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Das Haushuhn - ein pflegeleichtes Nutztier

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Academic year: 2022

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Reihe 5 S 2

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

I/F4

Didaktisch-methodische Orientierung

Das Haushuhn – warum ist das Thema für Ihren Unterricht wichtig?

Zu kleinen Küken entwickeln die meisten Schüler schnell eine emotionale Nähe. Daher ist das Ausbrüten kleiner Küken aus Hühnereiern sehr gut geeignet, sie an einen verant- wortungsvollen Umgang mit anderen Lebewesen heranzuführen. Durch die intensive Beschäftigung mit der Entwicklung von Küken im Hühnerei und die emotionale Nähe wächst meist die Bereitschaft, durch ein entsprechendes Kaufverhalten die Zustände in der Hühnerhaltung zu verbessern.

Die Einheit ist als Stationenlernen konzipiert. Ein wichtiges Vogelmerkmal ist es, dass sich die Entwicklung des Embryos im Ei vollzieht. Vermitteln Sie dies mit den Mate- rialien lebensnah, indem Ihre Schüler mithilfe eines Brutapparates Eier bebrüten: Die Kinder verfolgen die Entwicklung der Embryonen in den Eiern und sehen den Küken beim Schlüpfen zu. Zusätzlich illustrieren Bilder die Embryonalentwicklung. Außerdem erfahren die Kinder, wie das Ei im Körper der Henne entsteht, und befassen sich mit den Geschlechtsorganen von Hahn und Henne.

Ihre Schüler lernen zudem, wie eine artgerechte Haltung von Hühnern aussieht, die ihren natürlichen Verhaltensweisen entsprechen sollte. Dabei erfahren sie auch, welche unterschiedlichen Möglichkeiten der Hühnerhaltung es gibt. Sie lernen auch, wodurch sich die Eier, die aus verschiedenen Haltungsweisen stammen, unterscheiden.

Im Stationenlernen verbessern sie ihre methodischen Kompetenzen wie beispiels- weise das Erschließen von Texten. In Partner- und Gruppenarbeit lernen sie, mit ihren Mitschülern zusammenzuarbeiten, aufeinander einzugehen und einander zuzuhören.

Bei diesem Thema können Sie Ihren Schülern zeigen, wie das Kaufverhalten der Verbraucher die Politik und die Wirtschaft beeinflussen kann. So sind im Bereich der Hühnerhaltung mit dem Verbot der Käfighaltung in der gesamten Europäischen Union positive Veränderungen sichtbar.

So binden Sie das Thema in Ihren Unterricht ein

Bevor Sie mit dieser Einheit beginnen, sollten den Schülern die fünf Wirbeltierklassen (Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel, Säugetiere) bekannt sein. Sie sollten die Säuge- tiermerkmale erarbeitet haben (z. B. lebend gebärend, Säugen der Jungen, Fell) und wichtige Vogelmerkmale kennen. Zu letzteren gehören der spezifische Körperbau, die Fähigkeit zu fliegen und die Fortpflanzung über Eier. Sprechen Sie diese Merkmale zuvor im kurzen Unterrichtsgespräch an.

Mit dieser Einheit können weitere Merkmale der Vögel wie deren Ernährung, Fort- pflanzung und Entwicklung und ihr Zusammenleben thematisiert werden. Grundlegende biologische Prinzipien wie das Prinzip der Reproduktion und der Angepasstheit an den jeweiligen Lebensraum sollten bereits bei den Säugetieren angesprochen worden sein und werden mit dieser Einheit vertieft.

Das Thema gehört zur übergeordneten Thematik „Formenreichtum, Vielgestaltigkeit und ökologische Bedeutung der Wirbeltiere“. Dabei ist laut Bildungsplan auch die artge- rechte Tierhaltung auf der Grundlage von Kenntnissen über die Lebensweise der Tiere zu erläutern.

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male der Vögel und weisen auf die Vielfalt unserer Haushühner hin. Die Aussagen erzeugen Spannung und erhöhen die Motivation, sich mit dem Thema zu beschäf- tigen.

Bei dem Stationenlernen erarbeiten sich die Schüler am Beispiel des Haushuhns neue Inhalte zur Fortpflanzung, Entwicklung und Ernährung bei Vögeln. Sie lernen die natür- lichen Verhaltensweisen kennen und begreifen, dass diese bei einer artgerechten Haltung berücksichtigt werden müssen. Die Kinder erkennen ihre moralische Verpflichtung im Umgang mit Lebewesen und denken über ihr Konsumverhalten nach. Sensibilisiert für eine artgerechte Hühnerhaltung lernen sie den Code auf Eiern als Einkaufshilfe ken- nen. Unterschiedliche Arbeitsformen wie Diskutieren, Beobachten und Protokollieren machen das Stationenlernen abwechslungsreich. Dabei lernen die Schüler, sich ihre Zeit sinnvoll einzuteilen. Ihre Lösungen kontrollieren sie selbst anhand von Lösungskarten, die am Lehrerpult ausliegen.

Stationskarten, Arbeitsblätter, Lösungskarten & Co. – das Konzept

Die Schüler erarbeiten sich die Inhalte im Stationenlernen. Die Sozialformen unter- scheiden sich von Station zu Station. So kommen Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit vor.

Das Stationenlernen umfasst 7 Stationen. Die erste Stunde der Einheit ist für den Ein- stieg mit dem Rätsel M 1 und die Einführung in das Stationenlernen vorgesehen.

Es empfiehlt sich, das Stationenlernen über einen Zeitraum von 3 Wochen, welcher der Brutzeit von 21 Tagen entspricht, und möglichst in Doppelstunden durchzufüh- ren. Dies ist für das Beobachten der Entwicklung der Hühnerembryonen im Ei wich- tig. Stehen Ihnen keine Doppelstunden zur Verfügung, so können Sie einige Stationen weglassen und dennoch die Kunstbrut durchführen (siehe Variante 1 im Minimalplan).

Die Schüler erhalten den Laufzettel M 3. Auf ihm tragen sie ein, wann sie die Station bearbeitet haben und ob sie die Lösungen überprüft haben. Offene Fragen können ebenfalls auf dem Laufzettel in der letzten Spalte notiert werden.

Das Stationenlernen beinhaltet zu jeder Station Stationskarten. Auf den Karten ist oben aufgeführt, welche Materialien benötigt werden. Zudem ist vermerkt, welche Sozial- form jeweils zum Einsatz kommt. Die Lernenden finden sich, je nach Sozialform, immer wieder neu an den Stationen zu Paaren oder Gruppen zusammen bzw. bearbeiten das Material in Einzelarbeit. So kommt es immer wieder zu neuen Gruppenzusammenset- zungen, was die soziale Interaktion der Lernenden fördert. Die Schüler warten dann ent- sprechend so lang, bis sich ein Partner zu ihnen gesellt bzw. sich eine Gruppe gebildet hat. Der Nachteil besteht darin, dass dadurch etwas Zeit verloren geht. Alternativ dazu kann auch eine komplette Gruppe von vier Schülern über das gesamte Stationenlernen zusammenbleiben, wodurch Wartezeiten vermieden werden. Bei Partnerarbeit bilden sich dann innerhalb dieser Gruppe zwei Paare. Regen Sie Ihre Schüler dazu an, auch innerhalb der Gruppe immer wieder andere Paare zu bilden.

Die Arbeitsaufträge befinden sich in der Regel separat auf einem Arbeitsblatt zur Sta- tion. Dort haben die Lernenden Platz, um die Fragen zu beantworten und Eintragungen vorzunehmen. Wird von den Schülern ein Biologieheft geführt, so können die Eintra- gungen alternativ dazu auch im Heft vorgenommen werden. Zu jeder Station gehört eine Lösungskarte (Ausnahme: Station 7), die eine Selbstkontrolle durch die Schüler ermöglicht. Legen Sie die Lösungskarten am Lehrerpult aus. Manche Stationen haben noch Informationskarten.

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Reihe 5 Verlauf Material S 16

LEK Glossar Mediothek

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Station 1 – Lösungskarte

Zum Gewicht der Eier am 7. bzw. 14. Bruttag:

Die befruchteten Eier sind individuell unterschiedlich schwer. Daher können keine kon- kreten Zahlenwerte als Lösung angegeben werden. Es lässt sich aber die folgende all- gemeingültige Aussage machen:

Da sich das Küken während des Wachstums von Dotter und Eiklar ernährt, werden Eiklar und Dotter im Laufe der Entwicklung aufgebraucht. Das Küken selbst wiegt weni- ger als das Eiklar und der Dotter zusammen. Das Gewicht des Eis nimmt im Laufe der Entwicklung des Kükens um etwa 3 g ab.

7. Bruttag (1. Woche) 14. Bruttag (2. Woche) So sahen

die Eier beim Durch- leuchten aus

Im befruchteten Ei ist der Embryo zu erkennen. Von ihm geht ein Netz von Adern aus. Am stumpfen Ende des Eis sieht man die Luftkammer.

Hinweis: Die Luftkammer wird von Tag zu Tag größer. Sie bietet somit dem Küken genügend Platz zum Schlüpfen.

Das Ei wirkt beim Durch- leuchten dunkel, nur die Luftblase an der stumpfen Seite des Eis leuchtet hell.

Der Embryo füllt das Ei aus. Die Luftblase ist we- sentlich kleiner geworden.

Die Küken schlüpfen! – Das kann man beobachten 21. Bruttag

(3. Woche)

Beobachtungen:

Am 21. Tag schlüpfen die Küken aus den be- fruchteten Eiern. Dazu stößt das Küken ein Loch in die Eischale.

Dabei dient ihm der Eizahn vorne auf dem Schnabel. Es sägt ein Stück des Eis auf.

Mit etwas Glück kann man das Sprengen der Schale beobachten und dem Küken beim Schlüpfen zusehen.

Der gesamte Vorgang dauert mehrere Stunden.

© Thinkstock

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Stationskarte

Sozialform Einzelarbeit Material Pro Schüler:

r Arbeitsblatt r Farbstifte

(2 verschiedene Farben)

An der Station vorhanden:

r Stationskarte

r Bücher zum Nachschlagen

Wie pflanzen sich Hühner fort? Erforsche dies jetzt. Dazu betrachtest du an dieser Station die Geschlechtsorgane der Tiere und erfährst, was kurz nach der Begattung passiert.

(Bitte kleben Sie hier das Foto zur Station 2 vom Farbbildmaterial 1 ein.)

Bei der Begattung besteigt der Hahn die Henne

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Reihe 5 Verlauf Material S 21

LEK Glossar Mediothek

I/F4

Station 2 – Lösungskarte

Aufgabe 1 a) und b)

Die Fortpflanzung bei den Hühnern

Die Samenzellen, die „Spermien“ heißen, werden in den Hoden des Hahns produziert.

Reife Spermien gelangen in die geschlängelten Samenleiter. Die Samenleiter münden in die Kloake.

Auch der Urin, der in den beiden Nieren gebildet wird, wird über die Harnleiter in die Kloake abgegeben.

Eine Harnblase fehlt, wie bei allen Vögeln, auch bei den Hühnern.

Bei der Begattung besteigt der Hahn die Henne. Dabei kommen die Kloaken beider Tiere aufeinanderzuliegen und werden eng aneinandergepresst. Nun überträgt der Hahn die Spermien in die Kloake der Henne. Sie gelangen von dort in den Eileiter der Henne, wo sie mehrere Tage überleben können. Die Spermien wandern durch den Eileiter in Richtung Eierstock.

Im Eierstock der Henne befinden sich die Eizellen. Eine der Eizellen reift zur Dotter- kugel heran und wandert in den Eileiter. Trifft die Dotterkugel auf Spermien und gelingt es einem Spermium, in die Dotterkugel einzudringen, so hat eine Befruchtung stattgefunden.

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Station 3

Bitte schneiden Sie die Fotos an der gestrichelten Linie aus. Kleben Sie sie dann in die Stationskarte zur Station 3.

Station 4

Bitte schneiden Sie das Foto an der gestrichelten Linie aus. Kleben Sie es in die Stationskarte zur Station 4.

© Thinkstock / iStockphoto © Thinkstock © Colourbox.de

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Reihe 5 Verlauf Material S 25

LEK Glossar Mediothek

I/F4

Station 3 – Arbeitsblatt

Aufgabe 1

a) Lies den Text genau durch.

b) Unterstreiche darin die folgenden Bezeichnungen: Trichterorgan, Eierstock, Eileiter, Dotterkugel, Schalendrüse, Kloake, fertiges Ei mit Kalkschale.

Von der Dotterkugel zum Hühnerei – so entstehen Eier

Im Eierstock der Henne befinden sich Eizellen, die bereits mit etwas Dotter angerei- chert sind. Über das Trichterorgan gelangt eine solche Dotterkugel in den Eileiter. Der Eileiter mündet zusammen mit dem Darm in die Kloake. Im Anfangsteil vom Eileiter kann die Eizelle durch ein Spermium des Hahns befruchtet werden. Dann entsteht durch Zellteilungen eine Keimscheibe, aus der sich ein Embryo entwickelt. Er ernährt sich von dem Dotter.

Sowohl die befruchtete als auch die unbefruchtete Dotterkugel wandert im Eileiter in Richtung Kloake weiter. Dabei wird sie nach und nach von mehreren Schichten Eiklar umgeben und es entstehen als äußere Begrenzung des Eiklars die Schalenhäute.

Schließlich wird die Dotterkugel in der Schalendrüse mit einer festen Kalkschicht über- zogen. Dies ist die Eischale. Nun ist ein fertiges Ei mit Kalkschale entstanden.

Die Henne legt das fertige Ei in ein Nest. Wurde die Dotterkugel durch ein Spermium befruchtet, so kann aus ihm ein Küken entstehen. Dazu muss aber das Ei 3 Wochen lang bebrütet werden. Normalerweise legt eine Henne so viele Eier, bis das Nest voll ist. Sammelt man die gelegten Eier täglich ein, legt sie weiter Eier, da das Nest nicht voll wird.

Aufgabe 2

Beschrifte die Zeichnung mit den im Text unterstrichenen Begriffen.

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Bedürfnisse und angeborene Verhaltensweisen der Hühner

Hühner sind soziale Tiere mit einer Rang- ordnung. Eine Kleingruppe besteht aus 12–15 Hühnern und einem Hahn. Er sorgt dafür, dass die Rangordnung eingehalten wird. So herrscht relative Ruhe in der Gruppe.

Um die Rangordnung aufrechtzuerhalten, müssen sich die Tiere untereinander kennen.

Je größer die Herde ist, umso eher kann es zu aggressivem Verhalten kommen.

Hühner sind sehr wachsam. Sie halten sich gerne in einer Umgebung auf, in der sie in Deckung gehen können. Sie fürchten sich besonders vor Feinden aus der Luft.

Hühner sind kurzsichtig und können nicht sehr weit sehen. Feinde erkennen sie daher nicht von Weitem.

Ihr natürlicher Lebensraum ist der Wald- rand oder das Gebüsch.

Hühner brauchen viel Frischluft und Licht.

Das Sonnenlicht wird zur Bildung von Vitamin D benötigt. Dieses Vitamin ist wichtig, damit der Körper des Huhns im Darm aus der Nahrung Calcium aufnehmen kann.

Die Kalkschale der Eier enthält Calcium.

Ohne Sonnenlicht legen daher Hühner eher dünnwandige Eier, die leicht zerbrechen.

Hühner sind bewegungsfreudig und laufen auf der Suche nach Futter weite Stre- cken.

Hat ein Huhn genügend Bewegungsfrei- heit, so legt es am Tag bis zu 2 km zurück.

Haben Hühner zu wenig Auslauf, dann wird es ihnen schnell langweilig. Sie neigen dann dazu, Mithühnern die Federn auszu- picken.

© Colourbox.de© Colourbox.de© Colourbox.de Colourbox.de

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Reihe 5 Verlauf Material S 37

LEK Glossar Mediothek

I/F4

Station 5 – Lösungskarte

Aufgabe 1

c) Artgerechte Hühnerhaltung: Hühnern sind bestimmte Verhaltensweisen angeboren.

Zudem haben sie gewisse Bedürfnisse. Werden die angeborenen Verhaltensweisen und die Bedürfnisse der Tiere bei der Hühnerhaltung berücksichtigt, so ist die Hal- tung artgerecht.

d) Bei einer nicht artgerechten Haltung werden die Tiere krank. Sie zeigen außerdem Verhaltensstörungen. So kommt es beispielsweise zum Federpicken, wobei die Hüh- ner ihren Artgenossen die Federn ausreißen.

Aufgabe 2

So hält man Hühner artgerecht

Angeborene Verhaltensweise

Artspezifisches Bedürfnis Ratschläge für eine artgerechte Hühnerhaltung

Leben in Klein- gruppen

Sicherheit und Gesellschaft in der Gruppe

Kleingruppenhaltung von 12–15 Hennen mit einem Hahn. Keine Einzel- oder Großgruppenhaltung.

Hühner halten sich gerne unter Bäumen und Büschen auf.

Schutz vor Feinden aus der Luft (z. B. Raubvögel)

Für die Hühnerhaltung ein Gelände mit Bäumen und Büschen wählen. Wenn keine Bäume und Büsche vorhanden sind, Versteckmöglichkeiten schaffen.

Sonnenbaden, Frischluft

Hühner brauchen Licht und Frischluft. Sonne ist wichtig zur Bildung von Vitamin D, das die Calciumaufnahme aus der Nahrung ermöglicht.

Die Eischale enthält Calcium.

Ohne Sonnenlicht legen Hühner dünnwandige Eier.

Hühner sollten niemals in geschlossenen Ställen gehalten werden. Sie brauchen Frischluft, eine Auslaufmöglichkeit und einen sonnigen Platz in geschützter Umgebung.

Hühner laufen bei der Futtersuche weite Strecken.

Starker Bewegungsdrang der Hühner

Nur eine Hühnerhaltung mit großzü- gigen Auslaufmöglichkeiten ist wirklich artgerecht.

Beim Schlafen:

Sitzen an einem erhöhten Platz, Aufplustern

Schutz vor Feinden Sitzstangen im Stall anbringen

Im Sand baden Reinigung des Gefieders von Ungeziefer

Einen Bereich mit Sand zur Verfügung stellen

Eiablage in einer Kule am Boden an dunklen, geheimen Plätzen

Ruhe und Schutz bei der Ei- ablage

Nester anbieten, die sich abgelegen und im Dunkeln in einem geschützten Raum befinden. Diesen Bereich mit Stroh auslegen.

Scharren und Picken

Hühner sind Allesfresser.

Neben Grünfutter und

Lockeren Boden anbieten. Ideal sind mobile Ställe mit Rädern. Wechselt

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Referenzen

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