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199..-Blockbohlenhaus „Neuseeland“

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GOCH · UEDEM

MITTWOCH 5. JUNI 2013 GOCH | 23. WOCHE

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UEDEM

Vier Messdiener klären Kelch-Diebstahl auf

Eine Messdienergruppe aus Goch hat einen Krimi-Film gedreht, der am 21. Juni im Goli-Theater gezeigt wird.

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Seite 11

Sieger beim Internet-Planspiel

Leni-Valk-Schüler aus Goch gewinnen als „Marktsieger“

erste Preise.

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Seiten 8

Turnhalle Kessel bald wieder freigegeben

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Seiten 3

VERlOSUNg Ingo Appelt predigt in Kamp-Lintfort

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Seite 6

WETTERTREND

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23° 14°

Neue sportliche Heimat im Keller

DJK Ho./Ha. turnt im Seniorenzentrum in Goch

HASSUM/GOCH. Fast 20 Jahre lang haben sich die Breitensport- ler der DJK Ho./Ha. in der Turn- halle der Hassumer Grundschule austoben können. Damit ist nun aber Schluss: Die Stadt Goch hat Schule und Halle geschlossen.

Doch die DJK-Verantwortlichen ergaben sich keineswegs ihrem Schicksal, sondern machten sich sofort auf die Suche nach einer neuen Heimat. Die haben sie im Keller des evangelischen Seni- orenzentrums an der Parkstraße in Goch gefunden.

„Wir hätten auch die Kosten für die Sporthalle in Hassum übernehmen und damit dort bleiben können“, erzählt Thomas Thüs, der 1. Vorsitzende der DJK.

„Dann wären aber rund 16.000 Euro im Jahr abzudecken gewe- sen, von denen wir mindestens 6.000 Euro hätten zahlen müs- sen.“ Für den rund 1.000 Mit- glieder starken Verein eine nicht zu stemmende Summe.

Noch heute ist die Entschei- dung des Gocher Rates, die Schu- le in Hassum zu schließen, laut Thüs „ein Schock“ für die ganze Ortschaft. „Hassum wird bald nur noch ein Dorf sein, es ist ein- fach zu wenig für die Infrastruk- tur getan worden.“ Umso wich- tiger sei es gewesen, für die Brei- tensport-Abteilung der DJK Ho./

Ha. schnell eine neue sportliche Heimat zu finden. Übungsleite- rin Britta Gemke berichtete von

einem leerstehenden Turnraum im Keller des Seniorenzentrums in Goch und stellte den Kontakt zur Diakonie her. „Wir haben uns den Raum angesehen und sofort gesagt: Das ist etwas für uns“, erinnert sich Thomas Thüs.

„Er ist topgepflegt und liegt zen- tral.“ Die Diakonie richtete den Raum „sehr ansprechend her“, sagt Thüs, beispielsweise mit ei- ner großen Spiegelwand für die Ballettgruppe der DJK. In Ab- stellräumen findet sich Platz für die Turngeräte, auch Umkleide- Möglichkeiten sind vorhanden.

25 Sportkurse bietet die DJK dort an, diese Zahl könnte bald noch steigen. So gibt es bereits Anfragen von Bewohnern des Se- niorenzentrums. Zudem rechnet der Vorsitzende damit, weitere Mitglieder zu gewinnen. „Rund 60 Prozent der 630 Mitglieder der Breitensport-Abteilung kom- men bereits aus Goch. Da wir nun direkt vor Ort sind, könnten es noch mehr werden.“

Es gibt allerdings auch eine Kehrseite. Zum einen die hö- heren Nutzungsgebühren, zum anderen „hat man uns wieder ein Stück Heimat genommen“, sagt DJK-Pressesprecher Hans-Josef Giesen. „Das stimmt schon“, sagt Thomas Thüs, „aber entschei- dend ist, dass die DJK am Leben bleibt. Denn der Verein ist ein wichtiges Bindeglied zwischen vielen Menschen.“ Michael Bühs

Neue Heimat für die DJK Ho./Ha. gefunden: (v. l.) Sigrid Schenk (Resortleiterin Breitensport), Jörg Schlonsok (Verwalter Seniorenzen- trum), Britta Gemke, Christiane Reffeling (Übungsleiterinnen) und Thomas Thüs (1.Vorsitzender DJK). Foto: privat

Dem Nachwuchs eine Chance, heißt es beim traditionellen Sommerturnier der Pferdefreunde Goch. Vor allem die jungen Reiter aus dem Kreis Kleve nutzten am Wochenende die Startmöglich- keiten, aber auch die Spitze war dabei und brachte ihre Nachwuchspferde mit. Viele reisten gleich mit mehreren Pferden nach Goch. Die Springprüfung Klasse A**, 1. Abteilung, gewann Nicole Urselmann vom RV von Bredwo Wetten auf Britnie (Foto). Alle Ergebnisse gibt es auf der Homepage der Pferde- freunde unter www.pferdefreunde-goch.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Fest im Sattel Kessel putzt sich heraus

KESSEL. Der Verkehrs- und Hei- matverein Kessel (VHV Kessel) führt am Samstag, 8. Juni, einen Aktionstag zur Verschönerung der Grünanlagen im Ortsteil durch. Dazu bittet er alle inte- ressierten Einwohner um Mit- hilfe. Insbesondere die mit viel Aufwand und Kosten gestalteten Anlagen sollen hierbei in Angriff genommen werden.

Alle Helfer treffen sich am Samstag um 10 Uhr an der Turn- halle am Klosterweg. Die Or- ganisatoren bitten darum, ent- sprechende Gartengeräte mitzu- bringen. Damit neben der Arbeit auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt, sorgt der Vorstand es VHV Kessel für die Versorgung mit Speisen und Getränken.

Nach getaner Arbeit findet für alle Helfer noch eingemütliches Beisammensein mit Grillen statt.

KURZ & KNAPP

Seniorentreff: Die Nierswalder Senioren treffen sich am heu- tigen Mittwoch um 14.45 Uhr am Robert-Gassner-Platz. Von dort aus durchstreifen sie ab 15 Uhr Land und Forst. Bei Regen ist Treffen im Schützenhaus.

Bürgerbüro geöffnet: Das Bür- gerbüro der Gemeinde Uedem ist am Samstag, 8. Juni, von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Weniger Gocher als angenommen

GOCH. Am 9. Mai 2011, dem Zensusstichtag, lebten in Goch 32.708 Menschen, das sind 1.417 Einwohner (rund 4,15 Prozent) weniger als bisher angenommen.

Nach der letzten Schätzung des Statistischen Landesamtes (IT.

NRW) lag die Einwohnerzahl Ende des Jahres 2011 noch bei 34.125. Die jetzt veröffentlichte Zahl geht aus dem Zensus 2011 hervor, dessen Ergebnisse in Düs- seldorf vorgestellt worden sind.

Informationsblätter zu Bevöl- kerungszahlen und -strukturen sowie zu Gebäuden und Woh- nungen gibt es im Internet unter http://www.it.nrw.de/statistik/z/

index.html. Mehr auf Seite 2.

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Abgesehen davon, dass die Nerven in dieser Woche schnell mal ins Flattern kommen, ist der ge- sundheitliche Trend durchaus positiv.

Sie brauchen also nur Stress und Hek- tik auf ein Minimum zu reduzieren.

Stier 21.04.-21.05.

Immer langsam voran.

Setzen Sie sich nicht selbst unter Zeit- und Leistungsdruck. Dazu besteht gar kein Anlass, und Sie provozieren dadurch nur peinliche Flüchtigkeitsfehler, die Ihrem Image schaden könnten.

Zwilling 22.05.-21.06.

Mit Energie sind Sie jetzt wahrlich gut ver- sorgt, mit guter Laune ebenso. Und das Tollste ist, dass Sie den privaten und amüsanten Dingen des Lebens reinen Gewissens mehr Aufmerk- samkeit schenken dürfen (und sollten!).

Krebs 22.06.-22.07.

Da die Liebessterne jetzt nicht sonderlich aktiv sind, sollten Sie selbst häufi ger die amouröse und ver- führerische Initiative ergreifen, damit nicht zuviel Routine herrscht. Zum Glück sind Sie aber einfallsreich!

Löwe23.07.-.23.08.

Im Job können Sie zur- zeit richtig zeigen was Sie so alles drauf haben und vielleicht auch noch ein wichtiges Geschäft unter Dach und Fach bekom- men. Allerdings sollten Sie auf den Einsatz der Ellenbogen verzichten.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Anforderungen, die an Sie gestellt werden, sind nicht von Pappe.

Speziell im Job werden Sie gefordert.

Da sollten Sie nicht auch im Privatleben noch Stress verursachen. Überhaupt sollten Sie Ihre Kräfte besser einteilen.

Waage 24.09.-23.10.

Hüten Sie sich vor Eigenmächtigkeit und emotionalen Ego-Trips. Beweisen Sie Ihrem Schatz lieber, wie wichtig er bzw. sie Ihnen ist. Dann könnte sich das Liebesleben wieder recht aufregend gestalten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Reagieren Sie fl exibel, wenn Ihre Pläne diese Woche durchkreuzt werden. Denn die Konkurrenz schläft gerade jetzt nicht, und Sie werden sich anstrengen müssen, um Ihre Position zu behaupten.

Schütze 23.11.-21.12.

In diesen Tagen ist Ihre Leistungskurve zwar recht zufrieden- stellend, weil Mars einen positiven Winkel bildet. Dennoch sollten Sie sich nicht zu gesundheitlichem Leichtsinn verleiten lassen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Der Zahn der Zeit mag an der Beziehung genagt haben. Werfen Sie trotzdem nicht gleich das Handtuch. Bevor Sie wie wild um sich fl irten, sollten Sie der Partnerschaft noch eine Chance geben.

Überraschen Sie Ihren Partner mal wieder.

Wassermann 21.01.-19.02.

Beißen Sie sich nicht an bestimmten Ideen und Vorstellungen fest.

Es könnte nämlich anders kommen, als Sie denken. Da ist Flexibilität gefordert und im Umgang mit Vorgesetzten mehr diplomatisches Geschick.

Fische 20.02.-20.03.

Mit einem Venus-Trigon ist in diesen Tagen geis- tige und emotionale Übereinstimmung vorprogrammiert und Gefühle gehen sehr tief unter die Haut. Ziehen Sie auch ein paar verführe- rische und leidenschaftliche Register.

So stehen Ihre Sterne

KW22- 2013

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Deutschlands coolster Opa gewinnt eine Million Euro in der SKL-Show

Man kann ihn getrost als bunten Hund bezeichnen: Schuhe mit far- bigem Blümchenmuster, knallpin- ke Hose, Jacke mit Farbklecksen – und dann der Ring an der linken Hand: In Form einer Eiswaffel und so groß, dass man ihn bis in die letzte Reihe der Bavaria Filmstudios in München sehen

konnte. Georg Spreng ist Künstler, und das zeigt er auch. Nun ist er dazu noch Millionengewinner:

Der 64-jährige Designer und Schmuckgestalter aus Waldstetten bei Schwäbisch-Gmünd holte den Hauptgewinn bei der SKL- Millionen-Show zum „Tag des Glücks“ am 17. Mai.

„Nie hätte ich damit gerechnet“, strahlte der sympathische Schwabe. Und blieb dennoch ganz cool. „Ich habe noch nie was Großes gewonnen. Aber ich finde immer die vierblättrigen Kleeblätter in der Wiese“, lacht Georg Spreng. Er ist gelernter Industrie-Designer, gestaltete einst Fernseher, Badewannen und war sogar an den Vorstudien des Apple-Designs beteiligt. Dann ging er für zwei Jahre nach Kanada, lebte in der Wildnis in einem Haus am See. „Ich war so oft in Lebensgefahr dort, ich bin zum Beispiel mal im Eis eingebro- chen, das hat mich gelassen gemacht.“ Diese Qualität zeigte er auch als strahlender Millionengewinner. Am Morgen nach der Show ging es für ihn

direkt weiter nach Frankfurt. Dort hat vor wenigen Tagen Georg Sprengs Enkelsohn das Licht der Welt erblickt. Fragt man ihn, was sein Leben wohl mehr verändern wird, die SKL-Million oder das Kind seiner ältesten Tochter, ant- wortet Georg Spreng ohne Zögern:

„Natürlich mein Enkelsohn.“

Vier rotierende Stargäste

In sechs spannenden Spielrunden legten sich die prominenten Glückspaten ins Zeug und halfen so mit, den alles entscheidenden Glückscode zu ermitteln. Mit dabei waren diesmal Schauspielerin Natalia Wörner, Comedienne Mirja Boes, Spitzenkoch Steffen Henssler und Sänger und Moderator Andy Borg. Egal ob beim schwindelerregenden SMS- Tippen auf einem schnelldrehen- den Bürostuhl oder beim Wettrennen auf Schaukelpferden – die Promis zeigten vollen Körpereinsatz. Zwischen den spek- takulären Spielen sorgte Musikact Betty Dittrich mit ihrem Hit Der glückliche Neu-Millionär mit den prominenten Glückspaten

(v.l.n.r.): Andy Borg, Mirja Boes, Neu-Millionär Georg Spreng, Natalia Wörner und Steffen Henssler.

Seit dem 1. Juni läuft die 133.

SKL-Lotterie, in der insgesamt 144 Millionen Euro allein über besondere Feiertagsziehungen ausgespielt werden. Bis 30.

November erwarten die Spielteil- nehmer an besonderen Feiertagen spektakuläre Gewinnchancen.

Ganze 24 Millionen Euro werden jeweils an jedem dieser Tage ins- gesamt ausgespielt. „Thanks- giving“ glänzt z. B. mit 20 Renten à 10.000 Euro, am Weltspartag werden 2.400 Sparschweine mit jeweils 10.000 Euro gefüttert und am „Tag der Freude“ im Juli warten sogar 24 x 1 Million Euro auf einen neuen Besitzer. Doch das ist nicht alles! In der 133. SKL-Lotterie gibt es täglich mindestens 1 Million Euro zu gewinnen – komplett oder als 1.000 x 1.000 Euro. Insgesamt beträgt die Gewinnsumme der 133. SKL-Lotterie unglaubliche 1.289.222.000 Euro. Am Ende der Lotterie warten als Hauptgewinn sogar sage

Wie wird man mit dem SKL- Millionenspiel zum Millionär?

Die Promi-Paten (v.l.n.r.) Natalia Wörner, Steffen Henssler, Mirja Boes und Andy Borg galoppieren auf Schaukelpferden um die Wette und helfen mit, den alles entscheidenden Glückscode zu erspielen.

Schmuckdesigner Georg Spreng aus der Nähe von Schwäbisch Gmünd kann sich über den Gewinn von einer Million Euro freuen.

Erleben Sie die SKL-Millionen-Show

„Lalala“ für eine musikalische Ver- schnaufpause.

Die alles entscheidende Glückszahl

Am Ende war es die Losnummer von Georg Spreng, die dem Glückscode 0388940 ganz nah war – und der bunte Schwabe damit frisch gebackener Millionär. Die Gratulationen und Umarmungen der anderen Kandidaten genoss er sichtlich. Glücklich waren auch die Stargäste, sie haben mit ihrem Einsatz viel Geld für ihren guten Zweck erspielt: Natalia Wörner gewann 7.000 Euro für die Kindernothilfe e.V. in Berlin, Mirja Boes gibt ihre 8.000 Euro an die A W A - A k t i o n s g e m e i n s c h a f t Viersen-Westafrika und dem Mukoviszidose e.V. in Bonn, Andy Borg stiftete 10.000 Euro an das Straßenkinderprojekt „Menores com Christo“ in Guarabira, Brasilien und Steffen Henssler unterstützt mit 11.000 Euro die Organisationen Mittagskinder und den Verein Dunkelziffer in Hamburg.

und schreibe 16 Millionen Euro auf einen glücklichen Gewinner.

Das sind insgesamt mehr als zwei Millionen Gewinne für kleine, aber auch für ganz große Wünsche.

SKL-Spieler haben außerdem die Chance, bei der nächsten SKL-Show zum „Tag des Glücks“

als Kandidat gezogen zu werden und wie Georg Spreng eine Million Euro zu gewinnen.

Klassen besser – die Gewinnchancen der

SKL-Lotterie

Egal in welcher Höhe: Alle Gewinne der SKL-Lotterie sind staatlich garantiert. Schon mit einem 1/10-Los für 15 Euro pro Monat kann man dabei sein. Aussteigen ist im SKL-Millionenspiel jederzeit ohne Kündigungsfrist möglich.

Wer jedoch will, bleibt mit seinem Los einfach automatisch die gesamte Lotterie dabei und nutzt damit die steigenden Chancen: Über die gesamte Laufzeit der Lotterie gerechnet erzielt jede zweite Losnummer einen Gewinn von 200 bis 16 Millionen Euro. Ein Quäntchen Glück gehört natürlich auch dazu, aber das haben SKL-Spieler allemal.

Mehr Infos unter www.skl.de oder unter der kostenfreien Hotline 0800 – 33 175 93.

Spiel mit Vernunft

Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht fin- den Sie unter www.skl.de oder 0800 - 2 46 81 35 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland). SKL-Spieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

Sehen Sie, wie Georg Spreng zum Millionär wurde und wie sich die vier Promis dafür ins Zeug gelegt haben. Die ganze Show zum „Tag des Glücks“ können Sie im Internet unter www.skl.de erleben.

Fotos: © GKL/Christian Boehm & Patrick Meroth

KAB geht auf Schmugglertour

GOCH. Rob Miesen nimmt am Samstag, 15. Juni, bis zu 25 Mit- glieder und Freunde der KAB Asperden/Hassum/Hommersum mit auf seine Schmugglertour durch Goch. Die Teilnehmer sind zum anschließenden Früh- stück im Kolpinghaus eingela- den. Treffpunkt ist um 8 Uhr früh am Kolpinghaus, Goch.

Fahrgemeinschaften starten um 7.45 Uhr ab Ehrenmahl Asper- den. Veranstaltungsende ist ge- gen 11 Uhr. KAB-Mitglieder zah- len zwölf Euro, Nichtmitglieder den Selbstkostenpreis von 14,50 Euro für die Führung und das Frühstück. Für die Teilnahme ist eine verbindliche Anmeldung bis Donnerstag, 6. Juni, bei Hed- wig und Anton Peters, Telefon 02823/9762666, notwendig.

Musikverein feiert Mitt-Sommer

UEDEMERBRUCH. Seit 85 Jahren gibt es den Musikver- ein Heimatklänge in Uedemer- bruch. Zum Geburtstag macht er sich und anderen das schönste Geschenk: Die „Mitt-Sommer- Nacht“ erlebt am Samstag, 8. Ju- ni, ihre dritte Auflage. Ab 17 Uhr wird auf dem Dorfplatz gefeiert.

Um 17 Uhr beginnt die heilige Messe, begleitet vom MV Ue- demerbruch und MV Keppeln.

Von 18 bis 19 Uhr intoniert das Blasorchester Bedburg-Hau sei- ne Melodien. Von 19 bis 20 Uhr erfüllt das Tambourcorps Rhein- gold Mehrum den Dorfplatz mit seinen Klängen. Im Anschluss sorgt das „Galaxy Disco Team“

mit Musik für Jung und Alt für Unterhaltung und gute Stim- mung. Der Eintritt ist frei.

„Grüne Grenze“ geschlossen:

Kritik kommt von FDP und VVD

Liberale Ortsverbände bemängeln, sie seien nicht ausreichend über Schritte informiert worden

GOCH. Die Fraktionen der beiden liberalen Ortsverbände FDP Goch und VVD Gennep hatten bei ihrer ersten Zusam- menkunft eine nähere Zusam- menarbeit avisiert. Ein erster Schritt in diese Richtung wurde vollzogen. Die Fraktionen der beiden Parteien trafen sich zu einem Besichtigungstermin vor Ort an der „Grünen Grenze“ in Hommersum.

In jüngster Vergangenheit wurde über das Vorhaben, die mittlerweile durchgeführten Schließung dieses Grenzweges für Kraftfahrzeuge, bereits be- richtet. Im Rahmen des Austau- sches beider Fraktionen wurde festgestellt, dass sowohl die FDP Goch als auch die VVD Gennep als Bestandtteil des Stadtrates über die Schließung des Grenz- übergangs nicht informiert wur- den. Gründe für eine derartige Schließung durch die Verwaltung beider Städte und Gemeinden wurden den Bürgervertretern im jeweiligen Rat nicht mitgeteilt.

Dieser Informationsstand hat die beiden Parteien dazu bewogen, sich zum einen vor Ort ein Bild zu machen und zum anderen ei- ne Anfrage an die jeweiligen Bür- germeister hinsichtlich der Hin- tergründe zur Schließung dieses

Grenzweges zu stellen. Es ist von selbstsprechend, dass gerade die freien Demokraten im Zeital- ter des Schengenraumes eine Schließung eines Grenzweges für Kraftfahrzeuge, ohne überhaupt über die Gründe informiert zu sein, nicht einfach so akzeptieren können.

Darüber sind und waren sich beide Fraktionen einig. Während

des Besichtigungstermins im Mai stießen Bürger dazu, die uns ihre Ansichten und Meinungen schil- derten. Beide Parteien schenk- ten sowohl den Befürwortern als auch den Gegnern ihr Gehör und konnten entsprechende Ar- gumente in beide Richtungen nachvollziehen. Ungeachtet der Tatsache, dass bei einem der- artigen Eingriff in den grenzü-

berschreitenden Straßenverkehr sicherlich Pross und Contrass für oder gegen eine Schließung bestehen, so sind zumindest die FDP und die VVD der Meinung seitens der Verwaltung entspre- chend informiert zu werden.

Seitens der FDP Goch ist eine entsprechende Anfrage an den Bürgermeister gestellt worden.

Eine Antwort bleibt abzuwarten.

An der „Grünen Grenze“ bei Hommersum: Ratsmitglied Edith van der Bijl (l.), Janine van Hulsteijn (2.

v. l.), Fraktionsvorsitzende der VVD Gennep, und der Fraktionsvorsitzende der FDP Goch, Ferdinand Heine-

mann (re.). Foto: privat

KREIS KLEVE. Die Ergebnisse des Zensus 2011 mit den Bevöl- kerungszahlen liegen vor. Diese weisen für den Kreis Kleve eine Bevölkerung von 300.989 aus.

Das sind 2,2 Prozent weniger als nach der letzten statistischen Fortschreibung der Einwohner- zahl vom 31. Dezember 2011, die auf den bisher vorhandenen Per-

sonen- und Bevölkerungszahlen der Volkszählung von 1987 ba- sierte. Die Ergebnisse können auch Auswirkungen für die Städ- te und Gemeinden sowie den Kreis Kleve haben. So hängen von den Einwohnerzahlen etwa Finanzzuweisungen des Landes ab, und auch Wahlbezirke für die bevorstehenden Wahlen sind zu

ermitteln und könnten einen an- deren Zuschnitt erhalten.

Bedburg-Hau: 12.609 Einwoh- ner (- 4,7 Prozent); Emmerich am Rhein: 29.918 Einwohner (+ 1,1 Prozent); Geldern: 32.871 Einwohner (- 2,2 Prozent);

Goch 32.708 Einwohner (- 4,0 Prozent); Issum 11 871 (- 0,2 Prozent); Kalkar 13.743 (- 0,6

Prozent); Kerken 12.527 (- 1,2 Prozent); Kevelaer 27.509 (- 3,0 Prozent); Kleve 47.438 (- 4,0 Prozent); Kranenburg 10.174 (+

1,9 Prozent); Rees 21.520 ( - 3,1 Prozent); Rheurdt 6.661 (- 0,8 Prozent); Straelen 15.367 (- 0,4);

Uedem 8.217 (+ 0,1); Wachten- donk 7.804 (- 1,1 Prozent);

Weeze 10.047 (- 6,3 Prozent).

Viele Verlierer und nur wenige Gewinner

Aktuelle Bevölkerungszahlen für den Kreis Kleve liegen vor – Rückgang um 2,2 Prozent verzeichnet

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GOCH. „Niederrheinische ALTernativen – Grenzenlose Geschichte(n) rund um den Biergenuss“ ist ein Projekt der Institution „Kulturraum Nie- derrhein“ mit einem kulturge- schichtlichen Museumsnetz- werk, das in diesem Sommer landesweit zahlreiche grenzü- berschreitenden Aktionen rund um das Thema Altbier anbietet.

In Goch widmen sich der Stadtarchivar Hans-Joachim Ko- epp und seine Frau, die Gästefüh- rerin Annette Wozny-Koepp, der

„700-jährigen Braugeschichte in Goch“. Die Tradition des Altbiers hat am Niederrhein einen hohen regionalen Identifikationswert und lässt sich über Jahrhunderte zurückverfolgen. Im Mittelalter wurde am Niederrhein Grutbier, ein Kräuterbier, getrunken. Im 14. Jahrhundert setzte sich das Hopfenbier, der Urvater des heu- tigen Altbiers, durch. Während im 19. Jahrhundert in fast ganz Deutschland das obergärig ge- braute Bier von den untergärigen Pils- und Exportbieren verdrängt wurde, hielt sich das nach „alter Tradition“ gebraute Getränk am Niederrhein sowie in den an-

grenzenden Regionen noch lange Zeit.

Die Eröffnung der Ausstel- lungs- und Veranstaltungsreihe seitens des Kulturraums Nieder- rhein findet am Sonntag, 9. Juni, um 11.30 Uhr im Clemens-Sels- Museum Neuss statt. Die Akti- onen in Goch beginnen am Don- nerstag, 13. Juni, und dauern bis zum Jahresende, zeitgleich mit Aktivitäten wie Lesungen, Füh- rungen, Feste, Exkursionen und Ausstellungen.

Der Kulturraum Niederrhein erstellt eigens für diese Ausstel- lungsreihe ein Sondermagazin, das in 40.000-facher Auflage überregional und grenzüber- schreitend erscheint.

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Sprach- und Sprechstörungen behandelt Katja Deckers in ihrer logopädischen Praxis, Ostring 69, in Goch. Außerdem hilft sie unter anderem Kindern und Jugendlichen mit Zungen- und Lippenfehlfunkti- onen, stotternden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Menschen jeden Alters mit Stimmstörungen sowie Kindern mit auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen. Sie macht auch ärztlich ver- ordnete Hausbesuche am Wohnort, in Heimen und Kliniken. nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Kesseler Turnhalle

bald wieder freigegeben

halle an der Liebfrauenschule bereits geöffnet

GOCH. In der jüngsten Sitzung des Sportausschusses der Stadt Goch kündigte Vermögensbe- triebs-Leiter Wolfgang Jansen an, dass die gesperrte Turnhal- le in Kessel bald wieder frei- gegeben wird. Sie musste nach einem Wasserschaden im Mai vergangenen Jahres gesperrt werden. Aktuell laufen noch letzte Arbeiten. Vorgesehen ist, dass die Halle wieder spätestens Ende Juni freigegeben wird.

Die Turnhalle an der Liebfrau- enschule steht bereits wieder zur Verfügung. Sie musste im Febru- ar 2012 nach einem Frostschaden gesperrt werden. Die Sanierung der Turnhalle an der Liebfrauen- schule hat 150.000 Euro gekostet, die Sanierung der Kesseler Turn- halle kostet 125.000 Euro. Beides waren Versicherungsfälle und belasten somit den städtischen

Haushalt nicht. Bei der noch an- stehenden Sanierung der Sport- halle am Gymnasium sieht dies womöglich anders aus. Sollte sich bestätigen, dass diese nicht über die Versicherung abgerechnet werden kann, fallen die geschätz- ten Kosten in Höhe von etwa 500.000 Euro dem städtischen Haushalt zur Last. Die anstehen- den Arbeiten könnten somit erst dann beginnen, wenn der Rat die Mittel dafür im Haushalt be- reitstellt. Das wäre frühestens im kommenden Jahr der Fall.

In der Sporthalle am Gymnasi- um waren Unebenheiten im Bo- den, teils mit einem Niveau-Un- terschied von mehreren Zenti- metern, festgestellt worden. Seit- her sind dort keine Wettkämpfe bei Ballsportarten möglich, der Trainings- und Schulsportbe- trieb läuft aber weiter.

KURZ & KNAPP

RWF unterwegs: Die Rad- und Wanderfreunde (RWF) Pfalzdorf veranstalten geführte Radtouren am kommenden Freitag, 7., und am Freitag, 21. Juni. Eine Ein- kehr ist jeweils eingeplant. Bei der Radtour am 21. Juni sind die RWF’ler zu Kaffee und Ku- chen eingeladen. Start beider Radtouren ist um 13 Uhr an der St.-Martinus-Kirche in Pfalzdorf.

Am Sonntag, 30. Juni, können die RWF’ler an der Fahrradwall-

fahrt der Seelsorgeeinheit Go- cherland nach Kevelaer teilneh- men. Weitere Infos unter Telefon 02823/29130.

Tanznachmittag: Bei den Moun- tain-Hill-Dancers in findet am Sonntag, 9 Juniab 14 Uhr ein Country-line-Tanznachmittag in der Gaststätte „Heidebloem“, Gochsedijk 4, in Siebengewald statt. Neue Mitglieder sind wil- kommen. Jeden Dienstagabend

ist ab 20 Uhr in Siebengewald in der Gaststätte „Heidebloem“ ein Unterrichtsabend.

Versammlung: Die Spielvereini- gung Kessel lädt alle Mitglieder und Interessierten zur Jahres- hauptversammlung am Freitag, 28. Juni, um 20 Uhr ein. Sie fin- det in der Vereinsgaststätte Stof- felen in Kessel statt. Der Vorstand bittet um zahlreiches Erscheinen der Mitglieder.

Grenzenlose Geschichte(n) rund um den Biergenuss

Kulturraum niederrhein lädt ein: Aktionen in Goch

Bierkultur in einer Illustration des Asperdener Künstlers Martin Lersch.

(4)

MITTWOCH 5. JUNI 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Mai ge hen an Anne Geißer aus Alpen.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

GASTRONOMIE

Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne auf die Pfalzdorfer Straße, diese durchfahren, dann Kuh- straße, 1. rechts in den Erikenweg einfahren. *keine Beratung, kein Verkauf

Die Modell-Kollektion des großen Polstermöbel-Spe- zialisten ist überwältigend.

Auf drei Ebenen in der Ausstellungshalle verteilt, stehen über 400 Marken-Polstermodelle in allen aktuellen Stilen zu Großanbieter- preisen. Designorientierte Möbel fi ndet man neben zeitlosen Klassikern, junges Wohnen neben Kollektionen mit besonde- rem Sitzkomfort für die Generation 50+.

Unterschiedliche Relax-Bedürfnisse passt man bei Traumpolster durch entspre- chende Sizthärte, Sitztiefe und Sitzhöhe individuell an.

Neueröffnung

Fernsehsessel -Studio

Mit über 200 Modellen ist die TV- und Relax-Sesselausstellung die größte am gesamtem Niederrhein. Wie bei einem Maßanzug kann der Kunde entsprechend seiner Körpergröße und seinem Gewicht zwischen Größe S bis XXL wählen.

Ob mechanisch, elektrisch oder mit kom- fortabler Aufstehhilfe, Traumpolster bietet alle Ausstattungsvarianten der Marktfüh- rer zu tollen Eröffnungspreisen an.

Polstermöbeltrend:

Frische Farben und viel Funktion

„Unsere Auswahl der schönsten Produkte von der Möbelmesse Köln kommen ab so- fort in die Ausstellung. Es gibt viel Neues zu entdecken“, erklärt Claudia Reiners, Inhaberin der Firma Traumpolster. Neben noblen Natur-, Grau- und Brauntönen kommt für Trendbewusste verstärkt Farbe ins Spiel. Lemon, Oliv, Orange, Senfgelb, Azur und Kobaltblau setzen starke Ak- zente. Alle für die Traumpolster-Kollektion

ausgewählten Newcomer überzeugen durch ein schönes modernes Design und raffi niert integrierte Funktionen. So wird das Sofa als Mittelpunkt des Wohnraums zur Wohlfühloase: Hochklappbare Fuß- teile, variable Sitztiefen- und Lehnenver- stellung, schwenkbare Nackenstützen oder die bewährten Sitz-Auszüge schen- ken komfortablen Sitz- und großzügigen Liegekomfort. „Wir nehmen uns sehr viel Zeit für die individuellen Wünsche unserer Kunden und bieten einen vorzüglichen Service“, ergänzt die Fachfrau.

So sind z. B. Lieferung und der Aufbau ko- stenlos und die Entsorgung der Alt-Garni- tur wird auf Wunsch gern übernommen.

Wer auf der Suche nach einer neuen Pol- ster-Garnitur oder einem bequemen TV- Sessel ist, sollte also auf jeden Fall einen Besuch bei Traumpolster einplanen.

Der Spezialist für gesunden Sitz- & Relaxkomfort

Traumpolster Goch:

Geballte Polstermöbel-Kompetenz

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47574 Goch-Pfalzdorf Tel. 0 28 23/4 19 24 50 www.traumpolster.de

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8

ALTKALKAR. Eines stand schon im Vorfeld fest: Der neue König der Bürgerschützen von Altkalkar wird wieder eine Frau sein. Das Duell hieß Angelika Derks gegen Anja Gruben. Mit dem Antreten der Schützen des BSV Altkalkar begann der hi- storische Abend.

Nach dem Marsch zur Bürger- begegnungsstätte Altkalkar, dem Abholen der amtierenden Köni- gin Sandra Osterkamp ging es dann nach einem kurzen Umzug durch die Altkalkarer Straßen zu- rück zur Schützenwiese am Josef- Rottmann-Weg.

Der erste Schuss des Abends gebührte Sandra Osterkamp.

Daraufhin entstand ein aufre- gendes Duell um die Preise. An- gelika Derks holte mit dem 35.

Schuss den Kopf, Erich Franken den rechten Flügel (43. Schuss), Heinrich Wessels den linken Flü- gel (93. Schuss) und Dieter Ru- cinski den Schwanz (38. Schuss).

Auf den Kappes-Vogel

Aber nicht nur die Senioren kamen auf ihre Kosten. Neben dem Jungschützenvogel gab es auch wieder einen Kappes-Vogel.

Hier konnten die Kinder unter 12 Jahren den Kinderprinzen ermit- teln. Am Ende hatte hier Simon Treig das Glück auf seiner Seite und holte mit dem Tennisball den Kappes von der Stange. Die Jungschützen hatten in diesem Jahr einen etwas störrischen Vo- gel erwischt. So brauchte sie 52 Schuss für den Kopf, den Jens Mörke gewann. Lea Stockhorst (rechter Flügel, 97. Schuss), Bea- trice Kuhlmann (linker Flügel, 102. Schuss) und Melanie Kuh- lmann (Schwanz, 25. Schuss) errangen hier die weitern Preise.

Schießen stand aber nicht dem ganzen Abend auf dem Pro- gramm. Neben den Getränken und dem Imbissstand, gab es ein ganzes Spanferkel. Bewerber um für die Königswürde gab es

auch in diesem Jahr wieder. An- gelika Derks und Anja Gruben hießen die beiden Damen, die zu einem spannenden Wettstreit an das Gewehr traten. Und allen Zuschauen wurde sehr schnell klar – diese Frauen meinen es wirklich ernst. Der Vogel verlor

Schuss um Schuss mehr Federn.

Sehr schnell fing der Vogel an sich zu bewegen und kurz darauf brach das erste größere Stück ab.

Der 100. Schuss brach den kom- pletten unteren Rumpf ab, der 103. ließ das verbliebe Stück nach unten drehen, so dass Anja Gru- ben mit dem nächsten Schuss keine Probleme hatte, dieses von der Stange zu holen und sich die Königswürde für das nächste Jahr zu sichern.

Bei den Jungschützen ging es in einen spannenden Vierkampf.

Neben den jüngsten Schützen Lea Stockhorst und Ina Leukers waren auch die Geschwister Beatrice und Melani Kuhlmann dabei. Und auch hier litt der Vo- gel. Die Damen ließen ihm keine Chance und mit dem 109. Schuss holte Beatrice Kuhlmann den schon sehr tanzenden Vogel von der Stange. Sie wird auf der Pro- klamation am 15. Juni die am- tierende Jungschützenkönigin Jennifer Kisters ablösen.

Eine Keppelnerin besteigt den Altkalkarer Thron

Neue Königin Anja Gruben liefert sich ein packendes Duell mit Angelika Derks

Die neue Königin des Bürgerschützenvereins Altkalkar Anja Gruben mit ihrem Prinzgemahl Marcel.

Beatrice Kuhlmann, die neue Jungschützenkönig des BSV.

5.

Mittwoch

Uedem: Hinterbliebenencafe um 14.30 Uhr im evangelischen Gemein- dezentrum Arche 80.

Goch: Kochkurs „Türkische Küche“

von 19 bis 22 Uhr in der Leni-Valk-Re- alschule. Anmeldungen bei der VHS, Telefon 02823/ 973115.

Goch: VdK-Sprechstunde von 17.30 bis 19 Uhr in der Seniorentagesstätte Am Markt 15 in Goch.

Goch: Stotterer-Selbsthilfegruppe trifft sich von 18 bis 20 Uhr im evan- gelischen Gemeindehaus am Markt in Goch.

Goch: Gocher Skater-Treff trifft sich um 19 Uhr am Parkplatz Auf dem Wall.

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, Telefon 02801/ 9887362.

Keppeln: Mitgliederversammlung des Heimatvereins, 20 Uhr, Bürgerbe- gegnungsstätte „Zur Dorfschule“.

Goch: Sommerkonzert des Städ- tischen Gymnasiums, ab 19.30 Uhr, im PZ der Schule (Eintritt frei).

Nierswalde: Seniorentreff, 14.45 Uhr Treffen am Robert-Gassner-Platz (bei Regen im Schützenhaus).

6.

Donnerstag

Goch: Liberaler Stammtisch der FDP, ab 19.30 Uhr, Kolpinghaus, Mühlen- straße 36.

Goch: Sportabzeichenabnahme im- mer donnerstags um 17 Uhr im Hu- bert-Houben-Stadion. Infos bei Theo Artz, Telefon 02823/ 877615.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Heilig-Geist-Gasse 4. Kontakt: 0175/

6464542.

“ ueier

7.

Freitag

Uedem: Vater-Kind-Zentlager des Kolping-Familienkreises in Uedemer- bruch. Von heute bis Sonntag.

Pfalzdorf: Preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr im Hotel

Auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Pfalzdorf: Geführte Radtour der Rad- und Wanderfreunde mit Einkehr, Start um 13 Uhr an der St.-Martinus-Kirche.

Goch: Awo Kaffee- und Spielenach- mittag, 15 bis 17.30 Uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

Uedem: Jahreshauptversammlung des Uedemer SV, 19.30 Uhr, Jugend- raum am Sportplatz.

Goch: Krabbelgottesdienst ab 15.30 Uhr im Michaelsheim an der Maria- Magdalena-Kirche.

8.

Samstag

Kessel: Atze Schröder Open-Air an der Viller Mühle. Karten unter Telefon 02827/925580.

Uedem: Bürgerbüro im Rathaus ist von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Uedemerbruch: Mitt-Sommernacht zum 85-jährigen Bestehen des Musi- vereins Heimatklänge ab 18 Uhr auf dem Dorfplatz.

Uedem: Kindertagesstätte Kunter- bunt lädt zur Radtour für die ganze Familie von 13 bis 16 Uhr ein. Anmel- dungen unter Telefon 02825/ 8224.

Uedem: Trauercafe von 15 bis 17 Uhr im Laurentiushaus.

Goch: Kommunikationstraining von 9.30 bis 17 Uhr im Langenbergzen- trum. Anmeldungen bei der VHS , Te- lefon 02823/ 973115.

Uedem: Trauercafé des Malteser Hos- pizdienstes, 15 bis 17 Uhr, Cafeteria des Lauretius-Hauses.

Uedem: Delegiertentag des Kreisfeu- erwehrverbandes Kleve, ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Uedem, Laurentius- straße 4/Ecke Agathawall.

9.

Sonntag

Uedem: „Church in motion“ – Das etwas andere Pfarrfest der St. Franzis- kusgemeinde ab 14 Uhr an der Hohen Mühle.

Uedemerbruch: Tag der offenen Gar- tenpforte von 11 bis 17 Uhr bei Jutta

ud Michael Bongers, Marienbaumer Straße 5.

Goch: Musikfest mit Chören und Zupforchestern von 14 bis 18 Uhr im Kastell.

Asperden: Führung im Kloster Grae- fenthal ab 11 Uhr.

Goch: Sonntagsradtour. Treffpunkt 11 Uhr am Marktplatz. Anmedlungen unter Telefoin 02823/ 41257.

Goch: QiGong an der Nierswelle von 9.30 bis 11 Uhr. Teilnahme ist kosten- los.

Goch: Schnuppertag im Familienzen- trum Pusteblume, 13 bis 17 Uhr.

Goch: Gottesdienst zur Eröffnung der Ausstellung „Frauen in der Migrati- on – Wege in die Gefahr?“, 10.30 Uhr, evangelische Kirche.

Ue

10.

Montag

Uedem: Cafe der Begegnung: Treffen für Jedermann ab 60 um 14.30 Uhr im evanglischen Gemeindezentrum Arche 80.

Uedem: Sportabzeichenabnahme ab 18 Uhr auf dem Sportplatz am Berg- schlösschen.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im Petrus-Canisius-Haus.

11.

Dienstag

Kevelaer: Selbsthilfegruppe bei Spielsucht von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindesaal der Jesus-Christus- Kirche, Brunnenstraße 71.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für Betroffene.

Treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: Clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

Der Uhrmachermeister aus Goch, Karl-Heinz Cladder, erhielt nun nach 25 Jahren bestandener Meisterprüfung seinen Silbernen Mei- sterbrief. Der Obermeister der Gold- und Silberschmiede-Innung Niederrhein, Lothar Weiblen aus Kevelaer, übereichte die Urkunde im Auftrag des Präsidenten der Handwerkskammer Düsseldorf.

NIEDERRHEIN. Die Bundes- agentur für Arbeit (BA) hat zum 1. Juni neue gebührenfreie Service-Rufnummern aus allen deutschen Fest- und Handynet- zen eingeführt. Auch die Famili- enkasse ist künftig gebührenfrei erreichbar.

Je nach Anliegen wählen die Kunden nachstehende Num- mern. Arbeitnehmer/Arbeitsu- chende: 0800/4555500; Arbeit- geber: 0800/4555520; Familien- kasse, Information allgemein:

0800/4555530; Familienkasse,

Zahlungstermine Kindergeld:

0800/4555533; Forderungsein- zug/Kasse: 0800/4555510.

Kunden, die aus auslän- dischen Netzen anrufen, errei- chen die Arbeitsagenturen unter 0911/1203 1010. Der Anruf aus dem Ausland wird automatisch in die zuständigen regionalen Service-Center weitergeleitet.

Die Jobcenter haben eigene lokale Rufnummern. Die Kon- taktdaten findet man unter der Rubrik „Partner vor Ort“ unter www.arbeitsagentur.de.

Neue Service-Rufnummern der Bundesagentur für Arbeit

Gebührenfrei für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

(5)

Mittwoch 5. Juni 2013 GS 1| niEDERRhEin nAchRichtEn

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geräuchert oder luftgetrocknet, mild gesalzen, hergestellt nach handwerklicher Art, aus der Ober- und Unterschale, über

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0,7 Liter Flasche

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tiefgefroren, 1 KG = 3,76 - 4,64

364 / 450 g Packung

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verschiedene Sorten, z.B. 15 Chicken-Nuggets, 1 KG = 6,36

= 313 g Packung

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Knusper-Frites

extra krosse Pommes Frites, im Wellenschnitt, für den Backofen, tiefgefroren, 1 KG = 1,23

= 900 g Beutel

Spanische

Serrano-Salami

»Salchichon montsec«, hergestellt aus Schweinefleisch, mittelfein gekörnt, aromatisch im Geschmack, luftgetrocknet

100 g

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Mittwoch 5. Juni 2013 niEDERRhEin nAchRichtEn | GS 2

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bis einschl. 3 J. Eintritt frei statt 28.-

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Tickethotline: 02831 - 977 700 oder 02821 - 24 16 1 alle Tickets auch unter www.eventim.de und bei allen CTS-angebundenen VVK Stellen

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weitere Veranstaltungen unter: www.kulturbuero-niederrhein.de

H. Knebels Affentheater

05.06.2013 GELDERN

WDR 2 Lachen Live

09.09.2013 KEVELAER

Atze Schröder

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Wilfried Schmickler

14.06.2013 KEVELAER

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EIN UNTERHALTSAMER

TAGESAUSFLUG

Ingo Appelts Prediger-Show:

Fröhlich, spaßig, einfach geil

nn verlosen Karten für Auftritt am Sonntag, 9. Juni, in Kamp-Lintfort

KAMP-LINTFORT. (mb) Mit seinem Live-Programm „Frauen sind Göttinnnen – Wir können nur noch beten“ ist Ingo Ap- pelt mittlerweile seit zwei Jah- ren unterwegs und bekehrt das Publikum. Im kräftezehrenden Kampf für die Rechte der Frau ist „Göttinnen“ die spirituelle Weiterentwicklung seines letz- ten Erfolgsprogramms „Män- ner muss man schlagen“. Am kommenden Sonntag, 9. Juni, 20 Uhr, ist Ingo Appelt zu Gast in der Stadthalle Kamp-Lintfort.

Für den Comedian ist es „kei- ne Jungfernreise“, wie er im Ge- spräch mit den NN sagt. Zum dritten Mal kommt Appelt nach Kamp-Lintfort. Die Menschen dort seien „ganz normale Nie- derrheiner und immer gut drauf.

Kamp-Lintfort liegt ja nah am Ruhrgebiet, und man hat auch die entsprechende Mentalität.“

Daher werde dort auch sein

Programm und sein Humor gut funktionieren. Mit seinem Live- Programm verwandelt Ingo Ap- pelt jede Bühne in eine Church of Comedy. „Es ist eine Art ame- rikanische Prediger-Show“, sagt Appelt. „Es ist sehr fröhlich, sehr spaßig, es wird getanzt und ge- sungen – die Leute gehen immer ab wie Schmitz‘ Katze.“

„Wenn man sich darauf ein- lässt, kann man einen richtig geilen Abend erleben“, verspricht Appelt. Die Bestätigung habe er immer wieder aus dem Publikum bekommen. „Es kommen Leute zu mir und sagen: Das, Herr Ap- pelt, hätte ich nicht gedacht.“ Die Leute seien mitunter überrascht, wie professionell, lustig und hu- morvoll der einstige Comedyrü- pel sein kann – und dabei auch ein Stück weit politisch, wie Ap- pelt selbst betont.

Der Comedian ist überzeugt:

Wenn es jemand verdient hat,

vergöttert zu werden, dann doch jene rätselhaften Wesen an der Seite der Männer: Frauen! So will Ingo Appelt als selbster- nannter Glaubensstifter nichts mehr, als dass seine Jünger er- kennen: Frauen sind wahrhaft

„Göttinnen“! Und die Männer können nur noch beten. So viele verbale Umarmungen für die Frau gab es von Ingo Appelt noch nie, und er ruft alle Frauen zum Trost in seinen Schoß und legt die Männer daneben übers Knie:

„Wenn Frauen verlernt haben, den unerschütterlichen Glauben an sich selbst in Worte zu fassen, dann muss ich das eben für sie mitmachen.“

In freier Predigt öffnet Appelt, vor Schaffenskraft strotzend, die Augen aller bis dahin Ungläu- bigen. Männer sind nichts weiter als bedauernswerte Würstchen, die sich von Frauen gefälligst um den Mittelfinger wickeln zu las- sen haben: „Männer sind keines- wegs das starke Geschlecht.“

Denkmal für Frauen

Ingo Appelts Rezept: Betet die Frauen an, baut ihnen Denk- mäler – und sagt zu allem nur noch ja! Und Amen. Appelts allabendliches Missionsziel ist klar abgesteckt: „Ist der perfekte Mann frisch verliebt, dann ist er aufmerksam, höflich und wäscht sich sogar. Nur leider hält dieser Zustand maximal drei Wochen“.

In „Göttinnen“ will er daher zei- gen, wie aus dem Mann für alle Ewigkeit ein stummer Büßer und Dienstleister wird, der besten- falls auch noch Spaß am eigenen Untergang hat.

Karten gibt es im Vorverkauf bei Artz Reisen, Hardenbergstra- ße 1, in Kamp-Lintfort, Telefon 02842/91390, an jeder CTS-Vor- verkaufsstelle und im Internet unter www.eventim.de.

Die NN verlosen 3 x 2 Karten für Ingo Appelts „Göttinnen“- Gastspiel am kommenden Sonn- tag ab 20 Uhr in Kamp-Lintfort.

Wer gewinnen möchte, ruft am morgigen Donnerstag, 6. Ju- ni, um 15 Uhr unter Telefon 02831/9777099 an. Die ersten drei Anrufer gewinnen.

Das Kultmusical mit einer der schönsten Rock´n´Roll- Lovestorys ist nach dem großen Erfolg der letzten Spielzeit end- lich wieder in Düsseldorf!

Vom 15. bis zum 27. April 2014 singen und tanzen sich die Pink Ladies und T-Birds über die Bühne des Capitol Theaters. Der Vorverkauf läuft bereits. Grease ist ein knallbunter Musical-Spaß aus Petticoats und Partys, Pfer- deschwänzen und Pferdestärken, Cadillacs und Rebellion und na- türlich Liebe zum mitreißenden Sound von unvergessenen Songs.

Mit den aufregendsten Hüft- schwüngen aller Zeiten, begleitet vom furiosen Rock’n’Roll und DooWop Sound, lässt das Musi- cal die unsterblichen Fifties wie- der lebendig werden. Eine Zeit, als Lederjacken noch cool, Eltern so richtig spießig und Autorück- sitze die schönsten Orte der Welt waren… So einzigartig wie das

Musical ist auch seine Erfolgs- geschichte: Was aus einer ver- rückten Idee in einer bierseligen Nacht werden kann, ahnten die Autoren Anfang der 70er Jahre sicher nicht.

Ihre Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach einem Urlaubsflirt zu Schuljah- resbeginn unter neuen Vorzei- chen an der Rydell High School wiedertreffen, wurde zu einer der schönsten High-School- Ro- manzen. Die Musicalprodukti- on wird neben Düsseldorf in 15 weiteren Städten Deutschlands mit einer Neuinszenierung und Hits im Gepäck wie „You’re The One That I Want”, „Grease Is The Word”, „Summer Nights”

und „Sandy“ gastieren. Weitere Infos und Tickets unter Telefon 0211/73440 und 01805/2001 und www.eintrittskarten.de. Karten gibt es ab 24,50 bis 89n Euro.

Knallbunter Musical-Spaß

Kabarett-Bühne verschönert kommende Herbstabende

tolles Programm der KuFa sorgt für unterhaltung der Extraklasse

KREFELD. Die Mutter der Kre- felder Kabarettangebote, die Kabarett-Bühne der KuFa, zeigt sich von ihrer besten Seite.

Am Sonntag, 22. September blickt Konrad Beikircher auf 35 Jahre Bühnenpräsenz zurück.

Der Kabarettist hat in Klassikern wie den rheinischen Wortpro- grammen, in seinem Liederar- chiv, seinen Radiosendungen, in

Unveröffentlichtem und in den Erinnerungen gekramt: Heraus- gekommen ist ein Abend von ge- stern bis heute.

„Helden gesucht“ heißt es am Sonntag, 13. Oktober beim Springmaus Ensemble, das ge- meinsam mit dem Publikum nach echten Typen mit Charak- ter, Herz und Leidenschaft sucht.

Georg Schramm schlüpft am Sonntag, 3. November in seine Paradefigur Lothar Dombrow- ski. In „Meister Yodas Ende - Über die Zweckentfremdung der Demenz“ will der renitente Rentner politisch etwas bewe- gen im Kampf Arm gegen Reich – und bricht deswegen aus dem Altenheim aus. Nie war Zorn so komisch wie bei Schramm. (Der Kabarettist beendet zum Jahres- ende seine Bühnenkarriere.)

Am Sponntag, 1. Dezember serviert Anny Hartmann ihren Rückblick auf das an Höhepunk- ten reiche Jahr 2013. Hoffentlich geht die Welt bis dahin nicht un-

ter, denn es wäre schade, diese Bereicherung der politischen Ka- barettszene zu verpassen.

Das Kombiticket ist für 65 Eu- ro ab dem 13. Mai in den Vorver- kaufsstellen und ab dem 14. Mai in der KuFa in Krefeld erhältlich.

Die Einzeltickets wird es erst ab dem 3. September geben. Weitere Informationen unter kulturfa- brik-krefeld.de.

Anny Hartmann Fotos: Veranstalter

Georg Schramm

Geläutert: Ingo Appelt predigt sich in die Herzen seiner Fans.

Foto: Veranstalter

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