• Keine Ergebnisse gefunden

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen"

Copied!
23
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen

Eine Studie von HRpepper Management Consultants und der Bitkom Akademie

www.bitkom-akademie.de www.hrpepper.de

(2)

Herausgeber Bitkom Akademie

Albrechtstraße 10 | 10117 Berlin

HRpepper GmbH & Co. KGaA Tempelhofer Ufer 11 | 10963 Berlin

Kontakt | Bitkom Akademie

Michel Achenbach | Stellvertrender Leiter | m.achenbach@bitkom-service.de

Patrick Karwath | Digital Marketing Manager – Project Lead MarTech | p.karwath@bitkom-service.de

Kontakt | HRpepper Management Consultants

Tobias Jacob Berten | Principal Consultant | tobias.jacob.berten@hrpepper.de

Autorinnen

Claudia Wagner | Projektmanagerin | c.wagner@bitkom-service.de

Dr. Franziska Schölmerich | Senior Consultant | franziska.schoelmerich@hrpepper.de

Bildnachweis

Titelbild: © unsplash.com – bonnie-kittle

Copyright

Bitkom Servicegesellschaft mbH, HRpepper GmbH & Co. KGaA, 2021

Diese Publikation stellt eine allgemeine unverbindliche Information dar. Die Inhalte spiegeln die Auffassung von HRpepper Management Consultants und der Bitkom Akademie zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider. Obwohl die Informationen mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurden, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität, insbesondere kann in dieser Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalles Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt daher in der eigenen Verantwortung der Lesen- den. Jegliche Haftung wird ausgeschlossen. Alle Rechte, auch der auszugsweisen Vervielfältigung, liegen bei HRpepper Management Consul- tants und der Bitkom Akademie.

(3)

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 3 Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Vorwort ________________________________________________________________________________________________________ 5 1 Kernaussagen ________________________________________________________________________________________________ 6 2 Datengrundlage ______________________________________________________________________________________________ 8

3 Ergebnisse zu Rahmenbedingungen digitaler Weiterbildung ___________________________________________________________ 10 3.1 Stellenwert im Unternehmen ______________________________________________________________________________ 11 3.2 Kosten _______________________________________________________________________________________________ 11 3.3 Arbeitszeit _____________________________________________________________________________________________ 12 3.4 Budget _______________________________________________________________________________________________ 13 3.5 Verantwortung _________________________________________________________________________________________ 14

4 Ergebnisse zur Wirksamkeit digitaler Weiterbildung _________________________________________________________________ 15 4.1 Allgemeine Zufriedenheit _________________________________________________________________________________ 16 4.2 Zufriedenheit nach Formaten ______________________________________________________________________________ 16 4.3 Erfolgskriterien für Zufriedenheit und Leistungssteigerung ________________________________________________________ 17

5 Erkenntnisse zu zukünftigen Weiterbildungstrends __________________________________________________________________ 20 5.1 Lernen im digitalen oder physischen Raum ____________________________________________________________________ 21 5.2 Digitale Lernplattformen __________________________________________________________________________________ 21 5.3 Relevante Hard und Soft Skills ______________________________________________________________________________ 22

(4)

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 4 Abbildungsverzeichnis

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abbildung 1 – Zusammensetzung der Befragten _________________________________________________________________________ 9 Abbildung 2 – Stellenwert von Weiterbildung in den Unternehmen aktuell/in fünf Jahren ________________________________________ 11 Abbildung 3 – Kostenfreie Formate | Top 3 _____________________________________________________________________________ 11 Abbildung 4 – Kostenpflichtige Formate | Top 3 _________________________________________________________________________ 11 Abbildung 5 – Verhältnis zwischen kostenfreien und kostenpflichtigen digitalen Formaten _______________________________________ 12 Abbildung 6 – Vergleich wahrgenommener Weiterbildungen nach Formaten __________________________________________________ 12 Abbildung 7 – Anteil der verfügbaren und genutzten Arbeitszeit für Weiterbildung _____________________________________________ 12 Abbildung 8 – Wie wird sich der Anteil der Arbeitszeit für Weiterbildung in fünf Jahren verändern? _________________________________ 13 Abbildung 9 – Individuelles Weiterbildungsbudget ______________________________________________________________________ 13 Abbildung 10 – Individuell verfügbares und genutztes Weiterbildungsbudget _________________________________________________ 13 Abbildung 11 – Veränderung des individuellen Weiterbildungsbudgets in fünf Jahren ___________________________________________ 14 Abbildung 12 – Wer trägt aktuell bzw. in fünf Jahren hohe Verantwortung für Weiterbildung in Ihrem Unternehmen? __________________ 14 Abbildung 13 – Was hindert Sie aktuell daran, noch mehr Verantwortung für die Inhalte und Formate Ihrer Weiterbildung zu übernehmen? _ 14 Abbildung 14 – Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer Weiterbildungserfahrung in den letzten Monaten? ________________________ 16 Abbildung 15 – Zufriedenheit mit verschiedenen Weiterbildungsformaten ____________________________________________________ 16 Abbildung 16 – Zusammenhang zwischen Dauer und Zufriedenheit bzw. Leistungssteigerung der Teilnehmenden _____________________ 17 Abbildung 17 – Zusammenhang zwischen Teilnahmegebühren und Zufriedenheit bzw. Leistungssteigerung der Teilnehmenden __________ 18 Abbildung 18 – Erfolgsfaktoren für Zufriedenheit _______________________________________________________________________ 19 Abbildung 19 – Erfolgsfaktoren für Leistungssteigerung __________________________________________________________________ 19 Abbildung 20 – Bevorzugte Weiterbildungsarten ________________________________________________________________________ 21 Abbildung 21 – Einsatz digitaler Lernplattformen in Unternehmen __________________________________________________________ 21 Abbildung 22 – Ranking der Top Hard und Soft Skills _____________________________________________________________________ 22

(5)

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 5 Vorwort

Vorwort

Dr. Matthias Meifert

Managing Partner HRpepper Management Consultants

Anja Olsok

Geschäftsführerin Bitkom Servicegesellschaft mbH

Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie halten nun schon die zweite Studie zur Weiterbildung in Unternehmen von HRpepper Management Consultants und der Bitkom Akademie in den Händen. In diesem Jahr haben wir uns stärker auf digitale Weiterbildung fokussiert. Wie viel Zeit und Geld investieren Menschen aktuell in ihre Weiterbil- dung? Wie wirkt sich das auf den Lernerfolg aus? Wer trägt aktuell die größte Verantwortung für Weiterbildung und wie wird sich dies in Zukunft entwickeln? Die Ergebnisse konnten wir teilweise mit denen aus dem letzten Jahr vergleichen und so erste Trends aufspüren, die uns an einigen Stellen nach- denklich gestimmt haben.

Insgesamt ist die Zufriedenheit mit dem Weiterbildungserleb- nis in den letzten Monaten im Vergleich zum Vorjahr gesun- ken, obwohl viele digitale Weiterbildungsangebote nach einem holprigen Start zu Beginn der Corona-Pandemie eine deutliche Professionalisierung erlebt haben. Dennoch wünscht sich der Großteil der Befragten in Zukunft keine komplette Rückkehr zur Weiterbildung in Präsenz, sondern eine Mischung aus digitalen und Präsenzangeboten. Für Organisationen und Weiterbildungsanbieter gilt es also, die Möglichkeiten im digitalen Raum noch besser auszunutzen, um Zoom Fatigue und digitaler Frustration vorzubeugen.

Darüber hinaus haben laut unseren Ergebnissen die

Geschäftsführung, der Personalbereich und die Führungskräf- te in den letzten Monaten weniger Verantwortung für die Weiterbildung der Mitarbeitenden übernommen. Andere Studien zeigen, dass Investitionen von Unternehmen in die

digitale Weiterbildung der Belegschaft in den letzten Mona- ten zurückgegangen sind (Bitkom-Studie im Mai 2021). In Zeiten disruptiver Veränderungen ist es erfolgsentscheidend für Unternehmen, ausreichend Zeit und Geld für Weiterbil- dungsaktivitäten zur Verfügung zu stellen, die auf die strate- gischen Ziele des Unternehmens einzahlen. Wir appellieren daher eindringlich an Menschen in Geschäftsführung, Perso- nalentwicklung und an Führungskräfte, Budgets und vor allem zeitliche Ressourcen bereitzustellen sowie stärker Verantwortung für Weiterbildung zu übernehmen. Um Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen, brauchen die Beschäftigten gerade jetzt Orientierung und Unterstützung bei der Entscheidung, welche Themen und Fähigkeiten für ihre zukünftige Arbeit relevant sind.

Gleichzeitig liefert unsere Studie konkrete Anhaltspunkte zur Gestaltung von digitalen Weiterbildungsformaten. Die Zufrie- denheit der Teilnehmenden hängt in starkem Maße davon ab, ob sie während des Weiterbildungsformats die Möglichkeit haben, sich mit anderen Teilnehmenden auszutauschen und ob Inhalte kompetent anhand passender Methoden vermit- telt werden. Im Gegensatz dazu ist für eine Leistungsverbes- serung vor allem relevant, dass Teilnehmende die Lernge- schwindigkeit und die Inhalte während der Weiterbildung beeinflussen können. Menschen brauchen in Zukunft also personalisierte Lernangebote, die sie auf ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können.

Viel Spaß beim Lesen und herzliche Grüße Dr. Matthias Meifert & Anja Olsok

(6)

1 Kernaussagen

(7)

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 7 Kernaussagen

Die Art und Weise, wie Weiterbildung in Unternehmen gestaltet wird, hat sich in den letzten Monaten stark verän- dert. Mehr als ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie möchten HRpepper Management Consultants und die Bitkom Akademie herausfinden, welche Weiterbildungs-

formate aktuell stark nachgefragt werden, was die Erfolgs- faktoren für digitale Weiterbildung sind und mit welchen Veränderungen bezüglich des Budgets, der relevanten Themen und der Verantwortung die Befragten rechnen.

Knapp 700 Fach- und Führungskräfte haben an unserer

Studie teilgenommen. Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse darauf zu, wie effektive digitale Weiterbildung ermöglicht werden kann und welche Trends sich für die Zukunft abzeichnen.

Weiterbildungsformate

Mehr als die Hälfte der Befragten wünscht sich zukünftig eine Mischung aus digitalen Formaten

und Präsenzangeboten. Unter- nehmen sollten daher genau abwägen, zu welchen Anlässen, für welche Zielgruppen und für welche Inhalte sie Weiterbildung

in digitalen oder Präsenzforma- ten anbieten.

Teilnahmekosten

Kostenfreie Weiterbildungsange- bote werden deutlich häufiger

genutzt als kostenpflichtige, dennoch haben die kostenpflich­

tigen Angebote im Vergleich zum letzten Jahr erheblich an Relevanz gewonnen. Fast jede dritte Nennung ist bereits auf ein kostenpflichtiges Angebot zurückzuführen, diese gehen häufiger mit einer Leistungsstei-

gerung der Teilnehmenden einher. Unternehmen sollten daher besonders bei kostenfreien

Angeboten genau auf die Quali- tät und Wirksamkeit achten.

Weiterbildungsbudgets

Im Vergleich zum letzten Jahr sind die Befragten deutlich weniger

optimistisch in Bezug auf das zukünftige Wachstum ihres Weiterbildungsbudgets. Hier zeigt

sich möglicherweise der Einfluss der Pandemie auf den finanziellen

Spielraum vieler Unternehmen.

Aktuell geht nur noch jede vierte befragte Person davon aus, dass ihr Weiterbildungsbudget in den nächsten Jahren wachsen wird.

Jede dritte Person hat zur Zeit kein individuelles Budget. Unter- nehmen sollten daher individuelle Bedarfe genau prüfen und Budgets

dann effizient dort einsetzen.

Kundenzufriedenheit

Trotz Professionalisierung vieler digitaler Weiterbildungsangebote

zeigt sich keine Steigerung der Zufriedenheit mit dem Weiter- bildungserlebnis der letzten

Monate bei den Befragten.

Unternehmen und Weiter­

bildungsanbieter sollten die Vorteile und Chancen von digitalen Formaten intensiver nutzen, um digitaler Ermüdung

vorzubeugen.

Leistungsverbesserung

Die Zufriedenheit von Teilneh- menden hängt vor allem von Möglichkeiten zur Vernetzung und der Lehrmethodik ab. Für die Verbesserung der Arbeitsleistung ist hingegen besonders wichtig,

dass Teilnehmende auf Lernge­

schwindigkeit und Lerninhalte Einfluss nehmen können.

Die Anbieter sollten daher individuell konfigurierbare Lernangebote mit passenden Tools und Methoden entwickeln,

in denen der Austausch unter den Teilnehmenden ein fester

Bestandteil ist.

(8)

2 Datengrundlage

(9)

Abbildung 1 – Zusammensetzung der Befragten

51% Männlich Divers1%

Weiblich48%

Geschlecht

11%(Mitglied) Geschäftsführung

< 2 Jahre12%

25%Mittleres Management

2-5 Jahre25%

keine Personalverantwortung35%

> 10 Jahre37%

13%Dienstleistung &

Beratung

15%Projektmanagement 19%IT, Internet &

Telekommunikation 16%

IT & Development

Bildung & Training8% 10%

Sales & Marketing Team- oder Projektleitung24%

5-10 Jahre27%

Verwaltung & 8%

öffentlicher Sektor

Human Resources9%

Groß- & Einzelhandel5% 6%

Forschung &

Entwicklung Banken, 6%

Finanzen &

Versicherungen

Finance6%

Gesundheitswesen & 5%

soziale Dienste 5%

Fertigung & Produktion

Position

Führungs- erfahrung

* nur Kategorien, denen mindestens 5% der Befragten zugestimmt haben

Branchen* Unternehmens-

bereich*

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 9 Datengrundlage

Etwa 700 Personen aus verschiedenen Unternehmensberei- chen und Branchen haben an der Studie teilgenommen. Die Befragten waren im Schnitt 42,3 Jahre alt und hatten sowohl Positionen mit als auch ohne Führungsverantwortung inne.

Aus den Ergebnissen lassen sich Schlussfolgerungen für unterschiedliche Branchen, Bereiche und Positionen ableiten.

(10)

3 Ergebnisse zu Rahmenbedingungen

digitaler Weiterbildung

(11)

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 11 Ergebnisse zu Rahmenbedingungen digitaler Weiterbildung

3.1 Stellenwert im Unternehmen

Im Großteil der befragten Unternehmen hat Weiterbildung schon jetzt einen hohen oder sehr hohen Stellenwert (54%).

Die Befragten gehen davon aus, dass dieser Anteil in fünf Jahren auf 70% ansteigen wird. Jedoch misst mehr als ein Viertel der Befragten der Weiterbildung aktuell und künftig nur eine niedrige oder mittlere Bedeutung bei.

3.2 Kosten

Wir wollten von den Befragten wissen: An welchen digitalen Weiterbildungsformaten haben Sie in den letzten 12 Monaten teilgenommen? Es waren mehrere Antworten möglich und wir haben die Formate in kostenfrei und kostenpflichtig unterteilt.

Kostenfreie Formate

Am häufigsten nahmen die Befragten an kostenfreien Online-Seminaren unter zwei Stunden teil. 76% aller Befrag- ten gaben an, mindestens eines besucht zu haben. Auf Platz 2 findet sich die kostenfreie Webkonferenz (68%). Kostenfreie, längere Online-Seminare über 2 Stunden haben 44% der Teilnehmenden besucht.

Kostenpflichtige Formate

Die häufigsten kostenpflichtigen Weiterbildungsangebote waren Online-Seminare über 2 Stunden (31%) und e-Learning- plattformen (20%). Aber auch kurze kostenpflichtige Online-Se- minare unter 2 Stunden wurden von 19% der Befragten besucht. Demnach sind viele bereit, auch für kurze Lerneinhei- ten auf kostenpflichtige Angebote zurückzugreifen.

niedrig mittel hoch sehr hoch

14%

31%

35%

19%

6%

25%

42%

28%

Abbildung 2 – Stellenwert von Weiterbildung in den Unternehmen aktuell/in fünf Jahren

aktuell in fünf Jahren

Abbildung 3 – Kostenfreie Formate | Top 3 Online-Seminar

unter 2 Stunden Webkonferenz Online-Seminar über 2 Stunden

76%

68%

44%

Online-Seminar über 2 Stunden e-Learning-Plattform Online-Seminar unter 2 Stunden

31%

20%

19%

Abbildung 4 – Kostenpflichtige Formate | Top 3

(12)

Virtuelles Coaching Online-Seminar über 2 Stunden e-Learning-Plattform Online-Seminar unter 2 Stunden

Webkonferenz

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 12 Ergebnisse zu Rahmenbedingungen digitaler Weiterbildung

Im Vergleich

Kostenfreie digitale Weiterbildungsangebote wurden auch 2021 deutlich häufiger genutzt. Aber fast jede dritte Nennung ist bereits auf ein kostenpflichtiges Angebot zurückzuführen.

Im Vergleich zur Befragung 2020 ist der kostenpflichtige Anteil im letzten Jahr deutlich gewachsen.

Abbildung 5 – Verhältnis zwischen kostenfreien und kostenpflichtigen digitalen Formaten

2021 2020

71% 29%

82% 18%

Kostenfrei Kostenpflichtig

3.3 Arbeitszeit

Verfügbare und genutzte Arbeitszeit

Jede zweite befragte Person nutzt weniger als 5% ihrer Arbeitszeit für Weiterbildung, nur 18% verwenden mehr als 10% ihrer Arbeitszeit. Die Hälfte der Befragten hat schließlich weniger als 5% ihrer Arbeitszeit für Weiterbildung genutzt, obwohl ihr vermutlich mehr zur Verfügung gestanden hätte.

Der Großteil nutzt die ihnen zur Verfügung stehende Arbeitszeit aus, tendenziell nehmen die Befragten jedoch etwas weniger als in ihrem zeitlichen Budget vorgesehen in Anspruch.

Abbildung 7 – Anteil der verfügbaren und genutzten Arbeitszeit für Weiterbildung

36%

38%

17%

9%

50%

33%

12%

6%

Verfügbar Genutzt mehr als 20%

11-20%

5-10%

weniger als 5%

Nach Formaten

Doch bei welchen digitalen Formaten sind kostenpflichtige Angebote besonders relevant? Im Vergleich der verschiedenen Formate zeigt sich, dass Webkonferenzen und kurze Online- Seminare eher kostenfrei in Anspruch genommen werden.

Nur jede fünfte Veranstaltung wird hier bezahlt. Der Anteil der genannten kostenpflichtigen Formate ist bei längeren Online-Seminaren und bei virtuellem Coaching besonders hoch. Fast jede zweite dieser Veranstaltungen erfordert eine Teilnahmegebühr.

54% 46%

59% 41%

68% 32%

80% 20%

82% 18%

Abbildung 6 – Vergleich wahrgenommener Weiterbildungen nach Formaten

Kostenfrei Kostenpflichtig

(13)

» Sind den Mitarbeitenden die individuellen Budgets bekannt, werden diese auch in weiten Teilen genutzt.«

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 13 Ergebnisse zu Rahmenbedingungen digitaler Weiterbildung

In fünf Jahren

In der Stichprobe des Vorjahres hat fast die Hälfte der Befragten noch optimistisch in die Zukunft geblickt und angegeben, dass sich der Anteil der Arbeitszeit, der für Weiterbildung genutzt werden darf, erhöhen wird. Doch dieser Anteil ist gesunken: Nur noch 35% geben aktuell an, dass sich der Anteil an Arbeitszeit für Weiterbildung vergrößern wird.

Der Anteil wird sich verringern.

Der Anteil wird gleichbleiben.

Der Anteil wird sich vergrößern.

Abbildung 8 – Wie wird sich der Anteil der Arbeitszeit für Weiterbildung in fünf Jahren verändern?

7%

44%

49%

10%

55%

35%

Erhebung 2021 Erhebung 2020

3.4 Budget Individuelles Budget

Welches Budget steht für Weiterbildungen zur Verfügung und wie viel wird tatsächlich genutzt? 57% der Befragten haben kein Individuelles Budget oder keine Kenntnis davon.

Abbildung 9 – Individuelles Weiterbildungsbudget

43%individuelles Budget für Weiterbildung keine Kenntnis zum Budget 14%

kein individuelles Budget 43%

Budget

Verfügbares und genutztes Budget

Nun wird das verfügbare mit dem tatsächlich genutzten Budget der Personen, die ein individuelles Budget für Weiter- bildung haben (43%), verglichen. In den letzten Monaten wurden viele in Präsenz geplanten Veranstaltungen verscho- ben oder abgesagt. Dennoch hat die Mehrheit der Befragten ihr individuelles Budget genutzt. Allerdings wurden bei 43%

der Befragten nur 500 EUR oder weniger in die berufliche Weiterbildung investiert.

Abbildung 10 – Individuell verfügbares und genutztes Weiterbildungsbudget

26%

21%

24%

17%

9%

4%

43%

16%

18%

15%

4%

3%

Verfügbar Genutzt mehr als 8.000 EUR

4.001-8.000 EUR 2.001-4.000 EUR 1.001-2.000 EUR 501-1.000 EUR weniger als 500 €

(14)

Abbildung 12 – Wer trägt aktuell bzw. in fünf Jahren hohe Verantwortung für Weiterbildung in Ihrem Unternehmen?*

Abbildung 13 – Was hindert Sie aktuell daran, noch mehr Verantwortung für die Inhalte und Formate Ihrer Weiterbildung zu übernehmen?*

44%

28%

22%

21%

15%

Ich habe einfach keine Zeit.

Ich erkenne bei der Vielzahl von Angeboten nicht, was die beste Lösung für meinen Bedarf ist.

Ich weiß nicht genau, in welchem Bereich ich mich weiterbilden soll.

Ich habe nicht genügend Budget.

Weiterbildung hat bei uns einen sehr niedrigen Stellenwert.

» Befragte blicken hinsichtlich der Steigerung ihres Weiter- bildungsbudgets weniger optimistisch in die Zukunft.«

» Vor allem zeitliche Einschränkungen hindern Menschen daran, mehr Eigenverantwortung für ihre beruf- liche Weiterbildung zu übernehmen.«

* Mehrfachauswahl war möglich

42%

40%

57%

70%

32%35%

28%29%

45%

70%

48%

74%

2026 2021 2020 Geschäftsführung

Personalabteilung

Führungskraft

Mitarbeitende

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 14 Ergebnisse zu Rahmenbedingungen digitaler Weiterbildung

Budgetausblick

Bei der Befragung 2020 dachte noch jeder Zweite (52%), dass sich sein Weiterbildungsbudget in den nächsten fünf Jahren vergrößern wird. Dieser Optimismus ist deutlich abgekühlt. In der diesjährigen Befragung glaubt nur noch jeder Vierte (25%) an eine Vergrößerung des Weiterbildungsbudgets in den kommenden Jahren.

Abbildung 11 – Veränderung des individuellen Weiterbildungsbudgets in fünf Jahren

9%

64%

25%

8%

40%

52%

Das Budget wird sich verringern.

Das Budget wird gleichbleiben.

Das Budget wird sich vergrößern.

Erhebung 2021 Erhebung 2020

3.5 Verantwortung

Wie im letzten Jahr tragen aus Sicht der Befragten besonders die Mitarbeitenden eine hohe Verantwortung für Weiterbil- dung. Der Anteil hat sich jedoch seit dem letzten Jahr nicht verändert und wird sich zukünftig auch nur geringfügig erhöhen. Alle anderen Verantwortlichen (Geschäftsführung, Personalabteilung, Führungskräfte) trugen in den letzten Monaten aus Sicht der Teilnehmenden weniger hohe Verant- wortung für Weiterbildung als im letzten Jahr. In fünf Jahren gibt es nur marginalen Zuwachs bei der Personalabteilung und den Führungskräften.

Keine Zeit

Als Hauptgrund dafür, nicht mehr Verantwortung für Inhalte und Formate der eigenen Weiterbildung zu übernehmen, gaben die Befragten zeitliche Gründe an. Darüber hinaus bestätigte mehr als ein Viertel der Stichprobe, dass sie bei der Vielzahl der Angebote nicht die besten Lösungen für ihren Bedarf erkennen.

Weitere Gründe waren Unklarheiten bezüglich des Bereichs der Weiterbildung oder kein ausreichendes Budget.

(15)

4 Ergebnisse zur Wirksamkeit digitaler Weiterbildung

(16)

Abbildung 14 – Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer Weiterbildungserfahrung in den letzten Monaten?

7%

7%

32%

42%

12%

6%

12%

35%

37%

Sehr zufrieden 11%

Eher zufrieden Teils, teils Eher unzufrieden Sehr unzufrieden

Erhebung 2021 Erhebung 2020

4%

11% 11%

20% 7%

10%

11%

Abbildung 15 – Zufriedenheit mit verschiedenen Weiterbildungsformaten

e-Learning-Plattform Virtuelles Coaching Online-Seminar über 2 Stunden

Webkonferenz Online-Seminar unter 2 Stunden

9%

22%

87%

79%

73%

68%

59% 30%

Eher/Voll und ganz zufrieden Teils, teils

Gar nicht/Eher nicht zufrieden

» Trotz Professionalisierung vieler

digitaler Weiterbildungsangebote zeigt sich bei den Befragten keine Steigerung der Zufriedenheit mit dem Weiterbildungserlebnis der letzten Monate.«

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 16 Ergebnisse zur Wirksamkeit digitaler Weiterbildung

4.1 Allgemeine Zufriedenheit

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zufriedenheit mit den digitalen Weiterbildungserfahrungen gesunken: 2020 gaben noch 54% der Befragten an, dass sie in den letzten Monaten sehr bzw. eher zufrieden waren. Dieses Jahr sind lediglich 48% der Meinung, eine gute Erfahrung mit ihrer Weiterbil- dung gemacht zu haben. Obwohl viele digitale Weiterbil- dungsangebote heute professioneller durchgeführt werden als noch zu Beginn der Pandemie, zeigen sich hier möglicher- weise höhere Ansprüche an digitale Formate als im letzten Jahr und eine Erschöpfung in Bezug auf Online-Angebote.

4.2 Zufriedenheit nach Formaten

Digitale Lernplattformen zeigen einen besonders hohen Anteil von zufriedenen Teilnehmenden: Im Vergleich mit anderen Lernangeboten schnitten sie mit 87% von eher/voll und ganz zufriedenen Teilnehmenden am besten ab.

(17)

Abbildung 16 – Zusammenhang zwischen Dauer und Zufriedenheit bzw. Leistungssteigerung der Teilnehmenden

Mehr als 16 Stunden 9-16 Stunden 5-8 Stunden 2-4 Stunden Weniger als 2 Stunden

61% 86% 11%

29% 3%

10%

51% 81% 10%

33% 10%

17%

50% 69% 22%

33% 9%

17%

51% 64% 25%

31% 10%

18%

39% 59% 31%

35% 10%

26%

Eher/Voll und ganz zufrieden Teils, teils Gar nicht/Eher nicht zufrieden Hohe Leistungssteigerung Teils, teils Keine/Geringe Leistungssteigerung

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 17 Ergebnisse zur Wirksamkeit digitaler Weiterbildung

4.3 Erfolgskriterien für Zufriedenheit und Leistungssteigerung

Die Teilnehmenden wurden nach einem digitalen Weiterbil- dungsformat aus den letzten Monaten befragt, das ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist. Bezüglich dieses For- mats haben wir verschiedene Charakteristika erhoben und die Zufriedenheit und die Leistungssteigerung der Befragten erfasst. Aus den Ergebnissen lassen sich Erfolgsfaktoren für digitale Weiterbildungsformate ableiten.

Dauer der Weiterbildung

Je höher der zeitliche Umfang, desto höher ist der Anteil an zufriedenen Teilnehmenden. Eine ähnliche Tendenz zeigt sich in Bezug auf die Leistungssteigerung: Während nach kurzen Formaten von weniger als zwei Stunden nur 39% der Befrag- ten angaben, dass sich ihre Arbeitsleistung durch die Weiter- bildung verbessert hat, waren es bei Formaten mit mehr als 16 Stunden schon 61%.

(18)

Abbildung 17 – Zusammenhang zwischen Teilnahmegebühren und Zufriedenheit bzw. Leistungssteigerung der Teilnehmenden

Mehr als 2.000 EUR 1.001-2.000 EUR 501-1.000 EUR 151-500 EUR 1-150 EUR kostenfrei

73%83% 10%

17% 7%

10%

57% 84% 14%

39% 2%

4%

56% 77% 12%

33% 12%

12%

52% 73% 15%

30% 12%

17%

67%

62%

51%

42%

26%

28%

27%

33%

7%

10%

22%

25%

Eher/Voll und ganz zufrieden Teils, teils Gar nicht/Eher nicht zufrieden Hohe Leistungssteigerung Teils, teils Keine/Geringe Leistungssteigerung

» Längere Weiterbildungsformate mit höheren Teilnahmegebühren haben einen höheren Anteil von zufriedenen Teilnehmenden, die im Anschluss auch ihre Arbeits- leistung verbessern.«

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 18 Ergebnisse zur Wirksamkeit digitaler Weiterbildung

Teilnahmegebühren der Weiterbildung

Je höher die Teilnahmegebühren, desto höher der Anteil an zufriedenen Teilnehmenden. Auch die Leistungssteigerung fällt bei teureren Weiterbildungsformaten höher aus. Immer- hin sind jedoch 62% der Teilnehmenden bei kostenfreien

Angeboten zufrieden mit der Weiterbildungserfahrung und 42% geben an, dass sie ihre Arbeitsleistung durch das Weiterbildungsangebot steigern konnten.

(19)

Abbildung 18 – Erfolgsfaktoren für Zufriedenheit Abbildung 19 – Erfolgsfaktoren für Leistungssteigerung Vernetzung & Austausch mit anderen

Teilnehmenden

Vernetzung & Austausch mit anderen Teilnehmenden

Kompetente Inhaltsvermittlung durch verschiedene Tools & Methoden

Kompetente Inhaltsvermittlung durch verschiedene Tools & Methoden Einfluss auf Lerngeschwindigkeit möglich

Einfluss auf Lerngeschwindigkeit möglich

Einfluss auf Lerninhalte möglich

Einfluss auf Lerninhalte möglich

1 1

2 2

3 3

4 4

» Vernetzung und kompetente Inhaltsvermittlung sind besonders ausschlaggebend für die Zufrieden- heit von Teilnehmenden.«

» Im Gegensatz dazu wird die Leistungs steigerung maßgeblich davon bestimmt, ob Teilnehmende die Lerngeschwindigkeit und die Lerninhalte beeinflussen können.«

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 19 Ergebnisse zur Wirksamkeit digitaler Weiterbildung

Weitere Gestaltungskriterien

Betrachtet man die Zufriedenheit und Leistungssteigerung der Teilnehmenden, werden weitere Gestaltungskriterien als Erfolgsfaktoren sichtbar. Während es für die Zufriedenheit als besonders kritisch erscheint, dass sich Teilnehmende mit anderen vernetzen und austauschen können und Inhalte kompetent durch verschiedene Tools und Methoden vermit- telt werden, ist es für die anschließende Leistungssteigerung wichtiger, dass Teilnehmende einen Einfluss auf die Lernge- schwindigkeit und die Lerninhalte ausüben können.

(20)

5 Erkenntnisse zu zukünftigen Weiterbildungstrends

(21)

Abbildung 20 – Bevorzugte Weiterbildungsarten

19%Digitales Lernformat Präsenzveranstaltung 26%

Eine Mischung aus beidem55%

Bevorzugte Weiterbildungs-

arten

Abbildung 21 – Einsatz digitaler Lernplattformen in Unternehmen

Ja

Nein

Ich weiß es nicht

55%

17%

40% 51%

5%

32%

In Nutzung In Planung Ich weiß

es nicht Nein Ja

» Digitale Lernplattformen sind im Großteil der Unternehmen bereits angekommen oder eine Einführung ist geplant.«

» Mehr als die Hälfte der Befragten wünscht sich zukünftig eine Mischung aus digitalen Formaten und

Präsenzangeboten.«

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 21 Ergebnisse zu zukünftigen Weiterbildungstrends

5.1 Lernen im digitalen oder physischen Raum

Nur jeder Fünfte möchte in Zukunft ausschließlich digital lernen. Im Gegensatz dazu bevorzugt ein Viertel der Befrag- ten Lernformate in Präsenz. Mehr als die Hälfte der Befrag- ten wünscht sich in Zukunft Angebote, die sowohl digitale Elemente als auch Präsenz-Phasen beinhalten. Um attraktive Angebote zu schaffen, müssen Weiterbildungsanbieter in Zukunft neben den Inhalten verstärkt darauf achten, in welcher Form Formate stattfinden und welche Rahmen- bedingungen dafür wichtig sind.

5.2 Digitale Lernplattformen

Mehr als die Hälfte aller Befragten (55%) gab an, dass in ihrem Unternehmen bereits eine digitale Lernplattform genutzt wird. Von denen, die bisher keine Plattform nutzen (40%), gab ungefähr die Hälfte an, dass auch keine Einfüh- rung einer Plattform geplant ist. Nur 20% haben und planen aktuell keine Lernplattform.

(22)

Abbildung 22 – Ranking der Top Hard und Soft Skills

TOP 3 HARD SKILLS TOP 3 SOFT SKILLS

Datenschutz & IT-Sicherheit

Umgang mit Veränderungen Informationstechnologie

Projektmanagement

Kreatives Problemlösen

Netzwerkbasierte Zusammenarbeit

1 1

2 2

3 3

» In den nächsten fünf Jahren werden viele Soft und Hard Skills gleichermaßen relevant für die Befragten sein. Weiterbildung muss also parallel verschiedene Themen und Fähigkeiten in den

Fokus nehmen.«

Status Quo und Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen 22 Ergebnisse zu zukünftigen Weiterbildungstrends

5.3 Relevante Hard und Soft Skills

Im Bereich der Hard Skills gaben die Befragten an, dass in den nächsten fünf Jahren besonders Datenschutz und IT-Sicherheit sowie Informationstechnologien für sie rele- vant werden. Bei den Soft Skills lagen netzwerkbasierte Zusammenarbeit und kreatives Problemlösen vorn.

Insgesamt lagen alle abgefragten Themen dicht beieinander – Unternehmen stehen also vor der Herausforderung, die Entwicklung der Fähigkeiten ihrer Mitarbeitenden in verschiedensten Bereichen gleichzeitig voranzutreiben.

(23)

Bitkom Servicegesellschaft mbH

Albrechtstraße 10 10117 Berlin T +49 30 27576-0

info@bitkom-akademie.de www.bitkom-akademie.de

HRpepper Management Consultants

Tempelhofer Ufer 11 10963 Berlin T +49 30 2593575-0 info@hrpepper.de www.hrpepper.de

Die Bitkom Akademie ist der erste Ansprechpartner für die Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften für die digitalisierte Arbeitswelt. Seit 2005 finden jährlich über 400 Weiterbildun- gen in den Themenbereichen Digitale Transformation, IT-Sicherheit, Datenschutz, Projektmanage- ment, Digital Marketing sowie Recht & Finanzen statt. Kostenfreie Online-Seminare machen unge- fähr die Hälfte des Seminarprogramms aus. Neben festen Konstanten – beispielsweise Ausbildun- gen zu IT-Sicherheit und Datenschutz – nimmt die Bitkom Akademie regelmäßig neue Themen in ihr Programm auf. Besonders stark wuchs zuletzt das Angebot rund um innovative Technologien – etwa zum Quantencomputing, zur Künstlichen Intelligenz oder dem wirtschaftlichen Einsatz von

IoT und Augmented Reality. Im Jubiläumsjahrgang 2020 nahmen 25.000 Menschen an den Semi- naren der Bitkom Akademie teil.

HRpepper Management Consultants gestaltet seit 2012 Organisationen zukunftsfähig – und das mit einem neugierigen Blick, frischem Denken und innovativen Methoden. Die Transformations- beratung mit Sitz in Berlin zählt zu ihren Kunden und Kundinnen sowohl DAX-Unternehmen als auch kleine und mittelständische Unternehmen sowie öffentliche Institutionen.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Internationale Konferenz über in den Alltag eingebettete Computer bringt Experten aus Wissen- schaft, Industrie und Mode zusammen / Gadget-Ausstellung zeigt neuste Prototypen..

Gestaltet bitte pro Kirchenkreis ein gemeinsames Feld auf einer Pinnwand der Arbeitsfelder AmK und Jugendarbeit?. - Größe maximal 2 X A3 = A2 - werdet

Clemens Bethge, Konsistorium, Referat 2.2 Kirchliches Leben im Anschluss Gespräch der Konferenz mit Herrn Bethge: Die Entwicklung und Weiterentwicklung im Arbeitsbereich Arbeit

fachliche Vertiefung ist es sinnvoll, sich damit – auch im Anschluss an ein FDBA – weiter auseinanderzusetzen. In Evaluationen und Gesprächen hat  sich gezeigt, dass sich die

5.2 Probleme mit der Beurteilung mittels Beurteilungssystem 116 5.3 Erkenntnisse aus der empirischen Forschung 117 5.4 Der praktische Nutzen von Vorlesungsbeurteilungen

Aber auch die PTA haben in dieser Zeit den Wandel im Gesundheitswe- sen mitgetragen und ihr Tätigkeits- feld hat sich in den vergangenen Jahren sehr geändert.. Das Berufsge- setz

Deloitte &amp; Deloitte &amp; Touche Touche Touche GmbH Wirtschaftspr GmbH Wirtschaftsprü GmbH Wirtschaftspr üüfungsgesellschaft fungsgesellschaft fungsgesellschaft D D

 Während Handball auf steigende TV-Reichweiten und Erlöse aus der Sponsoring- und TV-Vermarktung hoffen darf, sind die Prognosen für die BBL und DEL