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Der Tod als Teil des Lebens - Ethik Kl.9/10

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infried Röser: Ethik schülernah unterrichten: Sterben & Tod uer Verlag

TATSACHEN – FRAGEN – ASPEKTE

Mit Sterben und Tod beschäftigen sich Menschen, seit sie diese Erde bevölkern. Dies hat sich bis in unsere moderne, aufgeweckte, wissenschaftlich wie emotional geprägte Gegenwart nicht verändert.

Sterben und Tod werfen viele Fragen auf:

A a. Welche Sichtweisen über Sterben und Tod werden in den Zitaten jeweils angesprochen?

Schreibe Stichwörter auf und füge gleiche Gedanken zusammen.

b. Verbinde die Zitate mit den Fragen darüber.

DER TOD SCHON MITTEN IM

LEBEN?

DER TOD ALS UNAB- WENDBARES

SCHICKSAL?

DER TOD ALS ERLÖ-

SUNG AM ENDE DES LEBENS?

DER TOD ALS SCHRITT IN

DIE EWIG- KEIT?

TOD – AUS – SCHLUSS UND VOR-

BEI?

Ich finde es niederträchtig und feig, aus Furcht, was kommen mag, des Lebens Zeit zu verkürzen.

(William Shakespeare)

Verachte nicht den Tod, sondern

befreunde dich mit ihm, da auch er eines von den Dingen ist, die die Natur will.

(Marc Aurel) Die Menschen haben vor dem Tod zu

viel Achtung, gemessen an der geringen Achtung, die sie vor dem Leben haben.

(Henry de Montherland)

Wenn ich sterbe, dann wenigstens in der ganzen und sicheren Hoffnung, dass es keine Auferstehung gibt, sondern mit dem Tod alles erledigt ist.

(Samuel Butler)

Das wichtigste im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.

(Albert Schweitzer) Mit 40 halten viele das Sterben für

eine schlechte Angewohnheit der alten Leute, die sie selbst nichts angeht.

(Oswald Bunske)

Der Tod ist das Tor zum Licht, am Ende eines mühsam gewordenen Lebens.

(Franz von Assisi) Ich möchte gehen, wenn ich möchte. Es ist

geschmacklos, sein Leben künstlich zu verlängern.

(Albert Einstein)

Ich finde es niederträchtig und feig, aus Furcht, was kommen mag, des Lebens Zeit zu verkürzen.

(William Shakespeare)

Der Tod als Teil des Lebens?

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thik schülernah unterrichten: Sterben & Tod

1. Einstellungen zum Sterben und Tod

1.2 „Altern, Sterben, Tod“ – ein Tabuthema?

In früherer Zeit bedeutete Sterben und Tod auch schon für Kinder und Jugendliche ein unmittel- bares Miterleben, wenn nahe Verwandte starben.

Vom Abschiednehmen auf dem Sterbebett über eine Totenwache und gemeinsame Gebete bis zur Aufbahrung und Beerdigung in alle Prozesse war die gesamte Familie eingebunden. Leben und Tod gehörten zum Alltag.

Dies änderte sich vor allem im letzten Quartal des 20. Jahrhunderts. Durch die zunehmend bessere medizinische Versorgung lebten die Menschen länger. Sterben und Tod wurden zunehmend tot- geschwiegen. Eine wirkliche Auseinandersetzung mit dem Themenkreis fand häufig nicht mehr statt.

Sterben und Tod wurden somit aus dem familiären Leben bewusst ausgegrenzt. Kinder und Jugendliche sollten damit nicht in Berührung kommen. Famili- enmitglieder starben in entfernten Krankenhäusern oder Heimen. Ein direktes Abschiednehmen war daher selten. Sprachlosigkeit, Unsicherheit, Hilf- losigkeit und Angst gegenüber dem Tod waren die Folgen.

Diese Einstellung änderte sich langsam mit der be- ginnenden Hospizbewegung (Hospiz: Einrichtung zur Pflege Sterbender), sodass heute Sterben und Tod wieder bewusster wahrgenommen werden.

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A1 In der Information findest du zwei unterschiedliche Einstellungen gegenüber Tod und Sterben.

Notiere Stichworte in den Notizzettel und werte die beiden Verhaltensweisen.

A2 Erläutere die Einstellung, die in dieser Aussage deutlich wird.

„Je älter ich werde, desto weniger fürchte ich mich vor dem Sterben. Ich habe akzeptiert, dass es kommen wird; hoffe

aber, dass es noch etwas dauert.“

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infried Röser: Ethik schülernah unterrichten: Sterben & Tod uer Verlag

1. Einstellungen zum Sterben und Tod

1.4 Fragebogen zum Thema „Sterben und Tod“

Mithilfe eines Fragebogens kann die Einstellung von Menschen zum Thema „Sterben und Tod“

hinterfragt werden.

Fragebogen-Vorschlag für die Zielgruppe Jugendliche

Warst du schon einmal direkt oder persönlich mit dem Tod konfrontiert? Wenn ja, in welcher Situation?

Nein Ja, durch den Tod

Wenn du über den Tod sprichst, wie drückst du dies aus?

Sachlich / neutral?

Mit Umschreibungen?

Welche Einstellung hast du zu Sterben und Tod?

Ich bin jung! Sterben und Tod ist für mich noch weit entfernt.

Ich beschäftige mich nicht mit dem Tod und verdränge solche Gedanken.

Ich habe Angst vor dem Tod.

Ich bin mir bewusst, dass der Tod mich jeden Tag treffen kann.

Ich setze mich mit dem Tod auseinander und versuche, ihn als unabwendbares Ereignis in meinem Leben zu sehen.

Der Tod ist durch die Medien zu einem täglichen „Begleiter“ ge- worden. Im persönlichen Bereich gelten oft andere Prioritäten.

Vermeidest du die direkte Begegnung mit Sterben und Tod?

Verdeutliche durch Beispiele:

Ja

. Nein

A a. Führe eine Befragung durch, z. B. in der Pause, in der Fußgängerzone, zu Hause, im Bekanntenkreis.

b. Wertet die Ergebnisse eurer Befragungen gemeinsam aus und überprüft die Einstellung von Menschen zum Thema „Sterben und Tod“.

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thik schülernah unterrichten: Sterben & Tod

2. Eintrittssituationen des Todes

2.2 Todesfälle in den Medien – Information oder Sensation?

Medien berichten, sofern es sich nicht um bekannte Persönlichkeiten handelt, fast ausschließlich über unnatürliche Todesfälle wie Unfälle auf Straßen, im Haushalt oder bei der Arbeit, über Attentate, Vergiftungen oder Wetter- bzw. Naturkatastrophen.

A Berichte über unnatürliche Todesfälle in Medien: Notwendige Information oder Sensationslust bzw. Effekthascherei? Führt zu dieser Frage eine Pro- / Kontra-Diskussion.

Pro – Informationspflicht Kontra – Sensationslust

Ablauf:

1. Die Pro- und Kontra-Gruppen bereiten sich auf die Diskussion vor, indem sie die Argumente für ihre Seite sammeln.

2. Ein Moderator eröffnet und leitet die gesamte Diskussion.

3. Ein Vertreter der Pro-Gruppe trägt ein Argument begründet (weil, da, …) vor.

4. Aus der Kontra-Gruppe gibt ein Mitglied dieses erste Argument der Pro-Gruppe knapp in eige- nen Worten wieder.

5. Die Kontra-Gruppe versucht nun, das Pro-Argument zu widerlegen.

6. Nach diesem Austausch darf schließlich ein Vertreter der Kontra-Gruppe ein neues Argument vorbringen, das die Pro-Gruppe zu widerlegen versucht.

Tipps:

• Achtet auf kurze, präzise und deutliche Diskussionsbeiträge und begründet diese immer (weil, da, denn etc.).

• Der Beitrag muss sich am Thema orientieren.

Terrorist tötet 84 Menschen mit LKW

Vierköpfige Familie stirbt bei Unfall auf Autobahn

Flucht auf wackeligen Schlauchbooten:

400 Menschen im Mittelmeer ertrunken

Vier Tote bei Unwetterkatas- trophe in Süddeutschland

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infried Röser: Ethik schülernah unterrichten: Sterben & Tod uer Verlag

2.4 Hospiz – humanes Sterben ermöglichen?

Der heute am häufigsten vorkommende Sterbeort ist das institutionalisierte Sterben im Krankenhaus oder Pflegeheim. In den vergangenen Jahren findet jedoch durch den Hospizgedanken (Hospiz: Ein- richtung zur Pflege Sterbender) ein Umdenken in Gesellschaft, Pflege und Medizin über würdevolles oder humanes Sterben statt.

Sterben soll wieder als natürlicher Teil des Lebens anerkannt werden, nicht abgeschoben in Insti- tutionen, sondern eine Kombination aus Privatsphäre, Pflege und medizinischer Betreuung. Dies verlangt ein Umdenken jedes Einzelnen, der Gemeinschaft, aber auch der Ärzteschaft und deren Verwaltungen, im Sinne einer Zusammenarbeit und gemeinsamer Verantwortung für die letzten Tage im Leben eines Menschen.

A a. Suche die Vorteile des beschriebenen Idealfalls und markiere sie im Text.

b. Erkläre, welche der Veränderungen realisierbar sind bzw. wo die Grenzen liegen.

So könnte ein humanes Sterben im häuslichen Bereich aussehen:

Die unheilbar an Krebs erkrankte

77- jährige Gerda M. möchte ihre letzten Wochen in ihrer gewohnten Atmo sphäre erleben. Deshalb übernehmen ihre beiden Kinder die Pflege und Betreuung der Kranken. Da beide berufstätig sind, haben sie sich urlaubsmäßig abgespro- chen, um die Betreuung sicherzustellen.

Unterstützung erhalten sie von ihrem Hausarzt, der Gerda M. schmerzlindernde Arznei- mittel verschreibt. Ambulante Pflege, die regelmäßig nach der Kranken schaut, sowie Hospizdienste unterstützen die Angehörigen bei ihrer schweren und zeitaufwendigen Aufgabe.

Ist die Betreuung im häuslichen Bereich nicht zu verwirklichen, z. B. weil der Patient allein stehend oder die Angehörigen überlastet sind, sollte eine palliativmedizinische (Behandlung von Patienten mit begrenzter Lebenserwartung) Betreuung als Alternative in einem Hospiz zur Verfügung stehen. Auch hier ist eine direkte Kooperation mit den Hausärzten erforderlich, um für die notwendige medizinische Hilfe direkt erreichbar zu sein. Gastzimmer für Besuche der Angehörigen sollten ebenso dazu gehören wie die Möglichkeit, zeitweise in die eigene Wohnung zurückzukehren.

2. Eintrittssituationen des Todes

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thik schülernah unterrichten: Sterben & Tod

3. Gesellschaftlicher Umgang mit Sterben und Tod

3.2 Tod als Belastung für Angehörige?

In den meisten Fällen haben Sterbende und deren Angehörige eine gewisse Zeit, um sich auf den bevorstehenden Todesfall einzustellen. Chronische und unheilbare Krankheiten sind mit Abstand die häufigste Todesursache, oft leiden Patienten an zwei oder mehreren Erkrankungen gleichzeitig.

Die häufigsten körperlichen und psychischen Leiden gegen Lebensende beinhalten Schmerzen, Appetitlosigkeit, Erschöpfungserscheinungen, Schlaflosigkeit, Atemnot, Ängste und Depressivität.

Sterbende leiden häufig aber zusätzlich an dem Gedanken, dass sie mit ihrem Tod den Angehörigen Ängste und Schmerzen bereiten werden.

A Beschreibe die Ängste des Sterbenden mit deinen Worten.

Mascha Kaléko: Memento

Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang, Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.

Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?

Allein im Nebel tast ich todentlang Und laß mich willig in das Dunkel treiben.

Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;

– Und die es trugen, mögen mir vergeben.

Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur, Doch mit dem Tod der andern muß man leben.

ME ME NT O ER IN N ER U N G

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3.4 Trauern (2)

Wer mit Trauer nicht umgehen kann, für den besteht die Gefahr, in einer endlosen Spirale zu enden:

• Man lebt nur noch in der Vergangenheit.

• Man hadert mit seinem ungerechten Schicksal.

• Man versucht, seinen Schmerz mit Alkohol oder Tabletten zu mildern.

• Man verfällt in Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken.

Deshalb sollte kein Mensch mit seiner Trauer alleine bleiben, sondern sich fähige Unterstützung su- chen. Dies kann durch Angehörige, Freunde oder professionelle Hilfe (z. B. Notfallseelsorge, Hospiz) gestaltet sein. Mit deren einfühlsamer Hilfe und Unterstützung lässt sich Schmerz leichter überwin- den und eine neue Lebensperspektive gewinnen.

A2 Überlege, wie für Lukas in seiner zweiten Phase eine solche Hilfe aussehen könnte.

Recherchiere im Internet mögliche Angebote.

„Trauer ist nicht nur ein emotionaler Zustand, sondern gleichzeitig eine wichtige Lebenserfahrung.“

A3 Beziehe Stellung zu dieser Aussage.

3. Gesellschaftlicher Umgang mit Sterben und Tod

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thik schülernah unterrichten: Sterben & Tod

3. Gesellschaftlicher Umgang mit Sterben und Tod

3.6 Hospizarbeit (2)

Die Frage, wie man mit dem Hospizverein in Kontakt kommt, wenn man seine Hilfe benötigt, beant- wortet Frau Schmidt mithilfe eines konkreten Beispiels:

Eine Frau ist unheilbar an Krebs erkrankt. Mehrere Chemotherapien sind ohne das er- hoffte Ergebnis geblieben. Die Angehörigen können mit der Situation, bedingt durch be- rufliche Anspannung und fehlendes Wissen, nicht mehr umgehen.

Die Kranke selbst nimmt mit dem Einverständnis ihrer Familie Kontakt zum Hospizver- ein auf. Dies kann durch telefonischen Anruf oder über eine E-Mail erfolgen. Es wird ein Hausbesuch mit einer Hospizfachkraft vereinbart, die entsprechend ausgebildet ist und über einen reichen Erfahrungsschatz verfügt. Bei diesem Gespräch werden mögliche Hilfen angeboten, Wünsche und Vorstellungen geäußert und nach einer individuellen Lösung gesucht mit einer ambulanten (nicht an eine Krankenhausaufnahme gebunde- nen), einer stationären oder einer teilambulanten Versorgung.

Form und Umfang der Betreuung richtet sich jeweils nach dem konkreten Fall und den geschilderten Bedürfnissen von Patient und Angehörigen. Sind die Beteiligten einverstan- den, wird ein ehrenamtlicher Hospizhelfer der Familie zur Seite gestellt, um den Kranken und dessen Angehörigen zu begleiten.

A2 a. Erstelle einen Ablaufplan für den Einbezug der Hospizhilfe.

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Im Idealfall sollten sich Angehörige und Hospiz gemeinsam um den Schwerkranken bemühen.

(1) Enge Verbundenheit, persönliche Betroffenheit und Anteilnahme

(2) Pflege auf Bedürfnisse abgestimmt, dadurch Vermeidung unnötiger Maßnahmen (3) Distanz zum Sterbenden trotz Vertrauensverhältnis

(4) Sterben und bevorstehender Tod als neue Erfahrung, oft beängstigend und hilflos

(5) Unverständnis gegenüber dem Verhalten des Kranken, hilflose Gesten und Bemühungen (6) Erfahrung und Hintergrundwissen, besondere Fachkenntnisse

(7) Anforderungen sind vertraut; Bedürfnisse und Verhalten erkennbar

(8) Hauptsache wieder gesund, dadurch eventuell falsche oder belastende Hilfe A3 a. Ordne die acht Gesichtspunkte dem Stichwort Angehörige oder Hospizhilfe zu.

b. Bewerte die Aussage, dass es sich hier um den Idealfall handelt.

Angehörige

( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Hospiz

( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( )

Idealfall:

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3. Gesellschaftlicher Umgang mit Sterben und Tod

3.9 Vorkehrungen treffen (2)

A3 Äußere dich spontan zu dieser Karikatur.

Papa, da steht ein Vertreter vor der Tür.

Du sollst dich mit einer Sterbeversiche- rung gegen den Tod absichern.

Hallo, regeln Sie alles zu Lebzeiten, dann fällt das Sterben leichter, und Sie können so sterben, wie sie

wollen.

Bei einer Diskussion zum Thema Sterben und Tod sagte einer der Teilnehmer:

„Früher brauchte für den Fall des Todes nichts geregelt zu werden, alles war klar.

Heute soll alles im Vorfeld geregelt werden und doch gibt es oft Komplikationen.“

A4 Äußere dich zu dieser Aussage. Erkläre, ob du die Vorsorge als sinnvoll bzw. hilfreich ansiehst oder ob dies nur übertriebene Maßnahmen sind, die letztlich hauptsächlich Geld kosten. Greife dabei auf die obige Karikatur zurück.

Frau Schmidt vom örtlichen Hospizverein beendet ihren Besuch in der 10. Klasse mit den Worten:

„Mit dem Hospizgedanken und einer möglichen Sterbebegleitung sollte sich jeder Mensch frühzeitig befassen, sich informieren, um für den Tag X gewappnet zu sein. Ich danke euch, dass ihr dies heute getan habt, und hoffe, dass euch damit vielleicht die Angst vor der Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben und Tod etwas genommen werden konnte.“

A5 Setze dich mit diesen abschließenden Worten auseinander und begründe deine Meinung.

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