• Keine Ergebnisse gefunden

„aXc-Studie – Informatik-Kosten der Schweizer Gemeinden“

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "„aXc-Studie – Informatik-Kosten der Schweizer Gemeinden“"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Durchführung durch die Hochschule für Wirtschaft an der FHNW

„aXc-Studie – Informatik-Kosten der Schweizer Gemeinden“

(2)

Projektorganisation

Auftraggeber Durchführung

aXcelerate-Solutions AG Turbinenweg 2

8866 Ziegelbrücke Christoph Marti

Hochschule für Wirtschaft der FHNW

Kompetenzschwerpunkt Cloud Computing 4600 Olten

Prof. Dr. Stella Gatziu Grivas

Fachbeirat

(3)

26.11.2015

Institut Nonprofit und Public Management, Matthias Meyer 3

Ziele der Studie

• Entscheidungsträger in den Gemeinden sollen die Gesamtkosten (direkte und indirekte Kosten) ihrer Informatik kennen.

• Im Sinne eines Benchmarks werden die Kosten der einzelnen Gemeinde mit den durchschnittlichen Kosten vergleichbarer Gemeinden verglichen.

• So bildet die Studie für jede teilnehmende Gemeinde die Grundlage für die zukünftigen strategischen Entscheidungen bezüglich der Informatik-

Ausgestaltung.

• Die erarbeiteten Instrumente der Studie unterstützen die Gemeinden bei der Ausschreibung der zukünftigen IT-Beschaffungen.

(4)

Studiendesign

• Die Applikationslandkarte (gemeindliche, IT-gestützte Tätigkeiten) und die Systemlandkarte (IT-Infrastruktur) ermöglichen die Erfassung von direkten und indirekten Kosten.

Die Datenerfassung erfolgt für jede Gemeinde individuell

- Analyse der Dokumentation

- Mehrstufige Interviews mit Finanz- und IT-Verantwortlichen (es werden die Daten der letzten 6 Jahre erhoben)

- Auswertung der erhobenen Informationen und Erstellen eines ersten Berichtes - Diskussion des Zwischenergebnisses mit den Finanz- und IT-Verantwortlichen

Erstellung individueller (vertraulicher) Schlussbericht für die jeweilige Gemeinde

Zusammentragen der Gemeindeergebnisse für finalen öffentlichen Bericht

(5)

26.11.2015

Institut Nonprofit und Public Management, Matthias Meyer 5

Nutzen für die teilnehmenden Gemeinden

Entscheidungsträger von Schweizer Gemeinden erhalten Transparenz bezüglich der eigenen

- IT-Organisation - IT-Kosten

Zudem gibt ein Benchmark den Vergleich mit den durchschnittlichen Kosten vergleichbarer Gemeinden.

(6)

Nächste Aktivitäten

• Bildung des Fachbeirats

• Gewinnung der Pilotgemeinden für die erste Durchführung (Teilnahme ist gratis).

• Erhebung der Daten

• Erstellung der individuellen Gemeindeberichte (vertraulich) und des Gesamtberichts (für Benchmark)

• Veröffentlichung des Gesamtberichts

• Anschliessend jährliches Update des Gesamtberichts aufgrund der neuen, zusätzlichen Gemeindeberichte.

(7)

26.11.2015

Institut Nonprofit und Public Management, Matthias Meyer 7

Ihre Ansprechpersonen

Christoph Marti CEO

aXcelerate-Solutions AG Turbinenweg 2

CH-8866 Ziegelbrücke Tel: +41 55 610 45 61 Fax: +41 55 610 45 62

Mail: christoph.marti@axc.biz Web: www.axc.biz

Prof. Dr. Stella Gatziu Grivas

Leiterin Kompetenzschwerpunkt Cloud Computing Institut für Wirtschaftsinformatik

Fachochschule Nordwestschweiz FHNW Riggenbachstr 16, CH-4600, Olten

T +41 62 957 22 75 (Direkt) stella.gatziugrivas@fhnw.ch

http://www.fhnw.ch/wirtschaft/iwi/kompetenzschwerp unkte/cloud-computing

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Auswertung der Umfrageergebnisse nach Unternehmensgrösse zeigt, dass die Verrechnung der IT-Kosten bei grossen Unternehmen eher über Kostentreiber und

Gegeben sei ein Algorithmus A. die Anzahl der Operationen) a ( n ) zu, die A zur Verarbeitung einer Eingabe der Gr¨oße n

Zum Einen werden die Vorteile, die ein IT-basiertes Qualitätssicherungs- und Rückver- folgbarkeitssystem von den befragten Experten erkannt, auf der anderen Seite scheinen jedoch

Nach den bisherigen Erfahrungen mit rund 480 Patienten war nur bei zwei Prozent der kritischen Meldun- gen wegen Über- oder Unterschrei- tens von Grenzwerten bei Körperge-

Gut schien die Stimmung auch im Bundesvorstand der Partei, der sich am Montag ver- gangener Woche über die umstritte- ne Reformagenda 2010 verständigte.. „Die Grundlinien

Forderung: Kleine, unrentable Praxen sollen kooperieren Für eine durchschnittliche Praxis kommt der BDC danach für das Jahr 2008 auf Kosten von knapp 227 000 Euro.. Nach Angaben

F) Die Kosten für die Ergänzung der Flurkarten und Primäreatastet berechnen sich aus: Besoldüngen, Diäten,Taggeldern, Reisekosten, Bureaukosten, Transportkosten,

Nach derselben sind durch den Gemeinderath jedes Ortes sännntliche, sowohl in der Bodeneinthei- lung und Bodencultur als in der Vermarknng sich zugetragenen Verände- rungen,