Wie vermeide ich einen Sturz Wie vermeide ich einen Sturz
im Krankenhaus ? im Krankenhaus ?
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!
Sie befinden sich jetzt im Krankenhaus.
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Die Umgebung ist f
Die Umgebung ist fü ür Sie fremd und ungewohnt. r Sie fremd und ungewohnt.
Die Mitarbeiter des Klinikums m
Die Mitarbeiter des Klinikums mö öchten Ihnen wertvolle Hilfe geben, chten Ihnen wertvolle Hilfe geben, um das Risiko eines Sturzes so gering wie m
um das Risiko eines Sturzes so gering wie mö öglich zu halten. glich zu halten.
Wie k
Wie köönnen Sie die Sturzgefahr verringern?nnen Sie die Sturzgefahr verringern?
Bitte lesen Sie sich die einzelnen Punkte durch und besprechend
Bitte lesen Sie sich die einzelnen Punkte durch und besprechend Sie diese mit IhrenSie diese mit Ihren Angeh
Angehöörigen.rigen.
Hier sind unsere Empfehlungen f
Hier sind unsere Empfehlungen füür Sie :r Sie :
•• Ziehen Sie rutschfestes, möZiehen Sie rutschfestes, möglichst geschlossenes Schuhwerk an.glichst geschlossenes Schuhwerk an.
•• Feuchte FußFeuchte Fußbbööden stellen immer ein erhden stellen immer ein erhööhtes Risiko dar.htes Risiko dar.
Warten Sie ab, bis er getrocknet ist.
Warten Sie ab, bis er getrocknet ist.
•• Das Pflegepersonal zeigt Ihnen gern, wie sie mit der KlingelDas Pflegepersonal zeigt Ihnen gern, wie sie mit der Klingel umzugehen haben. Wichtig ist, dass die Klingel in Ihrer Reichwei
umzugehen haben. Wichtig ist, dass die Klingel in Ihrer Reichweite ist.te ist.
•• Merken Sie sich den Ort, an dem sich der Lichtschalter befindet,Merken Sie sich den Ort, an dem sich der Lichtschalter befindet, damit sie bei Bedarf in der Nacht das Licht einschalten k
damit sie bei Bedarf in der Nacht das Licht einschalten köönnen.nnen.
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Worüüber Sie unbedingt mit dem Arzt oder dem Pflegepersonal reden solber Sie unbedingt mit dem Arzt oder dem Pflegepersonal reden sollten:lten:
••FüFühlen Sie sich beim Gehen unsicher oder neigen Sie dazu,hlen Sie sich beim Gehen unsicher oder neigen Sie dazu, hhääufig zu stufig zu stüürzen?rzen?
••Haben Sie EinschräHaben Sie Einschränkungen in Ihrer Sehkraft, Wahrnehmung undnkungen in Ihrer Sehkraft, Wahrnehmung und Beweglichkeit?
Beweglichkeit?
•• Sind Ihnen Gehhilfen verordnet, mit denen Sie sich nicht sicher Sind Ihnen Gehhilfen verordnet, mit denen Sie sich nicht sicher ffüühlen?hlen?
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• Sie haben GleichgewichtsstSie haben Gleichgewichtsstöörungen, Konzentrationsrungen, Konzentrations-- und Merkschwund Merkschwäächen?chen?
•• Haben Sie Schwierigkeiten, sich in der Umgebung zurechtzufinden?Haben Sie Schwierigkeiten, sich in der Umgebung zurechtzufinden?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben. Falls Sie Hilfe brau
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben. Falls Sie Hilfe brauchen,chen, lassen Sie sich begleiten und
lassen Sie sich begleiten und üübeerschbeerschäätzentzen Sie nicht Ihre momentanenSie nicht Ihre momentanen M
Mööglichkeiten.glichkeiten.
Der Klinikumsvorstand
Der Klinikumsvorstand erarbeitet vom Arbeitskreis Sturzprerarbeitet vom Arbeitskreis Sturzprääventionvention