Lapbooks gestalten im Französischunterricht Kl.5-6

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Inhaltsverzeichnis

* Sämtliches Downloadmaterial kann bearbeitet und somit auf andere Themen des Französischunterrichts übertragen werden. Es wurde für die Verwendung in Microsoft Word 2000 und 2010 optimiert.

Zusätzlich erhalten Sie sämtliche Materialien im PDF-Format.

Downloadmaterial*:

Impulskarten themenspezifisch

„C’est moi“

„À l’école“

„Mon carnet de français“

„Bienvenue en France“

Faltvorlagen themenspezifisch

„C’est moi“

„À l’école“

„Mon carnet de français“

„Bienvenue en France“

Blanko-Faltvorlagen Faltanleitungen Bewertungsbögen Bewertungsbogen für dein Lapbook

Bewertungsbogen für euer Lapbook

Feuille d’évaluation pour ton lapbook

Feuille d’évaluation pour votre lapbook

Lösungen

Im Buch:

Vorspann ... 4

Didaktisch-methodische Hinweise zur Arbeit mit einem Lapbook ... 4

Didaktisch-methodische Hinweise zum Materialteil ... 6

Methodensteckbrief: Lapbook ... 8

Lapbook „C’est moi“ ... 9

Didaktisch-methodische Hinweise ... 9

Impulskarten ... 10

Faltanleitungen ... 13

Lapbook „À l’école“ ... 19

Didaktisch-methodische Hinweise ... 19

Impulskarten ... 20

Faltanleitungen ... 23

Lapbook „Mon carnet de français“ ... 29

Didaktisch-methodische Hinweise ... 29

Impulskarten ... 30

Faltanleitungen ... 33

Lapbook „Bienvenue en France“ ... 39

Didaktisch-methodische Hinweise ... 39

Impulskarten ... 40

Faltanleitungen ... 43

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4 Vorspann

Didaktisch-methodische Hinweise zur Arbeit mit einem Lapbook

Kurzbeschreibung der Methode

Lapbooks sind individuelle Portfolios, die zum selbstständigen Erarbeiten verschiedenster Themen aus der amerikanischen Homeschool- Bewegung hervorgegangen sind. Dabei setzen sich die Schüler*innen bastelnd und schrei- bend mit einem Thema auseinander.

Ein „Lapbook“ ist gerade so groß, dass es der*die Schüler*in auf seinen*ihren Schoß (engl.

lap) legen kann. Es handelt sich dabei um eine interaktive Mappe, in der die Lern- und Arbeits- ergebnisse der Schüler*innen gesammelt und dokumentiert werden.

Das Besondere ist, dass es sich bei einem Lapbook um eine mehrfach aufklappbare Entdeckermappe zu einem bestimmten The- ma handelt. Die darin enthaltenen Minibücher decken jeweils ein Teilthema ab und müssen erst aufgeklappt, durchgeblättert oder gedreht werden, bevor die jeweiligen Informationen lesbar werden. Durch diese Präsentationsform wird die Neugier beim*bei der Lesenden ge- weckt, mehr über das Thema zu erfahren.

Wichtig: Für die Gestaltung eines Lapbooks müssen Sie mindestens acht Unterrichtsstun- den einplanen.

Vorteile eines Lapbooks

Die besondere Gestaltungsform eines Lap- books ist für die Schüler*innen während des Entstehungsprozesses und als Endergebnis besonders motivierend.

Bei der selbstständigen Erarbeitung und Gestaltung der Minibücher setzen sich die Schüler*innen mit einem Thema vertiefend auseinander. Dabei können sie Inhalte durch die Wahl der Minibücher zusätzlich betonen und interpretieren.

Lapbooks eignen sich sehr gut für den inklu- siven Unterricht. Durch verschiedene Impulse bzw. interessenbezogene Aufgabenstellungen erhalten die Schüler*innen die Möglichkeit, ihr Thema individuell und differenziert zu erarbeiten. Sie können sich Teilthemen aussuchen bzw. selbst überlegen und diese nach ihren eigenen Vorstellungen als Minibuch gestalten.

Vorgegebene Impulse können leicht mit eigenen Ideen kombiniert werden.

Die besondere Gestaltung eines Lapbooks ermöglicht es, viele Informationen zu einem

Thema platzsparend zu dokumentieren. Auf DIN-A4-Größe gefaltet kann es im Gegensatz zum üblichen Plakat im Hefter aufbewahrt werden.

Fertiggestellte Lapbooks eignen sich sehr gut zum individuellen Lernen und Wiederholen des erarbeiteten Themas: Die Lösungen sind zunächst verdeckt. Die Schüler*innen nennen ihr Wissen und überprüfen dieses eigenstän- dig durch das Öffnen des Minibuchs. Außer- dem können Spiele zum Üben, z. B. Domino oder Memory, leicht integriert und aufbewahrt werden.

Benötigtes Material

Für die Lapbookhülle benötigt jedes Team bzw. jede*r Schüler*in einen einfarbigen DIN-A3-Tonkarton und ein ebenfalls einfarbi- ges DIN-A4-Blatt.

Die Minibücher entstehen mithilfe verschiede- ner Faltvorlagen, die den Schüler*innen kopiert zur Verfügung gestellt werden. Dafür stehen Ihnen 48 verschiedene Faltvorlagen mit er- klärenden Faltanleitungen zur Verfügung. Die Schüler*innen können jedoch auch eigene Minibücher entwerfen.

Für die Gestaltung des Lapbooks benötigen die Schüler*innen nur wenig Zusatzmaterial.

Dazu gehören Leim, Schere sowie verschiedene Bunt- und Schreibstifte, die jede*r Schü- ler*in selbst besitzen sollte.

Kopieren Sie die Faltvorlagen auf etwas stär- keres Papier, z. B. 100 g / m², erhöhen sich Stabilität und Lebensdauer des Lapbooks.

Gleichzeitig wird die Handhabung der Vorla- gen für die Schüler*innen erleichtert.

Zusatzmaterial

Zusätzlich kommen manchmal Klebeband, Musterklammern, ein Locher oder ein Heft- gerät mit Heftklammern zum Einsatz. Diese können z. B. in einem Schuhkarton aufbewahrt werden, aus dem sich die Schüler*innen bedie- nen dürfen.

Zur Aufbewahrung der bereits gestalteten Mini - bücher, die noch nicht in das Lapbook geklebt wurden, bietet sich eine Prospekthülle an.

In dieser kann am Ende das fertiggestellte Lapbook in den Hefter eingefügt werden.

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6 Vorspann

Didaktisch-methodische Hinweise zum Materialteil

Im Materialteil finden Sie neben didaktisch- methodischen Hinweisen verschiedene Falt- anleitungen und Impuls karten für den Fran- zösischunterricht.

Die dazugehörigen Faltvorlagen (Minibücher) finden Sie als Downloadmaterial, einmal themenspezifisch aufbereitet und einmal blanko. Zusätzlich erhalten Sie in digitaler Form die Impulskarten und Faltanleitungen sowie Bewertungsbögen und Musterlösungen. So können Sie sämtliche Materialien nach Ihren Wünschen abändern und auf andere Themen des Lehrplans übertragen.

Methodensteckbrief: Lapbook

Der Methodensteckbrief macht die Schüler*innen mit der Methode und Vorgehensweise bei der Erstellung eines Lapbooks vertraut. Er gibt ihnen eine Orientierung, in welcher Reihenfol- ge sie vorgehen sollen und welches Material sie benötigen.

Es bietet sich an, den Methodensteckbrief auf DIN A3 zu vergrößern und im Klassenzimmer auszuhängen. Alternativ können Sie den Me- thodensteckbrief im Klassensatz kopieren. In den Unterlagen der Schüler*innen eingeheftet, können diese im Bedarfsfall nachschlagen.

Tipp: Ein fertiggestelltes Lapbook zu einem beliebigen Thema macht die Schüler*innen mit der Präsentationsform vertraut und motiviert sie, ein eigenes Lapbook zu gestalten. Es kann sich dabei auch um leere Minibücher handeln.

Themenspezifische Impulskarten

Die themenspezifischen Impulskarten enthal- ten Impulsaufgaben, die die verschiedenen Kompetenzen des Französischunterrichts be- rücksichtigen. Die Aufgabenstellungen regen zum Erwerb von Sachwissen, zum Weiterden- ken und zum Transfer auf die eigene Lebens- wirklichkeit der Schüler*innen an.

Für die Gestaltung ihres Lapbooks haben die Schüler*innen die Möglichkeit, mindestens acht Impulse interessendifferenziert auszu- wählen und zu bearbeiten.

Für den mehrmaligen Einsatz ist es empfeh- lenswert, die Impulskarten zu laminieren und in einem DIN-A6-Karteikasten aufzubewahren.

Je nach Klassenstärke bzw. Teamanzahl kann

es notwendig sein, die Impulskarten mehrfach anzubieten.

Faltanleitungen

Die Faltanleitungen sind Karten im Format DIN A5 mit je einer Bastelanleitung und Fotos für ein Minibuch. Es bietet sich an, diese Karten für den langfristigen Einsatz zu laminieren und in einer DIN-A5-Karteibox aufzubewahren.

Aus dieser können sich die Schüler*innen bei Bedarf die entsprechende Faltanleitung holen und im Anschluss zurückbringen.

Tipp: Für Schüler*innen, die noch keine Erfah- rung mit Minibüchern haben, bietet es sich an, die Vorlagen als Anschauungsbeispiele (ohne Inhalt) vorzubasteln. Diese können auf die Rückseite der Faltanleitungen geklebt werden.

So können die Schüler*innen einschätzen, wie das Minibuch am Ende aussehen soll. Außer- dem fällt es den Schüler*innen leichter, passende Vorlagen für ihre Inhalte auszuwählen.

Faltvorlagen

Beim Downloadmaterial finden Sie alle vorge- stellten Faltvorlagen zum Ausdrucken und für den sofortigen Einsatz. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, die Blankoversionen der Falt- vorlagen in der veränderbaren Word-Datei für andere Unterrichtsthemen zu bearbeiten und vorzubereiten.

Wenn Ihre Schüler*innen mit der Gestaltung von Lapbooks vertraut sind, können Sie ihnen auch die Blanko-Faltvorlagen zur Verfügung stellen. Die Schüler*innen erarbeiten sich dann vorgegebene Schwerpunkte des Themas, wählen eigenverantwortlich passende Minibü- cher aus und entwerfen individuelle Lapbooks.

Die benötigten Faltvorlagen werden kopiert und im Klassenraum zur Verfügung gestellt.

Dafür bieten sich z. B. Stapelboxen oder Pro- spekthüllen an, in die die Vorlagen einsortiert werden. Die Prospekthüllen können ausgelegt werden oder in einem Ordner abgeheftet sein.

In welcher Anzahl die jeweiligen Vorlagen kopiert werden sollten, hängt von der gewählten Einsatzvariante ab.

Sollen die Schüler*innen ein durch Impulse ge- steuertes Lapbook gestalten, muss jede Falt- vorlage im Klassensatz bzw. in Gruppenanzahl zur Verfügung gestellt werden.

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Vorspann 7 Haben die Schüler*innen die Möglichkeit, Vor-

lagen frei auszuwählen, genügen fünf bis zehn Kopien für jede Variante.

Bewertungsbögen

Beim Downloadmaterial finden Sie zwei Be- wertungsbögen mit Vorschlägen für die Ein- schätzung eines Lapbooks, das in Einzelarbeit oder im Team gestaltet wurde, darüber hinaus zwei Bewertungsbögen in französischer Spra- che. Die Bewertung erfolgt zunächst durch die Schüler*innen selbst, indem sie in der ersten Spalte ankreuzen, ob sie die Kriterien erfüllt haben. Anschließend haben sie die Möglichkeit, noch entsprechende Änderungen an ihrem Lap- book vorzunehmen. In der zweiten Spalte kreu- zen Sie Ihre Einschätzung an. Auf diese Weise ist die Bewertung genau nachvollziehbar.

Die Bewertungsbögen sind allgemein gehalten und können bei jedem beliebigen Thema ein- gesetzt werden. Nach Wunsch können Sie die Bewertungsbögen auch auf das individuelle Thema anpassen.

Tipps:

Geben Sie den Schüler*innen den

Bewertungs bogen bereits vor der Erarbei- tung und Gestaltung des Lapbooks. So wissen sie genau, was erwartet und bewer- tet wird.

Der Bewertungsbogen kann auf die Rück- seite des Lapbooks geklebt werden.

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D. Blumhagen / C. Kayser: Lapbooks gestalten im Französischunterricht 1. / 2. Lernjahr © Auer Verlag

Methodensteckbrief: Lapbook

Was ist ein Lapbook?

In einem Lapbook schreibst du deine Arbeitsergebnisse zu einem beliebigen Thema in verschiedene Minibücher (bricolages ) und sammelst diese in einer aufklappbaren Mappe.

Welches Material benötigst du?

Musterklammern zum Befestigen von beweglichen Minibüchern

ein farbiges DIN-A4-Papier

einen einfarbigen DIN-A3-Tonkarton

verschiedene Stifte, z. B. Füller,

Bunt-, Faser-, Wachsmalstifte

Klebestift und Schere

Heftgerät

eine Prospekthülle zum Aufbewahren deiner Minibücher

Faltvorlagen für verschiedene

Minibücher, die du in dein Lapbook einklebst

Wie faltest du dein Lapbook?

1 2 2 3 4

1 Falte einen farbigen DIN-A3-Tonkarton in der Mitte und wieder zurück.

2 2 Falte beide Enden zur gefalteten Mittellinie und wieder zurück.

3 Klebe ein farbiges DIN-A4-Papier in die Mitte.

4 Klappe die beiden äußeren Seiten deines Lapbooks zu. Deine Sammelmappe ist fertig.

Wie kannst du die Titelseite deines Lapbooks gestalten?

Gestalte die Titelseite mit Bildern und Zeichnungen passend zum Thema.

Vergiss nicht, deinen Namen, deine Klasse, das Unterrichtsfach und das Thema deines Lapbooks auf die Außenklappen zu schreiben.

Wie gestaltest du Minibücher für dein Lapbook?

Wähle dir Faltvorlagen für Minibücher aus, in die du deine Arbeitsergebnisse zum Thema schreibst.

Ordne deine gestalteten Minibücher in deinem Lapbook an und klebe sie fest.

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Lapbook „C’est moi“

Didaktisch-methodische Hinweise

Mit diesem Lapbook erstellen die Schüler*innen eine individuelle Entdeckermappe über ihre eigene Person sowie ihre direkte Umwelt. Sie äußern sich über ihre Familie, ihre Hobbys, ihr Zuhause und ihre Freunde. Die Impulse regen die Schüler*innen dazu an, ihren Wortschatz zu dieser The- matik zu erweitern und sich schriftlich mit den verschiedenen Teilthemen zu beschäftigen. Vor- gegebene Beispiele, Bilder und Satzstrukturen helfen ihnen bei der Formulierung. Aufgrund der Thematik sollte das Lapbook von den Schüler*innen in Einzelarbeit gestaltet werden. Der Einsatz dieses Lapbooks ist ab Ende des ersten Lernjahres möglich.

Material

Faltvorlagen 1 – 12 (Downloadmaterial) Faltanleitungen 1 – 12

Impulskarten 1 – 12

Benötigtes Zusatzmaterial

1 farbiger DIN-A3- und DIN-A4-Tonkarton je Schüler*in

1 Prospekthülle je Schüler*in zur Aufbewahrung der fertigen Minibücher 1 Musterklammer je Schüler*in

Wörterbücher bzw. Lehrbücher mit Seiten zur Thematik

von den Schüler*innen ggf. als Hausaufgabe mitzubringen: Porträtfoto für die Titelseite, Fotos zu verschiedenen Lebensbereichen (z. B. Familienmitglieder, Hobbys, Wohnung, ...)

Impulse

Die Schüler*innen wählen sich acht der zwölf Impulse aus, die sie für ihr Lapbook gestalten wollen. Schnelle Schüler*innen können weitere Impulse bearbeiten oder sich eigene Minibücher auswählen und gestalten.

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Impulskarten 1 – 4

Im p u lska rte 1 : Je m e p ré se n te

Faltvorlage 1: Einfaches Flip-Flap Présente-toi à l’aide de ce bricolage. Pour cela, note: •ton nom et ton âge, •ton adresse, •ta taille(= Körpergröße) et ta pointure (= Schuhgröße), •tes particularités(= Besonderheiten). Avant de découper ce bricolage, fais un dessin de toi-même au verso. (= Male ein Bild von dir auf die Rückseite des Minibuchs, bevor du es zuschneidest.)

Im puls k ar te 2 : V oi là m a f am ille

Faltvorlage 2: Sprechblasenfächer Présente ta famille à l’aide de ce bricolage. Utilise une bulle pour chaque membre de ta famille.(= Nutze für jedes Familienmitglied eine Sprechblase.) Imagine ce que la personne pourrait raconter sur elle (son nom, son âge, son passe-temps préféré, où elle habite, ...). Un exemple : Salut! Je m’appelle Niklas et je suis le frère de (ton nom). J’ai sept ans. J’aime jouer au foot. Je n’aime pas manger des légumes. Dans le petit cadre (= Rahmen), tu peux aussi ajouter un dessin ou une photo de la personne.

Im puls k ar te 3 : M e s m e ill e ur s am is

Faltvorlage 3: Figuren-Leporello Les copains jouent un rôle important dans la vie de la plupart des gens. Pour toi aussi, n’est-ce pas? 1. Colorie les figurines selon l’apparence (m, Aussehen) de tes copains (visage (m) et vêtements (f pl)). 2. Sur chaque figurine, inscris le nom d'un / e de tes copains / copines et ajoute des adjectifs qui le / la caractérisent. 3. Au verso de chaque figurine, note ce que vous aimez faire ensemble (p. ex.: J’écoute toujours de la musique avec Julian.) Attention: N’écris pas au verso de la première figurine parce qu'elle va être collée sur ton Lapbook. (= Die Rückseite der ersten Person darf nicht beschriftet werden, da sie in deinem Lapbook aufgeklebt wird.)

Im puls k ar te 4 : M on t e m ps li br e

Faltvorlage 4: Vierblättrige Blüte Comment est-ce que tu passes ton temps libre? Réponds aux questions au verso des pétales(m, Blütenblätter). •Quel est le hobby que tu préfères? Dis pourquoi. •Avec qui est-ce que tu passes ton temps libre? •Combien de fois par semaine est-ce que tu pratiques ton hobby? •Qu’est-ce que tu as appris grâce à ton hobby?

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Faltanleitungen 1 und 2

Faltanleitung 1: Einfaches Flip-Flap

Schneide die Vorlage an der schwarzen Linie aus.

Schneide die dicken schwarzen Linien ein.

Klebe das Flip-Flap nur mit der Rückseite der Seitenlasche auf dein Lapbook.

Faltanleitung 2: Sprechblasenfächer

Du brauchst zusätzlich:

1 Musterklammer

Schneide die Sprechblasen an der schwarzen Linie aus.

Lege die Sprechblasen aufeinander.

Die Titelseite liegt oben.

Stich mit einem spitzen Bleistift oder einer Schere an der markierten Stelle ein Loch durch alle Sprechblasen.

Verbinde die Sprechblasen mit einer Musterklammer zu einem Fächer. Die Musterklammer muss sich frei bewegen können.

Klebe die hinterste Sprechblase mit der Rückseite auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks.

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Faltanleitungen 9 und 10

Faltanleitung 9: Viererklappe mit Guckloch

Schneide die Vorlage an der schwarzen Linie aus.

Schneide die beiden dicken schwarzen Linien ein.

Falte die Klappen an den gestrichelten Linien nach außen.

Klebe dein Klappbuch mit der Klebe- fläche auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks.

Faltanleitung 10: Minitafeln

Schneide die Tafeln an den schwarzen Linien aus.

Falte jede Tafel an der gestrichelten Linie zusammen.

Klebe die Tafeln mit der angegebenen Klebefläche auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks.

Tipp: Alle zehn Tafeln passen in Zweier- reihen in einen Seitenflügel deines Lapbooks.

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Lapbook „Mon carnet de français“

Didaktisch-methodische Hinweise

Mit diesem Lapbook erstellen Ihre Schüler*innen ihre eigene Zusammenfassung zentraler Lernin- halte der ersten beiden Lernjahre im Französischunterricht. Damit haben sie in DIN-A4-Größe ihr persönliches Nachschlagewerk für regelmäßige und unregelmäßige Verben, wichtige Modalverben, zentrale Zeitformen, die Zahlen, das Alphabet u. a. stets parat.

Aufgrund der Thematik sollte das Lapbook von den Schüler*innen in Einzelarbeit gestaltet werden.

Der Einsatz dieses Lapbooks ist ab Ende des ersten Lernjahres möglich. Es ist aber auch denk- bar, dass die Schüler*innen die einzelnen Minibücher über das Schuljahr hinweg gestalten (immer dann, wenn das jeweilige Thema im Unterricht behandelt wird) und am Ende des ersten Lernjah- res ihr carnet noch fertigstellen bzw. kleben und basteln.

Material

Faltvorlagen 1 – 12 (Downloadmaterial) Faltanleitungen 1 – 12

Impulskarten 1 – 12

Benötigtes Zusatzmaterial

1 farbiger DIN-A3- und DIN-A4-Tonkarton je Schüler*in

1 Prospekthülle je Schüler*in zur Aufbewahrung der fertigen Minibücher 2 Musterklammern je Schüler*in

3 Heftklammern je Schüler*in

Wörterbücher bzw. Lehrbücher mit Seiten zur Thematik

von den Schüler*innen ggf. als Hausaufgabe mitzubringen: Bilder / Fotos zur Gestaltung der entsprechenden Themen

Impulse

Die Schüler*innen wählen sich acht der zwölf Impulse aus, die sie für ihr Lapbook gestalten wollen. Schnelle Schüler*innen können weitere Impulse bearbeiten oder sich eigene Minibücher auswählen und gestalten.

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Impulskarten 1 – 4

Im puls k ar te 1 : Le s v e rbe s r é guli e rs e n - er F al tv or lage 1 : K ar tus c he nf äc he r À l’ ai de de c e br ic ol ag e, r év is e l es pr onom s pe rs onne ls , l es te rm inai sons e t l a c onj ugai so n de s v er be s e n -e r. A pr ès av oi r n ot é l a c onj ug ai son de s t roi s v er be s re gar de r, par le r et ai m e r , obs er ve c hac une de s f or m es c onj ug ué es , e t m ar que la der ni èr e l ettr e p ro no nc ée à l’a id e d ’u n peti t p oi nt s ou s c ette l ettr e (= k e nnz e ic h ne be i j e d e r V e rbf or m de n l e tz te n a us ge s pr oc he ne n B uc hs tabe n m it e ine m P unk t) . E xe m pl e: il s r egar de nt

Im puls k ar te 2 : Q ue lque s v e rbe s i rr é guli e rs F al tv or lage 2 : E in st e c kt a sch e All e r , fai re , êtr e et av oi r s ont de s v er be s tr ès s ou ven t u til is és en fr anç ai s e t qui s ont au ss i né ce ss ai re s pour la f or m at io n de ce rt ai ns te m ps , par e xe m pl e l e f ut ur c om pos é ou l e p as sé com pos é. 1. N ot e l a c onj ugai son de s v er be s s ur le s quat re c ar te s. 2. A u v er so de c ha que c ar te , not e de ux p hr as es qui ut ili se nt le ve rbe c or re spond ant . Im puls k ar te 3 : Le s v e rbe s pr onom inaux F al tv or lage 3 : F al tbl um e S e l e v e r, se l a ve r, s’ h a b il le r, se m a qui ll e r, s e pr om e ne r, s e pr é par e r , … le s v er be s pr onom in aux s ont tr ès ut ile s pour dé cr ire not re v ie qu ot idi enne . 1. C om pl ète l es d em i-c er cl es du br ic ol age e n c onj ugua nt le s ve rb es se l a ve r et s ’habi ll e r au pr ése nt . 2. U til is e l es s ix v er bes e n i ta liq ue c i-d essu s (= N u tz e d ie s ec h s obe n s te he nde n k ur s iv e n V e rbe n) p our c om pos er s ix phr as es com pl èt es , e t not e une phr as e au v er so de c haque de m i-ce rcl e (p.

ex

.: J e m e l èv e à 6h .) . 3. «H ier , el le s ’es t p ro m en ée. » À l’ ai de d e c et e xem pl e, c om pl èt e la phr as e au m ili eu du br ic ol age .

Im puls k ar te 4 : J e f ai s du f oot e t de la f lût e F al tv or lage 4 : D oppe lt e A us z ie ht as c he Il y a pl us ie ur s pos si bi lit és pour e xpr im er c e q ue l’ on f ai t: S po rts et j eu x: joue r à la

/ à l

’ /

au / aux

Ins tr um ent s: joue r de la

/ de

l’

/ du / de

s A cti vi tés

/ s

por ts

/ j

eux : fa ire d e l a / de l’

/ du / de

s Li s l es e xe m pl es s ui vant s e t not e- le s av ec la bon ne pr ép os iti on sur la c ar te q ui c onv ie nt . P ar foi s, pl us ie ur s s ol ut ions s ont pos si bl es . le ten ni s – l’a th lét is m e – le s ca rt es – la dans e – la fl ûte – le v iol on – le c he val – le de ss in – la nat at ion – le s r andon né es

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Impulskarten 9 – 12

Im puls k ar te 9 : Le pas s é c om pos é F al tv or lage 9 : F lüge lbuc h 1. C om pl èt e l e t ex te au m ili eu du br ic ol age . 2. C om pl èt e l es e xe m pl es du rab at de gauc he (= l ink e K lappe ) . 3. Qu ’e st -c e q ue tu a s fa it l e w eek -e nd de rni er ? N ot e qu at re phr as es a u pas sé c om pos é av ec l’ aux ili ai re a v oi r a u d os d u rabat de g auc he . (= S c hr e ibe v ie r S ät z e i m p as s é c om pos é m it d em H il fs v er b av oi r a u f di e R üc k s e it e de r l ink e n K lappe .) 4. S ur l’ env er s du r abat d e dr oi te , de ss ine une m ai son. A jo ut e une li st e av ec le s t raduc tions al le m ande s de s 1 4 v er be s qui néc es si ten t l ’a ux ilia ir e êtr e au pas sé c om pos é. C es v er be s sont ins cr its s ur le r a b at de dr oi te .

Im puls k ar te 10: L es p a rt ic ip es p a s s és ir rég u lier s F al tv or lage 10 : D reh k rei s À l’ ai de de c e br ic ol ag e, tu v as ap pr endr e l e s par tic ipe s p as sé s irré gu lie rs . 1. C om pl èt e l e br ic ol age . 2. C ol or ie de la m êm e c o ul eur le s par tic ipe s ay ant la m ême te rmi nai son. (= M al e d ie P ar ti z ipi e n m it de r gl e ic he n E ndu ng i n de rs e lbe n F ar be a n. ) M ai nt ena nt , t u pe ux t’ a ide r du br ic ol a ge p our appr en dr e l es par tic ipe s par c œ ur . A tt en tio n: L es v er bes a vec le s ym bo le «m ai so n» fo rm en t l e p as sé com pos é av ec l’ aux ili a ir e êtr e . Im puls k ar te 11 : Le s nom br e s F al tv or lage 11 : T re ppe nbuc h 1. É cr is les n om br es d e 1 à 10 en to utes lettr es ( p.

ex

.: 1 – un/ e, 2 – de ux, ...) . 2. É cr is les n om br es d e 11 à 20 en to utes lettr es ( p.

ex

.: 11 – on ze, 12 – douz e, … ). 3. É cr is le s di zai ne s de 1 0 à 100 ( p.

ex

.: 10 – di x, 2 0 – vi ng t, ...) . A tt ent ion: N ’ou bl ie pas d’ a ppr en dr e l es r ègl es indi q ué es au re ct o ( = a u f d er V o rd er s ei te ) du br ic ol a ge ( À m ém or is er .. .) .

Im puls k ar te 12 : L’ alphabe t F al tv or lage 12 : S am m e lt as c he A l’ ai de de c e br ic ol ag e, tu v as ap pr endr e l ’a lphabe t. 1. N ot e c haq ue le tt re de l’ al pha be t dans un de s pe tit s c ar ré s. 2. S oul igne le s l et tr es qui s e pr o nonc ent aut re m ent qu’ en al le m and. (= U nt e rs tr e ic he di e B uc hs tabe n, d ie ande rs al s i m D eu ts c h en aus ge s pr o c he n w e rde n. ) 3. N ot e di x m ot s que tu c onn ai s dé jà s ur le s r ec tangl es (= R ec h tec k e) . 4. D éc ou pe c ha qu e l ettr e et l es m ots q ue tu a s éc ri ts , e t m ets les m or ce aux de pa pi er s dans ta p oc he . 5. M ai nten a nt, ti re a u s o rt: P ro no nc e l es let tr es et ép èl e l es m ots . T u pe ux aus si tr av ai lle r av ec un c op ai n.

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Faltanleitungen 1 und 2

Faltanleitung 1: Kartuschenfächer

1 Musterklammer

Schneide die Kartuschen an den schwarzen Linien aus.

Lege die Kartuschen aufeinander. Die Titelseite liegt oben.

Stich mit einem spitzen Bleistift oder einer Schere an der markierten Stelle ein Loch durch alle Kartuschen.

Verbinde die Kartuschen mit einer Musterklammer zu einem Fächer.

Klebe die hinterste Kartusche mit der Rückseite auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks. Achte darauf, dass die Musterklammer nicht mit festge-

klebt wird.

Faltanleitung 2: Einstecktasche

Schneide die Einstecktasche an der schwarzen Linie aus.

Falte alle Klebeflächen an den gestri- chelten Linien der Tasche nach hinten.

Klebe die beiden angegebenen Klebe- flächen an die Rückseite der Tasche.

Schneide die Einsteckkarten an den schwarzen Linien aus und stecke diese in die Tasche.

Klebe die Tasche mit der Rückseite auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks.

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