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1199, 199, 199, Wie erkennt man ein Genie?

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24. OKTOBER 2009

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IHK berät Mitglieder zum Export

NIEDERRHEIN. Die Nie- derrheinische Industrie und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve bietet ihren Mit- gliedsfirmen am 10. November einen besonderen Service: den NRW-Beratungstag „Go Cen- tral Europe“ in der IHK- Hauptgeschäftsstelle, Duis- burg. Kompetente Gesprächs- partner stehen den Unterneh- men mit individueller Bera- tung zum Aufbau und zur Stär- kung der Marktpräsenz in Österreich, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn zur Verfügung. Die Marktexperten der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) in diesen Ländern ste- hen ganztags für terminierte Einzelgespräche bereit. Gerade um mittelständische Unter- nehmen zu unterstützen, hat sich diese konkrete Hilfestel- lung für den Markteinstieg oder den Ausbau des Engage- ments bereits als sehr effizient erwiesen. Die AHKs sind dabei wichtige Ansprechpartner. Zu ihren Dienstleistungen ge- hören unter anderem Absatz- beratungen, Analysen von Ver- triebsstrukturen, die Organisa- tion von Präsentationen und Geschäftsterminen, Recht- sauskünfte und Unterstützung bei der Vertragsgestaltung. In- fos und Anmeldung bei Lisa Niemann, Telefon 0203 /2821- 347, E-Mail: niemann@nie- derrhein.ihk.de, sowie unter www. ihk-niederrhein.de.

Vertreibt die Tristesse an trüben Tagen: das Alpenveilchen.Wenn die Tage kürzer werden und Nebel über den Wiesen und Feldern liegt, setzen die Zimmerpflanzen in Farben von Weiß über Rosa bis hin zu Rot schöne Akzente in den eigenen vier Wänden. Und dass sie als dekorativer Herbstzau- ber längst ihr Image der „Großmutter-Blume“ abgelegt haben,findet auch diese junge Dame auf dem

Straelener Herbst-Blumenmarkt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

INTERVIEW

Die Gabel links, das Messer rechts In Bezug auf Tischmanie- ren und gutes Benehmen ist Cornelia Spachtholz Fachfrau. Die Unterneh- mensberaterin, Moderato- rin und Trainerin für Business-Etikette gibt im NN-Interview Tipps für das richtige Verhalten als Gast und Gastgeber.

STRAELEN

Literarischer und visueller Streifzug Der tschechische Überset- zer Tomáš Dimter stellt am 2. November im Europäi- schen Übersetzer-Kollegi- um in Straelen seine Lieb- lingsstadt Prag vor. Der Eintritt zu diesem literari- schen und visuellen Streif- zug ist frei.

HARTEFELD

Der Elefant spielt Tuba im Orchester Heidi Leenen aus Harte- feld stellt ihr erstes Kin- derbuch vor.„Der Elefan- tenpups“ soll Kindern Lust machen auf klassische Musik. Die Uraufführung des symphonischen Konzertes ist am 24.

Januar 2010 in Geldern.

KREIS KLEVE. Von hundert Kindern sind zwei bis drei hoch begabt - diese Statistik gilt auf der ganzen Welt ebenso wie für den Kreis Kleve. Dass aber „Hochbegabung“ leider immer noch ein Tabuthema ist und dass damit Herausforde- rungen und auch Probleme für Eltern, Kinder und Schulen verbunden sein können, hat man hier erkannt und ein nicht alltägliches Projekt ins Leben gerufen: das Netzwerk zur För- derung hoch begabter Schüle- rinnen und Schüler im Kreis Kleve (die NN berichteten).

Zuständig für die Koordinie- rung aller Beteiligten ist die Di- plom-Sozialpädagogin Veroni- ka Brückner. An den Schulen im Kreis wirbt sie nun für In- teresse und Mitarbeit.

Jetzt kommt Veronica Brück- ner zu einem Vortragsabend nach Hartefeld an die St.-Anto- nius-Grundschule. Am Mitt- woch, 28. Oktober, um 19.30 Uhr informiert sie über das Thema „Begabungs- und Hoch- begabungsförderung“. Die Ver-

anstaltung richtet sich vor allem an Eltern, ist kostenlos und offen für alle Interessierten. „Es wird darum gehen, wie man Hoch- begabung erkennt, wie Eltern damit umgehen können und welche Fördermöglichkeiten es gibt“, sagt Veronica Brückner.

Als Mutter eines hoch begabten Kindes weiß sie, welche Ant- worten für Eltern besonders

wichtig sind. Sie ist aber auch Anlaufstelle für Lehrer, die Unterstützung brauchen. Falsch sei beispielsweise die Auffassung, hoch begabte Kinder bräuchten keine eigene Förderung. „Im Gegenteil. Jedes Kind braucht die Förderung, die zum ihm passt“, ist sie überzeugt. Gleich- zeitig kann es zu Problemen führen, wenn Hochbegabung

nicht erkannt wird. Welche Pro- bleme daraus resultieren kön- nen, wird ebenfalls Thema des Abends sein. „Viele Menschen wären überrascht, was alles pas- sieren kann, wenn ein Kind sein Potenzial nicht ausleben kann“,sagt Veronica Brückner.

Sie arbeitet seit Februar als Koordinatorin des Netzwerkes und betreut zurzeit 250 Fälle.

„Und die Warteliste ist lang“, fügt sie hinzu. Ihre Tätigkeit umfasst dabei alle Schulformen.

Und sie weiß auch:„Eltern kom- men oft in absoluter Ratlosigkeit zu mir. Oft ist es der letzte Ansatz, dass ihr Kind vielleicht hochbegabt sein kann.“

So kämpft Veronica Brück- ner auch dafür, dass Hochbega- bung kein Tabuthema mehr ist.

Und es freut sie, dass sie immer mehr Anfragen von Schulen erhält. Eduard Großkämper, Pressesprecher des Kreises Kleve:

„Es sind weitere Vortragsveran- staltungen geplant um möglichst viele Menschen in dem Netz- werk zusammen zu bringen.“

Nina Meyer

Wie erkennt man ein Genie?

Infoveranstaltung mit Veronica Brückner zum Thema „Begabungsförderung“ am 28. Oktober

Für kluge Köpfchen:Über Begabungs- und Hochbegabungs- förderung informiert Veronica Brückner am 28. Oktober an der Hartefelder St.-Antonius-Schule. NN-Foto: Fotolia

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STRAELEN. Karel Gott, die Karlsbrücke, der Hradschin, die Moldau, exzellentes Bier, böhmische Knödel - das ver- bindet man spontan mit Prag.

Aber Prag ist viel mehr als das.

Insbesondere das literarische Leben in Prag ist so alt wie die Stadt selbst und war fast immer mit deutschsprachigen Auto- ren verbunden.

Tomáš Dimter, tschechischer Übersetzer und zur Zeit Trans- lator in Residence im Europäi- schen Übersetzer-Kollegium in Straelen, nimmt Interessierte am Montag, 2. November, um 20 Uhr mit auf eine visuelle Reise durch seine Lieblingsstadt.

Prag genießt den Ruf, eine der schönsten Städte der Welt zu sein. Tomáš Dimter möchte die Teilnehmer mit der Kultur und Geographie Prags bekannt machen und mit ihnen auf den Spuren von Rainer Maria Rilke,

Franz Kafka, Egon Erwin Kisch, Franz Werfel, Gustav Meyrink oder auch Max Brod das litera- rische Prag durchstreifen.

Prag galt immer als eine litera- rische Metropole Europas und bot in der Vergangenheit zahl- reichen Intellektuellen und Künstlern aus aller Welt eine Heimstatt.

Auch heute kommen viele deutsche Autoren nach Prag, denen Prag unter die Haut geht.

Und auch von denen wird an diesem Abend die Rede sein.

Der Pragabend wird gemein- sam mit dem Kulturring Strae- len in der Leseabend-Reihe durchgeführt und findet in den Räumlichkeiten des Europäi- schen Übersetzer-Kollegiums in der Kuhstraße 15 in Straelen statt. Der Eintritt ist frei. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Mehr Infos unter www.euk-stra- elen.de.

Tomáš Dimter,tschechischer Übersetzer und zur Zeit Translator in Residence im EÜK, stellt Interessierten „sein“ Prag vor.

24.

SamstagSamstag Oktoberfest:4. Straelener Oktoberfest mit der Band

„Sumpfkröten“, ab 19 Uhr, Festzelt Hubertus-Wies’n Obst- und Gartenbauverein Geldern:Herbstfest zum 100- jährigen Bestehen des Vereins, 19.30 Uhr, Vereinslokal Zur Niersbrücke

Trödelmarkt:ab 7 Uhr, Parkplatz E-dry in Geldern

Freiwillige Feuerwehr Geldern:

Die „Nacht der Feuerwehr“ mit Live-Musik von „Dolce Vita“, ab 20 Uhr, Lindenstuben in Geldern KLJB Wankum:Scheunenfete mit dance-sensation.de, ab 20 Uhr, Halle Wassenberg in Wan- kum, Einlass ab 16 Jahren Kath. Kirchengemeinde Wachtendonk:Hallentrödel- markt zugunsten der Partner- schaft mit Sobradinho, 9 bis 18 Uhr, Betriebshalle op de Hipt, Kempener Str. 51, Wachtendonk Kneipp Verein Geldern:Treff- punkt Wandern, 13.30 Uhr Parkplatz Stadtverwaltung Geldern, Ziel: rund um den Oermter Berg Kath. Kirchengemeinde St.

Peter und Paul Straelen:Heilige Messe im Stil der 1970er und - 80er Jahre mit der Band „De schworte Püet“, 17.30 Uhr.

Pfarrkirche St. Peter und Paul Straelen, anschließend gemütli- che Nachlese im Gemeindehaus Culturkreis Gelderland:Konzert von „ion Tichy“ und „LaLaLa“, Beginn 21 Uhr, Einlass ab 20 Uhr, Friedenseiche in Walbeck Kreisverband Kleve für Heimat- pflege:Jahreshauptversamm- lung im Bürgersaal Kapellen, 14.30 Uhr, anschließend Jahres- abschlussfest 2009 (ab 17 Uhr) Theaterverein Gesellschaft Harmonie Wachtendonk:

Theateraufführung „Der Geist im Rathaus“, 20 Uhr, Bürgerhaus Altes Kloster in Wachtendonk Rot-Weiß Germania Wemb:ab 20 Uhr Familienabend im Bürgerhaus

Kaninchenzuchtverein R273 Kevelaer:10 - 17 Uhr Ausstel- lung in der Josef-Schotten- Schützenhalle RVR Ruhr Grün:Botanische Beobachtungen, Treffpunkt

NaturForum Bislicher Insel, Xanten, 11 und 15 Uhr Reiterverein Graf Haeseler Sonsbeck-Labbeck:Herbstaus- ritt, 11 Uhr Familie Neu, Reichs- waldstraße 35

Vogelfreunde Xanten:Vogel- schau im Landhaus Wardt, Xanten 14 - 18 Uhr Chöre und Musikgruppen Veen:Konzert in der Turnhalle Veen, 19 Uhr

Bürgerschützen Mörmter- Ursel-Willich:Herbstfete in der Reithalle Mörmter, 20 Uhr Kegelclub Pinne-Kinz Rhein- berg:Benefiz-Hallenfußballtur- nier in der Großraumturnhalle Rheinberg ab 11 Uhr Kath. Pfarrgemeinde St. Peter Rheinberg:Hubertusmesse in der Pfarrkirche St. Peter, 18 Uhr

25.

Sonntag Kath. Kirchengemeinde St.

Marien Wachtendonk:Hallen- trödelmarkt zugunsten der Partnerschaft mit Sobradinho, 10 bis 18 Uhr, Betriebshalle op de Hipt, Kempener Str. 51, Wachten- donk

Kfd Aldekerk:Jahreshauptver- sammlung in der Gaststätte Rodenberg, Beginn 14.30 Uhr TV Issum:Wandertag, Start und Ziel an der Jugendbegegnungs- stätte Vogt-von-Belle-Platz, Startzeit 13 bis 14 Uhr RV Jan van Werth Wachten- donk:Wachtendonker Stadtmei- sterschaften auf dem Priehsen- hof, ab 10 Uhr

Spielmannszug Wankum:

Chorkonzert in der Pfarrkirche St.

Marien in Wankum, 17 Uhr Theaterverein Gesellschaft Harmonie Wachtendonk:

Theateraufführung „Der Geist im Rathaus“, 19 Uhr, Bürgerhaus Altes Kloster in Wachtendonk Die Niederrheiner:Jubiläums- konzert zum 40-jährigen Beste- hen, 17 Uhr, Forum des Strae- lener Gymnasiums NiederRheinPark Plantaria:10 bis 18 Uhr Familientag Pfarrheim Twisteden:13 bis 17 Uhr, Bücherflohmarkt Kulturverein Impuls:ab 15.30 Uhr Beginn der KinderKunst- Schule

VdK Weeze:17 bis 18.30 Uhr Sprechstunde im Pfarrheim Weeze

Neuy-Kunstverein Kevelaer:11 Uhr Eröffnung Ausstellung mit Werken von Karl Neuy im Neuy- Haus auf der Marienstraße Kevelaer

Kaninchenzuchtverein R273 Kevelaer:10 - 17 Uhr Ausstel- lung in der Josef-Schotten- Schützenhalle

Theater MaX:Komödie „Famili- enbande“ in Gittis Gasthof an der Kerk, Wardt, 17.30 Uhr Vogelfreunde Xanten:Vogel- schau im Landhaus Wardt, Xanten 10 - 17 Uhr ADFC Ortsgruppe Xanten:

Xantener Herbsttour, Treffpunkt 10 Uhr Xantener Markt LIedertafel Orphea Xanten:

Konzert im Schützenhaus Xanten, Beginn 18 Uhr Sängergemeinschaft:Benefiz- konzert im Franzsikanierkloster Mörmter, 18.30 Uhr FZX:Oktoberfest an der Südsee Wies’n Xanten-Wardt ab 11 Uhr Musikverein Menzelen:

Jubiläumsmesse um 10.30 Uhr in der St. Walburgis Kirche, 12 Uhr Festakt mit Konzert im Gasthof

„Zur deutschen Eiche“

Ferienlager Veen:9.30 Uhr Lagermesse in der St. Nikolaus Pfarrkirche, anschließend Treffen in der Turnhalle

Örschauer Plattsprääkers:

Unterhaltsamer Nachmittag im Evangelischen Gemeindehaus Budberg, 15 Uhr Verein zur Erhaltung des Xantener Domes:Mitgliederver- sammlung in der Aula der Marienschule, 11.30 Uhr Musikalische Gesellschaft Rheinberg:Konzert des Klavier- duos Kolodochka in der Stadt- halle Rheinberg, 19 Uhr ACC-Team Marienbaum:

Hobby- und Künstler Markt im Wallfahrtsheim ab 11 Uhr Sauerländischer Gebirgsverein Ortsgruppe Rheinberg:

Tageswanderung, Treffpunkt Parkplatz Lidl Rheinberg, 9.30 Uhr. Wanderführerin Sieglinde Koch, 02843/5507

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Ein Löwe am Kontrabass,ein Panther mit Bratsche und der Luchs spielt Geige.In Heidi Leenens Kin- derbuch „Der Elefantenpups“ machen die Zootiere Musik. NN-Foto: Nina Meyer

Das Zoo-Orchester macht Lust auf klassische Musik

Heidi Leenen stellt den „Elefantenpups“ vor - Uraufführung im Januar

HARTEFELD. Es ist ein „Ele- fantenpups“, der das Leben im Zoo gründlich verändert. Und ebenso heißt auch das Kinder- buch, das Heidi Leenen aus Hartefeld nun auf der Frank- furter Buchmesse vorstellte.

Doch der „Elefantenpups“ ist mehr als ein Bilderbuch für Kinder ab vier Jahren. Es ist ein Gesamtkonzept, das Kin- dern Lust machen soll auf klas- sische Musik.

Zweieinhalb arbeitsreiche Jahre liegen hinter Heidi Lee- nen - von der ersten Idee bis zur Buchpräsentation. „Mein Herz ist voll von diesem Projekt, voll- er geht’s nicht“, erzählt die Har- tefelderin. Und man merkt, wie- viel Herzblut sie dort hinein gesteckt hat. Neben einer amü- santen Geschichte über die Tiere im Zoo, die lernen auf Instru- menten zu musizieren, und den liebevoll gestalteten Zeichnun- gen des Illustrators Martin Bern- hard gehören auch eine Hör- spiel-CD zum Buch und ein symphonisches Konzert, das am 24. Januar in Geldern seine Uraufführung feiert.

17 Musiker aus der Region spielten die Stücke ein, kompo- niert von dem Gelderner Chris- tian Klaessen. Für das Hörspiel konnte Heidi Leenen den bekannten Weseler Kinder- buchautor Knister („Hexe Lilli“) gewinnen.

Heidi Leenen lobt aber auch die gute Zusammenarbeit mit dem Berliner Schott-Verlag, mit Illustrator Bernhard und der Lektorin Monika Heinrich.

„Wichtige Fragen haben wir gemeinsam geklärt. Beispiels- weise: Wie sieht ein Pups eignt- lich aus“, erzählt die Autorin.

Mit von der Partie waren auch Kinder das Aldekerker Sing- schule, die gemeinsam mit Pas- cal Schäfer den Titelsong „Musik

tut gut“ singen.„Das ist ein Ohr- wurm, der gute Laune macht“, findet Heidi Leenen. Eingespielt wurde die Musik in den Plug&Play-Studios in Geldern und im Collegium Augustinia- num Gaesdonck Goch. „Wir brauchten nämlich auch Außen- aufnahmen unter einem Baum voller zwitschernder Vögel, um die Zoo-Stimmung zu erzeu- gen“, erzählt Heidi Leenen.

Text, Musik und Bilder erzählen nun die Geschichte von Zoodirektor Fröhlich, der sich ein Bein bricht, Tierpfleger Timo, der eine gute Idee hat, und Herrn Klanghuber, der den Zootieren das Musizieren bei- bringt. Und dann sind da natür- lich noch der pupsende Elefant und 15 weitere Zootiere. Mit Spaß und Witz lernen kleine und große Leser so alle Instru- mente eines Orchesters in Ton und Bild kennen. „Was gibt es Schöneres, als eine Geschichte so zu vermitteln, dass Kinder mit Spaß Klassik erfahren -

anspruchsvoll und zugleich leicht zu verstehen“, findet Heidi Leenen, die als Erzieherin mit musikalischer Zusatzausbildung ein mobiles Musik-Atelier betreibt.

So verspricht das Kinderbuch der „Der Elefantenpups. Direk- tor Fröhlich und das Zoo- Orchester“ viel zu lesen, zu lau- schen und zu entdecken. Auf die Bühne kommt es als sympho- nisches Konzert am Sonntag, 24. Januar, um 11 und um 15 Uhr in der Aula im Lise-Meit- ner-Gymnasium in Geldern.

Dann übernimmt Rainer Niersmann die Rolle des Spre- chers und die Kunstschule Gaes- donck hat das Bühnenbild gelie- fert. Die Aufführung dauert etwa eine Stunde. Karten zum Preis von 5 Euro sind erhältlich beim Kulturring der Stadt Geldern, Issumer Tor 36, Telefon 02831/

398115. Das Buch plus Hörspiel- CD (ISBN 978-3-7957-0666-1) ist zum Preis von 19,95 Euro im Buchhandel erhältlich.N. Meyer

Auf der Frankfurter Buchmesse stellten Heidi Leenen und Kni- ster gemeinsam den „Elefantenpups“ vor. Foto: privat

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110 Partner sind bei ersten Geldern-Card mit dabei

Vorteilskarte bietet zeitlich unbegrenzt Rabatte für die ganze Familie

Ines Magnor (r.) überreichte Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen (r.) die erste Geldern- Card. Unterstützt wurde sie bei der Realisierung ihres Projektes von Sonja Plum, Deutsche Bank Gel- dern, und Gerd Lange von den Städtischen Diensten für Stadtmarketing und Tourismus.

NN-Foto: Andrea Kempkens

GELDERN. In Zusammen- arbeit mit den Städtischen Diensten Geldern für Stadt- marketing und Tourismus hat die Walbecker Tourismus- Card Werbeagentur jetzt die

„Geldern-Card“ herausge- bracht. Die Karte ist ab sofort zum Preis von 5 Euro erhältlich und bietet zeitlich unbegrenzt bei allen 110 beteiligten Koope- rationspartnern Rabatte, die zwischen drei und zehn Pro- zent des Leistungswertes lie- gen.

Initiiert wurde die Geldern- Card von Ines Magnor, die in Walbeck die Tourismus-Card Werbeagentur betreibt. Vor vier Jahren hat sie die erste Touris- mus-Card herausgebracht, mitt- lerweile gibt es die Vorteilskar- te im Dahme-Seen-/Oder- Spree-Seengebiet, Ruppiner Land, in Berlin Treptow-Köpe- nick sowie in Berlin-Spandau.

„Mein Anliegen ist es, Regionen miteinander zu verbinden“, erklärt Ines Magnor. „Daher ist auch die Geldern-Card nicht nur in Geldern gültig, sondern in allen Regionen, die die Tou- rismus-Card anbieten.“ Als bun- desweiter Wiedererkennungs- wert ist die Rückseite aller Tou- rismus-Cards identisch gestaltet,

zudem sind alle beteiligten Betriebe mit entsprechenden Aufklebern gekennzeichnet.

„Geldern ist die erste Stadt am Niederrhein, die diese Karte jetzt anbietet. Weitere Gebiete sollen aber noch folgen“, kündigt Ines Magnor an. Ein Überblick über alle beteiligten Partner ist im Internet unter www.tourismus- card.de zu finden.

110 Betriebe aus Geldern (einzige Ausnahme ist das Irr- land in Twisteden) beteiligen sich an der Geldern-Card, die Rabattvorteile in den Bereichen Dienstleistung, Freizeit und Tou- rismus bietet. Gültig ist jede Karte zeitlich unbegrenzt für zwei Erwachsene und zwei Kin- der ab einem Mindestumsatz von 5 Euro. „Uns hat das Kon- zept gleich überzeugt, da die Karte für Gelderner Bürger genauso interessant ist wie für Touristen“, sagt Gerd Lange vom Gelderner Stadtmarketing.„Bei der Geldern-Card gibt es - wie der Gelderner gerne sagt- ‘Cash inne Täsch’, entweder als pro- zentuale Vergütung oder als kostenlose Zugabe.“ Die Kauf- kraft fließt in die Stadt und die Unternehmen vor Ort werden gestärkt. Zu jeder Geldern-Card gibt es ein Taschenbuch, in dem

alle teilnehmenden Einrichtun- gen - unterteilt in die Rubriken Übernachten, Restaurants, Kon- ditoreien & Cafés, Freizeitakti- vitäten,Kultur & Unterhaltung, Verleih und Vermietung, Ein- kaufen, Wellness & Beauty, Rund um die Gesundheit, Dienstlei- stungen, Rund ums Auto &

Motorrad sowie Rund ums Wohnen - aufgeführt sind. Zur einfachen Handhabung sind einige Betriebe, je nach Ange- botsspanne, auch in mehreren Rubriken vermerkt. „So ver- meiden wir langes Suchen nach dem richtigen Betrieb“, betont Ines Magnor. Informationen zur Stadt Geldern, ihren kultur- schaffenden Vereinen und zur Region ergänzen den Inhalt. Die Geldern- und Tourismus-Card kann bei jedem Anbieter belie- big oft eingesetzt werden.

Erhältlich ist die Geldern- Card ab sofort gegen eine ein- malige Schutzgebühr von 5 Euro bei allen teilnehmenden Ein- richtungen, bei der Deutschen Bank in Geldern und bei der Gelderner Stadtverwaltung.

Nähere Infos bietet auch die Homepage www.geldern- card.de , die ab Montag, 26.

Oktober, freigeschaltet ist.

Andrea Kempkens

NIEDERRHEIN. Am Mon- tag fällt in Nordrhein-Westfa- len der Startschuss für die groß angelegte Impfaktion im Kampf gegen die Neue Grippe A/H1N1 („Schweinegrippe“).

Landesweit stehen elf Millio- nen Impfstoffdosen zur Ver- fügung, Die ersten 6.000 Ein- heiten Pandemrix werden ab Anfang der Woche in vier Apotheken im Kreis Kleve be- reitgehalten, um von dort aus an die Arztpraxen ausgeteilt zu werden. Im Kreis Wesel werdeb es rund 9.000 Impfdo- sen, verteilt auf elf Apotheken sein. Weitere Lieferungen werden folgen. Die Kosten übernehmen das Land und die Krankenkassen.

„Zunächst werden diejenigen geimpft, die einem besonders hohen Risiko ausgesetzt sind“, erklärt die Leiterin des Kreisge- sundheitsamts, Dr. Martina Scherbaum. Dazu zählen medi- zinisches Personal, die Einsatz- kräfte bei Polizei, Feuerwehr, und Rettunsdiensten einsch- ließlich der Hilfsorganisationen und chronisch Kranke. Auch Schwangere, bevorzugt ab dem

zweiten Schwangerschaftsdrit- tel, sollen sich laut Ständiger Impfkommission (Stiko) im ersten Schritt impfen lassen.

Allerdings wird dann ein ent- sprechender Impfstoff ohne Wirkverstärker empfohlen - der noch nicht zur Verfügung steht, da dieser, wie in den Medien hinreichend diskutiert wurde, für Bundeswehr, Regierung und Bundesbeamte reserviert ist.

Gegen die Neue Grippe imp- fen lassen oder eine mögliche Erkrankung in Kauf nehmen?

Diese Frage werden sich viele Menschen stellen. Was hat es mit den Nebenwirkungen und den Wirkverstärkern auf sich und wie gefährlich ist die Neue Grippe tatsächlich? „Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er sich impfen lässt“, stellt Scher- baum klar. Sie empfiehlt diese Maßnahme aber ausdrücklich und betont: „Eine Impfung ist immer die beste Möglichkeit sich zu schützen.“

Im Kreis Kleve gibt es zurzeit 89 Fälle von „Schweinegrippe“, weitere 214 Personen stehen unter Verdacht sich infiziert zu haben. Was den Medizinern Sor-

gen bereitet: Aktuell gibt es im Kreis Kleve einen Fall, in dem die Krankheit nicht milde verläuft.

Ein junger Mann liegt auf der Intensivstation. Je mehr Men- schen erkranken, desto wahr- scheinlicher werden schwere Krankheitsverläufe. „Fest steht, dass sich die Grippe in den Win- termonaten weiter ausbreiten wird“, erklärt Dr. Brigitte Schmelzer, Vorsitzende der Kas- senärztlichen Vereinigung im Kreis Kleve. Momentan sei die Impfbereitschaft in der Bevöl- kerung noch recht gering. „Das wird sich ändern, wenn sich die zweite Grippewelle so entwickelt wie zu erwarten ist“, ist ihre Ein- schätzung. „Wir können die Risiken der Schutzimpfung nicht wegdiskutieren“, räumt Dr. Hans-Jürgen Doerwald,Vor- sitzender der Kreisstelle Kleve der Ärztekammer, ein. Man solle gemeinsam mit dem Hausarzt abwägen, ob eine Impfung sinn- voll ist und sich im Zweifelsfall zumindest gegen die „normale“

Grippe impfen lassen.

Weshalb die Wirkverstärker im Fokus der Impf-Gegner ste- hen, liegt auf der Hand. Denn

die Nebenwirkungen sind nach der kurzen Testphase schwer ein- zuschätzen. Es beginnt bei Haut- schwellungen und kann sich über starke Grippesymptome bis hin zu Erkrankungen des Zentralen Nervensystems aus- wirken. Die Vorteile: Dank der Verstärker kann der Impfstoff auch gegen leicht mutierte Viren immun machen - und er ist in größeren Mengen lieferbar, da weniger Wirkstoff benötigt wird, um eine Impfdose herzustellen.

Das Serum Celvapan, das für bestimmte Personenkreise ange- fordert wurde, ist dementspre- chend zurzeit nicht in großen Mengen lieferbar.

Wer sich impfen lassen möch- te, sollte sich zunächst an sei- nen Hausarzt wenden. Ab Anfang November sollte die Impfstoff für alle zur Verfügung stehen. Welche Ärzte im Kreis Kleve die Impfung anbieten, erfährt man unter Telefon 02821/ 85316 (kostenpflichtig) und unter www.kreis-kleve.de.

Ein Verzeichnis der Impfpraxen im Kreis Wesel findet man unter www.kreis-wesel.de.

Verena Schade

Impfaktion startet Montag

Die ersten 6.000 Impfstoffdosen gegen die Neue Grippe stehen jetzt zur Verfügung

MENZELEN-WEST. Natur- wissenschaften, Technik, Handwerk, Informatik und Wirtschaft sind faszinierende Themengebiete, die - gut ver- mittelt - großes Interesse bei jungen Leuten wecken kön- nen. Davon ist der Verein

„Bildung für Kids Alpen“

überzeugt und bietet entspre- chende (Lern-)Veranstaltun- gen an.

Dabei wird das Wort „lernen“

oft in Verbindung mit Schule gebracht und gleichgesetzt mit Pflicht und Leistungsdruck.

Dagegen wird Freizeit oft in Ver- bindung gebracht mit Müßig- gang. Doch diese Sichtweise kann Christoph Rogmann nicht bestätigen. Er weiß, dass gerade junge Menschen sehr wissbe- gierig sind und sich gerne begei- stern lassen für experimentel- len und anschaulichen Umgang mit naturwissenschaftlichen oder technischen Phänomenen.

Gemeinsam gründeten die Ehe- leute Rogmann und Godolt vom Laakweg Mitte 2008 in Menze- len-West den Verein „Bildung für Kids Alpen“.„Das Ziel ist die außerschulische Förderung von Kindern, Jugendlichen und jun- gen Erwachsenen bis zum Ein- tritt ins Berufsleben“, erläutert

Christoph Rogmann das Vor- haben und erklärt: „Einerseits geht es um die Vermittlung von Sachwissen, aber auch um das Wissen um soziale, gesellschaft- liche, technische oder wirt- schaftliche Zusammenhänge.“

Er ergänzt: „Es geht aber auch um die Entwicklung und För- derung von Anlagen und Fähig- keiten, wie logisches Denken, Ausdrucksfähigkeit, Kreativität, Persönlichkeit, emotionale Intel- ligenz und Willensstärke.“

Im ersten Jahr seines Beste- hens war der Verein schon sehr aktiv: Kindergartenkinder machten sich mit „Elektrizität“

vertraut, indem sie einen „Elek- troblitz“ zusammenbauten - ein mit Strom betriebenes Gefährt.

In einem Workshop lernten

„PC-Entdecker“, wie Computer von innen aussehen und aufge- baut sind. Realschüler erlernten den Umgang mit Kupfer und fertigten eigene Skulpturen an vom Entwurf bis zum Verlöten.

Abschlussabsolventen eines Berufskollegs hörten sich Vor- träge über die rechtlichen Grundlagen für die Konstrukti- on und den Bau von Maschi- nen und Anlagen an.

Von den Teilnehmern erhielt der Verein viel Lob für seine Wis-

sensvermittlung - Ansporn wei- terzumachen! Jetzt suchen die Vorsitzenden Hans-Dieter Godolt und Christoph Rog- mann weitere Mitstreiter zur Unterstützung von weiteren Aktivitäten, zur Diskussion und zum Austausch und auch zur Durchführung gemeinsamer Projekte. Wer nicht selbst aktiv werden möchte, kann den Ver- ein auch finanziell oder mit Sachspenden unterstützen.

Wer den Verein kennenlernen möchte, hat dazu am kommen- den Samstag, 31. Oktober, Gele- genheit. Dann steht eine Besich- tigung des Braunkohle-Tage- baus Garzweiler auf dem Pro- gramm. Nach einem Ein- führungsvortrag wird eine Fahrt durch die Rekultivierungsge- biete und den Umsiedlungsort unternommen. Einige Plätze für die Fahrt am 31. Oktober sind noch zu vergeben (Anmeldun- gen bei Christoph Rogmann, Telefon 02802/807 868).

Erwachsene zahlen 10 Euro, Kinder ab dem vierten Schul- jahr, Jugendliche und Auszubil- dende 8 Euro. Treffpunkt ist am Samstag am Studio WE, Schul- straße 36 in Menzelen-West, Rückkehr gegen 17 Uhr.

Lorelies Christian

Neugierde für Technik

schon bei Kindern wecken

Bildung für Kids Alpen e.V. setzt sich für außerschulische Förderung ein

Rührten auf dem Straelener Herbst-Blumenmarkt die Werbetrommel für das Weihnachts- märchen und den Malwettbewerb: (vorne v.l.:) die Schauspielerinnen Alexandra Glienke und Silke van Baal Reichenberg, Annemie van der Koelen von der Volksbank in Straelen, (hintere Reihe v.l.) KS- Vorsitzender Alex Voigt, Bürgermeister Jörg Langemeyer und Jurymitglied Christa Voigt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

STRAELEN. Der Kulturring Straelen führt vom 13. bis 17.

Dezember das Weihnachts- märchen „Tischlein, deck Dich“ auf. Alle Kinder, die sich eine Vorstellung in der Stadthalle Straelen ansehen, sind zu einem großen Mal- wettbewerb, präsentiert von der Volksbank an der Niers, aufgerufen. Auf dem Strae- lener Herbst-Blumenmarkt rührten die Organisatoren dafür bereits die Werbetrom- mel.

Alle Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren können sich an dem Wettbewerb beteiligen.

„Nach der Vorstellung unseres Weihnachtsmärchens können sie allein oder mit ihrer Klasse bezie- hungsweise Kindergartengrup- pe ihr schönstes Märchenbild von dieser Aufführung malen“, erklärt Norbert Kamphuis, ver- antwortlich für die Gesamtpro- duktion des Weihnachtsmär- chens 2009. Das Format sollte DINA3 oder DINA4 sein. Die Bilder müssen bis zum 15. Janu- ar 2010 bei der Geschäftsstelle des Kulturring Straelen, Rat- hausstraße 1, 47638 Straelen ein- gegangen sein. Gewertet wird in vier Alters-klassen:

1. Kindergartenkinder im Alter von drei bis sechs Jahren

2. Schulkinder der Klassen 1 und 2

3. Schulkinder der Klassen 3 und 4

4. Schulkinder der Klassen 5 und 6.

„Zu gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von 1.000 Euro“, kündigt Alex Voigt, Vorsitzen- der des Kulturring Straelen, an.

„In jeder Altersklasse gewinnt der erste Platz 125 Euro, der zweite Platz 75 Euro und der dritte Platz 50 Euro für die Klas- senkasse beziehungsweise Kin- dergartengruppe.“ Die Juroren, darunter Straelens Bürgermei- ster Jörg Langemeyer, Hans Schmitz, Geschäftsstellenleiter der Volksbank an der Niers in Straelen, Christa Voigt vom Kul- turring Straelen, NN-Redak- teurin Andrea Kempkens sowie

die Künstler Hans-Otto Weber, Barbara Wolf und Hermann Schlobinski, werden die Gewin- ner bis zum 31. Januar 2010 aus allen Einsendungen ermitteln.

Alex Voigt: „Die schönsten Bil- der werden wir im Frühjahr 2010 dann in einer Ausstellung in der Straelener Volksbank prä- sentieren.“ Weitere Informa- tionen gibt es im Internet auf der Homepage www.weih- nachtsmaerchen-straelen.de.

Hier können auch Eintrittskar- ten (4,50 Euro für Kinder, 6,50 Euro für Erwachsene) für die Vorstellungen von „Tischlein, deck Dich“ bestellt werden.

Andrea Kempkens

Wer malt das schönste Bild zu „Tischlein, deck Dich“?

Großer Malwettbewerb zum Straelener Weihnachtsmärchen 2009

Die Juroren Hans-Otto Weber,Barbara Wolf und Hermann Schlo- binski sind schon sehr gespannt auf die Bilder der Schul- und Kin-

dergartenkinder. Foto: privat

Blindenverein als Pate für Alpakamädchen

TWISTEDEN.Der morgige Sonntag, 25. Oktober, ist Fami- lientag im Nieder-RheinPark Plantaria. In Begleitung Er- wachsener haben Kinder bis 16 Jahre freien Eintritt in den Park. Die Erwachsenen bezah- len den normalen Eintritts- preis in Höhe von 9,50 Euro und Senioren ab 60 Jahren nur 8,50 Euro. Ab 11 Uhr können alle großen und kleinen Natur- schützer ab sechs Jahren ein

„Wildbienenhotel“ mit Imkern bauen und sich informieren, wie wichtig Wildbienen für die Umweltsind. Um 14 Uhr fin- det die offizielle Übergabe der Patenschaftsurkunde an den Blindenverein Kleve e.V. für das Alpakamädchen „Blinda“

statt. Die Vereinsmitglieder freuen sich darauf, vielen inter- essierten Besuchern Fragen zum Thema Sehbehinderung und mehr zu beantworten.

Weitere Infos unter www.plan- taria.de oder unter Telefon 02832 93270. Der NiederR- heinPark Plantaria ist täglich von 10 bis 18 Uhr und ab No- vember bis 16 Uhr geöffnet.

„Schaufenster“

verleihen

GELDERN.Beim diesjähri- gen Wettbewerb um das

„Schaufenster Geldern“ waren die Kunden aufgerufen, die be- liebtesten Friseurinnen und Friseure in Geldern und in den Ortschaften zu wählen. Mitt- lerweile sind alle rund 2.000 Stimmkarten ausgewertet und die Entscheidung ist gefallen.

Zudem hat sich die Jury auf den Preisträger des Sonder- preises 2009 geeinigt.

Bei der Verleihung des

„Schaufenster Geldern“ am Frei- tag, 30. Oktober, werden die Preisträger bekannt gegeben.

Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Beginn ist um 20 Uhr im Gelderner Bür- gerforum. Die Stadt Geldern bit- tet um Anmeldung bei Kerstin Keens, Telefon 02831/ 398117.

Lesung mit Werner Böcking

XANTEN.Am Donnerstag, 29. Oktober um 20 Uhr liest der Xantener Autor Werner Böcking im Librarium Xanten, Mars- straße sowohl aus seiner Auto- biographie „In das Licht des Lebens“ als auch aus dem histo- rischen Roman „Jan der Salm- fischer“. Der Eintritt frei!

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Schönheit und Ausstrahlung unterstreichen die natürliche Weiblichkeit. Stress und unge- sunde Lebensgewohnheiten hinterlassen aber im Laufe der Jahre ihre Spuren. Hier kann man der Natur ruhig etwas auf die Sprünge helfen. Es gibt eine neue Adresse für Schön- heitsbewusste. An der Kuhstr.

29 47906 Kempen, eröffnet Anja Trenk am 31. Oktober die Starlight Beauty Lounge in einem schönen Ambiente. „Es ist kein Kosmetikstudio im klassischen Sinne“, sagt die zertifizierte Beauty-Anwende- rin Anja Trenk.

Modernste High-Tech-Geräte Bei ihren Anwendungen benutzt sie Geräte mit modernsten Technologien.

Denn sie sitzt direkt an der Quelle. Ihr Mann vertreibt diese High-Tech-Geräte welt- weit.

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Wir bringen Sie in Form!“

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Fältchen und müde Haut behandelt sie mit konstanten Impulsen in einer ganz

bestimmten Frequenz. So wer- den Kollagenfasern gestrafft und die Produktion von neuem Kollagen wird angeregt. Zudem werden mittels Ultraschall hochwirksame Wirkstoffe tief in die Haut eingeschleust. Man sieht sofort jünger aus.

Haarentfernung Unerwünschte Körperhaare werden schmerzfrei durch die neueste IPL-Technologie ent- fernt. Die Haarwurzeln werden durch kleine Lichtblitze dauer- haft verödet, so dass kein Haar mehr nachwächst.

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Mevissenstraße 75 Die Präsentation archäologischer Funde

stand im Mittelpunkt einer Fachtagung im LVR-Römer- Museum Xanten. Vom 21. bis zum 23. Oktober diskutierten rund 120 Archäologen aus dem In- und Ausland darüber, wie sich Bodendenkmäler am besten präsentieren lassen. Ausrichter des wissenschaftlichen Kollo- quiums waren neben dem Museum das NRW-Ministeri-

um für Bauen und Verkehr und das Deutsche Archäologische Institut. Im Mittelpunkt der Tagung standen europaweit aktuelle Projekte und neue Beiträge zu archäologischen Schutzbauten und Rekonstruk- tionen, eines der Kernthemen des APX. Bei der Eröffnung der Tagung sagte Bauminister Lutz Lienenkämper: „ Auch wenn das

Thema speziell scheint: Es ist unser gesetzlicher Auftrag, die archäologischen Stätten zu erhalten und gleichzeitig die Öffentlichkeit daran teilhaben zu lassen. Wir brauchen den breiten, wissenschaftlich geführ- ten Diskurs, um die Möglich- keiten und Gefahren für das historische Erbe auszuloten.

Konsens ist, möglichst wenig

Originalsubstanz für die Prä- sentation zu opfern.“ Auf der Tagung wurden auch promi- nente Beispiele wie die neuen Schutzbauten über den Ausgra- bungen in Pergamon/Westtür- kei oder die Präsentation des UNESCO-Welterbes des römi- schen Antonines-Wall in Schott- land vorgestellt und diskutiert.

NN-Foto: Ingeborg Maas

Kaiser, Senat und Volk erzählen Geschichte(n)

Dauerausstellung im Archäologischen Park

XANTEN. Der Niederrhei- nische Altertumsverein Xan- ten besucht am Mittwoch, 28.

Oktober die im September eröffnete Dauerausstellung

„Kaiser, Senat und Volk“ in den Räumen der römischen Herberge im APX.

Treffpunkt ist vor der Her- berge um 16.30 Uhr. Die Archäologin Ursula Grote M.A.

wird durch die Ausstellung führen. Die Ausstellung bietet Einblicke in die römische Poli- tik und Gesellschaf: Wer hatte im Reich das Sagen, welche Rechte und Pflichten hatte die einfache Bevölkerung und wie wurde eine Koloniestadt wie die Colo- nia Ulpia Traiana regiert? Wie hielten die Herrscher und ihr Verwaltungsapparat über 500 Jahre lang ein Weltreich zusam- men, das mit modernen Großmächten vergleichbar ist?

Zwölf Figuren auf einem inter- aktiven Tisch erläutern, welche Stellung die kaiserliche Familie, Bürger, Freigelassene und Skla- ven in der römischen Gesell-

schaft einnahmen, welche Pri- vilegien sie genossen und wel- chen Beschränkungen sie unter- lagen. Man kann hier mit Hilfe modernster Computer-Technik Antworten auf Fragen erhalten:

Wie sah die typische Karriere eines Senators aus? Wer war ein Ritter? Waren Frauen völlig rechtlos? Gingen Kinder zur Schule, blieben Sklaven immer unfrei? Interessierte können an der Führung teilnehmen.

Die Ausstellung „Kaiser,Senat und Volk“ im Archäologischen Park Xanten bietet viel Informa- tives zum römischen Leben.

GELDERN. „Es geht um das, was man malen kann, nicht was man malen will“, sagt der nie- derländische/niederrheinische Künstler Aloys Cremers. Und damit hat er fünf Gelderner Männer zum Malen verführt.

Unter den Pseudonymen Ingo N., Karl O., Chris H., Norbert I. und Ted O. schlossen sich fünf bekannte Herren zusam- men zur Gruppe „INKOCHNI- TO“. In der Reihe „Kunst beim Anwalt“ sind ihre Bilder vom 30. Oktober bis 28. November in der Kanzlei Christians, Pau- kens und Grevers am Ostwall 30 in Geldern zu sehen.

Die Ausstellung trägt den Titel

„Mánn hat’s getan! ungekann- te Bilder einer Bekanntengrup- pe“. Doch wer genau hier den Pinsel geschwungen hat, soll vor der Finissage am 27. November ein Geheimnis bleiben. Nur soviel: Es soll sich um fünf

„erfolgreiche, angesehene Indi- vidualisten“ handeln. Zuvor fin- det am Freitag, 30. Oktober, um 19 Uhr die Vernissage in der

Kanzlei statt. Dr. Stephan Mann, Direktor des Museums Goch, wird die Schau eröffnen.

Zu sehen sind die Bilder, die während eines halben Jahres gemeinsamer Malerei entstan- den sind. Aloys Cremers: „Ich habe die Menschen die Innen- seite der Seifenblase erfahren lassen.“ Damit meint er den Weg zur eigenen Handschrift, den er seinen Schülern gezeigt hat.

„Denn darum geht es in der Kunst, um die Authentizität - und nicht um Bilder, die gewollt sind“, fährt er fort. So sind die Ergebnisse fixiert auf das Eige- ne und Persönliche ihrer Schöp- fer.„Reflektiv-expressionistische Interaktionen“ nennt sie Cre- mers. Und er verspricht: „Sie werden anstoßen, irritieren, inspirieren und eine Diskussion auslösen.“ Die angekündigte Finissage, in der das Geheimnis um die Identität der fünf Maler gelüftet wird, findet am Freitag, 27. November, ab 19 Uhr in der Gaststätte Manten statt.

Nina Meyer

Zum Pinsel gegriffen:

„Mánn hat’s getan!“

Ausstellung zeigt neue „Kunst beim Anwalt“

Rotary wirbt mit Popcorn

KEVELAER. Bundesweit wird es am heutigen 24. Okto- ber den „Poli-Plus-Aktionstag“

der Rotary Clubs geben. Der Rotary Club Kevelaer wird am morgigen Sonntag, 25. Okto- ber, ab 11 Uhr mit einem In- formationsstand vor der Gale- rie Kocken auf der Haupt- straße stehen.

Alle Kevelaerer und Gäste der Stadt sind herzlich eingeladen, mit Kaffee und Kuchen sich selbst Gutes zu tun - und damit die bundesweite Aktion zu un- terstützen.

Für die Kinder gibt es hier was ganz besonderes: frisches Pop- korn - soviel das junge Herz begehrt.

Diskussion zur Filialschließung

VYNEN.Auf Einladung des Heimatvereins und des CDU- Ortsverbandes erklärte sich der Vorstand der Sparkasse am Nie- derrhein bereit, den Vynener Bürgern in einer Diskussions- runde nähere Informationen zu der geplanten Schließung mit- zuteilen.

Dieser Informations- und Diskussionsabend findet am kommenden Mittwoch, 28.

Oktober um 19.30 Uhr im Landhaus Spickermann statt.

Bei dieser Veranstaltung sollen dem Vorstand auch die zur Zeit im Dorf ausliegenden Unter- schriftenlisten übergeben wer- den. Alle Bürger sind zum Infor- mationsabend herzlich eingela- den.

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Konkrete Ergebnisse für die praktische Umsetzung

Diplomarbeiten widmen sich Agrobusiness und Gelderner Nierspark

GELDERN. Interessante Aspekte für die Gelderner Stadtverwaltung bieten die Diplomarbeiten von Tim Clan- zett und Thomas Fehrholz. Die Verwaltungsmitarbeiter wid- meten sich zum Abschluss ihres Studiums den Themen

„Agrobusiness in der deutsch/

niederländischen Region Kleve/Venlo“ beziehungsweise der „Entwicklung eines Kom- munikationskonzeptes zur Vermarktung des Projektes

‘Bahnflächen’ der Stadt Gel- dern“. Gemeinsam mit Geldern Wirtschaftsförderin Ute Stehl- mann und Bürgermeister Ulrich Janssen stellten sie die Ergebnisse ihrer Untersu- chungen vor.

Als Mitarbeiter der Stadt Gel- dern im Eigenbetrieb Immobi- lien und Erschließung befasst sich Thomas Fehrholz auch beruflich mit dem Projekt

„Bahnflächen/Nierspark“ in Geldern. Auf der Suche nach einem Thema für seine Diplom- arbeit zum Abschluss seines berufsbegleitenden BWL-Stu- diums kam dem Issumer der Gedanke, Schulisches mit Beruf- lichem zu verbinden und sich der Entwicklung eines Kom- munikationskonzeptes für die Flächenvermarktung im Bereich des neuen Projektes zu widmen.

„Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf der effektiven Vermarktung des Projektes Nierspark“, erklärt Thomas Fehrholz. „Dazu habe ich die wichtigsten Grundlagen der Marketing-Kommunikation erläutert, die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt beleuchtet und Kommunikati- onsziele und Strategien ent- wickelt, die konkret eingesetzt werden können.“ Wichtig dabei sei es, das „Ineinandergreifen der einzelnen Phasen des Kom-

munikationskonzeptes zu ver- deutlichen und eben nicht nur Werbung ‘ins Blaue hinein’ zu veranstalten. Da der Immobili- enmarkt sowohl für Wohnim- mobilien als auch für gewerbli- che Immobilien uneinheitlich ist und Schwankungen unter- liegt, sei eine ständige Aktuali- sierung der Marktanalyse not- wendig. „Das Fazit der Arbeit macht deutlich, dass es sich hier um einen absolut dynamischen Prozess handelt“, betont auch Ulrich Janssen. Welche Ziel- gruppen angesprochen und wel- che Maßnahmen und Mittel der Kommunikation eingesetzt wer- den sollen, müsse ausgiebig dis- kutiert werden. „Für uns bietet die Arbeit eine gute Grundlage für weitere Diskussionen, da sie uns eine Vielzahl konkreter Vor- schläge und Empfehlungen für die praktische Umsetzung gibt“, so Janssen.

In jedem Fall müsse die Ver- marktung des Projektes Niers- park seitens der Verwaltung intensiviert werden, da das Gebiet „Bahnflächen“ ganz neue Dimensionen hat und einen besonderen Stellenwert ein- nimmt, betont Thomas Fehr- holz. „Zudem empfehle ich, nach jeder durchgeführten Wer- bemaßnahme eine Erfolgskon- trolle durchzuführen, um zu erfahren, welche Maßnahmen wie greifen.“ Die Ergebnisse sei- ner knapp 130-seitigen Diplom- arbeit, die mit der Note „Gut“

bewertet wurde, stellt Diplom- Kaufmann Thomas Fehrholz am Mittwoch, 28. Oktober, 18 Uhr, den Mitgliedern des Aus- schusses zur Entwicklung des Bahnhofsumfeldes vor.

Welches Potential für eine grenzüberschreitende Regio- nalentwicklung bietet Agrobu- siness? Diese Frage untersuchte Tim Clanzett zum Abschluss sei-

nes Geographie-Studiums an der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster. Dazu führ- te er unter anderem auf beiden Seiten der deutsch-niederländi- schen Grenze neben der Litera- turrecherche und der Untersu- chung wissenschaftlicher Aspek- te mehr als 20 Experteninter- views. „Die Ergebnisse meiner Arbeit zeigen deutlich, dass das Untersuchungsgebiet einen wirtschaftlichen Schwerpunkt im Agrobusiness Bereich auf- weist und dass ein enorm hohes Potential für eine grenzüber- schreitende Entwicklung vor- liegt, allerdings nur dann, wenn man sich an den Möglichkeiten vor Ort orientiert und den Wil- len zur Zusammenarbeit hat“, erklärt der 28-jährige Geldria- ner, der im Rahmen seines Stu- diums ein Auslandsjahr in Nim- wegen absolvierte. Wichtig sei eine Verlagerung des Themas als Entwicklungspotential in eine

„endogene, integrierte Regio- nalentwicklung, um vermeint- lichen Fehlentwicklungen ent- gegenzuwirken, Synergien her- zustellen, Konkurrenzen vorzu- beugen und eine breitere Basis an Akteueren, vor allem die euregionale Bevölkerung, zu beteiligen“. Eine kundenorien- tierte Zusammenarbeit, unab- hängig von Behörden- und Län- dergrenzen, sei unbedingt erfor- derlich.

Bürgermeister Janssen ist sich sicher, dass die Stadt Geldern und alle beteiligten Netzwerk- Partner Clanzetts Ergebnisse, die auf 230 Seiten beschrieben sind, im zukünftigen Agrobu- siness-Prozess gut nutzen kön- nen.„Beide Arbeiten verbinden Theorie und Praxis auf ideale Weise. Ähnliche Projekte ver- spreche ich mir zukünftig auch von der Hochschule Rhein- Waal“. Andrea Kempkens

Tim Clanzett (r.) und Thomas Fehrholz stellten die Ergebnisse ihrer Diplomarbeiten vor.

NN-Foto: Andrea Kempkens Krustenbeschaffenheit, Bräun-

ungsgrad, Krumenfarbe, Neben- geschmack, zu süß oder zu sauer, zu teigig oder zu trocken - ein- mal im Jahr lädt die Bäckerin- nung Niederrhein Kleve-Wesel zum freiwilligen Qualitäts- Check ein. Diesmal durften zwei

„Beobachterinnen“ vom Haus- frauenbund, Irmgard Krause (l.) und Maria Dombek, den Profis

über die Schulter schauen. Das waren am Donnerstag im Kle- ver Kolpinghaus Karl-Ernst Schmalz (r.), offizieller Qua- litätsprüfer von der IQBack, und Hans Gerads (2.v.r.), Innungs- Beauftragter für die Brotprü- fung. „Wir bieten diesen Test schon seit vielen Jahren an“, erklärte Innungs-Obermeister Josef Mölders. Dabei solle ein

möglichst objektives Urteil gefällt werden. Mölders: „Der Test soll in erster Linie eine Empfehlung für den Bäcker beinhalten, ihn beraten und Tipps geben, wie man vielleicht noch etwas verbessern kann.“

Aber: Das wichtigste Urteil fällt sowie der Kunde - da sind sich die Experten einig. Geschmacks- sache eben. NN-Foto: VS

Brot und Brötchen auf dem Prüfstand Versammlung

und Wahlen

XANTEN.Der Förderverein der Integrativen und Heil- pädagogischen Kindertagesstät- te Waldblick Xanten lädt zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, 29. Oktober, um 20 Uhr in die Kindertagesstätte Waldblick, Waldblick 28 in Xan- ten ein. Neben den Mitgliedern sind alle Eltern und Erzie- hungsberechtigten, deren Kin- der die Kindertagesstätte Wald- blick besuchen, Nichtmitglie- der, Leute mit Ideen, Kreativität und Tatkraft sowie sonstige interessierte Personen herzlich willkommen.

Auf der Tagesordnung stehen dabei unter anderem Vor- standswahlen, die Vereinsakti- vitäten des letzten Jahres und die Berichte der Vorstandsmit- glieder. Die Kindertagesstätte Waldblick ist eine sozial- pädagogische Einrichtung, die neben der Betreuungsaufgabe einen eigenständigen Erzie- hungs- und Bildungsauftrag hat.

Sie hat eine familienergänzende, unterstützende und entlasten- de Funktion. Der Förderverein unterstützt die pädagogische Arbeit sowohl durch Anschaf- fungen als auch durch Arbeit- seinsätze. Damit leistet er einen kleinen Beitrag dazu, das Kita- Leben abwechslungsreicher zu gestalten. Im Vorstand des För- dervereins hofft man auf eine rege Beteiligung bei der Ver- sammlung und freut sich darauf, auch neue Gesichter am 29.

Oktober begrüßen zu dürfen.

Referenzen

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