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Archiv "HIV/Aids: Wie Aids die Weltwirtschaft schwächt" (26.10.2007)

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A2932 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 104⏐⏐Heft 43⏐⏐26. Oktober 2007

T H E M E N D E R Z E I T

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o schwer das HI-Virus für Impfstoffe und Therapeutika zu fassen ist – so leicht entwindet es sich auch der Ökonomie. Verschie- dene makroökonomische Untersu- chungen kommen zu unterschied- lichen, sogar widersprüchlichen Er- gebnissen – abhängig davon, wel- che Annahmen über die Auswirkun- gen von Aidsepidemien zugrunde gelegt werden.

International gibt es einen deut- lichen Trend, ökonomische Fragen im Zusammenhang mit Aids zu disku- tieren. Weltweit gibt es 40 Millionen

HIV-Infizierte, davon 740 000 in West- und Zentraleuropa; weitere 1,7 Millionen in Osteuropa und Zentralasien, in Deutschland etwa 50 000. Die Mehrzahl der Betroffe- nen ist im reproduktiven – und damit erwerbsfähigen – Alter; ein Wirt- schaftsfaktor, der nicht unterschätzt werden kann.

Dabei hat Aids verschiedene ökono- mische Dimensionen: Auswirkun- gen auf der Unternehmensebene, auf Volkswirtschaften, auf die Attrakti- vität von Investitionsstandorten, auf die bilaterale Entwicklungszusam-

menarbeit, auf Marketingstrategien und auf die soziale Verantwortung der Firmen. Diese Facetten von

„Aids & Economy“ haben alle auch Einfluss auf Deutschland.

Je nach Branche kann sich Aids unterschiedlich auf Unternehmen auswirken. Man unterscheidet di- rekte, indirekte und systemische Kosten. Zu den direkten Kosten gehören steigende Ausgaben für Gesundheitsprogramme, für die So- zial- und Gesundheitsversicherung oder für die Neurekrutierung und Ausbildung von Beschäftigten. Ei- nige Unternehmen im südlichen Afrika sind sogar dazu übergegan- gen, jede Position mit zwei bis drei Arbeitnehmern zu besetzen, um an- gesichts der hohen krankheitsbe- dingten Fluktuation vorzubauen.

Indirekte Kosten entstehen zum Beispiel durch Abwesenheit vom Arbeitsplatz oder durch Unwohl- sein bei der Arbeit, was sich auf die Produktivität auswirkt. Als systemi- sche Auswirkungen werden negati- ve Effekte auf den Zusammenhalt am Arbeitsplatz und die Belastung der Arbeitsatmosphäre bezeichnet.

Dazu gehören auch der allgemei- ne Ausbildungs- und Erfahrungs- stand, die Fähigkeit, betriebsinter- nes Wissen zu behalten und weiter- zugeben.

Um mit diesen Folgen der Aids- epidemie besser umzugehen, haben sich größere Unternehmen mit Nie- derlassungen in Hochprävalenz- ländern international zusammenge- schlossen: Die Global Business Co- alition (GBC) und die Global Health Initiative (GHI) des World Eco- nomic Forums (WEF) sind die be- kanntesten Foren für Unternehmen, die sich mit HIV/Aids beschäftigen wollen. Zu den Mitgliedern gehören auch bekannte deutsche Unterneh- men wie Volkswagen, BMW oder Deutsche Post World Net.

HIV/AIDS

Wie Aids die Weltwirtschaft schwächt

Die mikro- und makroökonomischen Auswirkungen der Immunschwächekrankheit werden gerne unterschätzt – auch in Deutschland.

Persönliches Leid, das sich ökonomisch aus- wirkt:In Afrika sterben infolge von Aids die Menschen im erwerbsfähigen Alter. Die ältere Generation muss sich um die

Enkel kümmern. Foto:VISUM

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Allerdings agieren die Unterneh- men eher intuitiv als strukturiert, wie eine weltweite Umfrage unter mehr als 10 000 Firmenvertretern in 117 Ländern ergab (WEF/GHI 2006). So haben nur etwa neun Pro- zent eine quantitative Risikoanalyse über die Auswirkungen von HIV für das eigene Unternehmen erhoben.

Dabei geht jedes zweite Unterneh- men (46 Prozent) davon aus, dass Aids die Unternehmensaktivitäten beeinflusst, 17 Prozent erwarten so- gar einen starken Einfluss.

Insofern liegen deutsche Fir- men mit ihrem mehrheitlich mäßigen Interesse am Thema international durchaus im Trend, denn auch in den heute stark betroffenen Ländern ha- ben Unternehmen erst begonnen, sich der Herausforderung zu stellen, als Aids wirklich sichtbar wurde und Menschen in großer Zahl zu sterben begannen.

Der GHI-Bericht ergab: Erst wenn die nationale HIV-Prävalenz 20 Pro- zent überschreitet, lassen sich die Firmen dazu bewegen, Strategie- papiere zu verabschieden, die den Umgang mit Aids am Arbeitsplatz festschreiben und in denen gegebe- nenfalls weitere Programme wie Be- ratung, Tests und Therapie festgehal- ten werden. Angesichts der Inkubati- onszeit von mehreren Jahren, kommt Prävention für viele dann zu spät, die Antworten sind allenfalls reaktiv.

Da der Fokus der Medienbericht- erstattung auf alten und neuen Hoch- prävalenzgebieten in Afrika, Asien und Osteuropa liegt, entsteht bei Arbeitgebern aus Industrienationen leicht der Eindruck, Aids sei „weit weg“ und hätte mit ihren Unterneh- men nichts zu tun. Zudem können HIV-Infizierte dank guter Therapie- möglichkeiten immer besser in das Arbeitsleben integriert werden. Eine Kohortenstudie aus der Schweiz aus dem Jahr 2003 ergab, dass dort 70 Prozent der Betroffenen einer be- zahlten Beschäftigung nachgehen, davon 68 Prozent in Vollzeit.

In Deutschland gibt es keine ge- naue Übersicht, wie viele der HIV- infizierten Menschen in das Arbeits- leben integriert sind. Einen Anhalts- punkt bieten aber die Daten aus dem Kompetenznetz HIV/AIDS. Danach ist bei 13 728 Patienten bei Erstauf-

nahme eine Mehrheit von 7 283 be- rufstätig (davon 5 920 in Vollzeit und 1 363 in Teilzeit oder stundenweise).

5 221 Personen sind zurzeit nicht berufstätig, 75 sind Auszubildende und 99 haben eine vorübergehende Freistellung (1 050 unbekannt; Stand August 2007).

Wie die Schweizer Studie zeigt, halten HIV-Infizierte ihre Krankheit vor ihrem Arbeitgeber nach Mög- lichkeit geheim. Dabei ist die posi- tive Integration von HIV-Patienten in die Arbeitswelt eine echte Win- win-Situation: Die produktive Teil- nahme am Arbeitsleben kann sich positiv auf den Krankheitsverlauf auswirken. Immer wieder berichten Patienten, dass sie zufriedener und ausgeglichener sind, wenn sie auf diese Art und Weise am gesell- schaftlichen Leben teilhaben kön- nen. Dadurch können am Ende auch Ausgaben für Gesundheitsleistun- gen eingespart werden, und die Un- ternehmen profitieren von hoch mo- tivierten Arbeitskräften. Die genau- en Zusammenhänge gilt es, mit kon- kreten Daten zu belegen.

Gleichzeitig wäre es wünschens- wert, wenn sich die öffentliche Seite verstärkt für die Integration von In- fizierten in das Arbeitsleben enga- gieren würde. Arbeitgeber, die be- wusst Menschen mit HIV einstellen, beklagen zuweilen, dass sie die Konsequenzen – Immunschwäche- krankheit der Mitarbeiter – allein tragen müssen.

Angespannte Gesundheitsetats Die realen Auswirkungen der Epi- demien auf die jeweilige Volkswirt- schaft sind schwer zu fassen. Die meisten Modelle stellen für Ende- miegebiete nur einen relativ mode- raten Abfall des Bruttoinlandspro- dukts (BIP) fest. Gleichwohl be- deutet ein Rückgang von lediglich ein bis zwei Prozentpunkten pro Jahr, dass das BIP nach 25 Jahren rund 30 Prozent niedriger ist als ohne Aids. Noch deutlicher sichtbar werden die Einflüsse der Epidemie, wenn man sie für einzelne Bereiche differenziert. In Hochprävalenzge- bieten ist besonders der Gesundheits- sektor betroffen. Dort übersteigt der Investitionsbedarf für die Bekämp- fung von HIV/Aids die gesamten bis

dato zur Verfügung stehenden öffent- lichen Gesundheitsbudgets. In Süd- afrika beispielsweise plant die Re- gierung, innerhalb von fünf Jahren 80 Prozent aller therapiebedürftigen Südafrikaner in Behandlungspro- gramme einzuschließen. Dafür wer- den 45 Milliarden Südafrikanische Rand (4,7 Milliarden Euro) veran- schlagt; diese Summe übersteigt den gesamten bisherigen Gesundheits- etat um 20 Prozent.

Versicherungsprämien steigen Die Aidsepidemie verändert darü- ber hinaus die solidaritätsbasierten Versicherungssysteme. So ist in ei- nigen Ländern die mittlere – er- werbstätige – Generation stark de- zimiert. Statt dass die Erwachse- nen die Großeltern pflegen, müssen diese nun die Pflege ihrer Enkel übernehmen. In Hochprävalenzlän- dern verändert sich zudem die Re- lation der Beitragszahler zu den Anspruchnehmern. Immer häufiger stellen Versicherungen daher ihre Angebote um: Prämien steigen, oder das Leistungsspektrum wird ver- mindert. Auch in Deutschland be- darf die HIV-Infektion hochpreisi- ger Therapien, die die Solidarsys- teme belasten.

Sogar die Attraktivität eines Lan- des als Investitionsstandort wird durch seine HIV-Prävalenz beein- flusst: Denn höhere Kosten für Ge- sundheitsleistungen, sinkende Nach- frage nach bestimmten Gütern (weil das Haushaltseinkommen sinkt) oder angespannte öffentliche Haus- halte, die Investitionen in die Infra- struktur nicht tätigen können, er- scheinen ökonomisch wenig reiz- voll. Die Folge: Internationale Ra- tingagenturen stufen stark betroffene Länder schlechter ein. Beispielswei- se sind südafrikanische Unterneh- men aufgrund von Aids mit einer höheren Risikoprämie belegt.

Man könnte annehmen, dass aus- ländische Investoren das Land in Scharen verlassen; doch das Gegen- teil ist der Fall: Mit einem Wirt- schaftswachstum von fünf Prozent ist Südafrika hoch attraktiv; allein 600 deutsche Unternehmen haben im Land am Kap Standorte aufge- baut. Eine südafrikanische Studie bestätigt, dass bei mehr als 90 Pro-

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zent der Unternehmen die Investi- tionsentscheidung nicht durch HIV beeinflusst worden ist. Gleichzeitig gaben 56 Prozent der großen, 46 Prozent der mittleren und 27 Pro- zent der kleinen Unternehmen an, dass die Epidemie bereits jetzt einen negativen Einfluss auf die Profitabi- lität habe.

Die Sorge um die Auswirkungen von Aids zeigt sich eher daran, dass einzelne Unternehmen versuchen, ihr individuelles Risiko zu minimie- ren („burden shifting“): So wird ein enger Stab an hoch qualifizierten Ar- beitskräften, die gut in Aufklärungs- und Versicherungsprogramme ein- gebettet sind, gefördert, während der Pool an geringer qualifizierten Arbeitskräften abgebaut wird. Oder einzelne Arbeitsbereiche werden ausgelagert, und das Risiko der HIV- Infektion wird dadurch externali- siert und individualisiert. Dabei lässt sich nur selten ein direkter kausaler Zusammenhang zwischen solchen Umstrukturierungsmaßnahmen und Aids nachweisen.

Regierungsmaßnahmen können Vertrauen schaffen Fast unmöglich ist es, die Auswir- kungen von HIV/Aids auf auslän- dische Direktinvestitionen einzu- schätzen. Es lässt sich kaum feststel- len, ob sich ein Unternehmen auf- grund von Aids gegen ein Hoch- prävalenzland als Standort entschie- den hat. Meist spielen hier verschie- dene Faktoren eine Rolle. In Südafri- ka wirken sich aus Sicht westlicher Investoren unter Umständen die Poli- tik des „Black Economic Empower- ment“, die Angst vor Nachteilen für Weiße und die hohe Kriminalität auf die Attraktivität des Standortes aus.

Wichtig, so Entwicklungsökonom Prof. Dr. Michael Grimm (Internatio- nal Graduate School in Development Studies, Den Haag), ist dabei auch die Regierungsstrategie im Kampf gegen Aids. Werden Pro-aktiv-Maßnahmen ergriffen, wächst das Vertrauen der internationalen Wirtschaft. Brisant ist es jedoch, dass neue Epidemien der- zeit gerade in den Ländern entstehen, die Schlüsselpositionen in der in- ternationalen Wirtschaft einnehmen:

China, Indien und Russland. Eine De- stabilisierung der Wirtschaft in diesen

Ländern wird mit hoher Wahrschein- lichkeit im eng vernetzten globalen Wirtschaftssystem bald in Deutsch- land und Europa spürbar sein.

Entwicklungszusammenarbeit Das muss auch den Politikern der G-8-Staaten bewusst gewesen sein, als sie jüngst in Heiligendamm zu- sätzliche Aktivitäten gegen die in- ternationale Aidskrise vereinbarten.

Deutschland sagte zu, die Mittel für die internationale Aidsbekämpfung zu erhöhen und von 2008 bis zum Jahr 2015 insgesamt vier Milliarden Euro (500 Millionen pro Jahr) zur Verfügung zu stellen. Für die deut- sche Entwicklungszusammenarbeit hat Aids eine Priorität, die bei allen Projekten als „Querschnittsaufga- be“ mitberücksichtigt wird.

Durch Aids werden zahlreiche Entwicklungserfolge, die über Jahr- zehnte mühsam erreicht wurden, plötzlich zunichte gemacht. Die Lebenserwartung sinkt zum Teil um mehr als zehn Jahre, die Bildungs- situation – besonders der Mädchen – verschlechtert sich, andere Gesund- heitsbereiche werden in Mitleiden- schaft gezogen. Darunter leidet ins- gesamt die Effektivitätsbilanz deut- scher Entwicklungsgelder.

Neben direkten bilateralen Ent- wicklungsprojekten, werden mit deutschen Geldern auch multilatera- le Programme, wie zum Beispiel der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Malaria und Tuberkulose, unterstützt. Der dort kalkulierte Finanzbedarf und die tatsächlich verfügbaren Mittel klaffen eklatant auseinander. Der Globale Fonds schätzt, dass bis 2010 sechs bis acht Milliarden US-Dollar pro Jahr nötig sein werden, um universellen Zu- gang zur Aidstherapie zu finden und weitere Ziele in der Malariaprophy- laxe und Tuberkulosebekämpfung zu erreichen. Zum Vergleich: Im Jahr 2007 konnte der Globale Fonds über 2,3 Milliarden US-Dollar verfügen.

Damit ist ein weiterer ökonomi- scher Aspekt berührt: die Frage der Finanzierbarkeit internationaler Ent- wicklungsprogramme. Solange der Globale Fonds und andere internatio- nale Aidshilfsprogramme unterfi- nanziert sind, werden sich nationale und internationale Gruppen, Regie-

rungen und Aktivisten immer wieder an die finanzkräftigen Staaten der Erde wenden und fordern, mehr Res- sourcen beizusteuern – auch dadurch wird Aids für die Bundesrepublik zu einem wirtschaftspolitischen Thema.

Auf der Suche nach finanziellen Mitteln für die Aidsbekämpfung werden dabei immer kreativere Wege eingeschlagen. Aufsehen erregt derzeit die Kampagne „Product Red“, bei der verschiedene Markenanbieter rote Produkte entwickelt haben, de- ren Einnahmen zum Teil der Aids- bekämpfung zugutekommen. Daran beteiligten sich zum Beispiel die Mo- defirmen GAP und Armani. Apple entwickelte den roten iPod, Motorola ein rotes Handy und bei American Ex- press können Kunden sich für eine Kreditkarte entscheiden, bei der ein Prozent des Kreditkartenumsatzes an den Globalen Fonds fließen.

War es früher schwierig, Unter- nehmen für Corporate-Social-Re- sponsibility-Maßnahmen zu einem ambivalenten Thema wie Aids zu be- wegen, platzieren sich heute große Marken ganz gezielt. Thomas Spar, Marketingstratege der Agentur Deep Thought (Frankfurt/Main), beobach- tet eine „Moralisierung der Märkte“

und ein neues Bedürfnis nach der

„Good Economy“. Dies äußere sich in der Bereitschaft einer steigenden Zahl von Personen, auch in Deutsch- land nachhaltig und verantwortungs- voll zu konsumieren.

Der Ausspruch des Friedensno- belpreisträgers und Gründers der Grameen Bank, Mohammed Yunus, ist bekannt geworden: „Every social problem is a business opportunity“.

Man mag dies zynisch finden: Nun soll aus dem Elend der Welt noch Profit geschlagen werden. Gleichzei- tig beschreibt es eine Realität: Aids ist ökonomisch und die ökonomischen Auswirkungen der Epidemie pe- netrieren alle Gesellschaften – in Hochprävalenzländern wie auch in Deutschland. Neue Koalitionen sind nötig, die die Medizin, die Politik und die HIV-Selbsthilfe-Community an einen Tisch bringen. Ein Platz für die Wirtschaft sollte ebenfalls reser-

viert sein. I

Viviane Brunne Im Kompetenznetz HIV/AIDS verantwortlich für internationale und politische Beziehungen

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