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Für fleißige NN-Sommermaler geht es hoch hinaus

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Amazone im Radio

UEDEM.Seit zwei Jahren besteht nun „Radio Cappucci- no“ als Webradio mit Sitz in Uedem. Anfangs startete der Sen- debetrieb um 15 Uhr. Mittler- weile aber hat der Sender sein Programm auf 24 Stunden erwei- tert. Seit drei Monaten informiert

„Radio Cappuccino“ ständig aktuell aus aller Welt und aus NRW inclusive über das Wetter von heute und morgen. Fest im Programm ist die Chartshow jeden Sonntag. Darüber hinaus kann man den Sender nicht nur mit den gängigen PC-Playern hören sondern auch mit Wivi, iTune, iPhone, W-Lahn-Radio und anderen. Daneben bieter Radio Cuppucino auch einen Telefonstream zum Festnetztarif (ideal mit Festnetzflat). Das Web- radio bietet zudem auch Musik für jede Feier. Nun hat Radio- Cappuccino eine Patenschaft im Klever Tierpark übernommen für eine Blaustirn-Amazone und sucht einen passenden Namen. Es sollte ein Name sein, der nicht nur klingt sondern auch nicht alltäglich für eine Papageienart ist. Bis zum 18. August können Namensvorschläge abgegeben werden und zwar per Post an:

Radio-Cappuccino, Postfach 1102, 47587 Uedem oder an info@radio-cappuccino.de. Oder per Telefon unter 01805/ 566337- 13 (14cent aus dem Deutschen Festnetz). Namen und Telefon- nummer bitte angeben. Der Gewinner erhält ein Überra- schungspaket und wird im Tier- park Kleve bei der symbolischen Taufe dabei sein.

MITTWOCH

23. JULI 2008

SONDERSEITE

Einzigartige Reisemobilwallfahrt Europaweit ist diese erste Reisemobilwallfahrt ein- malig.Ab morgen tummeln sich die „flexiblen Globe- trotter“ in Goch am Frie- densplatz. Sie erwartet sie ein kulturell-spirituell und touristisches Programm im Rahmen einer einzigartigen Wallfahrt.

HASSUM

Matze Knop erobert die Weltbühne Jetzt bricht das Chaos aus.

Matze Knop will die Weltbühne Hassum erobern und kann auch hier nicht den Mund halten. Am 30. Oktober präsentiert der Stand-up- Comedian sein neues Programm „Meine Nerven möcht ich haben!“

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Anstoß beim 1. FC

KLEVE.Den Bundesligaauf- steigerBorussia Mönchenglad- bach heißt der 1. FC Kleve zur Saisoneröffnung am Dienstag, 29. Juli, willkommen.„Das wird die beste Saison, die die Klever bisher erlebt haben“, verspricht Oliver Luerweg, Sprecher des 1.

FC. Neben dem Freundschafts- spiel erwartet die Zuschauer ein umfangreiches Rahmenpro- gramm. Dabei wird die Band

„Massiv Beat“ mit Cover-Rock und eigenen Stücken vor und nach dem Spiel auftreten. Die Vorstellung der Mannschaft mit Interviews der Spieler und des Trainers runden das Programm ab. Dem 1. FC Kleve ist es zudem gelungen, eine Kooperation mit dem Mönchengladbacher Fan- Projekt einzugehen. Die Mit- glieder wollen in großer Zahl nach Kleve kommen. Ein Höhe- punkt ist die Fußballschule von Thomas Kastenmaier, die ein eineinhalbstündiges Schnup- pertraining mit 24 Kindern durchführt. Neben Kastenmai- er werden Jörg Neun, Arie van Lent und Werner Buttgereit das Training leiten. Anschließend dürfen die Kids mit den Spielern ins Stadion laufen. Mit einer Modenschau der besonderen Art beginnt um 17.30 Uhr das Programm. Tickets für das Spiel kosten acht Euro, ermäßigt fünf.

VIP-Karten mit Imbiss und Getränken kosten 25 Euro. Ein- lass ist um 16.30 Uhr. Karten gibt es bei Foto allkauf; bei Inter- sport im EOC; Sport 2000 Akkermann; Sporthaus Drießen und im Stevens in Goch.

Klaus Lage rockt Moyland.Die Fans kamen in Scharen, um dem 58-Jährigen ihre Aufwartung zu machen. Mit Songs wie „1.000 und 1 Nacht“ und dem Schimanski-Titelsong „Faust auf Faust“ wurde er in den 80ern berühmt. Doch auch seine sozialkritischen, politischen Texte überzeugen seine treuen Zuhörer noch heute. NN-Foto: Theo Leie

NIEDERRHEIN.Wer frei ist von Höhenangst und gerne mal etwas ganz Besonderes erleben möchte, für den ist unser Wochenpreis genau das Richti- ge. Heute gibt es 5x2 Karten für einen Durchlauf im Xantener Hochseilgarten zu gewinnen.

In bis zu zehn Metern Höhe geht es auf schmalen Balken und über wackelnde Hängebrücken von Stange zu Stange. Da bekommt man schon mal rich- tiges Sausen im Bauch. Aber

keine Angst: Sicherheit hat Vor- rang vor allem anderen im Adventurepark Xanten. Direkt an der Xantener Südsee gelegen mit herrlichem Blick auf die benachbarte Wasserskiseilbahn wachen erfahrene Trainer und Instrukteure darüber, dass das Abenteuer pur für jeden „Klet- termaxe“ auch glücklich endet.

Wer es geschafft hat, den Par- cours in schwindelnder Höhe zu überwinden, wird sich unglaublich frei und selbstbe-

wusst fühlen. Der Hochseilgar- ten bietet aber auch Kletterpar- tien in fünf Metern Höhe, es gibt auch einen Niederseilgar- ten, wo im Team Bodenelemente überwunden werden, und er bietet einen Kinderparcours. Die Nutzung ist ganztags oder halb- tags möglich und es gibt einen Schnupperdurchgang. Die kom- plette Sicherheitsausrüstung wird zur Verfügung gestellt, die Durchgänge stehen und Leitung der Sicherheitstrainer. Darüber

hinaus gibt es Bausteinangebo- te und individuelle Rahmen- programme.

Beim Durchlauf, der heute zu gewinnen ist, handelt es sich um ein Seilsicherungssystem, bei dem jeder Teilnehmer die Anla- ge komplett durchlaufen kann ohne seine Sicherung abhängen zu müssen. Dieses Programm ist gleichermaßen geeignet für Einzelpersonen wie auch für Gruppen. Der Adventurpark Xanten hat aber noch viel mehr

zu bieten. Dazu gehören das Adventure Race. Es gibt die Möglichkeit zum Floß- oder Brückenbau und in direkter Nachbarschaft die vielen Was- serportangebote des Frei- zeitzentrums. Mehr Infos unter www.outdoorcenter-nrw.de.

Wer Freikarten für den Hoch- seilgarten gewinnen möchte, sollte schnell ein schönes Bild unter dem Motto „Was ich mag“

malen und an die NN-Redakti- on, Marktweg 40c in 47608 Gel-

dern, senden. Auf der letzten Seite wird ein weiterer Wochen- preis sowie einer der Haupt- preise, ein Wochenende im Mar- veld Recreatie Park, vorgestellt.

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GOCH. Eine so lange und schwierige Stecke ist noch keine Reisegruppe gefahren. Ein hal- bes Jahr lang hat der Abenteu- rer Konstantin Abert 16 Reise- mobile quer durch Russland, China und den Kaukasus geführt.

Bereits 50 Mal hat er eine sol- che Tour durch dei ehemalige Sowjetunion hinter sich und seine mutigen Weggenossen hin- ter sich gebracht.

Konstantin Abert ist Fotograf, Autor und ein abenteuerlusti- ger Forscher. Jetzt nimmt er seine Gäste mit auf eine kleine Reise: eine Multivisionsshow, die im Rahmen der Arnold- Janssen-Reisemobilwallfahrt in Goch einen umfassenden Ein- druck gibt von dieser „Reise- mobiltour der Superlative“. Am kommenden Samstag, 26. Juli, ist der Extrem-Reisemobilist ab 18 Uhr im Collegium Augusti- nianum Gaesdonck zu Gast und zeigt beeindruckende Aufnah- men von der Reise von 16 Cara- vans quer durch Asien.

Allein der organisatorische Aufwand sprengte bald den Rah- men. „Die einzureichenden Unterlagen für Visa, Einladun- gen und Sondergenehmigungen maßen mehr als zwei laufende Meter“, berichtet Konstantin Abert. Beim gemeinsamen rund 35.000 Kilometer weiten Weg fuhren 29 Reisepioniere aus Deutschland, der Schweiz und Österreich in ihren 16 meist nicht geländegängigen Reise- mobilen durch die Weiten Sibi- riens, die Millionenstädte Chinas, das Tienshan- und Pamirgebirge und die großen Wüsten Kysylkum und Kara-

kum. Während dieser unglaub- lichen Reise entstanden mehr als über 70.000 beeindruckende Aufnahmen. Die spektakulär- sten Fotos zeigt Abert in seiner Multivisionsshow in der Gaes- donck.„Viele der Straßen waren nur geschottert und glichen einem Schlaglochteppich. Dazu mussten wir morsche Brücken und Flussdurchfahrten über- queren. Teilweise ging es oft nur mit zehn Stundenkilometern voran“, erählt der „Reiseleiter“.

Allerdings versöhnte sie die Natur für alle Mühen mit einem Feuerwerk an Farben. „Lilien und Iris bis zum Horizont und ein klarer Himmel erfüllt mit Millionen Schmetterlingen“, schwärmt Abert.

Anhand von persönlichen Begegnungen gibt Abert bei sei- ner Show neben den Land- schaftseindrücken auch exklu- sive Einblicke in die östlichen Kulturen und Gesellschaften.

Interessierte sind am Samstag herzlich eingeladen diese unglaubliche Tour mit vielen dramatischen und amüsanten

Erlebnissen während einer leb- haften und authentischen Live- Moderation nachzuempfinden.

„Spannung von der ersten bis zur letzten Minute ist garan- tiert“, verspricht Konstantin Abert. Wer sich einen Vorge- schmack holen möchte, der kann bereits am Samstagvor- mittag die Reisemobil-Fach- messe im Kastell besuchen. Hier wird der Fotograf und Forscher kostenlose Kurzvorträge zur Fas- zination Reisemobil und siche- rem Reisen im Ausland halten.

Eine Karte für die Multivisi- onsshow „Abenteuer Osten“ am Abend in der Aula des Collegi- um Augustinianum Gaesdonck, ist für 5 Euro bei der Kultour- bühne Goch, an der Infotheke der Stadt Goch, auf der Reise- mobil-Fachmesse im Kastell oder an der Abendkasse erhält- lich. Einlass ist ab 17.30 Uhr.

Weitere Informationen erhal- ten Interessierte im Internet unter www.reisemobilwall- fahrt.de oder bei Torsten Kau- ling unter der Rufnummer 02823/ 97 18-133.

Lilien am Horizont und ein Teppich voller Schlaglöcher

Der Forscher Konstantin Abert und 16 Reisemobile quer durch Asien

Gebirgsspalten und ungefestigte Wege Asiens ließen die Caravan-Pioniere hinter sich und erlebten eine unvergessliche Abenteuerreise.

Der Forscher, Fotograf und Abenteurer Konstantin Abert „ent- führt“ mutige Reisemobilisten auf eine Reise der Superlative.

UEDEM. Die Schachsaison ist vorbei! Josef Schenk, der Turnierleiter des Uedemer Clubs, hatte fünf Mannschaf- ten mit immerhin 50 Aktiven am Start. Während die erste und die dritte Mannschaft zum engeren Favoritenkreis in ihren Klassen zählten, galt für die anderen eher der „olympische Gedanke“.

Das Uedem II-Team um den Chef Rainer Aymanns wütete erbarmungslos in der Bezirks- klasse. Sieben Mal trat die Mannschaft an, sieben Mal ver- ließ sie siegreich die Bretter.

Trotz des Durchmarsches ver- zichtet die Truppe auf den Auf- stieg. „Wir bekommen leider keine Verstärkung. So wären wir nur das Schlachtopfer“, meint der Coach. Die Krone des erfol- greichsten Spielers der Saison trägt Jürgen Loosen: Mit 93 Pro- zent aller möglichen Punkte zeigte er eine bestechende Lei- stung! Die erste Mannschaft des Uedemer Schachklubs wieder- um vergab gleich mehrere „Mat- chpoints“ in der Verbandsliga.

Kein Wunder, dass es so nur zum undankbaren dritten Platz reich- te. Ein zusätzliches Pünktchen und das Team um den Coach Lars Günther wäre im Titelren- nen geblieben. Seine „überirdi- sche“ Form bestätigte der amtie-

rende Vereinsmeister Lars Günther: Er gewann mehr als 80 Prozent seiner Spiele. Eine eher durchschnittliche Leistung zeigte die zweite Mannschaft und landete - nachdem zwi- schenzeitlich der Blick sogar besorgt nach unten ging - schließlich im Mittelfeld der Ver- bandsklasse. Trotz seiner Bela- stung als Mannschaftsführer erspielte Alois Tack mit 70 Pro- zent aller möglichen Punkte das beste Ergebnis.

„Star“ der vierten Mannschaft in der Bezirksklasse war Johan- nes Achten: Fast 90 Prozenz seine Einsätze beendete er sieg- reich. Dennoch langte es insge- samt für die Mannschaft nur zum vierten Platz. Allerdings hatte Chef Sven Gerrits von Anfang an einen soliden Mit- telplatz im Auge. In der Kreis- klasse war vom jungen Team um Chef Josef Schenk nicht mehr als der schließlich erzielte vierte Platz zu erwarten. Hier über- zeugte insbesondere Thomas Kammann, der mehr als 70 Pro- zent holte. Auch in der neuen Saison gehen die Schusterstäd- ter mit fünf Mannschaften ins Rennen.

Im Focus steht dann erneut die „Erste“. Im dritten Anlauf sollte doch endlich der Aufstieg in die Regionalliga gelingen!

Gelingt der Aufstieg in die Regionalliga?

Fünf Mannschaften im Uedemer Schachklub

Ein Abraham zum 50.Herbert Verfürth staunte nicht schlecht,als ihn seine Nachbarn in Pfalzdorf pünktlich um 0 Uhr seines Geburts- tages überraschten. Gemeinsam hatten sie diesen „Abraham“ mit typischen „Verfürther“ Utensilien gebastelt und ihn vor die Tür gesetzt. Nach einem Geburtsttagesständchen und den besten Wünschen feierten alle zusammen. NN-Foto: privat

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

TURBULENZ

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Leckerbissen aus Literatur und Küche tischt die Stadtbücherei Goch nun auf. Unter dem Motto

„Lesehäppchen - Dolce Vita - des Lebens Süße“ findet hier am Samstag, 9. August, um 16 Uhr eine Literaturveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem

Arbeitskreis Frauen der KAB statt. Die Besucherinnen erwar- tet ein Nachmittag, der sowohl mit Leckerbissen aus der Lite- ratur als auch mit kleinen schmackhaften Überraschun- gen aus der Küche garniert sein wird. In diesem Jahr werden die

Damen der KAB die verschie- denen Lebenssituationen von ganz unterschiedlichen Frauen kritisch und humorvoll betrach- ten. Zwischen den einzelnen Vorträgen werden schmackhaf- te kulinarische Häppchen gereicht. Gaumenfreuden und

Hörgenuss gehen hier eine attraktive Verbindung ein, die alle Sinne einbeziehen wird.

Zu der „Lesung für Magen und Kopf“ sind alle Frauen herzlich eingeladen. Karten gibt es ab sofort für 5 Euro in der Stadt- bücherei Goch.

Lesehäppchen in der Stadtbücherei

Das Sommerquiz ist eine gute Abwechslung für alle Daheim- gebliebenen. Ab sofort können sich Kinder und Jugendliche im Museum Goch ein solche Quiz abholen und somit an einer Museumsrallye teilnehmen.

Das Quiz stellt Fragen zu den aktuell gezeigten Werken. Die Kinder müssen die Bilder im Museum aber erst eimal fin- den.

Wenn man alle Fragen zu den Werken richtig beantwortet hat,

ergibt sich ein Lösungswort.

Der Lösungsvorschlag wird im Museum in eine bunte Box geworfen und nimmt damit automatisch an einer Verlosung der Preise teil. Zehn Preise ste- hen bei der Verlosung am 11.

August zur Verfügung.

Der erste Preis ist eine Kwak- Tasse, der zweite und dritte Preis sind Thitz-Untersetzer.

Die Plätze drei bis zehn erhal- ten jeweils einen Museums- bleistift.

Museumsquiz mit Preisen

GOCH.Zum Thema Entbin- dung im Hospital laden die Hebammen und Ärzte des Wil- hem-Anton-Hospitals Goch am Montag, 28. Juli, 20 Uhr in die Cafeteria ein. Nach dem Gespräch besteht Gelegenheit zur Besichtigung der Kreißsäle, Neugeborenenabteilung und Wöchnerinnenstation.

Entbindung im Hospital

GOCH. Mit der Wirtschafts- sprache ins big business. Das ist die Grundlage des Ge- schäftslebens. Die Akademie Sandthof in Goch bietet nun mehr als einen Sprachkurs an.

Hier wird auch die interkultu- relle Kompetenz erweitert.

Denn die sichere Beherrschung von Fremdsprachen ist heute eine berufliche Grundqualifikation.

Wer darüber hinaus noch in der Lage ist, auf Eigenarten und Men- talitäten seiner internationalen Gesprächspartner einzugehen, verschafft sich einen echten Wett- bewerbsvorteil. Mit „Commer- cial English“ startet die Akademie am 26. August ihr nächstes Ange- bot mit dem Unternehmensbe- rater Hans-Henning Szymczak.

Und am 27. August heißt es wie-

der „Succesvol over de grens!“ - ein Angebot für alle Niederrhei- ner, die ihre Geschäftskontakte ins Nachbarland erweitern möch- ten. Fred Elbers, Dozent der HAN Nijmegen, führt als „Native Spea- ker“ in die Geheimnisse der Geschäftswelt des Nachbarn.

Interessierte sind zuvor eingela- den zu einem persönlichen Gespräch mit dem Trainer. Denn individuelles, modular aufge- bautes Lernen fragt nach per- sönlichen Lernzielen. So lernen die Teilnehmer in situativen Lern- bezügen direkt Neues für ihre persönliche berufliche Welt. Die Kurse sind im Rahmen des Bil- dungsschecks förderungsfähig.

Infos und Anmeldungen im Internet unter www.akademie- sandthof.de.

Sprache des Partners, Mentalität und Eigenart

Sprachkurs mit interkultureller Kompetenz

GOCH.Die AWO bietet einen Ferienkurs in Excel vom 28. bis 30. Juli, je von 9 bis 12 Uhr in der Voßstraße 77 in Goch an.

Der eigene tragbare PC kann mitgebracht werden, andern- falls steht ein PC zur Verfügung.

Die Kursgebühr beträgt 99 Euro. Infos Gerhard Wagner unter Telefon 02821/ 899 39 33.

Ferienkurs

rund um Excel

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 23. JULI 2008

Rund 20.000 Kinder verbrin- gen alljährlich ihre Sommer- ferien auf der westfriesischen Insel Ameland. Auch aus dem Kreis Kleve machen sich tau- sende auf den Weg, um sich die frische Nordseebrise um die Nasen wehen zu lassen. Dar- unter das Mädchenlager der Klever Kirchengemeinde St.

Mariä Himmelfahrt, das auf eine jahrzehntelange Traditi- on zurückblickt. Auch diesmal waren wieder 56 Kinder im Alter von acht bis 14 Jahren

„reif für die Insel“.

Rund um den „Kooiplaats“

herrscht reges Treiben. Die Sonne lockt - optimale Bedin- gungen für die Dünenolympia- de. Eine Gelegenheit, die Lager- leiterin Rebecca - die 24-jähri- ge Sozialpädagogin begleitet das Klever Mädchenlager seit acht Jahren - nicht verstreichen lässt.

Schließlich ist das Insel-Wetter für seine Launen bekannt.

Während die Kinder draußen toben, wird in der Küche das Essen vorbereitet. Es heißt nicht umsonst: Seeluft macht hungrig.

Zumal es bekanntlich in Gesell- schaft gleich noch besser schmeckt. Täglich 15 bis 20 Brote, dazu kiloweise Wurst und Käse, Schokostreusel und Mar- melade. Für den Sonntagsbraten sind elf Kilo Schweinefleisch fäl- lig. 15 Kilo Kartoffeln, 100 Fri- kadellen - Dimensionen, an die man sich gewöhnen muss. So dauert es auch ein paar Tage bis Küchenvater Herbert, von Haus aus Lehrer und zum ersten Mal dabei, die „Lagergülle“ als Grundnahrungsmittel akzep- tiert hat. „Die trinken davon 60 bis 70 Liter am Tag“, sagt er und kippt süßen Sirup nach. Erbeer- und Zitronen-Geschmack sind in diesem Jahr die Renner.

Küchenchef Max hat die Einge- wöhnungs-Phase bereits hinter sich. Er war schon als Kind auf Ameland und gibt jetzt zum zehnten Mal den Koch. Mit Schürze und Kelle bewaffnet hat er alles im Blick.„In diesem Jahr haben wir auf den Lastwagen mit Lebensmitteln verzichtet“, erklärt er. Eingekauft wird vor Ort. Ob sich das rechnet, wird er erst am Ende der Reise sagen können. In Sachen Feilschen bleibt „Geht-da-noch-was“-Max jedenfalls König. „Das sind wir auch den Sponsoren aus Kleve schuldig, die es immer wieder möglich machen, auch Kinder aus Familien mitzunehmen, die sich einen Urlaub eigentlich nicht leisten könnten.“

Wettsingen am Lagerfeuer Am Abend steht ein Lager- feuer am Strand auf dem Pro- gramm. Betreuer Micha hat seine Gitarre dabei. Und natür- lich können die Kinder aus Kleve viel lauter singen als die Nach- barn aus Wesel. Kurzerhand wird der smarte 25-Jährige mit- samt seiner Gitarre „ausgelie- hen“. Man kennt sich und ver- abredet sich spontan für ein Völ- kerball-Turnier. „Wettkämpfe gehören immer dazu“, erklärt Rebecca. Tabu ist bei solchen Anlässen das Heruntermachen

des Gegners. „Ihr dürft eure eigene Mannschaft anfeuern“, stellt die Lagerleiterin aus Wesel tags darauf klar: „Wer die ande- ren beschimpft, verlässt den Platz.“ Disziplin ist wichtig, wenn man bei so vielen Kindern den Überblick behalten möch- te. „Wir mussten noch fast nie ein Kind nach Hause schicken“, ist Rebecca stolz. Selbst die

„Heimweh-Kinder“ konnten bislang stets getröstet werden.

Denn langweilig wird es auf Ameland nie. Gruppenspiele, Sandburgenbauwettbewerb am

Strand, Kutterausflug zu den Robbenbänken, eine Radtour rund um die Insel und sportli- che Freundschaftsspiele gehören für alle Lager zum festen Pro- gramm.

Disko im Camp Ritskemoei Ein Highlight für die Mädchen ist der Diskoabend, zu dem das Bedburg-Hauer Jun- genlager „Ritskemoei“ traditio- nell einlädt. Bei zugesagten 80 jungen Männern lohnt sich ein umfangreiches Styling-Pro- gramm. Der perfekte Zeitpunkt, um einen Beauty-Tag einzu- schieben. „Die sind schon rich- tig aufgeregt“, freuen sich die beiden Betreuer Marc und Mar- tin, die sich mit eigenhändig angerührten (und abge- schmeckten) Quark-Gurken- Masken bereits eine treue Fan- Gemeinde erschmiert haben.

Während die beiden für einen frischen Teint sorgen, wird an anderen Stationen gekämmt und geflochten, Lidschatten auf- gelegt und Fingernägel lackiert.

Küchenmutti Birgit macht sich

für die Gleichberechtigung stark und frisiert die sechs Jungs, die an diesem Tag als „Sixpack im Ärmel des Klever Mädchenla- gers“ ausgedient haben. Aus der Musikanlage tönt Pohlmanns

„Wenn jetzt Sommer wär“ - für alle Kinder das Zeichen, schleu- nigst in den Aufenthaltsraum zu kommen. Weil es regnet und die Mädchen ihre schicken Out- fits nicht gefährden möchten, wird kurzerhand ein Shuttle- Service eingerichtet. Getanzt wird an diesem Abend eher ver- halten. Vom unermüdlichen Einsatz der Betreuer mal abge- sehen. Umso mehr floriert die Love-Box, ein bewährtes Zettel- chen-Tausch-System, mit des- sen Hilfe kleine Botschaften übermittelt werden.

Nichts für Einzelkämpfer

„Der Standard hat sich gebes- sert“, blicken die erfahrenen Ameland-Fahrer zurück. Die spartanisch eingerichteten Bau- ernhof-Scheunen, die seit den 1920er Jahren Kindergruppen vom Niederrhein beherbergten, haben sich zu modernen Unter- künften gemausert. Auf den ein oder anderen Luxus verzichten die Klever trotzdem ganz bewus- st. Zum Beispiel auf Fernsehen.

„Bis jetzt hat noch kein Kind danach gefragt“, freut sich Rebecca. Schließlich steht die Gemeinschaft im Mittelpunkt.

Dieses Gefühl könnte sich ver- mutlich schwer einstellen, wenn jedes Kind mit Gameboy und Co. anreisen würde. Stichwort

„pädagogisch wertvoll“: Wie man mit den Kindern umgeht und seine Aufsichtspflicht erfüllt, lernen die Betreuer in speziellen Schulungen. Voraus- gesetzt wird auch ein Erste- Hilfe-Kurs, der jährlich aufge- frischt wird sowie eine Lebens- mitteleinweisung für das Küchenpersonal. Von der Orga- nisation einmal ganz zu schwei- gen. „Man investiert viel Frei- zeit“, weiß die stellvertretende Lagerleiterin Nadine. Es sei nicht leicht, qualifizierte und enga- gierte Leute zu finden. Zwar funktioniere das bewährte System - ehemalige Ameland- kinder reisen zunächst als Hel- fer und ab 18 Jahren als Betreu- er mit - in weiten Teilen immer noch, aber es sei auch nieman- dem zu verdenken, wenn er sei- nen Urlaub „mal anders“ ver- bringen möchte.

Zwar macht das Lagerleben viel Spaß, ist aber auch mit Ver- zicht verbunden. Zwei Wochen komplett gestrichen sind die Dinge, die im allgemeinen unter den Begriff „Privatsphäre“ fallen.

Etagenbetten auf engstem Raum, Leben aus dem Koffer, eine begrenzte Anzahl an Duschkabinen, punktgenaue Mahlzeiten in großer Runde.

Was für die Kinder ein großer Spaß ist, Geborgenheit gibt und das Gruppengefühl stärkt, kann bei Erwachsenen einen „Lager- koller“ auslösen. Wer sich dar- auf einlässt, wird mit dem ganz speziellen Ameland-Feeling belohnt.

Verena Schade

Reif für die Insel

Für die Playback-Show am Bunten Abend muss Green Day- Gitarristin Natalie noch ihr Instrument vorbereiten.

Die Gurkenmasken von Betreuer Marc sind am Beauty-Day gefragt - abends geht es zur Disko ins Jungenlager des Ferien- werks Bedburg-Hau. Da möchten die Mädchen glänzen.

Mädchenlager mit Sixpack im Ärmel:50 Mädchen, sechs Jungs, zwölf Betreuer und fünf „Kochmuttis“ verbringen zwei Ferienwochen auf der Insel Ameland. NN-Fotos: Verena Schade

Gleich gibt es Frühstück:Herbert füllt beim Nachbarbauern fri- sche Milch ab.

Nachschlag gefällig? Eigentlich ist die Küche für die Kinder tabu.

Eine Ausnahme ist der Abwasch nach dem Essen.Aber wenn noch leckere Joghurtcreme übrig geblieben ist,lassen sich die Herzen der Kochmütter und -väter schon mal erweichen.

Der Aufenthalt am „Kooiplaats“ hat für die Klever Pfarrge- meinde St. Mariä Himmelfahrt Tradition.

Am Bunten Abend soll jeder Schritt sitzen:Die jungen Tän- zerinnen nutzen jede Gelegenheit zum Üben.

Je mehr Bettenin einem Zimmer, desto gemütlicher wird es.

Zumal alle ihre Lieblings-Bettbezüge und Kuscheltiere mitgebracht haben.

Lagerleiterin Rebecca (r.) hat die Taschengeld-Kasse im Blick.Im Shop können Süßigkeiten und Postkarten erstanden werden.

Draußen stehen die Kinder brav Schlange.

In turbulenten Zeiten muss man(n) zusammenhalten. Die Mädchen haben das Sagen - die Jungs bleiben cool.

Der Leuchtturm ist bei vielen Ameland-Besuchern ein belieb- tes Ausflugsziel.

(5)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 23. JULI 2008

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Salakis

französischer Weichkäse aus Schafsmilch, 43% Fett i.Tr., Kilopreis -,75 200 g Pckg.

1.49

DANONE Activia Joghurt

Kilopreis 3,89

4 x 115 g Packung

1.79

MC CAIN

Kartoffelpüree

aus frischen Kartoffeln hergestellt, einfach portionierbar, 5-6 Portionen, tiefgefroren, Kilopreis 1,32 COPPENRATH & WIESE Meistertorten

z.B. Mandelbienenstich, tiefgefr., Kilopreis 5,61

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in Aspik, mit Ananas und Manda- rinen, Fettgehalt 3% +/- 2%

100 g

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Bauernhof Leberwurst oder Rotwurst

in der Krause, aus schlachtfrischem Fleisch, mit hohem Leberanteil und feinen Kräutern, herzhaft pikant, sehr würzig 100 g

1.19

Delikatess- Hinterschinken

gekocht 100 g

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Heimatverein fährt Fahrrad

RINDERN.Am Sonntag, den 27. Juli 2008, unternimmt der Heimatverein Arenacum eine Fahrradtour in das niederlän- dische Örtchen Oud-Zevenaar.

Ziel ist der Ziergarten d’n Note- boom. Die Anlage ist im Stil eines englischen Landschafts- gartens angelegt, kombiniert mit niederländischem Einschlag.

Der ganze Garten ist gekenn- zeichnet durch ein großes Pflan- zensortiment. Zum Beispiel, die Sammlungen Hemerocallis, Iris, Agapanthus, Paeonia, Geranie, Helleborus, Hostas und Astern in Kombination mit Gräsern.

Abfahrt ist um 10 Uhr ab Museum Forum Arenacum in Rindern. Der Kostenbeitrag für die Teilnahme an der Fahrradt- our einschließlich Fähre, Besuch des Landschaftsgartens sowie Kaffee und selbstgebackenem Kuchen beträgt für Mitglieder des Heimatvereins fünf und für Nichtmitglieder acht Euro. Kin- der bis zwölf Jahre zahlen zwei Euro.

Weitere Informationen zur Fahrradtour gibt es bei Hans- Josef Pauls, Telefon 02821/ 3412, Günter Voldenberg, 30810 oder Gisela Zegers, 3308, die auch gleichzeitig die verbindlichen Anmeldungen entgegen neh- men. Anmeldeschluss ist am Freitag, 25. Juli.

Fassbieraktion der CDU

SCHNEPPENBAUM.Nach dem witterungsbedingt der Ter- min am vergangenen Freitag ausgefallen ist, wird die Offene Talk-Runde nun am Donnerstag 24. Juli, ab 19 Uhr an der Peter- van-de Flierdt Straße stattfin- den. Zur schon traditionellen Sommer-Fassbieraktion laden die Schneppenbaumer Ratsver- treter Uwe Egerding, Rainer Jan- sen und Helene Timmer herz- lich ein. Alle Schneppenbaumer und an der Gemeinde- und Ortspolitik Interessierte sind herzlich willkommen, um in ungezwungener Atmosphäre ihre Fragen, Anregungen und Kritik kund zu tun. Selbstver- ständlich stehen auch weitere CDU-Vorstands- und Ratsmit- glieder Rede und Antwort.

Müll gehört auf Sonderdeponie

Betr.: Leserbrief zum Thema Altlast in Bedburg-Hau (16.

Juli, Fernsehen berichtet über Schadstoffe):

„Zu der Überbauung des Föhrenbachstadions und den angrenzenden Flächen in Bed- burg-Hau muss folgende Anmerkung gemacht werden.

Zu den Beschlüssen im Gemein- derat wurde erst auf Druck der

Grünen ein Gutachten, welches dann auch noch nachgebessert werden musste, erstellt. In die- sem Gutachten, zu der mit Kli- nikmüll belasteten Fläche, gibt es die eindeutige Aussage, dass bei Bodeneingriffen das Mate- rial, auf Grund sehr hoher Bela- stung mit Schadstoffen, nicht vor Ort oder anderswo verwen- det werden darf, sondern auf eine Sondermülldeponie ver- bracht werden muss. Im Gut- achten steht auch, dass beglei- tend zu den Bodeneingriffen das Grundwasser ständig überprüft wird. Weder die Abfuhr auf eine Sondermülldeponie noch die Grundwasserkontrollen wurden

durchgeführt. Die Überwa- chungsbehörde, der Kreis Kleve, hat zugelassen, dass die Böden nicht entsorgt, sondern gesiebt und mit Sand vermischt wur- den und will nunmehr zulas- sen, dass die Böden vor Ort ver- bleiben, eingearbeitet werden.

Bei den belasteten Böden han- delt es sich um ein Volumen von über 7.000 Kubikmeter, die nun verdünnt vor Ort bleiben. Dies ist allerdings nicht das gesamte Volumen der ehemaligen Müll- deponie der Landesklinik. Rund 5.000 Kubikmeter sollen unberührt im Boden bleiben und auf dieser Fläche soll dann eine Jugend- und Kinderspiel-

fläche entstehen, die nur mit 30 Zentimeter Boden abgedeckt ist.

Ich halte es für einen Skandal, wie mit dieser Altlast seitens der Behörden umgegangen wird.

Wozu brauchen wir dann noch Gutachten, die auf Grund von Grenzwerten und Gesetzen vor- schreiben, wie zu verfahren ist.“

Günter van Meegen, Bedburg-Hau Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

Beim BSV Griethausen findet am Samstag, 26. Juli, das König- , Prinzen- und Schülerprinzen- schießen statt. Die Schützen tref- fen sich um 13.45 Uhr am Schützenhaus um, begleitet vom Marinespielmannszug Schenkenschanz, den amtieren- den König Werner III Broek- mann und seine Königin (Foto) abzuholen. Nach der ansch- ließenden Siegerehrung aus den Schießwettbewerben und der

Ehrung der Jubilare, wird am Bürgerhaus das Schießen durch den Kaiser Norbert I. (Nelles- sen) eröffnet. Natürlich wird nicht nur an die aktiven Schüt- zen gedacht, sondern auch an alle Besucher aus Nah und Fern.

Für musikalische Unterhaltung während und nach dem Schießen sorgt DJ Jürgen. Am 27. Juli findet das 4. Früh- schoppen-Königschießen ab 11 Uhr am Schützenhaus statt.

Nachfolger gesucht

Hundertwasser endet Sonntag

KLEVE.Wer noch nicht die Hundertwasserausstellung in der Stadthalle Kleve besucht hat, der sollte sich beeilen. Denn die Ausstellung kann nur noch bis Sonntag, 27. Juli, besichtigt wer- den und ist von 11 bis 19 Uhr geöffnet.

Obergeschoss in Flammen

KLEVE.In der Nacht zum Montag wurde die Feuerwehr der Stadt Kleve gegen 2.30 Uhr zu einem Wohnugsbrand in einem Einfamilienhaus in die Spyckstraße gerufen. Bei Ein- treffen der Feuerwehren aus Kleve, Donsbrüggen und Rin- dern, stand das Obergeschoss in Flammen. Die Bewohner hat- ten sich in Sicherheit bringen können, da überall im Haus installierte Rauchmelder sie frühzeitig gewarnt hatten.

Die Feuerwehr konnte trotz schellen Eingreifens nicht ver- hindern, das der gesamte Flur im Obergeschoss vernichtet wurde.

Als erste Schadensursache ver- mutet die Kripo Kleve einen Technischen Defekt. Die Feu- erwehr war mit 35 Mann unter der Leitung von Wehrführer Pauly im Einsatz.

CDU Bürger-Hotline: Für Fra- gen, Anregungen und Kritik rund um Bedburg-Hau steht am Samstag, 26. Juli, Ratsmitglied Jürgen Bongers zur Verfügung.

Zu erreichen ist er von 10 bis 12 Uhr unter 02821/ 69367.

KURZ UND KNAPP

KLEVE. Der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erz- bischof Dr. Jean-Claude Péris- set, machte auf Einladung eines Gemeindemitgliedes auf sei- ner Fahrt nach Kranenburg einen Zwischenstopp in der Herz-Jesu-Kirche in Kleve und besuchte die Gläubigen, die sich allsonntäglich zur Feier der heiligen Messe nach dem tridentinischen Ritus versam- meln.

Für die Zelebration der heili- gen Messe in der überlieferten Form ist Kaplan Paul Spätling bestellt, der im Namen der Gläubigen den Apostolischen

Nuntius in Empfang nehmen konnte. In Begleitung des ehe- maligen Pfarrers von Nütterden und Frasselt, Dr. Nacke, den eini- ge seiner alten Gemeindemit- glieder im Spyckklösterchen begrüßten, freute er sich, in einer nahezu vollbesetzten Kirche von seinen Erfahrungen mit ver- schiedenen liturgischen Riten berichten zu können. In seiner fast neunjährigen Amtszeit als Nuntius in Rumänien lernte er ein konkurrenzloses Nebenein- ander dreier gültiger Riten ohne Spannungen kennen, die er als eine geistliche Bereicherung erfuhr. Als Kind sei er mit dem

lateinischen Ritus aufgewach- sen und habe dort seine ersten liturgischen Gebete gelernt.

Wohlwollend ermutigte er die anwesenden Katholiken zu Treue und Standhaftigkeit in ihrem Glaubenszeugnis. Einheit erwachse aus der Feier der Eucharistie, erklärte er den Gläubigen, die sich neben der ordentlichen Form der Eucha- ristiefeier auch der traditionel- len, außerordentlichen (über- lieferten) Form verbunden fühlen. Nach seiner Ansprache und einem kurzen Gebet erteil- te der Nuntius den Anwesen- den den Apostolischen Segen.

Beim Apostolischen Nuntius handelt es sich um den rang- höchsten Diplomaten in der Bundesrepublik. Der Vertreter des Papstes in Deutschland ging offen auf die Gläubigen zu.

Dabei stellte sich der Nuntius wie auch Dr. Nacke den Fragen und Anregungen der Gläubi- gen. Beim Abschied versprach der Nuntius, dem Heiligen Vater in Rom Grüße aus Kleve zu überbringen und ihm von der Praxis des überlieferten Ritus zu berichten. Durch diesen Besuch wurde den Gläubigen eine große Ehre und Anerken- nung zuteil.

Hoher Besuch in Herz-Jesu-Kirche

(6)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 23. JULI 2008

Marie

und

Melanie

sind jetzt große Schwestern!

Wir sind dankbar und glücklich über die Geburt von

Marc

Holger und Stefanie Bollendonk

Dietrich-Bonhoeffer-Str. 22, 47623 Kevelaer

07. 07. 2008 0.54 h

47 cm 2.910 g

Gott hat einen guten Menschen zu sich genommen.

Johanna (Jo) Hendrikze

*10. Mai 1922 †18. Juli 2008 In Liebe und Dankbarkeit neh- men wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester und Tante.

Henny und Detlef Thüs Frank Boermann mit Anja Ansgar Thüs mit Stefanie Detlef Thüs jun.

Yvonne Onnecken geb. Thüs mit Familie

Geschwister und Anverwandte

47652 Weeze, Siegfried-Eulen-Straße 3 Das Seelenamt ist am Donnerstag, den 24. Juli 2008, um 9.30 Uhr, in der St. Cyriakus Pfarr- kirche zu Weeze; anschließend findet die Bei- setzung auf dem kath. Friedhof statt.

WIR HEIRATEN

Cristian Anja

Keller Wache

am Freitag, dem 8. 8. 2008, um 16.00 Uhr, in der ev. Kirche Bönninghardt.

Der Polterabend findet

am Samstag, dem 26. 7. 2008, in Twisteden statt.

Es war schön, Dich zu haben.

Gedanken, Gefühle und Augenblicke.

Sie werden uns immer an Dich erinnern.

Aus unserem Leben bist Du gegangen, aus unseren Herzen gehst Du nie.

Wir sagen Danke,

dass Ihr bei uns wart, als wir Euch brauchten, für Kränze, Blumen und Spenden,

für liebe Worte und Briefe und das in den Arm nehmen, für das persönliche Geleit von Kurt auf seinem letzten Weg.

Die menschliche Wärme, Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft, die wir erfahren durften, haben uns sehr geholfen.

Gerda Krauhausen

Jürgen & Karin mit Tiana und Kilian Petra & Michael mit Tamara, Tatjana, Marina und Marius Weeze, im Juli 2008

Das Sechswochenamt feiern wir am Donnerstag, den 24. Juli 2008, um 19 Uhr, in der Pfarrkirche Sankt Cyriakus zu Weeze.

Kurt Krauhausen

*18.10.1938

†10.06.2008

Statt Karten

Familienanzeigen

Olé Olé

Unsere Tochter und unser zukünftiger Schwiegersohn

YVONNE OYMANN & DAMIAN HERRERA ARTEAGA

heiraten am 29. August 2008 in der St. Pedro Kirche in Güimar auf Teneriffa.

Darüber freuen sich mit Sohn Joan die Eltern Juana Arteaga Garcia, Inge und Herbert Oymann sowie die Großmütter Änne Oymann und Elisabeth Klein-Wiele und alle Geschwister.

Zu einem deutsch/spanischen Umtrunk - Fiesta Grande - lädt das Brautpaar alle Verwandten, Freunde und Weggefährten des Brautpaares und der Familie Herbert Oymann herzlich ein.

Termin: Samstag, 2. August 2008 ab 19.00 Uhr, in 46519 Alpen Bönninghardt, Ginsterweg 10

Du hast uns geliebt, du warst unser Leben, in Freud und Leid, in Gemeinsamkeit.

Du hast uns umsorgt, hast alles gegeben, deine fleißigen Hände waren immer bereit.

Nun ruhe in Frieden, wenn unser Herz auch weint, in Gottes Reich sind wir wieder vereint.

Kurt Sattler

*4. Juni 1926 †14. Juli 2008 Mitglied der St. Antonius Bruderschaft

und der St. Sebastianus Schützenbruderschaft In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied:

Adele Sattler geb. van Meegern

Wilfried und Doris Sattler Thomas und Anne Silvia und Thomas Wolfgang und Heike Sattler Mike, Kevin, Benjamin und Verwandte

47627 Kervenheim, Winnekendonker Str. 40

Ein besonderer Dank gilt der Onkologie im Wilhelm-Anton- Hospital Goch.

Die Urnenbeisetzung hat auf dem Friedhof in Kervenheim stattgefunden.

Wir heiraten:

Christian & Sabrina Terboven

geb. Schadlich

Die Trauung ist am 25.07.2008, um 15:30 Uhr, in der St.-Martin-Kirche zu Geldern-Veert.

:

Je länger Du dort bist, Um so mehr bist Du hier, Je weiter Du fort bist, Um so näher bei mir.

(Börries von Münchhausen) In stillem Gedenken an unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma halten wir das

6. Jahresgedächtnis

am Samstag, dem 26. Juli 2008, um 17.30 Uhr in der St.-Laurentius- Pfarrkirche zu Uedem.

Im Namen aller Angehörigen

Regina Bartjes Eva Maria

Pieper

* 22. Juli 1934

† 29. Juli 2002

Du warst krank, wusstest nicht weiter und hast trotzdem gelacht,

warst komplett am Ende, hast aber dein Ding gemacht.

Wir lieben dich und werden immer an dich denken und würden dir so gerne noch mal

ein Lächeln schenken.

Die Urnenbeisetzung findet am 30. 07. 2008, um 14 Uhr, in der Friedhofskapelle in Straelen statt.

Im Namen aller Angehörigen

Familie Langowski Familie Hannaleck

Manfred

Langowski

geb. 19.03.1950 verst. 04.07.2008

Vermisst

2 Labrador Retriver Hündinnen (blond) seit Do., 18. 07. 08 in Hülm, Niederhelsum entlaufen.

Eine trägt ein rotes Halsband.

Wer kann Angaben machen?

Handy-Nr. 0173/2747794 FINDERLOHN

Ich bedanke mich von ganzem Herzen bei der wichtigsten Frau in meinem Leben für die Geburt unserer Tochter Maileen.

Ich liebe Euch.

Familienanzeigen

Goldhochzeit in Wissel: Am 21.

Juli 1958 gaben sich Maria, geborene Kruse, und Jakob Boot das Ja-Wort. Kennen und lieben gelernt haben sie sich ein Jahr zuvor - und sind seither unzer- trennlich. Der gemeinsame berufliche Weg in der Mode- branche verlief wie im Bilder- buch. Gemeinsam übernahmen

sie den elterlichen Betrieb in Wissel und machten mit viel Arbeit daraus eines der größten Modehäuser der Region. 1974 wurde Tochter Anne geboren und machte das Glück der bei- den perfekt. Das Modehaus Boot wird heute in dritter Generati- on weitergeführt. Maria und Jakob Boot genießen 70- und

74-jährig die gemeinsame Zeit mit Reisen und Hobbys, wobei beide fit genug sind, noch hier und da geschäftlich einzusprin- gen - und das auch gerne tun.

Gefeiert wird die Goldhochzeit am Samstag nach einem Dank- gottesdienst in der St. Clemens Kirche auf der „Rheinkönigin“.

NN-Foto: Privat

Seit 50 Jahren ein glückliches Paar

Goldhochzeit im großen Stil.

Am Samstag, 19. Juli, feierten Johann und Edelgard Elsmann, geborene Hillmann, mit 80 gela- denen Gästen ihren 50. Hoch- zeitstag. Am 3. August vor 55 Jahren lernten sich die Pelz- näherin und der Kraftfahrer der Landesklinik auf der Materbor- ner Kirmes kennen. So wie es sein sollte, machte er den ersten Schritt und fünf Jahre später, am 19. Juli 1958, gaben sich die beiden das Ja- Wort.

Edelgard kümmerte sich dann um die beiden Töchter, die ihren Eltern im Laufe der Jahre vier Enkelkinder schenkten. Mit großem Engagement besucht der 71-jährige Jubiliar alle Spie- le des SV Keeken, in der sein

heute 23-jähriger Enkel seit 18 Jahren Fußball spielt. Früher war Johann selbst Spieler und Schiedsrichter beim SV Bedburg Hau. Neben diesem Hobby ist er Mitglied in einem Reiterverein und liebt Skatspiele. Seine Frau hingegen hat eine andere Lei- denschaft. „Ich liebe Blumen und unseren Garten über alles“, sagt sie. Zudem macht die 75- Jährige jeden Tag mit einer guten Bekannten Spaziergänge, um sich fit zu halten.

Ihre Goldhochzeit feierten die beiden nach einer Dankmesse in der Markuskirche zusammen mit ihrer Familie, Bekannten, Freunden und Vereinsmitglie- dern im Martinuskrug in Qual- burg. NN-Foto: Theo Leie

Ganz nach alter Manier

Seine 25-jährige Dienstzeit im öffentlichen Dienst vollendet der Fachkrankenpfleger für psy- chiatrische Pflege Stephan Ver- fürtham kommenden Samstag, 26. Juli.

Nach Erlangung der Ober- schulreife im Jahr 1979 besuch- te Stephan Verfürth ein Jahr lang die Pflegevorschule der Rheinischen Landesklinik Bed-

burg-Hau. Im Anschluss begann er seine dreijährige Ausbildung zum Krankenpfleger. Im März 1997 beendete Stephan Verfürth erfolgreich die Zusatzausbildung Fachkrankenpfleger für psy- chiatrische Pflege und nahm von 2001 bis 2004 gleichzeitig die Aufgaben eines internen Qua- litätsbeauftragten für die Foren- sische Psychiatrie IV wahr.

Für Trauernde: Wer einen Men- schen verloren hat, soll nicht allein bleiben in seiner Trauer.

Einmal im Vierteljahr bietet die Evangelische Kirchengemeinde Kleve in ihrer Kleinen Kirche in der Böllenstege einfache Andachten für Trauernde an.

Musik, Bibellesung und Gebets- texte rahmen eine Zeit der Stil- le und des Gedenkens. Wer mag, kann den Namen seines per- sönlichen Toten bekannt machen und eine Kerze anzün- den. Sie finden statt an jedem vierten Freitag im Quartal um 18 Uhr in der Kleinen Kirche, erstmalig am 25. Juli.

Blut spenden: In Zusammen- arbeit mit der AOK-Geschäfts- stelle Kleve, Hoffmannallee 61- 65, bittet das DRK am Mittwoch, 30. Juli, von 10 bis 15 Uhr um Bluspenden.

Erste Hilfe:Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) veranstaltet die nächste Ausbildung in lebens- rettenden Sofortmaßnahmen am Samstag, 26. Juli, im Lehrsaal des Rotkreuzzentrums Kleve, Lindenallee 73. Der Lehrgang ist insbesondere für Führer- scheinbewerber geeignet. Der Teilnahme kostet 20 Euro. Infos unter 02821/ 50840.

KURZ & KNAPP

JUBILAR

NIEDERRHEIN.Mit Danie- la Gust feiern die NN die 30.

Woche ihres Jubiläumsjahres.

Die Straelenerin feiert morgen ihr Wiegenfest und ist unser Geburtstagskind der Woche.

Zur Welt kam Daniela Gust in Gelsenkirchen. Mit 18 Jahren zog sie nach Aachen, um dort Kunst zu studieren. Ihren Mann Dieter, einen gebürtigen Strae- lener, lernte sie dort kennen und lieben. Resultat sind die beiden Kinder, Eva (20) und Tilo (15).

Seit 19 Jahren lebt die Familie gemeinsam am Niederrhein.

Danny Gust ist bei der VHS Goch Fachleiterin für Kunst, Kulturelle Bildung und Pädago- gik, sowie Organisatorin der

VHS-Kurse. Außerdem zeich- net sie sich durch ihr außeror- dentliches Engagement im Ten- nisclub „Blau Weiß Gold“ Stra- elen aus. „Die Aufgabe als Jugendwartin nimmt zwar viel Zeit in Anspruch, macht aber viel Spaß,“ so die Jubilarin. Die Niederrhein Nachrichten liest das Geburtstagskind seit Jahren mit großem Interesse, da viele Berichte und Fotos ihrer Schütz- linge in den NN zu finden sind.

Das Wiegenfest wird in Grie- chenland auf der Insel Myko- nos gefeiert. Im August gibt es eine große Party. Dann wird auf die „99“ angestoßen, da Ehe- mann Dieter in diesem Jahr die 49 vollendete. Die NN wünschen Daniela Gust alles Gute und schenken ihr einen 50-Euro- Gutschein vom Möbelhaus Dahlmann in Straelen.

Daniela Gust feiert morgen ihren 50. Geburtstag.

Im August wird

die „99“ gefeiert

Referenzen

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