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Archiv "„medikinale international” in Marburg" (15.05.1980)

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Academic year: 2022

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Karikatur: Partykiewicz

„Euch Wauwau-Schnuckelchen soll's mal besser geh'n als uns ..." (Aus der Patienten-Zeitung „thema 1 Gesundheit" zu einer Glosse: In der Bundesrepu- blik gebe es heute bereits weit mehr Haushalte mit Hunden als Haushalte mit Kindern. „Soll unsere Rente etwa über die Hundesteuer finanziert werden?")

Zum Wettbewerb zugelassen sind medizinische Filme, vom streng wissenschaftlichen Fortbildungs- film für Ärzte bis zum Film für die gesundheitliche Aufklärung der Bevölkerung. Die Filme werden in sechs Kategorien eingeteilt und je- weils von einer Jurygruppe, beste- hend aus Ärzten, Medizinjournali- sten, Regisseuren, Medizinstuden- ten, Laien und Vertretern der Ver- anstalter bewertet. Kriterien sind:

filmische Qualität, Didaktik, der

Fortbildungswert, bzw. Wert für die Gesundheitserziehung, u. a. m.

Außer mit Goldmedaillen und Ur- kunden für besondere filmische Leistungen können Filme mit be- sonders hohem Wert für die ärztli- che Fortbildung oder die Gesund- heitserziehung zusätzlich ausge- zeichnet werden. Weitere Aus- künfte: medikinale international, Schuhmarkt 4, 3550 Marburg (Te- lefon: 0 64 21/2 40 44) Schi

Bericht und Meinung

NACHRICHTEN

„medikinale international”

in Marburg

Zum 5. Male ist in diesem Jahr Marburg der Austragungsort der

„medikinale international", dem bedeutendsten internationalen Wettbewerb für medizinische Filme.

Veranstaltet wird dieses Film-Fe- stival in der Zeit vom 2. bis 6. Juli 1980 vom Internationalen Grünen Kreuz, Genf, und dem Deutschen Grünen Kreuz, Marburg, in Zusam- menarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln, dem Fachbereich Human- medizin der Philipps-Universität Marburg und dem Magistrat der Stadt Marburg.

Ziel der medikinale ist es, die Qua- lität der audiovisuellen Medien zu fördern und in Form eines Wettbe- werbs einen Überblick über den neuesten Stand des Films in der Medizin, in Forschung und Lehre, in der ärztlichen Fortbildung und in der Gesundheitsaufklärung und -erziehung zu geben.

Gleichzeitig werden in Diskussi- onen didaktische und methodi- sche Forderungen erörtert, die an Hersteller, Sponsoren und Auto- ren medizinischer Filme gestellt werden.

Audiovisuelle Fortbildungspro- gramme werden einer kritischen Betrachtung unterzogen.

Neben dem theoretischen Teil des medikinale-Programms geben praktische Kurse allen Filminter- essierten Gelegenheit, ihr Wissen zu vervollständigen.

Erfahrene und bekannte Filmfach- leute beraten insbesondere die Filmbeauftragten von Instituten, Kliniken und Organisationen in Fragen der Ausarbeitung eines Drehbuches, technischer Details, bei Bild-Ton-Aufnahmen sowie bei der Trickherstellung.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 20 vom

15. Mai 1980 1303

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