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Lapbooks gestalten im Ethikunterricht (Kl.5/6)

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Academic year: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Im Buch: Auf der CD-ROM*:

Vorspann Impulskarten

themenspezifisch

„Das Judentum“

„Sehnsucht nach Glück“

„Ich und die anderen“

„Mensch und Natur“

Faltvorlagen themenspezifisch

„Das Judentum“

„Sehnsucht nach Glück“

„Ich und die anderen“

„Mensch und Natur“

Blanko-Faltvorlagen Faltanleitungen

Bewertungsbögen

Bewertungsbogen für dein Lapbook

Bewertungsbogen für euer Lapbook

Didaktisch-methodische Hinweise

zur Arbeit mit einem Lapbook 4 Didaktisch-methodische Hinweise

zum Materialteil 6

Methodensteckbrief: Lapbook 8

Lapbook „Das Judentum“

Didaktisch-methodische Hinweise 9

Impulskarten 10

Lapbook „Sehnsucht nach Glück“

Didaktisch-methodische Hinweise 13

Impulskarten 14

Lapbook „Ich und die anderen“

Didaktisch-methodische Hinweise 17

Impulskarten 18

Lapbook „Mensch und Natur“

Didaktisch-methodische Hinweise 21

Impulskarten 22

Faltanleitungen 25

* Sämtliche Materialien auf der CD-ROM können bearbeitet und somit auf andere Themen des Ethikunterrichts übertragen werden. Sie wurden für die Verwendung in Microsoft Word 2000 und 2010 optimiert.

Zusätzlich erhalten Sie sämtliche Materialien im PDF-Format.

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4 Vorspann

Didaktisch-methodische Hinweise zur Arbeit mit einem Lapbook

Kurzbeschreibung der Methode

Lapbooks sind individuelle Portfolios, die zum selbstständigen Erarbeiten verschiedenster Themen aus der amerikanischen Homeschool- Bewegung hervorgegangen sind. Dabei setzen sich die Schüler1 bastelnd und schreibend mit einem Thema auseinander.

Ein „Lapbook“ ist gerade so groß, dass es der Schüler auf seinen Schoß (engl. lap) legen kann. Es handelt sich dabei um eine interaktive Mappe, in der die Lern- und Arbeitsergebnis- se der Schüler gesammelt und dokumentiert werden.

Das Besondere ist, dass es sich bei einem Lapbook um eine mehrfach aufklappbare Entdeckermappe zu einem bestimmten The- ma handelt. Die darin enthaltenen Minibücher decken jeweils ein Teilthema ab und müssen erst aufgeklappt, durchgeblättert oder gedreht werden, bevor die jeweiligen Informationen lesbar werden. Durch diese Präsentationsform wird die Neugier beim Lesenden geweckt, mehr über das Thema zu erfahren.

Wichtig: Für die Gestaltung eines Lapbooks müssen Sie mindestens sechs Unterrichtsstun- den einplanen.

Vorteile eines Lapbooks

Die besondere Gestaltungsform eines Lap- books ist für die Schüler während des Entste- hungsprozesses und als Endergebnis beson- ders motivierend.

Bei der selbstständigen Erarbeitung und Ge- staltung der Minibücher setzen sich die Schü- ler mit einem Thema vertiefend auseinander.

Dabei können sie Inhalte durch die Wahl der Minibücher zusätzlich betonen und interpretie- ren.

Lapbooks eignen sich sehr gut für den inklu- siven Unterricht. Durch verschiedene Impulse bzw. interessenbezogene Aufgabenstellungen erhalten die Schüler die Möglichkeit, ihr Thema individuell und differenziert zu erarbeiten. Sie können sich Teilthemen aussuchen bzw. selbst überlegen und diese nach ihren eigenen Vor- stellungen als Minibuch gestalten. Vorgege-

1 Aufgrund der besseren Lesbarkeit ist in diesem Buch mit Schüler immer auch die Schülerin gemeint, ebenso verhält es sich mit Lehrer und Lehrerin etc.

bene Impulse können leicht mit eigenen Ideen kombiniert werden.

Die besondere Gestaltung eines Lapbooks er- möglicht, viele Informationen zu einem Thema platzsparend zu dokumentieren. Auf DIN-A4- Größe gefaltet, kann es im Gegensatz zum üblichen Plakat im Hefter aufbewahrt werden.

Fertiggestellte Lapbooks eignen sich sehr gut zum individuellen Lernen und Wiederholen des erarbeiteten Themas: Die Lösungen sind zu- nächst verdeckt. Die Schüler nennen ihr Wis- sen und überprüfen dieses eigenständig durch das Öffnen des Minibuches. Außerdem können Spiele zum Üben, z. B. Domino oder Memory®, leicht integriert und aufbewahrt werden.

Benötigtes Material

Für die Lapbookhülle benötigt jedes Team bzw. jeder Schüler einen einfarbigen DIN-A3- Tonkarton und ein ebenfalls einfarbiges DIN- A4-Blatt.

Die Minibücher entstehen mithilfe verschie- dener Faltvorlagen, die den Schülern kopiert zur Verfügung gestellt werden. In dieser Un- terrichtshilfe finden Sie dafür 48 verschiedene Faltvorlagen mit erklärenden Faltanleitungen.

Die Schüler können jedoch auch eigene Mini- bücher entwerfen.

Für die Gestaltung des Lapbooks benötigen die Schüler nur wenig Zusatzmaterial. Dazu gehören Leim, Schere sowie verschiedene Bunt- und Schreibstifte, die jeder Schüler selbst besitzen sollte.

Kopieren Sie die Faltvorlagen auf etwas stär- keres Papier, z. B. 100 g / m2, erhöhen sich Stabilität und Lebensdauer des Lapbooks.

Gleichzeitig wird die Handhabung der Vorlagen für die Schüler erleichtert.

Zusatzmaterial

Zusätzlich kommen manchmal Klebeband, Musterklammern, ein Locher oder ein Heft- gerät mit Heftklammern zum Einsatz. Diese können z. B. in einem Schuhkarton aufbewahrt werden, aus dem sich die Schüler bedienen dürfen.

Zur Aufbewahrung der bereits gestalteten Mini- bücher, die noch nicht in das Lapbook geklebt

wurden, bietet sich eine Prospekthülle an.

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Vorspann 5 In dieser kann am Ende das fertiggestellte

Lapbook in den Hefter eingefügt werden.

Für die selbstständige Erarbeitung eines The- mas benötigen die Schüler verschiedene In- formationen. Dafür sollten im Klassenzimmer Sachtexte, Lexika, Bilder, Ethiklehrbücher, ein PC mit Internetanschluss etc. zur Verfügung gestellt werden. Auch eine vorbereitende Hausaufgabe zum Sammeln und Recherchie- ren von Informationen ist denkbar.

Einsatzmöglichkeiten

Inhaltlich können Lapbooks zu jedem Sach- thema und Merkstoff, aber auch zu Interpreta- tionsaufgaben, Fragestellungen zur Werteori- entierung sowie zu Übungsaufgaben gestaltet werden. Sie können in Einzel-, Partner oder Gruppenarbeit entstehen. Für den Einsatz bie- ten sich verschiedene Phasen des Unterrichts an:

Am Ende einer Stunde gestalten die Schüler ein Minibuch für ihr Lapbook als Ergebnis- sicherung des behandelten Teilthemas. In der nächsten Stunde wird dann ein weiteres Mi- nibuch zum Unterrichtsthema erstellt, bis das Lapbook vollständig ist.

Es ist auch möglich, dass ein Lapbook über einen längeren Zeitraum als Nachschlagewerk für Merkstoff entsteht. Wichtiges Fachwissen wird in jeweils einem Minibuch festgehalten.

Bei Bedarf können die Schüler im Unterricht nachschlagen und auf das Wissen zurückgrei- fen.

Die Schüler erarbeiten ein Thema selbststän- dig als individuelles Projekt. Sie sammeln Informationen, erarbeiten wichtige Inhalte und dokumentieren ihre Ergebnisse in einem Lap- book. Als Hilfestellung können Teilthemen und Impulse vorgegeben werden.

In einer Lerntheke oder einem Stationen- training werden Aufgabenstellungen für un- terschiedliche Minibücher vorgegeben. Die Schüler können zwischen Pflicht- und Wahl- aufgaben wählen.

Für das Lapbook werden verschiedene Mini- bücher mit Lernübungen zu einem bestimmten Thema gebastelt. Diese werden immer wieder im Unterricht zur Wiederholung und Übung eingesetzt.

Präsentationsmöglichkeiten

Für die Präsentation eines Lapbooks bieten sich hauptsächlich zwei Vorgehensweisen an:

Die fertiggestellten Lapbooks werden im Klas- senzimmer auf Tischen ausgelegt und in ei- nem Museumsrundgang von den Schülern be- trachtet. Nach einer vorgegebenen Zeit werden die Tische gewechselt und die Schüler haben die Möglichkeit, weitere Lapbooks zu entde- cken. Es bietet sich an, bei jedem Lapbook ein Schreibblatt auszulegen, auf dem die Betrach- ter dem Besitzer Fragen bzw. Kommentare zu seinem Lapbook notieren können. Für die Einschätzung können die Schüler außerdem vor Ort auf einem Blatt jeweils für Gestaltung und Inhalt eine vorher festgelegte Höchstan- zahl von Punkten (z. B. 3 = sehr gut, 2 = gut, 1 = befriedigend) vergeben.

Alternativ ist eine mündliche Präsentation der Lapbooks möglich. Diese erfolgt am besten in Partner- oder Gruppenarbeit, bei der die Zuhörenden die einzelnen Elemente auch

„ausprobieren“ können. Bei der gemeinsamen Betrachtung haben sie die Möglichkeit, Fragen an den Ersteller des Lapbooks zu stellen.

Ein mündlicher Vortrag vor der gesamten Klasse sollte nach Möglichkeit im Sitzkreis erfolgen, damit die Einzelelemente von allen gut gesehen bzw. von Einzelnen ausprobiert werden können.

Bewertungsmöglichkeiten

Für die Bewertung eines Lapbooks bietet sich eine prozess- und ergebnisorientierte Bewer- tung an. Die Kriterien sollten den Schülern vor Beginn der Arbeitsphase erklärt werden, um eine transparente Bewertung zu ermöglichen.

Anhand dieser Kriterien können die Schüler ihr Ergebnis zunächst selbst einschätzen und bei Bedarf verändern.

Als Kriterien bieten sich das Arbeitsverhalten, die Gestaltung, der Inhalt, eine mögliche Prä- sentation und die Selbstreflexion an. Dabei sollte auch an die Einbeziehung besonderer Leistungen gedacht werden. Diese können z. B. eigene inhaltliche oder gestalterische Ideen bei der Erarbeitung oder Präsentation, aber auch ein vorbildliches Arbeitsverhalten sein, wenn Schüler sich beispielsweise ohne Aufforderung gegenseitig helfen.

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6 Vorspann

Didaktisch-methodische Hinweise zum Materialteil

Im Materialteil dieser Handreichung finden Sie neben didaktisch-methodischen Hinweisen ins- gesamt 48 Faltanleitungen und Impulskarten zu vier verschiedenen Themen des Ethikunter- richts der Klassenstufen 5 und 6:

Das Judentum

Sehnsucht nach Glück Ich und die anderen Mensch und Natur

Die dazugehörigen Faltvorlagen (Minibücher) finden Sie auf der beiliegenden CD-ROM, einmal aufbereitet für o. g. Themen und ein- mal blanko. Zusätzlich erhalten Sie in digitaler Form sämtliche Impulskarten und Faltanleitun- gen sowie Bewertungsbögen. So können Sie sämtliche Materialien nach Ihren Wünschen abändern und auf andere Themen des Lehr- plans übertragen.

Methodensteckbrief: Lapbook

Der Methodensteckbrief macht die Schüler mit der Methode und Vorgehensweise bei der Erstellung eines Lapbooks vertraut. Er gibt ih- nen eine Orientierung, in welcher Reihenfolge sie vorgehen sollen und welches Material sie benötigen.

Es bietet sich an, den Methodensteckbrief auf DIN A3 zu vergrößern und im Klassenzimmer auszuhängen. Alternativ können Sie den Me- thodensteckbrief im Klassensatz kopieren. In den Unterlagen der Schüler eingeheftet, kön- nen diese im Bedarfsfall nachschlagen.

Tipp: Ein fertiggestelltes Lapbook zu einem beliebigen Thema macht die Schüler mit der Präsentationsform vertraut und motiviert sie, ein eigenes Lapbook zu gestalten. Es kann sich dabei auch um leere Minibücher handeln.

Themenspezifische Impulskarten

Zu jedem Thema erhalten Sie zwölf Impulsauf- gaben, die die verschiedenen Kompetenzen des Ethikunterrichtes berücksichtigen. Die Aufgabenstellungen regen zum Erwerb von Wissen, zum Weiterdenken und zum Transfer auf die eigene Lebenswirklichkeit der Schüler an. Die Schüler reflektieren ihre persönlichen Werte und positionieren sich zu Vorstellungen anderer. Anhand des erarbeiteten Wissens nehmen sie begründet Stellung.

Für die Gestaltung ihres Lapbooks haben die Schüler die Möglichkeit, mindestens acht der zwölf Impulse interessendifferenziert auszu- wählen und zu bearbeiten.

Für den mehrmaligen Einsatz ist es empfeh- lenswert, die Impulskarten zu laminieren und in einem DIN-A6-Karteikasten aufzubewahren.

Je nach Klassenstärke bzw. Teamanzahl kann es notwendig sein, die Impulskarten mehrfach anzubieten.

Faltanleitungen

Die Faltanleitungen sind Karten im Format DIN A5 mit je einer Bastelanleitung und Fotos für ein Minibuch. Es bietet sich an, diese Karten für den langfristigen Einsatz zu laminieren und in einer DIN-A5-Karteibox aufzubewahren. Aus dieser können sich die Schüler bei Bedarf die entsprechende Faltanleitung holen.

Tipp: Für Schüler, die noch keine Erfahrung mit Minibüchern haben, bietet es sich an, die Vor- lagen als Anschauungsbeispiel (ohne Inhalt) vorzubasteln. Diese können auf die Rückseite der Faltanleitungen geklebt werden. So kön- nen die Schüler einschätzen, wie das Minibuch am Ende aussehen soll. Außerdem fällt es den Schülern leichter, passende Vorlagen für ihre Inhalte auszuwählen.

Faltvorlagen

Auf der CD-ROM finden Sie alle vorgestellten Faltvorlagen der vier Beispielthemen zum Ausdrucken und sofortigen Einsatz. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, die Blankoversio- nen der Faltvorlagen in der veränderbaren Word-Datei für andere Unterrichtsthemen zu bearbeiten und vorzubereiten.

Wenn Ihre Schüler mit der Gestaltung von Lapbooks vertraut sind, können Sie ihnen auch die Blanko-Faltvorlagen zur Verfügung stellen.

Die Schüler erarbeiten sich dann vorgegebene Schwerpunkte des Themas, wählen eigen- verantwortlich passende Minibücher aus und entwerfen individuelle Lapbooks.

Die benötigten Faltvorlagen werden kopiert und im Klassenraum zur Verfügung gestellt.

Dafür bieten sich z. B. Stapelboxen oder Pro- spekthüllen an, in die die Vorlagen einsortiert werden. Die Prospekthüllen können ausgelegt werden oder in einem Ordner abgeheftet sein.

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Vorspann 7 In welcher Anzahl die jeweiligen Vorlagen ko-

piert werden sollten, hängt von der gewählten Einsatzvariante ab. Sollen die Schüler eines der durch Impulse gesteuerten Lapbooks die- ser Handreichung gestalten, muss jede Falt- vorlage im Klassensatz bzw. in Gruppenanzahl zur Verfügung gestellt werden.

Haben die Schüler die Möglichkeit, Vorlagen frei auszuwählen, genügen fünf bis zehn Kopi- en für jede Variante.

Bewertungsbögen

Auf der beiliegenden CD-ROM finden Sie zwei Bewertungsbögen mit Vorschlägen für die Einschätzung eines Lapbooks, das allein oder im Team gestaltet wurde. Die Bewertung er- folgt zunächst durch die Schüler selbst, indem sie in der ersten Spalte ankreuzen, ob sie die

Kriterien erfüllt haben. Anschließend haben sie die Möglichkeit, noch entsprechende Änderun- gen an ihrem Lapbook vorzunehmen. In der zweiten Spalte kreuzen Sie Ihre Einschätzung an. Auf diese Weise ist die Bewertung genau nachvollziehbar.

Die Bewertungsbögen sind allgemein gehalten und können bei jedem beliebigen Thema ein- gesetzt werden. Nach Wunsch können Sie die Bewertungsbögen auch auf das individuelle Thema anpassen.

Tipps:

Geben Sie den Schülern den Bewertungsbo- gen bereits vor der Erarbeitung und Gestal- tung des Lapbooks. So wissen sie genau, was erwartet und bewertet wird.

Der Bewertungsbogen kann auf die Rück- seite des Lapbooks geklebt werden.

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D. Blumhagen / C. Kayser: Lapbooks gestalten im Ethikunterricht Klassen 5 / 6 © Auer Verlag

Methodensteckbrief: Lapbook

Was ist ein Lapbook?

In einem Lapbook schreibst du deine Arbeitsergebnisse zu einem beliebigen Thema in verschiedene Minibücher und sammelst diese in einer aufklappbaren Mappe.

Welches Material benötigst du?

Musterklammern zum Befestigen von beweglichen Minibüchern

ein farbiges DIN-A4-Papier

einen einfarbigen DIN-A3-Tonkarton verschiedene Stifte, z. B. Füller,

Bunt-, Faser-, Wachsmalstifte Klebestift und Schere

Heftgerät

eine Prospekthülle zum Aufbewahren deiner Minibücher

Faltvorlagen für verschiedene

Minibücher, die du in dein Lapbook einklebst

Wie faltest du dein Lapbook?

1 2 2 3 4

1 Falte einen farbigen DIN-A3-Tonkarton in der Mitte und wieder zurück.

2

2 Falte beide Enden zur gefalteten Mittellinie und wieder zurück.

3 Klebe ein farbiges DIN-A4-Papier in die Mitte.

4 Klappe die beiden äußeren Seiten deines Lapbooks zu. Deine Sammelmappe ist fertig.

Wie kannst du die Titelseite deines Lapbooks gestalten?

Gestalte die Titelseite mit Bildern und Zeichnungen passend zum Thema.

Vergiss nicht, deinen Namen, deine Klasse, das Unterrichtsfach und das Thema dei- nes Lapbooks auf die Außenklappen zu schreiben.

Wie gestaltest du Minibücher für dein Lapbook?

Wähle dir Faltvorlagen für Minibücher aus, in die du deine Arbeitsergebnisse zum The- ma schreibst.

Ordne deine gestalteten Minibücher in deinem Lapbook an und klebe sie fest.

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D. Blumhagen / C. Kayser: Lapbooks gestalten im Ethikunterricht Klassen 5 / 6 © Auer Verlag

Lapbook „Das Judentum“

Lapbook „Das Judentum“

Didaktisch-methodische Hinweise

Mit diesem Lapbook erarbeiten sich die Schüler anhand verschiedener Teilthemen Grundwissen über die Weltreligion Judentum. Die Impulse und Rechercheaufgaben regen die Schüler dazu an, sich intensiv mit den wichtigsten Grundlagen der jüdischen Religion auseinanderzusetzen, diese zu reflektieren und die wichtigsten Inhalte in jeweils einem Minibuch festzuhalten. Die Gestaltung des Lapbooks kann in Einzel-, Partner oder Gruppenarbeit erfolgen. Dabei können die Informatio- nen, je nach Klassensituation, unterschiedlich erarbeiten werden:

1. Medienkiste: Stellen Sie den Schülern eine kleine Bücherei zum Thema Judentum zur Verfü- gung. Möglich sind hier z. B. Lehrbücher verschiedener Jahrgangsstufen, Karteien, Lexika, jüdi- sche Kalender, DVDs, Hör- oder Sachbücher. Alle Medien werden in einer Kiste gesammelt und an einer zentralen Stelle im Klassenzimmer bereitgestellt. Sie dürfen von den Schülern während der Arbeitsphase genutzt werden.

Tipps:

Fragen Sie in einer nahe gelegenen Bibliothek nach. Diese stellen für Schulen auf Anfrage oft Medienkisten zusammen, die Sie auch längere Zeit im Unterricht einsetzen können.

Geben Sie den Schülern als Hausaufgabe auf, selbst Bücher für die Medienkiste mitzubringen.

2. Internetrecherche: Wenn ausreichend Internetzugänge in der Schule vorhanden sind, kann die Recherche im Unterricht erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, als Hausaufgabe den Auftrag zu erteilen, die wichtigsten Informationen über das Judentum herauszusuchen und mitzubringen.

3. Gemeinsames Erarbeiten: Die Unterrichtseinheit wird gemeinsam behandelt. Als Ergebnissi- cherung gestalten die Schüler am Ende der Unterrichtsstunde das entsprechende Minibuch.

Material aus dieser Handreichung

Faltvorlagen 1 – 12 (CD-ROM) Faltanleitungen 1 – 12

Impulskarten 1 – 12

Benötigtes Zusatzmaterial 1 farbiger DIN-A3-Tonkarton je Schüler

bzw. Team

1 Prospekthülle je Schüler bzw. Team zur Aufbewahrung der fertigen Minibücher 1 Blatt farbiges Kopierpapier im Format

DIN A4 je Schüler bzw. Team

Heftgerät mit Heftklammern

Informationsmaterial zum Judentum Atlas

Holzstäbchen farbiges Tonpapier

Impulse

Die Schüler wählen acht der zwölf Impulse aus, die sie für ihr Lapbook gestalten wollen. Im Vor- feld können auch acht Pflichtimpulse zu den wichtigsten Grundlagen des Judentums festgelegt werden.

Schnelle Schüler können weitere Impulse bearbeiten oder eigene Fragestellungen zum Judentum recherchieren, passende Minibücher auswählen und gestalten.

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D. Blumhagen / C. Kayser: Lapbooks gestalten im Ethikunterricht Klassen 5 / 6 © Auer Verlag

Lapbook „Das Judentum“

Impulskarten 1– 4

Lapbook „Das Judentum“

Im puls k ar te 1: V er br eit u ng des J udent u m s

Faltvorlage 1: Flügeltür Das Judentum gehört neben dem Christentum und dem Islam zu den drei am weitesten verbreiteten Weltreligionen. Finde heraus, in welchen Ländern das Judentum am häufigsten vertreten ist, und markiere die Länder auf der Karte farbig. Nutze dazu einen Atlas. Schreibe in das geöffnete Buch fünf Länder, in denen das Judentum am stärksten vertreten ist. Ergänze die Prozentzahlen. Finde heraus, wie stark das Judentum in Deutschland vertreten ist, und schreibe die Prozentzahl ebenfalls in dein Minibuch.

Im puls k ar te 2: B et en im J udent u m

Faltvorlage 2: Doppeltes Flip-Flap Gestalte ein Flip-Flap-Buch zum Gebet im Judentum. Schreibe unter die Bilder die richtigen Begriffe: Tefillim, Mesusa, Tallit, Schm’a Israel, Klagemauer, Kippa. Erkläre auf den Rückseiten, welche Bedeutung diese Gegenstände und Orte für das Gebet im Judentum haben.

Im puls k ar te 3: D er S abb at

Faltvorlage 3: Register mit sechs Seiten Der Sabbat ist im Judentum der wichtigste Tag in der Woche. Recherchiere über den Sabbat und beantworte die folgenden Fragen in deinem Register: Wann findet der Sabbat statt? Warum feiern Juden den Sabbat? Was ist am Sabbat verboten? Was passiert am Freitag? Was passiert am Samstag?

Im puls k ar te 4: S peis ev o rs c h rif te n im J ude nt um

Faltvorlage 4: Doppelter Streichholzbrief In der Thora ist genau geregelt, welche Nahrungsmittel Juden essen dürfen und welche nicht. Erkläre unter der „koscher“-Klappe, was der Begriff bedeutet. Nenne die entsprechenden Speisen mit der Begründung, warum diese gegessen werden dürfen. Schreibe unter die Klappe mit dem Stopp-Zeichen, welche Speisen im Judentum nicht erlaubt sind. Denke an die Begründung.

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D. Blumhagen / C. Kayser: Lapbooks gestalten im Ethikunterricht Klassen 5 / 6 © Auer Verlag

Lapbook „Das Judentum“

Impulskarten 5– 8

Lapbook „Das Judentum “

Im puls k ar te 5: D ie T hor a

Faltvorlage 5: Schriftrolle Gestalte eine Schriftrolle über die Thora. Suche ein Bild von einer Thora und ordne die folgenden Begriffe zu: Thoraschrein, Thorakrone, Thoraschild, Thoramantel, Jad, Thoraglöckchen. Schreibe einen kurzen Sachtext über die Thora auf die rechte Seite der Schriftrolle. Dein Text sollte folgende Fragen beantworten: Welche Bedeutung hat die Thora für das Leben der Juden? In welcher Sprache ist die Thora geschrieben? Welche Bücher stehen in der Thora? Wie wird die Thora im Gottesdienst behandelt? Tipp:Du kannst die Schriftrolle wie eine echte Thora gestalten. Verwende dazu Holzstäbchen und buntes Tonpapier.

Im puls k ar te 6: D ie S y na goge

Faltvorlage 6: Pop-up Finde mehr über die Synagoge und ihre Ausstattung heraus. Gestalte dazu ein Pop-up und bearbeite die folgenden Aufgabenstellungen: Was bedeutet der Begriff „Synagoge“ auf Deutsch? Ordne den Bildern auf den Karten die folgenden Begriffe zu: Thoraschrein, Thora, Bima, Zehn Gebote, Ewiges Licht, Chanukkia, Frauenempore, Davidstern. Schreibe die Ziffern der Begriffe in die Kreise an den richtigen Stellen im Innenraum der Synagoge. Schreibe auf die Rückseite jedes Bildes, welche Bedeutung der Gegenstand hat. Finde heraus, wozu die Synagoge von den Juden genutzt wird.

Im puls k ar te 7: J üdis c he Lebens fes te

Faltvorlage 7: Taschenquiz In jedem Lebensabschnitt der Juden gibt es besondere Riten und Traditionen. Finde mehr über die wichtigen Lebensfeste Brit Mila, Bar Mizwa oder Bat Mizwa, Hochzeit und Tod / Begräbnis der Juden heraus und gestalte zu jedem Lebensabschnitt eine Informationskarte für deine Tasche. Schreibe deine gesammelten Informationen auf die Rückseiten.

Im puls k ar te 8: J üdis c he J ahr es fes te

Faltvorlage 8: Streichholzbriefe Wähle drei der folgenden jüdischen Jahresfeste aus, zu denen du mehr erfahren möchtest, und gestalte zu jedem Fest einen Streichholzbrief: Purim, Pessach, Chanukka, Sukkot, Schawuot, Rosch Ha-Schana, Simchat Thora. Gestalte zu jedem Fest einen Streichholzbrief mit Steckbrief: Schreibe den Namen des Festes auf die kleine Außenklappe. Zeichne ein typisches Symbol für das Fest auf die Titelseite. Fülle den Steckbrief auf der Innenseite des Streichholzbriefes für das Fest aus.

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D. Blumhagen / C. Kayser: Lapbooks gestalten im Ethikunterricht Klassen 5 / 6 © Auer Verlag

Lapbook „Das Judentum“

Impulskarten 9– 12

Im puls k ar te 9: A br aham

Faltvorlage 9: Taschenbuch Abraham gilt als Stammvater im Judentum, Christentum und Islam. Wähle eine Geschichte über Abraham aus und zeichne einen Comic oder eine Bildergeschichte in das Buch: Teile die Geschichte in Abschnitte. Zeichne für jeden Abschnitt ein Bild. Überlege, was die Figuren sagen könnten, und ergänze Sprech- und Gedankenblasen.

Im puls k ar te 10: D ie Z eh n G ebot e

Faltvorlage 10: Minitafeln Gott übergab Mose am Berg Sinai die Zehn Gebote auf zwei Steintafeln. Die Gebote gelten im Judentum bis heute. Gestalte die Tafeln mit den Zehn Geboten: Schreibe in jede Innenseite der Tafeln den jeweiligen Wortlaut des Gebotes. Klebe alle zehn Tafeln auf eine der beiden Außenklappen deines Lapbooks.

Im puls k ar te 11: D ie heili ge S tadt J er us al em

Faltvorlage 11: Dreiecksblüte Gestalte die Dreiecksblüte mit heiligen Orten des Judentums, Christentums und Islams in Jerusalem: Finde für jede Religion Beispiele für heilige Orte in Jerusalem. Beschrifte jeweils ein Dreieck für eine Religion. Überlege, warum Jerusalem für Juden, Muslime und Christen eine besondere Bedeutung hat. Schreibe deine Überlegungen in das mittlere Dreieck.

Im puls k ar te 12: J udent u m in D e ut s c hla nd

Faltvorlage 12: Geheimtasche Suche aktuelle Informationen über das Leben der Juden in Deutschland oder in deinem Bundesland. Schreibe deine Ergebnisse in die Geheimtasche. Die folgenden Fragen helfen dir bei der Informationssuche: Gibt es Unterschiede im Schul- und Berufsalltag zwischen Juden und Menschen, die nicht dem jüdischen Glauben angehören? Wie viele Juden leben in Deutschland? Wo gibt es jüdische Gemeinden in deiner näheren Umgebung? Wie werden jüdische Feste in Deutschland gefeiert?

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D. Blumhagen / C. Kayser: Lapbooks gestalten im Ethikunterricht Klassen 5 / 6 © Auer Verlag

Lapbook „Das Judentum“

Faltanleitungen 1 und 2

Faltanleitung 1: Flügeltür

1 Schneide die Vorlage an der schwar- zen Linie aus.

2 Falte beide Klappen an den gestrichel- ten Linien nach hinten.

3 Klebe die Flügeltür mit der angege- benen Klebefläche auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks.

Faltanleitung 2: Doppeltes Flip-Flap

1 Schneide die Vorlage an der schwar- zen Linie aus.

2 Schneide die vier dicken schwarzen Linien ein.

3 Falte die Klappen an der gestrichelten Linie nach hinten und wieder zurück.

4 Klebe das Minibuch mit der Rückseite des mittleren Streifens auf dein Lap- book, sodass die Klappen noch geöff- net werden können.

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D. Blumhagen / C. Kayser: Lapbooks gestalten im Ethikunterricht Klassen 5 / 6 © Auer Verlag

Lapbook „Das Judentum“

Faltanleitungen 3 und 4

Faltanleitung 3: Register mit sechs Seiten

Du brauchst zusätzlich:

Heftgerät mit Heftklammern

1 Schneide alle Seiten des Minibuchs aus.

2 Lege die Seiten in der richtigen Reihen- folge aufeinander. Die Titelseite muss oben liegen.

3 Klammere die Seiten mit dem Heftge- rät an den beiden dicken schwarzen Linien zusammen.

4 Klebe das Minibuch mit der Rückseite in dein Lapbook.

Faltanleitung 4: Doppelter Streichholzbrief

1 Schneide die Vorlage an der schwarzen Linie aus.

2 Schneide die dicke schwarze Linie ein.

3 Falte zuerst die beiden Klappen an den gestrichelten Linien nach innen.

4 Falte nun die schmale Klappe über die beiden Klappen.

5 Klebe den Streichholzbrief mit der angegebenen Klebefläche auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks.

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D. Blumhagen / C. Kayser: Lapbooks gestalten im Ethikunterricht Klassen 5 / 6 © Auer Verlag

Lapbook „Das Judentum“

Faltanleitungen 5 und 6

Faltanleitung 5: Schriftrolle

1 Schneide beide Vorlagen an den schwarzen Linien aus.

2 Falte die Halterung für die Schriftrolle an den gestrichelten Linien nach hinten und klebe die Klebeflächen zusammen.

3 Klebe die Halterung auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks.

4 Rolle das Viereck zusammen und stecke es in die Halterung.

Faltanleitung 6: Pop-up

Du brauchst zusätzlich:

Heftgerät mit Heftklammern

1 Schneide das Pop-up-Buch an der dünnen schwarzen Linie aus und falte es an der dicken gestrichelten Linie.

2 Schneide die dicken schwarzen Linien ein.

3 Öffne das Buch und ziehe die eingeschnit- tene Lasche nach vorne.

4 Schneide die Titelseite aus und klebe sie außen auf das Buch.

5 Schneide die Bildfläche aus und klebe sie auf die angegebene Klebefläche im Buch.

6 Schließe das Pop-up. Achte darauf, dass das Bild flach liegt. Klebe das Pop-up- Buch mit der Rückseite auf dein Lapbook.

7 Schneide die Karten aus und hefte sie mit dem Heftgerät zusammen.

8 Klebe das Heft mit der letzten Seite unter das Pop-up.

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D. Blumhagen / C. Kayser: Lapbooks gestalten im Ethikunterricht Klassen 5 / 6 © Auer Verlag

Lapbook „Ich und die anderen“

Faltanleitungen 27 und 28

Faltanleitung 27: Faltherz

1 Schneide die Vorlage an der schwar- zen Linie aus.

2 Falte die Vorlage jeweils an den ge- strichelten Linien und falte sie wieder auseinander.

3 Drehe die Vorlage um und falte sie nun an der gepunkteten Linie.

4 Schiebe die Herzhälften nach innen, sodass die Herzhälften 1 1 und 2 2 aufeinanderliegen. Du erhältst ein einzelnes Herz.

5 Klebe das Herz mit der angegebenen Klebefläche auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks. Schreibe nun auf die unbedruckte Seite.

Faltanleitung 28: Briefumschlag

1 Schneide den Umschlag an der schwarzen Linie aus.

2 Ritze die dicke schwarze Linie vorsich- tig mit Lineal und Schere ein, sodass ein Schlitz entsteht.

3 Falte das rechte und das linke Dreieck nach innen.

4 Falte das Quadrat nach oben.

5 Falte zuletzt das einzelne Dreieck nach unten und stecke die Spitze in den Schlitz.

6 Klebe den Briefumschlag mit der Rück- seite auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks.

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D. Blumhagen / C. Kayser: Lapbooks gestalten im Ethikunterricht Klassen 5 / 6 © Auer Verlag

Lapbook „Ich und die anderen“

Faltanleitungen 29 und 30

Faltanleitung 29: Leporello-Pfeil

1 Schneide den Pfeil an der schwarzen Linie aus.

2 Falte den Pfeil an den gestrichelten Linien wie eine Ziehharmonika ab- wechselnd nach hinten und vorne zusammen. Es soll am Ende nur noch die Pfeilspitze zu sehen sein.

3 Klebe den Pfeil mit der angegebenen Klebefläche auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks.

Faltanleitung 30: Schatztruhe mit Einsteckkarten

1 Schneide die Schatztruhe und die drei Einsteckkarten an den schwarzen Linien aus.

2 Schneide die beiden dicken schwarzen Linien ein.

3 Falte die Vorlage entlang der gestri- chelten Linie so, dass die große Klebe- fläche nach außen zeigt.

4 Klebe die beiden kleinen Klebeflächen an der Innenseite der Schatztruhe fest.

5 Klebe die Schatztruhe mit der Rück- seite auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks.

6 Stecke die Einsteckkarten in die Schatz truhe und verschließe sie mit der Lasche.

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D. Blumhagen / C. Kayser: Lapbooks gestalten im Ethikunterricht Klassen 5 / 6 © Auer Verlag

Lapbook „Ich und die anderen“

Faltanleitungen 31 und 32

Faltanleitung 31: Sprechblasenfächer

Du brauchst zusätzlich:

1 Musterklammer

1 Schneide die Sprechblasen an der schwarzen Linie aus.

2 Lege die Sprechblasen aufeinander.

Die Titelseite liegt oben.

3 Stich mit einem spitzen Bleistift oder einer Schere an der markierten Stelle ein Loch durch alle Sprechblasen.

4 Verbinde die Sprechblasen mit einer Musterklammer zu einem Fächer. Die Musterklammer muss sich frei bewe- gen können.

5 Klebe die hinterste Sprechblase mit der Rückseite auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks.

Faltanleitung 32: Vierfach-Klappe

1 Schneide die fünf Vorlagen jeweils an der schwarzen Linie aus.

2 Falte die vier Klappen an der gestrichelten Linie.

3 Klebe die Klappen auf die dazuge- hörigen Klebeflächen.

4 Klebe die Vierfach-Klappe auf eine beliebige Stelle deines Lapbooks.

zur Vollversion

VORSC

HAU

Referenzen

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