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18. Orgelwettbewerb um den Paul-Hofhaimer-Preis der Landeshauptstadt Innsbruck 2. bis 8. September 2016

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18. Orgelwettbewerb um den Paul-Hofhaimer-Preis der Landeshauptstadt Innsbruck

2. bis 8. September 2016

Der Paul-Hofhaimer-Preis der Landeshauptstadt Innsbruck wurde 1969 aus Anlass der 450. Wiederkehr des Todestages von Kaiser Maximilian I. gestiftet. Der 18. Wettbewerb um diesen Preis fand vom 2. bis 8. September 2016 statt.

Bespielt wurden die Orgel in der Landhauskapelle zum Hl.

Georg, die Renaissanceorgel in der Silbernen Kapelle sowie die Ebert-Orgel in der Innsbrucker Hofkirche. Alle Veranstaltungen des Wettbewerbs waren öffentlich und kostenlos zugänglich.

Für den diesjährigen Wettbewerb gingen Anmeldungen von 41 TeilnehmerInnen ein. Zum Wettbewerb wurden 25 OrganistInnen zugelassen. Teilgenommen haben 20 KandidatInnen.

Am Finaldurchgang am 7. September an der Ebert-Orgel in der Hofkirche nahmen sieben OrganistInnen teil: Aurore Marie Mercédès Baal (F), Muriel Groz (F), Freddie James (UK), Marian Polin (CH), Dorien Schouten (NL), Manuel Schuen (I), Jochem Schuurman (NL).

Alle Finalistinnen und Finalisten sind berechtigt am „Großen Preis von ECHO 2017“

teilzunehmen.

Die hochkarätige Jury setzte sich wieder aus international renommierten Organisten zusammen:

Reinhard Jaud, Vorsitzender (Innsbruck) Jörg-Andreas Bötticher (Basel)

Bine Katrine Bryndorf (Kopenhagen) Pieter van Dijk (Alkmaar)

Jan Willem Jansen (Toulouse) William Porter (Rochester/USA)

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Die Jury des Paul-Hofhaimer-Preises mit Vorsitzendem Prof. Reinhard Jaud (3.v.l.), Bürgermeisterin Mag.aChristine Oppitz- Plörer (Mitte), Wettbewerbsleiter Dir. MMag. Dr. Wolfram Rosenberger (1.v.l.) und sämtlichen FinalistInnen.

Preisträger/innen:

1. Preis:

ECHO-Organistin des Jahres

Aurore Marie Mercédès Baal (Frankreich)

2. Preis: Muriel Groz (Frankreich)

Manuel Schuen (Italien)

3. Preis: nicht vergeben

v.l.n.r.: Jury-Vorsitzender Prof. Reinhard Jaud, Aurore Marie Mercédès Baal, Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Muriel Groz, Manuel Schuen.

© IKM/Lercher

© IKM/Lercher

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