung)

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Eine echte Antikrebsmaschine ohne Nebenwirkungen Eine echte Antikrebsmaschine ohne Nebenwirkungen

Darüber hinaus zeigt der Extrakt eine Verminderung der Stoffwechselwege, die an der Verbrennung von Zu- cker beteiligt sind, während er andere Stoffwechselak- tivitäten anregt, die nicht mit Zucker in Verbindung stehen. Im Ergebnis erhalten die Krebszellen so weniger Energie für ihr Wachstum und teilen oder verbreiten sich langsamer.

Eines der bekanntesten Chemotherapie-Mittel, Glivec, wirkt nach einem ähnlichen Prinzip, indem es die Glu- kose daran hindert, zu den Krebszellen zu gelangen.

Avemar kann auch die Funktion verschiedener Enzyme blockieren, die für den Zuckerstoffwechsel nötig sind.

Es sieht so aus, als könne Avemar an verschiedenen Stellen der Zuckerstoffwechsel-Kette eingreifen und die Krebszellen so regelrecht von innen aushungern – mit den entsprechenden Antikrebs-Effekten. Bemerkens- wert sind aber auch die stärkenden Eigenschaften auf das Immunsystem.

Voll mit heilenden Eigenschaften

FWKE kann nachweislich das gesamte Immunsystem stärken, und zwar auf verschiedenen Ebenen. Zu den hervorstechendsten Eigenschaften gehört sicher die Fä- higkeit, die sogenannte Apoptose, den programmier- ten Selbstmord der Krebszellen, auszulösen. Diesen Vorgang konnte FWKE in verschiedenen Krebszellen nachweislich auslösen: Brust- und Darmkrebs, Leukä- mie, Melanomen und Magenkrebs. Besonders wichtig ist, dass es zwar den Selbstmord der Krebszellen auslöst, aber gesunde Zellen verschont bleiben.

Avemar erhöht gleichzeitig den Tumornekrosefaktor- alpha (TNF-a). TNF-a wird von Makrophagen herge- stellt, die immer präsente Abwehrreihe Ihres Immun- systems. Diese durchwandern Ihr Gewebe auf der Suche nach Zellen und Gewebetrümmerteilen, die sie ver- schlingen und so den Organismus schützen.

TNF-a ist ein kritischer Faktor, vielleicht der wichtigste aller Antikrebs-Botenstoffe. Denn er kann Krebszellen direkt in den Suizid treiben, indem er die Zelle dazu veranlasst, durch die Bildung einer reaktiven Sauerstoff- spezies sich selbst zu vergiften oder indem er sie verhun- gern lässt – dazu drosselt er die Blutzufuhr, was man Antiangiogenese nennt. TNF-a stellt auch ein Molekül mit dem Namen „Interzelluläres Zelladhäsions Mole- kül-1“ oder kurz ICAM-1 her, das weiße Blutkörperchen direkt ins Turmorgeschehen lenkt.

Dieses bemerkenswerte Naturheilmittel hat sich auch als wirksam erwiesen, wenn es darum geht, die Repara-

tur von Krebszellen zu behindern, indem es sie zu einer leichten Beute für das Immunsystem macht.

Eine echte Anti-Krebsmaschine

Das Geheimnis von Avemar – und der Grund, warum ich es so nachdrücklich empfehle – ist seine Fähigkeit, das Wachstum und die Metastasierung von Krebszellen zu verlangsamen. Ein Großteil des Erfolgs im Einsatz gegen Krebs beruht auf der Anti-Angiogenese-Wirkung des Produkts, die sich in vielen Studien zu Magen-, Pro- stata-, Lungen und Endozervikal-Krebs bestätigt.

Wie immer, wenn es um ein Naturheilmittel geht, kom- men Einwände zum Thema Wechselwirkung mit der Chemotherapie von Onkologen. Aber auch hier sind die Studienergebnisse vielversprechend, weil es in kei- ner Studie einen Hinweis darauf gibt, dass die Gabe von FWKE irgendwelche negativen Wechselwirkungen mit anderen Krebsmedikamenten zeigt.

Ein Studienautor schreibt hierzu, dass Avemar die Wirk- samkeit der Anti-Krebs-Medikamente steigert, ohne die giftige Wirkung zu verstärken. Aus einer anderen Stu- die kommt der Hinweis, dass Avemar auch die Wirkung von Chemotherapien unterstützt.

Den Studien aus dem Labor werden klinische Studien folgen.

Im Jahr 1998 begann eine Multi-Center-Studie mit 170 Darmkrebspatienten. Die aktive Gruppe erhielt zweimal täglich 9 g FWKE. Chemotherapie und Bestrahlung er- folgten nach Bedarf. Die Ergebnisse sprachen deutlich für Avemar, als das Mittel, das das Fortschreiten des Tumors sowie die Neubildung von Metastasen verhindert – was die Überlebensrate deutlich gesteigert hat. Die Autoren merk- ten an, dass es keine Nebenwirkungen zu verzeichnen gab und dass es in einigen Fällen zu Beschwerden über den Geschmack der Weizenkeimextrakte gekommen ist.

Mein ärztlicher Rat

Meiner Meinung nach ist es Avemar wert, in die Überlegungen zur Behandlung von Krebspatienten einbezogen zu werden, und zwar gleich unter zwei Gesichtspunkten: Zum einen hilft es dabei, den ra- santen Gewichtsverlust aufzuhalten, und zum ande- ren ist es eine wirksame Waffe im Kampf gegen den Krebs selbst.

Hier können Sie Avemar online kaufen www.avemarshop.eu/eu/en/about-avemar

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Vergessen Sie den BMI – messen Sie, aber richtig!

Vergessen Sie den BMI – messen Sie, aber richtig!

Zum Traumkörper in 2021?

Die Fettpölsterchen schmelzen lassen ohne Diät oder Pillen? Vor allen Dingen nach der Jahreszeit, in der das Essen besonders lange auf den Hüften haftet? Das neue Jahr ist eine neue Chance. Und wenn es Ihnen wie den meisten Deutschen geht, dann haben Sie sich für das neue Jahr viel vorgenommen und abnehmen gehört bestimmt dazu. Schon nach wenigen Wochen im neuen Jahr werde Sie aber feststellen, dass auch dieses Jahr wieder kein Pfund kampflos weicht. Glauben Sie mir: Ich weiß, wie schwer es ist, abzunehmen und schlank zu bleiben! Darum zeige ich Ihnen, was dieses Jahr im Kampf gegen Pfunde den Unterschied macht. So viel kann ich Ihnen schon verraten: Es sind keine Pillen und keine Hungerdiäten!

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eginnen wir gleich einmal mit der großen BMI- Lüge. Wenn Sie versuchen abzunehmen, stehen die Chancen gut, dass Sie irgendwo da draußen – spätestens bei Ihrem Arzt – über diese drei Buchstaben stolpern.

BMI-Werte: Häufig irreführend und falsch

Der BMI – der Body Mass Index – bringt Ihnen rein gar nichts, wenn Sie wissen wollen, wo Ihr Traumgewicht liegen sollte. Die Formel, die diesem Wert zugrunde liegt, kommt aus der Versicherungsbranche und dient der Risikobewertung. Dabei wird Ihr BMI errechnet, indem Sie das Gewicht in Kilo durch Ihre Größe im Quadrat teilen. Wenn das Ergebnis weniger als 25 ist, sind Sie normalgewichtig. Wenn es zwischen 25 und 30 liegt, sind Sie übergewichtig und wenn Sie einen BMI von mehr als 30 errechnen, gelten Sie als fettleibig.

Um das in die richtige Perspektive zu rücken: Ein Mensch, der knapp 1,68 m groß ist, ist dann schon ab 68 kg übergewichtig. Bei einer Größe von 1,82 m liegt die Grenze zum Übergewicht bei 81 kg und zur Fettlei- bigkeit bei 99 kg.

Was der BMI-Wert völlig außer Acht lässt: Wie viel Kör- perfett Sie haben. Und das ist ein großes Problem, denn Ihr Körperfett ist bei der Betrachtung Ihrer Gesund- heit viel wichtiger als nur eine Gewichtsangabe. Noch dazu unterscheidet der BMI nicht zwischen Männern und Frauen. Und natürlich können Männer und Frau- en mit dem gleichen Körperfettanteil sehr verschiedene BMI-Werte haben. Denn wenn Sie ein sehr großer und muskulöser Mann sind, ist wahrscheinlich Ihr Körper- fettanteil eher niedrig, aber Ihr BMI würde das nicht ab- bilden. Darum ist Ihre Körperform wichtig.

Warum auch hier die Form und nicht der Inhalt entscheidet

Menschen, die apfelförmig sind, das heißt eine Menge Fett um ihre Taille tragen, haben mehr Gesundheits-

probleme als die birnenförmigen, die den Hauptteil des Gewichts um Hüfte und Gesäß einlagern.

Das nennt sich in der Fachsprache „Taille-Hüfte-Quo- tient“ und wird als unabhängiger Risikofaktor für ko- ronare Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Herzinfarkt und einen frühen Tod gesehen. Auch Krebs (besonders Brustkrebs) kommt häufiger bei Patienten mit einem erhöhten Taille-Hüfte-Quotienten vor.

Wichtiger Hinweis

a : b = Taille-Hüft-Verhältnis

Umfang Taille in cm

= a

Umfang Hüfte in cm

= b

So messen Sie richtig:

Ihre Taille wird oberhalb des Bauchnabels gemessen und Ihre Hüfte an der breitesten Stelle. Dann teilen Sie den Wert der Taille durch den der Hüfte.

Eine große Studie an mehr als 340.000 übergewich- tigen Teilnehmern mit besonders großem Taillen- umfang (mehr als 88 cm bei Frauen und mehr als 102  cm bei Männern) hatten das gleiche Risiko, an Diabetes zu erkranken wie die, die nach Meinung der

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Das 150-Minuten-Geheimnis für den Fettabbau Das 150-Minuten-Geheimnis für den Fettabbau

Impressum

Herausgegeben von: WRB Media GmbH

Geschäftsführung: Daryl Paul Berver, James Ivory, Erika Nolan Herausgeber: Jörg Becker

Produktmanagement: Sascha Martens

Chefredaktion: Dr. Glenn Rothfeld; Gabi Weidmann, Heilpraktikerin Gutachterin: Franca Stauder, Heilpraktikerin

Bilder: Shutterstock

Druck: Druckerei Raabe, Rheinbach

Satz: Reemers Publishing Services GmbH, Krefeld

© 2021 Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, nicht gestattet.

Bitte beachten Sie: Alle Beiträge wurden mit Sorgfalt recherchiert und überprüft. Die in „Natürlich heilen mit Dr. Rothfeld“ veröffentlichten Informa- tionen und Tipps können jedoch die Beratung und Betreuung durch einen Arzt nicht ersetzen. Die Beiträge enthalten keine individuellen Ratschläge. Für die Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen empfiehlt es sich auf jeden Fall, einen Arzt um Rat zu fragen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus diesem Grund keine Leseranfragen mit der Bitte um persönliche Gesundheits- ratschläge beantworten können. Für Hinweise und Anregungen allgemeiner Art, die die monatliche Ausgabe betreffen, sind wir jedoch jederzeit dankbar.

ISSN Nummer: 2700-0664

BMI-Berechnung fettleibig sind. Schon 5 % Verlust an Körperfett und damit auch Taillen- und Hüftumfang führt zu einer deutlich verbesserten Gesundheitspro- gnose.

Doch genau hier liegt das Problem: 5 % können zu ei- nem unüberwindlichen Hindernis werden, vor allem, wenn Sie es schon eine Weile mit dem Abnehmen ver- suchen.

Es gibt einige einfache Strategien, die für die meisten meiner Patienten gut funktionieren. Auch für die, de- nen es schwerfällt, abzunehmen. Am besten fangen Sie auf Ihrem Teller an.

Die Taille mit Essen verschlanken

Wenn Sie einen apfelförmigen Körper und neben Blut- zuckerproblemen auch Bluthochdruck und hohe Cho- lesterinwerte haben, dann empfehle ich generell die me- diterrane Ernährung.

Schlanke Proteine, Fisch, gesunde Fette, Nüsse und Sa- men. Aber auch Olivenöl und wenig verarbeitet Koh- lenhydrate.

Eine weitere Ernährungsform, die ich nicht müde wer- de, anzupreisen: die Paleo-Ernährung – besonders ge- eignet für Patienten, die hohe Entzündungswerte im Blut aufweisen. Diese Ernährungsform basiert ebenfalls auf einer proteinreichen Ernährung mit viel Gemüse, Nüssen und Samen.

Aber sie unterscheidet sich in einem wesentlichen As- pekt von der mediterranen Ernährung. Die Paleo-Diät verzichtet auf Getreide und alle Produkte aus Getreide, also auch auf Brot, Nudeln und Reis. Auch Bohnen und Kartoffeln werden nicht verzehrt.

Aber die Ernährung umzustellen, ist nicht der einzige Weg zum Erfolg, wenn Sie gesund abnehmen wollen.

Mehr trinken und Gewicht verlieren

Wer viel Wasser trinkt, nimmt schneller ab. Das ist eine alte Weisheit, weil Wasser im Magen den Hunger redu- ziert. Aber ausreichend zu trinken, hat auch noch ande- re Vorteile für Ihren Körper, denn es hilft Ihnen dabei, zu entgiftn.

Ihre Fettzellen bunkern Giftstoffe und wenn Sie be- ginnen, abzunehmen, werden diese Giftstoffe in Ihrem Blutkreislauf freigesetzt. Das verursacht Kopfschmer- zen, Müdigkeit, Schmerzen und andere Nebenwirkun- gen des Fastens. Dann ausreichend Wasser zu trinken, hilft Ihnen, die Giftstoffe aus dem Körper zu befördern.

Sie fühlen sich besser.

Wenn Sie eine strikte Diät halten, dann sollten Sie min- destens 6 bis 8 Gläser Wasser pro Tag trinken. Stilles Wasser ohne Zusätze und ohne Kohlensäure ist am bes- ten geeignet. Ein weiterer Weg, den Durst zu steigern und gleichzeitig das Gewicht zu reduzieren, ist Bewe- gung.

Das 150-Minuten-Geheimnis für den Fettabbau Die Empfehlungen für eine gesunde Bewegung liegen bei 150 Minuten moderatem Sport pro Woche oder bei 75 Minuten intensivem Training.

Sollten Sie wissen ...

Moderater Sport Intensives Training Spazieren gehen Joggen

Fahrrad fahren Bergwandern Rasen mähen Fußball spielen Tennis spielen Krafttraining

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4 Fettverbrenner, die auch hartnäckigen Pölsterchen schmelzen lassen 4 Fettverbrenner, die auch hartnäckigen Pölsterchen schmelzen lassen

Haben Sie generelle Fragen oder Anregungen zur aktuellen Ausgabe von „Natürlich heilen mit Dr. Rothfeld“? Schreiben Sie uns eine

Nachricht an service@wrbmedia.de.

Natürlich können Sie uns gern auch einen Brief mit Ihren Anmerkungen schicken.

Adresse: WRB Media GmbH, Natürlich heilen mit Dr. Rothfeld, Aroser Allee 76, 13407 Berlin Oder Sie besuchen uns bei Facebook unter https://www.facebook.com/gesundheitsinsider/.

Nächste Ausgabe

Kostet Sie dieses Nachmittagsritual wertvolle Lebenszeit? Mit diesen Tipps starten Sie 2021 neue Rituale.

Dieser Test verrät Ihnen, wie hoch Ihr Herzinfarkt Risiko wirklich ist.

Neueste Forschung gegen das Altern – So verjüngen Sie Ihre Zellen von Innen.

Eine Studie nach der anderen hat gezeigt, dass Bewegung nach der Gewichtsabnahme hilft, das neue Wunschge- wicht dauerhaft zu halten. Dabei beeinflusst die Menge der Bewegung auch den Erfolg.

Mein Tipp für 2021: Versuchen Sie es mit einem dieser vier Fettverbrenner!

Der Erste ist ein Extrakt aus grünen Kaffeebohnen, der ein Antioxidans mit dem Namen Chlorogensäure enthält. Ich empfehle 400 mg pro Tag.

Grüne Kaffeebohnen wirken hemmend auf ein Enzym ein, das den Blutzucker anhebt. Einige kleinere Studien haben gezeigt, dass damit der Gewichtsverlust von bis zu 450 Gramm pro Woche möglich ist.

Das zweite Nahrungsergänzungsmittel ist das Anti- oxidans Alpha-Liponsäure. Dieses vielseitige Mittel wird bei Krebs bis hin zu Neuropathien eingesetzt.

Neue Forschungen zeigen, dass es schon in geringer Dosierung die Gewichtsabnahme von bis zu einem Kilo pro Woche unterstützt. Hier empfehle ich 600 mg pro Tag.

Ein weiteres hilfreiches Nahrungsergänzungsmittel stammt aus der indischen Buntnessel: Coleus forskoh- lii. Eine kleine Studie an übergewichtigen und fettleibi- gen Männern zeigt, dass die Fettmasse zurückgeht und das Hungergefühl schwindet.

Wie viele andere Substanzen in der Pflanzenheilkunde kann auch diese Heilpflanze mehr und wird ebenfalls zur Behandlung von Asthma und Glaukomen einge- setzt. Ich empfehle 250 mg pro Tag.

Und schließlich möchte ich Ihnen eine besondere Form von DHEA – Dehydroepiandrosteron – empfehlen: 7-Keto DHEA oder 3-Acetyl-7-Oxo-Dehydroepiandrosteron, ein

natürlicher Metabolit von DHEA. Wie es aussieht, stei- gert dieses Mittel den Stoffwechsel bei übergewichtigen Patienten. Ich empfehle, zweimal täglich 100 mg zu neh- men.

DHEA verabreiche ich auch Patienten, die unter großem Stress stehen, und schlage damit zwei Fliegen mit einer Klappe: Denn Übergewicht kann auch durch Stress – mental oder körperlich – verursacht werden.

Anbieter zu allen drei Produkten finden Sie im Internet wenn Sie die Begriffe eingeben.

Warum es so schwer ist abzunehmen

Es gibt so viele Hinweise darauf, dass vor allem zu viel Bauchfett schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursacht, dass jedem Übergewichtigem klar ist, dass er abnehmen sollte. Aber warum ist es so schwierig, Gewicht zu reduzieren und zu halten? Die Antwort ist komplex und betrifft verschiedene Bereiche:

Frühe Grundlagen in der Kindheit (Geburtsgewicht und Ernährungsgewohnheiten im Elternhaus)

Biologische Faktoren (Genetische Prädisposition, Stoffwechsel, Appetit und Nahrungsmittelzufuhr) Psychologische Faktoren (Depression, Stimmungs- schwankungen und Verdrängungsmechanismen) Stress (auch durch Nebennierenerschöpfung verur- sacht)

Lebensumstände (sind Obst und Gemüse verfügbar und kann beides so einfach verzehrt werden wie Fast Food?)

Soziale Umstände (was andere Familienmitglieder essen und ob es Unterstützung für andere Wünsche und mehr Bewegung gibt)

Fernsehgewohnheiten (in Verbindung mit Snacks und der permanenten Berieselung durch Werbung für ungesunde Lebensmittel)

Referenzen

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Wenn also immer noch einer oder eine der Meinung ist, dass Parkinson seelische Ursachen hat, so muss er oder sie nach seelischen Belastungssituationen vor 10 Jahren suchen…...

Verena Eigler, Fachärztin für Neurologie am Klinikum Ludwigshafen, Neurologische Klinik, referiert am Donnerstag, 23.. Uhr, im