• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Nordkorea: Fortbildung in Deutschland fördert die Karriere" (15.06.2007)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Nordkorea: Fortbildung in Deutschland fördert die Karriere" (15.06.2007)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

A1724 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 104⏐⏐Heft 24⏐⏐15. Juni 2007

S

amstagspätnachmittag. Nach siebenstündiger Fahrt über Rüttelpisten fallen wir drei, die

„Deutschland Delegazia“, aus dem Toyota Hiace. Das Empfangskomi- tee wartet schon. Es besteht aus dem Chef der Gesundheitsverwaltung der Provinz Süd-Hamgjong, einem Arzt und Pharmazeuten, im schwarzen Mao-Anzug, vierzig Jahre alt und sichtlich der Erste Mann; aus dem Leiter der Provinzial- und Univer- sitätsklinik in Hamhung, einem älte- ren Internisten im weißen Kittel und mit hoher Arzthaube, und schließlich aus einem jungen Arzt, landesüblich- korrekt gewandet im dunklen Anzug mit Krawatte, der kürzlich in der BG Klinik Ludwigshafen bei Prof.

German die Behandlung von Schwer- verbrennungen studiert hat. Dazu die üblichen stummen Begleiter. Sie alle mit dem Bild des großen Führers in Form eines Emailleansteckers über dem Herzen.

Auch wir drei – Prof. T. S. Lie und Dr. Winfried Schorre als Vertre- ter der Deutsch-Koreanischen Asso-

ciation für Medizin sowie der Autor – haben natürlich unsere Begleiter:

Zwei liebenswürdige Ärzte aus Pjöngjang und ein speziell ausge- wählter Fahrer achten darauf, dass es uns an nichts fehlt und wir nicht vom rechten Weg abkommen.

Die Provinz zieht den Kürzeren Hamhung liegt im Norden des Lan- des, eine Industriestadt mit 900 000 Einwohnern und nach Pjöngjang mit fast drei Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

Nach dem Koreakrieg wurde sie mo- dern wieder aufgebaut. Die frühere DDR hatte sich hier engagiert und schon früh die Plattenbauweise er- probt. Auch in dem 950-Betten-Kran- kenhaus, das wir besuchen, zeugen viele Spuren vom Wirken ostdeut- scher Ärzte. Seit deren Abzug scheint materiell nicht mehr viel passiert zu sein. Die Medizintechnik stammt meist aus der DDR oder der ehema- ligen Sowjetunion. Immer wieder fallen unglaubliche Jahreszahlen wie 1963 oder 1968. Vor dem Betreten

des OP-Traktes weist der Provinzial- chef vorsorglich darauf hin, dass eine gründliche Renovierung geplant sei.

Die ist auch nötig, großflächig blät- tert die Farbe. Die Renovierung kann aus eigener Kraft gelingen, nicht aber die Erneuerung der technischen Aus- stattung. In einem OP-Saal funktio- niert der Schwenkarm nicht, im ande- ren streikt die Hydraulik des Tisches.

Dank der Improvisationsgabe des Personals wird dennoch ein volles OP-Programm gefahren.

Gleiche Eindrücke in der Rönt- genabteilung. Der Röntgenchef ist stolz darauf, sein Siemens-Gerät, dessen Goldjubiläum bald ansteht, funktionsfähig zu halten. Mit Bord- mitteln und zwei alten Fernsehbild- schirmen hat er sogar eine Bildüber- tragung in den Hörsaal installiert.

Um Filmmaterial zu sparen, wird häufig durchleuchtet. Die Strahlen- schutzverordnung steht noch nicht auf der deutsch-koreanischen Agen- da. Eine gebrauchte Röntgenanlage, die in einem deutschen Krankenhaus wegen eines neuen technischen Ticks ausgemustert wird, würde in Hamhung noch lange gute Dienste tun können. Dennoch, die Sehnsucht der Klinik gilt nicht so sehr einem neuen Röntgengerät, sondern einem Computertomografen. Das nächste CT-Gerät steht nämlich in der Haupt- stadt Pjöngjang, und die ist gerüttelte sieben Stunden entfernt. Im Labor der Klinik wartet still eine Ärztin, die schon seit 37 Jahren hier ihren Dienst versieht, und erinnert sich fast NORDKOREA

Fortbildung in Deutschland fördert die Karriere

Die Ärzte sind gut ausgebildet und könnten mehr leisten, mangelte es nicht überall an Material. Vor allem in der Provinz

Das Krankenhaus in Hamhung:

Viele Spuren zeugen noch immer vom Wirken ostdeutscher Ärzte.

Fotos:Winfried Schorre

(2)

Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 104⏐⏐Heft 24⏐⏐15. Juni 2007 A1725

T H E M E N D E R Z E I T

wehmütig an die alten Zeiten. Das modernste Gerät im Labor ist eine Kühltruhe, gestiftet von UNICEF.

Kliniken in Pjöngjang sind durchweg besser ausgestattet, jeden- falls die, die wir in diesem Jahr und 2005 besucht haben. Auch bei Gerä- tespenden zieht die Provinz offenbar den Kürzeren. Unsere Gesprächs- partner in Hamhung setzen ihre Hoff- nung in eine Patenschaft von einem deutschen Krankenhaus. Wenn sie dürfen. Und wenn sich eins findet.

Den guten Ruf Deutschlands, sei- ner Medizin und seiner Ärzte ver- breiten jene 60 Ärzte, die seit 2001 zur Fortbildung in Deutschland wa- ren (Kasten). Aus Hamhung kam bis- her nur einer, jener, der sich über die Behandlung bei Schwerverbrennun- gen fortbildete und sein Wissen heu- te in der ganzen Provinz in Vorträ- gen weitergibt. Die übrigen Ärzte stammten aus der Hauptstadt. In de- ren Uniklinik stürmten tags zuvor zwei Internisten auf uns zu und baten uns, ihren Dank an Prof. Erdmann in Köln weiterzugeben; überall lobten sie, was sie bei ihm gelernt hätten. In der HNO-Abteilung übernahm man OP-Techniken, die Prof. Eichhorn aus Cottbus vermittelt hatte. Er hatte zudem einen kompletten Instrumen- tensatz gespendet, der vor uns Besu- chern ausgebreitet wurde, genauso wie in der Unfallchirurgie die Instru- mente, die von der Unfallklinik Mar- zahn und ihrem Chef Prof. Ekkern- kamp gekommen waren. Ein junger Kardiologe berichtete, die Nachsor- ge nach herzchirurgischen Eingriffen werde nach dem, was man am Herz- zentrum Berlin gelernt habe, organi- siert. Die Liste ließe sich fortsetzen.

Feedback ist verwehrt

Chefs, die in Deutschland Koreaner aufnahmen, sollten nicht überrascht sein, wenn sie von ihren Gästen nichts mehr hören. Feedback ist den Rückkehrern verwehrt. Sie können weder telefonieren noch mailen, ge- schweige denn auf eigene Faust ins Ausland reisen. Auch gibt es keine private Postzustellung. Umso be- achtlicher ist es, dass das Land sol- che Fortbildungsaufenthalte nicht nur duldet, sondern fördert. Jeweils zwei Mediziner können zusammen ausreisen. Die Familie bleibt daheim,

Singles gehen in der Regel nicht auf Reisen. Für die zumeist jüngeren Ärzte (und wenigen Ärztinnen) öff- net sich in Deutschland eine andere Welt. In ihrem Land gibt es nur einen Staatssender, der die weite Welt aus- spart und die Bevölkerung auf die Liebe zu den beiden großen und ge- liebten Führern, Vater Kim Il-sung und Sohn Kim Jong-il, einschwört.

Auf sie und die von ihnen entwickel- te Juche-Ideologie („Alles aus eige- ner Kraft“) sind sie von früher Kind- heit an eingeschworen. Mindestens einen Nachmittag pro Woche wid- men sie der ideologischen Schulung.

Die Fortbildung in Deutschland trägt in Nordkorea offenbar zur Kar- riere bei. Der Gesundheitsminister der Demokratischen Volksrepublik Korea, Prof. Choe Chang-sik, er- wähnte, von jenen 60 Ärzten seien bereits 15 in leitende Stellen aufge- rückt. Der Minister sprach sich dafür aus, das Programm fortzusetzen; er denke an 50 weitere Ärzte. Er bot zu- dem an, deutschen Ärzten, die bereit seien, ihre Kollegen und Kolleginnen in der DVR Korea fortzubilden, den Aufenthalt zu ermöglichen. Choe sprach anlässlich eines Empfangs zu Ehren von Professor T. S. Lie, der in Pjöngjang mit dem medizinischen Ehrendoktor geehrt wurde.

Nach dem Besuch der Klinik in Hamhung wird unsere kleine Delega- tion schnurstracks und ohne Stopps durch die Stadt gefahren. Sie wirkt aufgeräumt und, jetzt am frühen Samstagabend, lebhaft. Nicht wegen der Autos, die gibt es in Nordkorea kaum, sondern wegen der vielen jun-

gen Menschen in dunklen Hemden und roten Halstüchern. Es sind Schüler, die zum Denkmal Kim Il- sungs strömen, das das Stadtzentrum überragt. Sie verabschieden ihre Mit- schüler, die mit dem Schulabschluss jetzt, Ende April, zum Militär einge- zogen werden. Und das bedeutet im- merhin zehn Jahre Wehrpflicht. Das Land steckt im Kriegszustand, glaubt hier jeder, umso beherrschender ist das Militär. In der Gesellschaft der Volksrepublik rangiert es ganz oben, es folgen die Volkspartei und die Re- gierung. 1,2 Millionen Menschen ste- hen unter Waffen, dazu kommen fünf (nach anderen Informationen sechs) Millionen Reservisten, und das bei ei- ner Bevölkerung von rund 22,5 Mil- lionen Menschen.

Von der langen Wehrpflicht gibt es Ausnahmen. Wer in der Schule zu den Besten gehört, kann direkt auf die Universität. Und für den, der dort wiederum zu den Besten gehört, kann sich die Wehrpflicht dann auf drei Jahre reduzieren. Die Elitenbil- dung fängt in der Schule an. In der Vorschule (ein Jahr) und Grundschu- le (vier Jahre) wird bereits gesiebt.

Wer gut ist, kommt auf eine speziali- sierte Mittelschule (sechs Jahre) und

INFORMATIONEN

Wer Interesse am Ärzteaustausch oder an einer Geräte- spende hat, kann sich an Prof. Dr. med. Dr. mult. h. c. T. S. Lie, Deutsch-Koreanische Association für Medizin, Adolfstraße 9–11, 53111 Bonn, wenden. Telefon: 02 28/63 93 91, Fax: 02 28/63 93 94. Lie ist Generalsekretär der Gesell- schaft, Präsident ist Prof. Dr. med. Dr. mult. h. c. Karsten Vilmar. Die Association arbeitet mit öffentlichen Stellen zusammen und wickelt den Austausch mithilfe der Gesell- schaft für internationale Weiterbildung und Entwicklung (InWEnt) ab. Die Plätze vermittelt Lie persönlich. Der Aus- tausch wird von der deutschen Botschaft in Pjöngjang ideell unterstützt.

Auch bei Gerätespenden kann Lie vermitteln. Die Trans- portkosten übernehme das Gesundheitsministerium der DVR Korea, wurde bei dem Besuch Ende April versichert.

Geldspenden sind steuerbegünstigt. Konto 206 790 000 BLZ 370 800 40, Dresdner Bank, Bonn.

Sehr informativ ist die Website des WHO-Büros in Pjöngjang: www.dprk.searo.who.int/EN/index.htm. Das Büro gibt einen Überblick über die Struktur des Gesund- heitswesens und aktuelle Gesundheitsfragen. Auch findet man Hinweise zu der immer wieder thematisierten Ernährungslage.

Prof. Dr. T. S. Lie (l.) wurde vom nordkoreanischen Gesundheitsminister in Pjöngjang die Ehrendoktorwürde verliehen.

(3)

A1726 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 104⏐⏐Heft 24⏐⏐15. Juni 2007

T H E M E N D E R Z E I T

lernt zum Beispiel intensiv Deutsch, zusätzlich zu Englisch, das ohnehin jeder Mittelschüler lernt.

Sonntags herrscht Fahrverbot Unsere Fahrt endet 30 Kilometer hinter Hamhung an der Küste in ei- ner Hotelanlage am Strand, schön wie an der Costa Brava. Wir sind die einzigen Gäste, offenbar die ersten in diesem Jahr, denn noch wird gekehrt und geputzt. Raus können wir nicht, an allen Zugangswegen taucht zu- verlässig ein Soldat mit gekreuzten Armen auf. Erwartungen auf einen Sonntagsausflug mit dem Auto ver- puffen. Sonntags herrscht Fahrver- bot. Umweltschutz, heißt es. Ge- meint ist aber wohl auch Spritsparen.

Der Nebeneffekt ist, dass Nordkore-

aner an ihrem freien Tag brav zuhau- se spazieren gehen. Und wir eben am Strand. Kein Stadtbummel, der uner- wünschte Kontakte zeitigen könnte, nicht mal mit Begleitern. Stattdessen gesellt sich des Mittags das Emp- fangskomitee, das wir schon aus Hamhung kennen, zu uns; sie kom- men mit dem Krankenwagen – der darf fahren. Bald entwickelt sich ein spezieller deutsch-koreanischer Aus- tausch: Die Gastgeber singen die so beliebten gefühlvollen Balladen, die Gäste revanchieren sich mit Rudi- menten von „Kein schöner Land“

und dem „Heideröslein“. Wer nach Nordkorea fährt, muss sich darauf gefasst machen zu singen. Nicht nur bei Strandpartien. Der Lieblingszeit- vertreib ist überall Karaoke.

Zum Singen kommt an diesem Tag die Information. Endlich. Die von uns besichtigte Klinik ist das Spitzenin- stitut der Provinz, die drei Millionen Einwohner zählt. Auf die 950 Betten der Klinik kommen 400 Ärzte und 400 weitere Mitarbeiter. Eine traum- hafte Relation nach deutschen Ver- hältnissen. Sie ist aber für das Land typisch. Es mangelt eben nicht an Ärzten, sondern nur an Material. Bei den Kreiskrankenhäusern ist das Ver- hältnis ähnlich: auf 250 Betten 100 Ärzte. Zur Erklärung wird neben der Arbeitszeit – geregelte acht Stunden am Tag – die Ambulanz angeführt.

Ein Arzt im Kreiskrankenhaus be- treut als Hausarzt etwa 100 Familien.

Zur Seite stehen ihm Krankenschwes- tern, je eine für fünf Familien. Dazu

kommen Gesundheitsstationen auf Gemeindeebene, die mit fünf bis 20 Ärzten, je nach Gemeindegröße, be- setzt sind.

Nordkorea galt als vorbildlich Das Büro der Weltgesundheitsorga- nisation (WHO) in Pjöngjang listet rund 800 Kliniken mit zentralen Funktionen für die DVR Korea auf, dazu etwa 1 000 kleinere Kranken- häuser und 6 500 Polikliniken. Der Personalbestand wird auf 300 000 geschätzt. Auf 1 000 Einwohner ent- fallen 3,2 Ärzte (zum Vergleich Deutschland: 3,4). Trotz solch guter statistischer Relationen, trotz guter Ausbildung der Ärzte und trotz eines relativ hohen Bildungsniveaus der Bevölkerung – sie ist zu fast 100 Pro-

zent alphabetisiert – sind die übli- chen Kennziffern für das Gesund- heitsniveau nur mittelmäßig: Kinder- sterblichkeit: (per 1 000) 56 (männ- lich), 54 (weiblich); Lebenserwar- tung: 65 Jahre für Männer und 68 Jah- re für Frauen. Die Zahlen und Ver- hältnisse waren schon mal besser.

Nordkorea galt bis zum Zusammen- bruch des Ostblocks, der das Land ins Mark traf, als vorbildlich. Belas- tend waren die Hungersnöte Mitte/

Ende der 90er-Jahre.

Rückfahrt am Montag im Morgen- grauen, vor uns die Rüttelstrecke, an- gereichert durch langwierige Umlei- tungen. Immer wieder Straßenbauar- beiten, mit Hammer und Meißel. Die Nebenstrecken führen über schroffe Berge und durch Reisfelder. Jede ebene Fläche wird genutzt. Auf den Hügeln blühen die Obstbäume. Och- senkarren ziehen Hakenpflüge, klei- ne Traktoren, daneben Pflugschare.

Zwei Welten auf einem Feld. Dörfer mit gestampften Lehmstraßen, ab- gegrenzt durch geweißte Kieselstei- ne. In der Dorfmitte der Juche-Obe- lisk, das Symbol der Staatsideologie.

Die Landstraße wie die Autobahn entlang ziehen geduldig Fußgänger.

Lastwagen, viele davon mit Holz- kocher, transportieren hohe Lasten, Stroh, Möbel oder, gesteckt voll auf der Ladefläche, Menschen.

Zurück in Pjöngjang. Die Vorbe- reitungen für den 1. Mai laufen. Ein weiterer Feiertag in diesen an Ge- denktagen reichen Wochen. Die Gir- landen und Spruchbänder hängen noch vom „Tag der Armee“ am 25.

April und dem „Tag der Sonne“ am 15. April, dem 95. Geburtstag des verstorbenen und hochheilig verehr- ten Staatsgründers Kim Il-sung. In den Straßen seien wenig Parolen ge- gen die Imperialisten und Amerika- ner zu sehen, erkennt ein Mitfahrer.

Bei der Militärparade am „Tag der Armee“ habe der Generalstabschef vor den Augen und Ohren des ge- liebten Führers nur einmal auf die USA geschimpft. Der Beobachter sieht darin Zeichen von Normalisie- rung. Solange sie anhält. Immerhin hat der Generalstabschef markig versichert, imperialistische Ein- dringlinge werde man auf einen Schlag zunichte machen. I Norbert Jachertz Zum echten

Informations- austausch kommt es erstmals beim zwanglosen sonntäglichen Picknick am Strand.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Auffällig war allerdings auf der diesjährigen Art Basel die verstärk- te Präsenz zeitgenössischer Kunst, und in diesem Bereich wurden auch vermehrt Umsätze gemacht.. Das Kontingent

Wenn der Arzt an die Gren- zen des medizinisch Machbaren gerät und emotional belastende Situationen mit Patienten bewältigen muss, hilft eine Fähigkeit, die mit dem Begriff

Nach den deutschen Codier- richtlinien liegt die Verantwortung für die Dokumentation von Diagnosen und Prozeduren, insbesondere der Haupt- diagnose, beim Arzt, unabhängig davon, ob

Im Teil C (ab S.211) wird noch auf Architektur eingegangen, doch geht es eigentlich mehr um handfeste Stadtgeschichte (Frankfurt) als um Kunst. 211), in der Fotos von

Darüber hinaus sollte in be- triebswirtschaftlich sinnvoller und moderner Weise der Versuch unter- nommen werden, entsprechend qua- lifizierte Ärztinnen und Ärzte für ei-

Da der Schulleiter auch als Sachver- ständiger des Luftfahrtbundes- amtes für Flugpädagogik und -psychologie arbeitet, lag es na- he, den Schülern auch den Er- werb

Es besteht aber kein Zwei- fel, daß auch auf anderen Teilgebie- ten der Inneren Medizin sowie in an- deren Fächern ein großes Bedürfnis für die Vermittlung von neuen Er-

Arzt im Praktikum: Sämtliche für die Praxisphase in Frage kom- menden Einrichtungen (Ärzte, Kli- niken, Sanitätszentren und andere) sollten eine ausreichende Zahl von