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52. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 31. DEZEMBER 2016

Geflügelpest: Nabu fordert

„sorgfältige Faktenklärung“

Anzeige gegen Unbekannt: Illegale

Jagdpraktiken als Vogelgrippe-Auslöser? Seite 3

Parookaville 2017 mit David Guetta, Robin Schulz und DJ Snake

Deutschlands größtes Dance-Festival stellt weitere Künstler vor. Seite 4

„Wir haben allen Grund,

positiv in die Zukunft zu schauen“

Grußwort des Gocher Bürgermeisters

Ulrich Knickrehm zum Jahreswechsel. Seite 20

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Das Sternsingerteam St. Willi- brord Hassum lädt zur nächsten Sternsingeraktion am Sonntag, 8. Januar, unter dem Motto

„Gemeinsam für Gottes Schöf- pung in Kenia und weltweit“

ein. Um 10.30 Uhr trifft man sich im Pfarrheim zum Um- kleiden und zu einer kurzen Aussendungsfeier, bevor um 11 Uhr die Sternsinger von Haus zu Haus in Hassum ziehen. Der feierliche Gottesdienst um 15 Uhr wird von den Sternsingern mitgestaltet. Zur Vorbereitung und Gruppeneintelung treffen sich alle Sternsinger bereits am Freitag, 6. Januar, um 15 Uhr im Pfarrheim. Anmeldung bei Tanja Kriege unter Telefon 0151/52441979.

Sternsingeraktion der St. Willibrord Hassum AKTUELL ������������

Was an Silvester im Krankenhaus passiert, darüber berichten (v.l.) Wolfgang Daniels, Michaela Brouwers, Magdalena Lottkus, Hans-Jörg Tromp, Simone Hoolmans und Anja Korthauer. NN-Foto: AB

„Ein ganz normaler Arbeitstag“

Wie sich das Personal des St.-Clemens-Hospitals in Geldern auf den Jahreswechsel vorbereitet

NIEDERRHEIN. Zehn, neun, acht ... langsam zählt man die Se- kunden runter und plötzlich ist das neue Jahr 2017 da. Man stößt mit einem Glas Sekt an, umarmt sich und feiert ausgelassen mit Silvesterfeuerwerk den Jahres- wechsel. Doch nicht alle haben während dieses besonderen Er- eignisses frei - so wird z. B. im Krankenhaus durchgehend ge- arbeitet. Wie das Personal diesen Tag erlebt, erzählen Ärzte und Pflegende aus dem St.-Clemens- Hospital in Geldern.

„Silvester ist für uns ein ganz normaler Arbeitstag“, stellen die Teilnehmer der Runde schon vorab fest. „Im Gegensatz zu Ver- anstaltungen wie Karneval gibt es an Silvester in unserer ZPA (Zentrale Patientenaufnahme) auch keine besonderen Dienste.“

Vielmehr ist das Krankenhaus so aufgestellt wie an einem Wo- chenende (was in diesem Jahr zufällig auch zutrifft), sprich mit weniger, aber gleich blei- bend kompetentem Personal.

„Wir achten darauf, dass gerade an diesen Tagen erfahrene Ärzte im Einsatz sind“, so Hans-Jörg Tromp, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie.

Erwartet werden am Silvester- abend und am ersten Tag des neuen Jahres vor allem Patienten mit Hand-, Brand- und Rauch- verletzungen durch Feuerwerk

oder Verletzungen unter Alkoho- leinfluss. Hinzu kommen Notfäl- le, die durch den Rettungsdienst erstversorgt wurden und dann zur weiteren Betreuung ins Kran- kenhaus gebracht werden. „Dazu gehören neben lebensbedroh- lichen Erkrankungen wie einem Herzinfarkt auch Suizidversuche, denn gerade während der Feier- tage steigt die Gefahr für eine De- pression“, weiß Krankenpflegerin Michaela Brouwers von der ZPA.

Wolfgang Daniels, Pfleger auf der chirurgischen Station, be- tont, dass sich vor allem ältere, allein stehende Patienten oft freuen, wenn sie die letzte Wo- che des Jahres im Krankenhaus

verbringen dürfen. „Dann sind sie an Weihnachten und Silve- ster nicht allein und haben Ge- sellschaft.“ Seine Kollegin Anja Korthauer kann das bestätigen.

„Viele bitten sogar darum, nicht entlassen zu werden.“ Eltern ver- suchen wiederum, ihre Kinder an den Feiertagen mit nach Hause zu nehmen, weiß Kinderkran- kenpflegerin Simone Hoolmans.

Das hat auch Einfluss auf die Geburtshilfe. In der Regel wer- den zwischen den Jahren keine geplanten Kaiserschnitte durch- geführt. Was den Mitarbeiten des Krankenhauses aber vor allem auffällt, ist, dass viele am letzten Tag des Jahres (und gleichzeitig

des Quartals) kommen, um sich noch einmal „checken“ zu las- sen. „Obwohl dafür eigentlich der Hausarzt zuständig ist“, wie die Kollegen der ZPA betonen.

Deshalb rechnen sie in den frü- hen Morgenstunden bis zum Nachmittag mit mehr Patienten.

„Erst am frühen Abend merken wir, dass sich die Menschen lang- sam auf den Jahreswechsel vor- bereiten. Im Krankenhaus wird es ruhiger“, so Krankenpflegerin Magdalena Lottkus. „Was dann während der Feierlichkeiten und beim Feuerwerk passiert, erfah- ren wir wenig später.“ Bei vielen Unfällen spielen Alkohol oder das Wetter eine Rolle. So kann zum Beispiel Glatteis zur Ge- fahrenquelle werden. „Aber egal wann und womit die Patienten kommen: Hier werden sie be- handelt.“

Und wie feiert das Kranken- hauspersonal Silvester? „Die, die eine feste Station an diesem Tag zugewiesen haben, verlassen sie auch nicht“, erzählt Brouwers.

„Man versucht aber, wenigstens für ein paar Minuten zusammen- zukommen, um mit alkoholfrei- em Sekt anzustoßen.“ Meistens kriegt man den Jahreswechsel aber kaum mit, so Lottkus, da man sich voll und ganz auf die Arbeit konzentriere. „Erst nach Feierabend merken wir: Ach ja, da war ja noch was …“ A. Borstnik

Literaturverfilmung und Abi-Vorbereitung im Kino

Schulkinowochen von 26. Januar bis 2. Februar

KLEVE. Zum zehnten Mal fin- den zwischen Donnerstag, 26.

Januar, und Mittwoch, 8. Febru- ar, die Schulkinowochen NRW statt. Auch die Klever Tichel- park-Kinos beteiligen sich wie- der an der Aktion.

Für die 1. bis 5. Klassen wird die Literaturverfilmung „Das kleine Gespenst“ gezeigt. Hier gibt es am Donnerstag, 2. Febru- ar, die Möglichkeit, nach der Vor- stellung mit dem Drehbuchautor Martin Ritzenhoff zu sprechen, der dann vor Ort ist. Für die Klassen 4 bis 9 wird weiterhin der Abenteuerfilm „Big Friendly Giant“ gezeigt. Weiter im Pro- gramm ab der 5. Klasse ist der Jugendfilm „Ostwind – Zusam-

men sind wir frei“, für Schüler ab der 9. Klasse das Road-Movie

„El Olivio – Der Olivenbaum“, der preisgekrönte und dram- tische Dokumentarfilm „Seefeu- er“ über Flüchtlinge auf und vor Lampedusa für Schüler ab der 10. Klasse und zur Abiturvorbe- reitung ab der 11. Klasse die Lite- raturverfilmung „Macbeth“.

Schulklassen können sich für die Vorstellungen um 9.30 und 11.30 Uhr unter www.schulkino- wochen.nrw.de anmelden. Der Eintritt beträgt 3,50 für Schüler, Lehrer und Begleitpersonal ha- ben freien Eintritt.

Alle Infos und Inhalte sind auf der Internetseite der Schulkino- wochen verfügbar.

Um den Menschen in den Kran- kenhäusern zu helfen, führt das Deutsche Rote Kreuz zahlreiche Blutspendetermine in der Regi- on durch um die Blutversorgung zu sichern. Der nächste Blut- spendetermin findet am Freitag, 6. Januar, im Feuerwehrgeräteh- aus, Höster Weg 16, von 15 bis 19.30 Uhr und am Sonntag, 8.

Januar, in Asperden, Grundschu- le, Knobbenhof 27, von 9 bis 13 Uhr, statt. Blutspenden kann übrigens jeder Gesunde ab 18 Jahren. Neuspender sollten nicht älter als 68 Jahre sein. Neben dem guten Gefühl anderen Men- schen zu helfen, bekommt man auch einen kleinen Gesundheits- Check. Denn das Blut wird auf HIV (Aids-Erreger), Hepatitis B und C sowie Syphilis unter- sucht. Außerdem wird auch die Blutgruppe des Spenders ermit- telt. Jede einzelne Blutspende hilft einem Menschen, dessen Chancen ohne den gespendeten Lebenssaft weitaus schlechter ständen. Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohn- ortnähe wissen wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West ei- ne kostenlose Service-Nummer unter 0800/1194911 geschaltet.

Weitere Infos auch unter www.

blutspendedienst-west.de.

Blutspendeaktion des DRK in Goch

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Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch

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rück- und ausblick des Uedemer bürgermeisters rainer Weber zum Jahreswechsel 2016/2017

Liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger,

zum Ende des Jahres werfen wir traditionell einen Blick zu- rück und einen nach vorn. Für unsere Gemeinde Uedem kann ich feststellen, dass das Jahr 2016 wiederum ein gutes und erfolg- reiches Jahr war, wenngleich es auch Nöte und Sorgen gab.

Überlagerte zu Beginn des Jahres die Unterbringung der Flüchtlinge unsere tägliche Ar- beit, hat sich diese Situation mitt- lerweile grundlegend geändert.

In 2016 wurden der Gemeinde Uedem nur noch 21 Personen zugewiesen und es wurden sie- ben Kinder geboren, während in 2015 insgesamt 145 Flüchtlinge in unsere Gemeinde gekommen sind, um hier Schutz zu finden.

Dadurch müssen wir statt der geplanten 380 Plätzen nur noch 152 Plätze für die Unterbringung von ausländischen Flüchtlingen vorhalten.

Die Errichtung einer zentralen Flüchtlingsunterkunft brauchten wir deshalb nicht weiter zu ver- folgen.

Starkregenereignisse

Das Jahr 2016 war auch ein Jahr der Naturkatastrophen. Von den Starkregenereignissen in den Abendstunden des 1. Juni sowie in der Nacht vom 23. auf den 24.

Juni war auch das Gemeindege- biet zum Teil schwer betroffen.

Es fiel punktuell so viel Regen, dass die zur Ableitung von Nie- derschlagswasser errichteten Einrichtungen kein zusätzliches Wasser mehr abführen konnten.

Zurzeit lässt die Verwaltung Hö- henplanungen und ein Konzept von möglichen Gräben zur Ab- leitung von Oberflächenwasser im Ortsteil Uedemerbruch er- stellen und überprüft auch den Generalentwässerungsplan für das gesamte Gemeindegebiet.

1.150 Jahre Uedem

Ein Höhepunkt des Jahres waren die Feierlichkeiten zum Ortsjubiläum „1150 Jahre Ue- dem“. Am 1. Mai wurde das Ju- biläumsjahr feierlich eröffnet. Im Viehpark wurde die Rekonstruk- tion eines Teilstücks der „alten Stadtmauer“ der Öffentlichkeit übergeben.

Mit einer „Serenade“, gespie- lt vom Luftwaffenmusikkorps Münster und begleitet von Fa- ckelträgern der Bundeswehr an unseren Standorten, ließen wir am 5. Oktober das Jubiläumsjahr so langsam ausklingen.

Infrastruktur

Nicht alle Vorhaben, die wir angepackt haben, sind schon abgeschlossen. Hier wären zum Beispiel die Sanierung der Klin- kerpflasterflächen in der Fahr- gasse des Turmwalles, der Neu- straße und der Augustinerstraße oder die Erweiterungen der Feu-

erwehrgerätehäuser in Keppeln und Uedemerbruch, die auf- grund von Änderungsplanungen erst in 2017 fertiggestellt werden können, zu nennen. Der 1. Teil- bauabschnitt zur energetischen Sanierung und zum barriere- freien Umbau der Geschwister- Devries-Grundschule ist so gut wie abgeschlossen.

Glasfaserausbau

Für ein wichtiges Zukunfts- Projekt, nämlich die Neuverle- gung einer Glasfaserinfrastruk- tur zur Verbesserung der Breit- bandversorgung, haben wir die Voraussetzungen leider noch nicht geschafft (24 von 40 Pro- zent). Jetzt ist es an uns, das An- gebot anzunehmen. Ein weiteres wird es nach dem 6. Februar 2017 nicht geben.

Gute Wirtschaft

Die Wirtschaft läuft nach wie vor gut. Mit voraussichtlichen Gewerbesteuereinnahmen von 4,4 Millionen Euro in 2016 nimmt die Gemeinde Uedem 400.000 Euro mehr ein als ge- plant. Besonders erfreulich ist, dass Uedem im vergangenen Jahr mit einem Arbeitsplatzzuwachs von zehn Prozent an der Spitze im Kreis Kleve liegt. 238 neue Arbeitsplätze sind von den Un- ternehmen geschaffen worden, die Gesamtzahl der sozialversi- cherungspflichtigen Arbeitsplät- ze beträgt nunmehr 2.584.

Aktuelle Finanzlage

Durch einen um über zwei Millionen Euro verbesserten Jahresabschluss 2015 und einem voraussichtlich um 850 Tausend Euro verbesserten Jahresab-

schluss 2016 hat sich die Finanz- situation für das kommende Haushaltsjahr und die mittelfri- stige Finanzplanung leicht ver- bessert. Sowohl das Jahr 2015 als auch das Jahr 2016 haben sich besser als erwartet entwickelt.

Darüber sollten wir uns freuen.

Dies ist auch der Grund, wa- rum ich dem Rat bei meiner Einbringung des Entwurfes des Haushaltsplanes für das Haus- haltsjahr 2017 keine Steuerer- höhungen vorgeschlagen habe, obwohl ich dies zur Einbringung des Haushaltsentwurfes 2016 be- reits angekündigt hatte.

Hintergrund ist neben den verbesserten Jahresabschlüssen, dass die Bürgerinnen und Bürger sowie insbesondere die Gewerbe- treibenden mit ihren Steuerzah- lungen für die Jahresüberschüsse (bis auf die Jahre 2014 und vo- raussichtlich 2016) gesorgt ha- ben.

Ausblick 2017

Trotz knapper werdender Fi- nanzmittel investiert die Ge- meinde auch in 2017 wieder erhebliche Finanzmittel in die kommunale Infrastruktur. Zu den wichtigsten Investitionen gehören der Ausbau der Kette- lerstraße einschließlich Kanaler- neuerung mit rund 800.000 Euro und die bituminöse Erneuerung der Wirtschaftswege Im Heid- kamp mit 59.000 Euro und Läp- perstraße (Teilstück zur B67) mit 58.000 Euro.

Mit den Bauarbeiten zur Er- schließung des Ostteils des Ge- werbegebietes (2. Reihe, Teilstück zwischen den zu verlängernden Stichstraßen) wird wohl im März 2017 begonnen. Die Ausbauko-

sten betragen einschließlich Ka- nalerweiterung insgesamt rund 2,55 Millionen Euro.

Mit dem zweiten Teilbauab- schnitt zur energetischen Sanie- rung der Geschwister-Devries- Grundschule, die gleichzeitig barrierefrei für die inklusive Be- schulung (unter anderem Einbau von zwei Aufzügen) umgebaut wird, soll in den Sommerferien begonnen werden.

Die Schulbaumaßnahme, die rund 1,050 Millionen Euro ko- sten wird und zum Teil (362.700 Euro) aus dem Förderprogramm

„Gute Schule 2020“ finanziert wird, soll Ende des Jahres 2017 fertiggestellt sein.

Darüber hinaus sollen aus die- sem Förderprogramm auch die Anschaffung von 13 interakti- ven Whiteboards (elektronische Tafelsysteme) mit einem Kosten- umfang von rund 70.000 Euro und die Ausstattung eines neuen Computerraumes mit 34.000 Euro im Anbau der Grundschule finanziert werden.

In 2017 stehen insgesamt 3,437 Millionen Euro an Finanz- mitteln für Investitionen (ohne Ermächtigungsübertragungen, 3,556 Millionen Euro) zur Verfü- gung. Darin sind auch weitere in 2018 umzusetzende Planungen enthalten, wie zum Beispiel der Ausbau der Bergstraße (Teilstück vom Ostwall bis zum Kleinbergs- bäumchen) und der Ausbau des Gartenringes.

Danksagung

Ohne das große ehrenamt- liche Engagement der Menschen in Uedem, Keppeln, Uedemer- bruch und Uedemerfeld wäre vieles nicht möglich und vieles nicht umgesetzt worden.

Ich danke allen, die sich für die Allgemeinheit und das Ge- meinwohl engagieren, die in den Kirchengemeinden, in sozialen Einrichtungen oder Vereinen ehrenamtlich ihre Freizeit und ihre Persönlichkeit eingebracht haben, verbunden mit der Hoff- nung, dass Sie sich weiterhin en- gagieren. Vielen, vielen Dank an Sie alle! Sie alle sind eine unent- behrliche Bereicherung unseres Gemeindelebens.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie sehen in den Orts- teilen, was alles durch ehrenamt- liches Engagement möglich ist.

Diese Hilfsbereitschaft ist ein Schatz für unsere Gemeinde.

„Gemeinsam die Herausfor- derungen der Zukunft angehen“

– In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ein gesundes und gutes neues Jahr 2017 und un- serer Gemeinde, dass sie die He- rausforderungen meistert.

Bürgermeister Rainer Weber (Der komplette Neujahrgruß kann unter www.nno.de nachge- lesen werden.)

Bürgermeister Rainer Weber. Foto: Stadt Uedem

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Ermittler gehen von Brandstiftung in Kessel aus

Bei einem Wohnhausbrand im Gocher Ortsteil Kessel ist am Mittwochmorgen, 28. Dezember, gegen 5.55 Uhr hoher Sachscha- den entstanden. Der Brand brach an oder in einer Einliegerwoh- nung des freistehenden Hauses aus. Dort hielten sich ein 40-jäh- riger Mann und eine ebenfalls 40-jährige Frau auf. Sie sowie die im Haupthaus wohnende Fami- lie (48-jähriger Mann, 49-jäh- rige Frau und ein 13-jähriges Mädchen) konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen. Die 40-Jäh- rige erlitt jedoch einen Schock

und wurde ins Krankenhaus ge- bracht. Bei Eintreffen der Feuer- wehr brannte die rechte Gebäu- dehälfte im Bereich einer Terras- senüberdachung, dem angren- zenden Wohnzimmer sowie dem darüberliegenden Schlafraum im 1. OG. Die Flammen griffen bereits auf den Dachstuhl über.

Unter der Leitung von Stadt- brandinspektor Georg Binn wur- den mehrere Atemschutztrupps zur Brandbekämpfung einge- setzt, unter anderem von der Drehleiter aus. Das Dach musste teilweise abgedeckt werden. Im

Einsatz waren 45 Feuerwehrleu- te aus Kessel, Asperden und der Stadtmitte mit insgesamt sieben Fahrzeugen. Die Löscharbeiten dauerten rund drei Stunden.

Die Kriminalpolizei ermittelte als Brandursache eine Brandstif- tung. Unbekannte Täter hatten auf der Terrasse ein Feuer gelegt.

Die Terrasse liegt zur Straßen- seite und ist frei einsehbar. Die Ermittlungen der Kriminalpoli- zei dauern an. Hinweise bitte an die Kripo Kalkar unter Telefon 02824/880.

Foto: Freiwillige Feuerwehr goch

POLIZEIBERICHT

Terrassentür aufgebrochen:

Unbekannte Täter hebelten am Dienstag, 27. Dezember, zwi- schen 16.30 und 21.15 Uhr die

Terrassentür eines Einfamilien- hauses am Hasenpfad in Goch auf. Sie gelangten so ins Haus, durchsuchten sämtliche Räume und durchwühlten alle Schrän- ke. Aus dem Haus entwendeten

sie eine Jacke, in der sich eine Geldbörse mit Inhalt und ein Kfz-Schlüssel befanden. Hinwei- se zu verdächtigen Personen sind an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080 zu richten.

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Geflügelpest: Nabu fordert

„sorgfältige Faktenklärung“

anzeige gegen Unbekannt: Illegale Jagdpraktiken als Vogelgrippe-auslöser?

REES. Im Kreis Kleve gibt es den ersten bestätigten Ausbruch von Geflügelpest bei Hausge- flügel. In einem großen Puten- betrieb in Rees zwischen Aspel und Haldern wurde Geflügel- pest mit dem hochpathogenen Erreger H5N8 nachgewiesen, teilte der Kreis am vergangenen Dienstag mit.

Noch am selben Tag begann die Tötung der rund 16.000 Tiere, sie dauerte bis Mittwoch- morgen. Die Zufahrt zum Be- trieb ist seuchenschutztechnisch gesichert. Alle Maßnahmen er- folgten in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV).

Im Umkreis von drei Kilome- tern wurde ein Sperrbezirk er- richtet, das Beobachtungsgebiet hat einen Radius von zehn Kilo- metern Kilometern.

Anlässlich des Ausbruchs der Vogelgrippe fordert die Nabu- Naturschutzstation Niederrhein eine sorgfältige Klärung der Fak- ten. Ob eine Infektion über Wild- vögel oder aber durch Produk- tions- und Handelsstrukturen der Geflügelindustrie erfolgte, sei nach Ansicht des Nabu noch völlig offen.

Keine Vorfälle bei Gänsen Der Vorsitzende der Nabu- Naturschutzstation Niederrhein, Dr. Volkhard Wille, stellt fest:

„Bei den arktischen Wildgänsen am Niederrhein wurden bisher weder in diesem Winter noch in den Vorjahren Fälle von Vogel- grippe dokumentiert. Bei einem Überwinterungsbestand von rund 180.000 Wildgänsen und intensiver Beobachtung durch Ornithologen hätte man da et- was sehen und feststellen müssen

– zum Beispiel durch Todfunde oder Beobachtung kranker Vö- gel. Außerdem wurden beim letzten Vogelgrippeausbruch vor drei Jahren zahlreiche Kotproben von Wildgänsen auf den Feldern eingesammelt – alle waren nega- tiv.“

Die vor Ort von einzelnen Landwirtschaftsvertretern geäu- ßerte Vermutung, dass konkret die Wildgänse für den Vogel- grippe- Ausbruch in Rees verant- wortlich seien, entbehre jeglicher Grundlage. „Nur eine sorgfältige Faktenklärung kann zu einer erfolgreichen Bekämpfung der Vogelgrippe führen“, sagt Wil- le. Eine wissenschaftliche Ar- beitsgruppe verschiedener UN- Organisationen habe in einem Statement vom 20. Dezember festgestellt, dass die zeitliche Ab- folge der Vogelgrippe-Ausbrüche eher mit den Handelsstrukturen intensiver Geflügelproduktion korreliert sei. Das betreffe den Handel mit Geflügel und deren Produkten. So habe das Virus in kurzer Zeit eine Ost-West-Wan- derung um den halben Globus gemacht, während die Zugvögel sich eher in Nord-Südrichtung bewegten. „Auch diese Feststel- lungen müssen von den zuständi- gen deutschen Behörden bei der Ursachensuche berücksichtigt werden“, sagt Wille.

Am Donnerstag hat der Nabu nach Hinweisen von Mitgliedern Anzeige gegen Unbekannt beim Kreis Kleve und dem Kreis Wesel wegen illegaler Jagdpraktiken ge- stellt und das NRW-Umweltmi- nisterium informiert. Im Kreis Kleve wurde innerhalb der Sperr- zone um den von der Vogelgrip- pe betroffenen Putenmastbetrieb bei Rees eine illegal betriebene Futterstelle für Füchse – ein soge-

nannter „Luderplatz“ – entdeckt, der mit großen Mengen frischer Schlachtabfälle bestückt war. In der Vergangenheit wurde dort auch die Ablage geschossenen Wassergeflügels beobachtet. Ein weiterer aktueller Fall wurde dem Nabu aus dem Kreis Wesel mitge- teilt. Hier wurden an einem Lu- derplatz im Bereich der Bislicher Insel Reste eines Haushuhnes und von Stockenten entdeckt.

„Merkwürdige Häufung“

„Wir haben die starke Ver- mutung, dass diese illegalen Jagdpraktiken der Auslöser für die aktuellen Vogelgrippefälle am Niederrhein sein könnten“, sagte Josef Tumbrinck, Landes- vorsitzender des Nabu. Genau in diesem Bereich wurden in den vergangenen sechs Wochen drei tote Greifvögel aufgefunden, die mit dem Vogelgrippevirus H5N8 infiziert waren. „Schon die merk- würdige Häufung von toten infi- zierten Greifvögel im Nordkreis Wesel hat uns stutzig gemacht, zusammen mit den jetzt ent- deckten Luderplätzen passt das Puzzle aber zusammen“, sagte Tumbrinck.

Der NABU NRW vermutet, dass infiziertes Hausgeflügel auf solchen Plätzen entsorgt worden ist und von den Greifvögeln als Aasfresser aufgenommen wur- de. „Ich fordere die zuständigen Kreisveterinär- und Polizeibe- hörden auf, diesen Fällen umge- hend nachzugehen und Schritte einzuleiten“, sagte Tumbrinck.

Seiner Auffassung nach sind si- cherlich noch sehr viel mehr solcher Plätze überall im Land zu finden. An das Umweltmini- sterium richtet er die Forderung, die Anlage und den Betrieb von Luderplätzen sofort zu verbieten.

Einen Radius von drei Kilometern umfasst der Sperrbezirk rund um den Putenbetrieb bei Rees. Das

Beobachtungsgebiet umfasst zehn Kilometer. grafik: Kreis Kleve

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Parookaville 2017 mit David Guetta und Robin Schulz und weiteren Top-DJs

Deutschlands größtes Dance-Festival stellt weitere Künstler und großes Festival-Finale am Sonntag vor

NIEDERRHEIN. Die atem- beraubende Geschichte des Parookaville-Festivals geht in die nächste Runde. Im Novem- ber wurden die 80.000 „Visa“

(Tickets) binnen 48 Stunden ausverkauft. Quasi über Nacht wurde das Showkonzept-Fe- stival in Weeze, mit seiner nur zweijährigen Historie, zum schnellst-wachsenden und besucherstärksten deutschen Dance-Event. Um diesem Status auch inhaltlich gerecht zu wer- den, wurde bereits für die kom- mende Ausgabe der Sonntag als dritter, vollwertiger Festivaltag angekündigt.

Das bedeutet auch: Deutlich mehr Spielzeit und damit mehr Stars, mehr Vielfalt und mehr Headliner. Für die Mainstage haben jetzt zwei Weltstars ihre erstmalige Einreise in die Dik- tive Stadt Parookaville zugesagt:

Kein geringerer als der franzö- sische Dance-Export No. 1 und zweifache Grammy-Gewinner David Guetta wird das große Festival-Closing am Sonntag auf der Mainstage spielen. Seine beispiellose Karriere markieren unter anderem 70 Millionen ver- kaufte Tonträger, vier Nummer- Eins-Hits allein in Deutschland sowie jeweils zwei Grammys, World Music Awards und Echos – zudem ist er als DJ-Headliner Stammgast der größten Festivals weltweit.

Auch der zweite Headliner- Neuzugang für die Mainstage kommt aus Frankreich: DJ Snake hat sich im vergangenen Jahr mit seiner grandiosen Festivalhym- ne „Lean On“ – in Kooperation mit Major Lazer und Mø – in die Spitze der DJ- und Produzenten- Riege katapultiert. Aktuell belegt der 30-Jährige mit Popstar Justin Bieber („Let Me Love You“) er- neut weltweit Spitzenpositionen in den Charts.

Als Headliner und Stage-Host kehrt außerdem Robin Schulz nach Parookaville zurück! Auf seiner „1LIVE pres. Robin Schulz and Friends“-Stage wird der Os-

nabrücker, der seit 2014 einen Welt-Hit nach dem anderen lan- det und aktuell mit David Guetta und „Shed a Light“ die interna- tionalen Charts stürmt, viele sei-

ner DJ-Freunde empfangen, mit denen zusammen er die Genres Deep- und Tech-House in den vergangenen Jahren geprägt hat.

„Dass wir nach nur zwei Jahren nun Weltstars wie David Guetta, DJ Snake und Robin Schulz an einem Wochenende nach Weeze holen können, ist für uns und al- le ‚Bürger‘ von Parookaville eine Wahnsinnsgeschichte“, so Bernd Dicks, einer der drei Gründer des Festivals und der Parookaville GmbH aus Weeze. „Guetta ist aktuell die unerreichbare Num- mer 1 für Pop- und Dance-Hits und hat mit seinen Produktionen der neuen Dance-Musik erst ihre heutige Relevanz verschafft.“

David Guetta wird am dritten Festivaltag (Sonntag, 23. Juli) das große „Festival-Closing“ spielen.

„Womöglich wird dies sogar sein einziger Gig 2017 in Deutschland sein.“ ergänzt Dicks.

Doch nicht nur die Headliner- Reihen füllen sich zusehends, das LineUp bekommt auf der Mainstage außerdem Zuwachs

von Don Diablo, weltweit beliebt für seinen Future House Sound, Oliver Heldens, dessen Megahit

„Geko“ weiterhin in aller Ohren ist, Showtek, bereits in 2016 ei- ner der beliebtesten Acts auf der Mainstage der Festival-Stadt, so- wie W&W, die mit „Waves“ und zuletzt „Arcade“ sehr erfolgreich mit den Tomorrowland-Resi- dents Dimitri Vegas & Like Mike kollaboriert haben.

Auf der Bootshaus-Stage dür- fen sich die Bürger bereits auf Yellow Claw freuen, die mit ihrer einzigartigen Mischung aus Trap, HipHop, Dubstep und Hardstyle schon in 2015 und 2016 zu den absoluten Favoriten gehörten.

Außerdem bereits bestätigt wurden für die Mainstage: Ost- blockschlampen, Tujamo; für die Robin Schulz & Friends Stage:

Kungs; für die Live Stage: Alle Farben, für die Bootshaus Stage:

Getter, Krewella, NGHTMRE, Slander sowie als Additional Ar- tists Dirtcaps und Jauz.

„Unsere Bürger haben ihre Visa

bestellt, als sie gerade einmal drei Künstler für das kommende Jahr kannten. Das ist ein riesiger Ver- trauensbeweis, auf den wir sehr stolz sind. Jetzt lösen wir nach und nach unser Versprechen ein, für 2017 in allen Belangen noch eine Schippe draufzulegen! Dazu wird übrigens auch eine weitere, völlig neu gestaltete Open-Air Stage sowie auf vielfachen Bür- gerwunsch eine neue Bühne mit Hardstyle-Musik zählen“, verrät Organisator Dicks.

Ticktet-Resale-Plattform erfolgreich gestartet

Um Ticketfälschungen und den Schwarzhandel zu Wucher- preisen weiter einzudämmen, wurde bereits vor wenigen Wo- chen die offizielle Ticket-Resale- Plattform von Parookaville und TicketPay eingeführt. Sie bietet die einzige offizielle, legale und zu 100 Prozent sichere Mög- lichkeit, Parookaville-Tickets zu fairen Preisen privat zu kaufen und verkaufen.

Weltstar und Doppel-Grammy- Gewinner David Guetta wird bei Parookaville das große Festival- Closing am Sonntag, 23. Juli, spie-

len. Foto: management

Liebe, Wahnsinn und pure Glückseeligkeit: Auch in 2017 wird die Mainstage wieder alle Bürger in ihren Bann ziehen. Foto: Felix J. Hild

Letzte Vorstellung: Das Schau- spiel „Kein schöner Land“ am Theater Mönchengladbach fei- erte im Oktober Premiere. Es ist ein Auftragswerk, das sich mit der vielschichtigen Flücht- lingsthematik auseinandersetzt.

Für die umfangreiche Stück- entwicklung, die Interviews mit

Flüchtlingen und Wortwechsel in sozialen Netzwerken umfasst, hatte das Gemeinschaftstheater Hüseyin Michael Cirpici und Lothar Kittstein beauftragt. Für die Regie zeichnet Schauspiel- direktor Matthias Gehrt verant- wortlich. Das Schauspiel wird am Mittwoch, 11. Januar, um 19.30

Uhr zum letzten Mal im Theater Mönchengladbach gezeigt. Am 19. April kommt die Studio-Ver- sion des Stücks in die Krefelder Fabrik Heeder und wird dort auch am 3. Mai und 4. Juni ge- spielt. Karten sind unter Telefon 02166/6151-100 oder auf www.

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Eintracht und Rheingold bilden Spielgemeinschaft

emmericher Klubs vereinbaren Kooperation im Jugendfußball-bereich

EMMERICH. Es sei ein Riesen- Meilenstein in der Zusammen- arbeit, freut sich Thomas Vo- etmann, Vorsitzender des VfB Rheingold Emmerich. „Zwei alteingesessene Vereine setzen ein Zeichen im Bereich der Ju- gendarbeit“, sagt Albert van Heukelom, Vorsitzender von Eintracht Emmerich. Ab der Spielsaison 2017/18 schließen sich beide Emmericher Tradi- tionsvereine im Jugendbereich zu der Jugendspielgemeinschaft

„JSG Emmerich“ zusammen.

Diese Spielgemeinschaft um- fasst alle Jugendmannschaften im weiblichen und männlichen Be- reich von den G-Junioren bis zu den A-Junioren. „Im Bereich der Altersklassen G- bis E-Junioren bleiben die Mannschaften nach Möglichkeit in ihrem Stammver- ein und werden nicht gemischt.

Ab der Alterklasse der D-Juni- oren sollen die Mannschaften leistungsorientiert zusammen- geschlossen werden“, heißt es in der Vereinbarung, die jetzt von den beiden Vorsitzenden und den Jugendleitern – Marc Schulte für den VfB und Klaus Wolbring für Eintracht – unterschrieben wurde.

„Diese Spielgemeinschaft hat sich Schritt für Schritt entwi- ckelt“, berichtet Schulte. Bereits seit zwei Jahren läuft eine sehr

gute Zusammenarbeit im Mäd- chen-Bereich. „Damals standen beide Vereine mit je drei halben Mannschaften in der U11, U15 und U17. Wir haben uns zusam- mengetan. Mittlerweile haben wir drei gut funktionierende Mädchenmannschaften“, ergänzt Wolbring.

In Laufe der Zusammenarbeit habe sich ein intensives Ver- trauensverhältnis entwickelt. Als dann beide Vereine vor der lau- fenden Saison dasselbe Problem mit der A-Jugend hatten, war es keine Frage, sich zusammenzu- schließen. VfB-Trainer Hasan Akbasli und Eintracht-Coach Patrick Hegenbarth übernahmen die Mannschaft. Der sportliche Erfolg war gleich ablesbar, als Dritter in der Hinrunde hat sich die A-Jugend für die Aufstiegs- runde in die Leistungsklasse qua- lifiziert.

Talente weiterentwickeln Das sei einer der Gründe, wa- rum man sich zur Zusammen- arbeit entschlossen habe. Ta- lentierten und leistungsstarken Spielern werde die Möglichkeit geboten, sich in einem starken Team vor Ort weiterzuentwi- ckeln. „So braucht keiner mehr nach Bocholt oder Kleve abzu- wandern“, sagt Schulte. Auf der anderen Seite biete man Brei-

tensport an, so dass jeder die Chance hat, in seiner Alters- und Leistungsklasse zu spielen. „Wir wollen Kräfte bündeln und so den Jugendfußball im Stadtge- biet qualitativ fördern“, betont Wolbring. Das biete sich allein schon deshalb an, weil beide Ver- einsanlagen nahe beieinander liegen. Man könne gemeinsam die Platzanlagen, Materialien, Ausstattung und die Trainer- teams nutzten.

Die Zusammenarbeit sei auch ein Zeichen an die Stadt, dass hier etwas für die Jugend getan werde, und könne vielleicht auch weitere aktive Eltern, engagierte Trainer und Sponsoren interes- sieren, sagt Albert van Heuke- lom. Man wolle die Kinder von der Straße holen. Ziel sei die För- derung der sozialen und sport- lichen Kompetenz aller Jugend- lichen und Kinder, heißt es in der Vereinbarung. „Jugendfußball ist auch im Sinne der Integration sehr wichtig“, sagt Schulte.

Insgesamt 26 Mannschaften werden ab der neuen Saison un- ter dem Namen JSG an den Start gehen. Ein Gremium mit Leuten aus beiden Vereinen ist bereits dabei, Pläne für die Saisonvorbe- reitung zu erstellen. Das Gremi- um wird sich regelmäßig treffen und gilt als Ansprechpartner in- nerhalb der Spielgemeinschaft.

Die Vereinbarung ist unterschrieben: (hinten v. l.) Rex Herentrey, Klaus Wolbring, Marc Schulte, Ste- phan Otermann; (vorne v. l.) Thomas Voetmann, Albert van Heukelom, Ludger Stevens. Foto: privat

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Basten und André Wälscher. Foto: privat

Auf Motivjagd in der Region

Fotografenstammtisch „Pixelfreunde“ hat sich vor eineinhalb Jahren gegründet

KREIS KLEVE. Was vor knapp eineinhalb Jahren mit einem Aufruf in den NN begann, ist für sechs Fotografen mittler- weile zu einer Freundschaft geworden. André Wälscher aus Sevelen suchte Gleichgesinnte per Zeitungsinserat, um zusam- men auf Fototouren zu gehen und sich auszutauschen. Daraus entstand der Fotografenstamm- tisch „Pixelfreunde“, der sich einmal im Monat im Gelderner Ratskeller trifft.

2013 zog André Wälscher aus Bad Bentheim nach Sevelen.

Aus seiner alten Heimat brachte er gute Erfahrungen mit einem Fotoclub mit. „In Sevelen ha- be ich Mitstreiter gesucht zum Erfahrungsaustausch. Es macht einfach mehr Spaß, mit ande- ren Fotografen gemeinsam auf Fototour zu gehen“, sagt er. Sein Aufruf in den NN weckte das Interesse von Karl Kolmann, Eberhard Gutberlett, Heinz Vogt, Martina Kurzweg und Stefan Ba- sten. Die Pixelfreunde sind zwi- schen 40 und 74 Jahre alt und kommen aus dem Gelderland, aus Walbeck, Kerken und Seve- len. Seit dem ersten Tag ist Heinz Vogt aus Walbeck dabei. Er ist der Senior in der Gruppe und gilt als

„Universalgenie“. Stefan Basten hat sich auf Naturfotografie fest- gelegt. Martina Kurzweg hat viel Zeit im Ausland verbracht und konzentriert sich auf Architek- turfotografie. Grenzsteine ste- hen im Mittelpunkt der Arbeiten von Eberhard Gutberlett. Karl Kolmann mag vielfältige Motive und als Berufsfotograf hat André Wälscher ein sehr breites Portfo- lio. Sie alle gehen gemeinsam auf Motivjagd am Niederrhein. „Toll waren die Alltagsmenschen in Rees“, erinnert sich Heinz Vogt.

Aber auch der Terrazoo in Rhein- berg hat es auf die Internetseite der Pixelfreunde schon geschafft.

Zu den Highlights von Heinz Vogt gehören die Maasdünen bei Arcen und das „Grenswater“ bei Walbeck. Der alte Flugplatz in Venlo, der Landschaftspark Nord in Duisburg oder auch die Hal- de Norddeutschland in Neukir- chen-Vluyn sind beliebte Land- marken für die Hobbyfotografen.

„Und Museen und Parks stehen immer auf dem Programm“, er- gänzt André Wälscher, „nur im Winter sind wir nicht ganz so viel unterwegs. Dafür planen wir kleine Workshops, von Stilleben bis Bildbearbeitung.“ Aber Tech- nik ist nicht alles. Da sind sich die

Pixelfreunde einig. André Wäl- scher: „Man braucht ein gutes Auge. Das muss man konsequent üben und dran bleiben.“ The- matisch wollen sie sich im neuen Jahr mit Industrie- und Nacht- aufnahmen befassen. „Oldtimer sind ein weiteres Thema, das wir angehen wollen“, ergänzt André Wälscher. Und weil für die Pi- xelfreunde der Spruch gilt „Ein schlechtes Bild ist besser als gar keins“, stehen für die Sechs auch vor allem die Zeit und die Situ- ation im Mittelpunkt, in denen die Fotos gemacht wurden. „Der Weg ist das Ziel“, sagt Heinz Vogt und lacht.

Für neue Mitstreiter sind die Pixelfreunde aufgeschlossen.

André Wälscher: „Ein, zwei neue Mitglieder können wir 2017 noch gebrauchen.“ Unverfänglich und formlos, das ist den Gruppen- mitgliedern im Umgang wichtig.

„Wir verabreden uns spontan zu den Fototouren“, erzählt Heinz Vogt. Wer Kontakt zu den Pixel- freunden aufnehmen möchte, kann dies am besten über die Internetseite www.pixelfreunde.

com tun. Hier finden sich üb- rigens auch in Form eines ein- bis zweimal monatlichen Blogs nützliche Fototipps. Nina Meyer

Weniger

CO2-Emissionen

NIEDERRHEIN. Die energie- bedingten CO2-Emissionen in Nordrhein-Westfalen sum- mierten sich im Jahr 2014 auf 260 Millionen Tonnen. Wie In- formation und Technik NRW als amtliche Statistikstelle des Lan- des mitteilt, waren das drei Pro- zent weniger als ein Jahr zuvor.

Die Emissionen in Deutschland sanken im gleichen Zeitraum um 4,5 Prozent auf 745 Millio- nen Tonnen. Das Protokoll der Klimakonferenz von Kyoto von 1990 setzte Ziele für eine Re- duktion von Treibhausgasen.

In NRW verringerte sich der Ausstoß der energiebedingten CO2-Emissionen seit damals um 13 Prozent. Wie die Statistiker mitteilen, ist dieser langfristige Rückgang in erster Linie auf eine Veränderung des „Energiemixes“

zugunsten emissionsfreier (er- neuerbare Energien) oder emis- sionsarmer Energieträger (wie Erdgas) zurückzuführen.

Referenzen

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