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Ein Ort für die Schönheit der Katharinenhof Kranenburg zeigt bis Mitte april die Keramik von Renee Reichenbach

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SaMSTaG 15� FEBRUaR 2014

Naturschützer: Geplante Windräder sind rechtswidrig

Der Nabu will das Aufstellen der Windräder am Rande der Hetter verhindern. Seite 2

Ein Kontinent vor der Entdeckung – neue ausstellung in Moyland

Caroline Bachmann, Stefan Banz und „Das Schweigen der Junggesellen“. Seite 11

„Wir müssen jetzt endlich den großen Knall bringen“

Belebung der Kalkarer Innenstadt – Arbeitskreis nimmt jetzt das Zepter in die Hand. Seite 6

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Kreativität ist gefragt

KLEVE. Bei ihrem Workshop am Samstag, 22. Februar, von 11 bis 13 Uhr im Museum Kurhaus steht bei Kursleiterin Alexand- ra Eerenstein nach dem Rund- gang durch die Llyn Foulkes- Ausstellung die kreative Vielfalt an vorderster Stelle. Mitmachen können Kinder ab acht Jahren, die Teilnahme kostet acht Euro, plus vier Euro Material. Anmel- dungen an der Museumskasse unter 02821/ 75010.

1. Platz für

„Notenfrei“

KLEVE. „Notenfrei“, die Schü- lerzeitung der Karl-Kisters-Real- schule, zählt wieder zu den be- sten Schülerzeitungen Deutsch- lands. Aus insgesamt 1.900 Einsendungen hat eine Fachjury die besten 18 Zeitungen in sechs Schulkategorien ausgewählt. Zu- dem wurden Förderpreise sowie sieben Sonderpreise vergeben.

Für den 1. Platz gibt es 1.000 Eu- ro. Zur Preisverleihung reisen die Klever am 30. Juni nach Berlin.

Änderung bei der Linie 57

KLEVE. Die NIAG ändert in Abstimmung mit den Kommu- nen ab Montag, 17. Februar, die Fahrt der Linie 57 (werktags) um 17.37 Uhr von Kleve nach Materborn (18.03 Uhr). Diese Fahrt wird aufgrund geringer Nachfrage in eine TaxiBus-Fahrt umgewandelt. Der TaxiBus kann unter Telefonn 01801/ 6424278, mindestens eine halbe Stunde vor Abfahtrt, bestellt werden (3,9 Cent/Minute aus dem Festnetz).

Steuerabzugsverfahren nur noch papierlos

Die Lebenshilfe will die Ver- handlungen mit ver.di und den Erzieherinnen der fünf Kindertagesstätten wieder aufnehmen. Von Seiten der streikenden Erzieherinnen sei signalisiert worden, dass Bereitschaft bestehe, sich unterhalb des TVöD zu einigen. Laut Geschäftsführer Hermann Emmers müsse al- len klar sein, „dass nicht nur isoliert für die Erzieherinnen ein solches Tarifwerk erar- beitet werden kann, sondern dass sich dieses auf die über 400 Mitarbeiter der Lebens- hilfe Kleve beziehen muss“.

Die Lebenshilfe bietet an, in den nächsten drei Jahren jeweils eine Lohnerhöhung von 1,5 Prozent zu zahlen.

Auch Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall in Anglei- chung an die Vorgaben des TVöD und Aufnahme von Tarifverhandlungen zum Abschluss eines Haustarifes, die bis 2017 abgeschlossen sein müssen, Friedenspflicht in der Tarifverhandlungszeit und sofortige Aufnahme der Arbeitstätigkeit sind weitere Angebote/ Forderungen.

Man hoffe, dass die Gewerk- schaft nun die notwendigen Schritte zur Beendigung des Streiks einleite.

Es ist angerichtet. Grill-Spezialitäten, frisch gezapftes Bier, Kaffee und Wein, dazu Musik und ein kurzweiliges Bühnenprogramm – Angrillen

Made in Kleve, die Zweite. Mehr dazu gibt es im Innenteil auf Seite 4. NN-Foto: vs

Mehr Lohn und Friedenspflicht

Der Vorsteher des Finanzamts Kleve, Manfred Winkler, weist darauf hin, dass das gesamte Lohnsteuerabzugsverfahren beim Arbeitgeber generell papierlos abzuwickeln ist.

Bescheinigungen über die Steuerklasse oder die Zahl der Kinder beim Lohnsteuerab- zug werden vom Finanzamt grundsätzlich nicht mehr ausgestellt.„Sämtliche für den Lohnsteuerabzug relevanten Daten sind in einer Daten- bank der Finanzverwaltung gespeichert. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, diese elektro- nisch gespeicherten Daten re- gelmäßig abzurufen und den Lohnsteuerabzug nach diesen elektronischen Lohnsteuer- abzugsmerkmalen (ELSTAM) vorzunehmen“, so Winkler.

FINANZEN

KAB-Spielschar zeigt ein Märchen

MATERBORN. Das Kinder- und Jugendtheater der KAB-Spiel- schar Materborn führt am Sams- tag, 22. Februar, und Dienstag, 25. Februar, jeweils um 15.30 Uhr in der Aula der Sekundar- schule das Märchenstück „Der gestiefelte Kater“ auf. Karten gibt es in den Materborner Kinder- gärten St. Anna und St. Marien sowie bei Gardinen Maassen, bei Optik Rambach + Reintjes sowie bei Rinke in Kellen.

KITA-STREIK

Ein Ort für die Schönheit

der Katharinenhof Kranenburg zeigt bis Mitte april die Keramik von Renee Reichenbach

KRANENBURG. Manchmal möchte man ein Telegramm schreiben: Geht da hin! Stopp.

Vielleicht noch einen Ort – eine Uhrzeit nennen: Katharinenhof Kranenburg, Sonntag, 16. Febru- ar, 11 Uhr.

Dann nämlich wird eine Aus- stellung eröffnet, die anzuschau- en sich lohnt und Freude macht.

Dergleichen muss in der Kunst nicht immer am selben Ort zu- sammentreffen. Zu sehen ist die Keramik der Hallenserin Renee Reichenbach, die über den in Labbeck lebenden Künstler Jür- gen Vodgt den Weg nach Kranen- burg fand. („So weit links war ich noch nie.“) Reichenbachs Kunst gibt der Schönheit einen Platz, ohne dabei anbiedernd oder gar geschmäcklerisch zu werden.

Ihre Kannen sind nicht einfach Kannen, die Vasen nicht einfach Vasen.

„Ich hätte gern Archäologie studiert“, sagt sie, und schon bildet man sich ein, eben das in den Objekten zu spüren. Viel- leicht findet sich ein Hinweis in der Farbgebung, den Mustern.

Vielleicht sollte man gar nicht danach suchen. Vielleicht einfach

die Kunst einatmen: In tiefen Zü- gen.

Die Ausstellung im Kranenbu- rer Katharinenhof ist eine stille Ausstellung: Nichts schreit einem entgegen. Nichts bohrt sich in den Schädel, und doch entsteht schon während des Rundgangs eine erste Erinnerung an das Schöne. Da ist es wieder – das

Telegramm: „Geht da hin!“ Drei Wörter in leichter Dehnung – al- le gleich betont. Vielleicht noch die Frage nach dem Was: Ist das nun Design, ist es Keramik, ist es Kunst? Kaum hat man's gesagt, ist klar: Man muss das nicht fra- gen. „Ich setze einfach um, was in meinem Kopf ist“, sagt Reichen- bach und schnell wird klar, das

Schubladendenken immer aka- demisch ist. Es errichtet Grenzen.

Reichenbachs Keramik darf nicht eingegrenzt werden. Sie wächst mit der Freiheit des Betrachters.

Am Sonntag um 11 wird die Ausstellung eröffnet. Es spricht einer, der sich auskennt mit dem Keramischen: Werner Steinecke.

Musik wird es nicht geben: Rei- chenbachs Kunst stellt selbst den Klang her, in dem sich Form und Farbe die Hand geben. Es braucht keinen Beethoven, keinen Bach.

Zur Ausstellung hat die Künst- lerin auch eine Edition von Ka- cheln aufgelegt, die – es braucht da wenig Prophetie – schnell vergriffen sein dürfte, weil sie nahtlos an die Ästhetik der Aus- stellung anknüpft. Reichenbach ist glücklich mit der Ausstellung.

Der Ort, die Menschen: Alles passt. Man wünscht sich, dass es voll wird bei der Eröffnung und ertappt sich gleichzeitig bei dem Vorsatz: Später dann wieder- kommen, wenn wenig Betrieb herrscht. Man möchte sich Zeit nehmen für die Objekte und mit den Objekten. Vielleicht reicht einmal Hingehen nicht aus.

Heiner Frost Renee Reichenbachs Keramik ist bis zum 13. April im Kranenburger

Katharinenhof zu sehen. Die Ausstellung ist absolut sehenswert und

lohnt den Weg. NN-Foto: HF

KLEVERLAND. (vs) Kurz vor Redaktionsschluss gab es noch eine weitere Meldung in Sachen Kita-Streik. Im Namen der Er- zieher äußern sich Ludger Ranft, Siegrid Schüssler, Christel Spitz- Güdden und Claudia Kölling zum Angebot der Lebenshilfe.

Im Rahmen eines vertrau- lichen Gesprächs am Mittwoch mit Hermann Emmers und Wolfgang Spreen sei ihnen der Entwurf eines Angebotes vor- gelegt worden. „Unsere Hoff- nungen, dass dieses Gespräch einen Durchbruch bedeuten könnte, wurde durch den ge- nannten Entwurf und vor allem

durch das gesetzte Ultimatum zunichte gemacht“, heißt es in der Stellungnahmen. Aus ihrer Sicht könne nur dann der Streik ausgesetzt werden, wenn entwe- der dem Schlichter zugestimmt oder eine Einigung über die Mo- dalitäten einer Verhandlung mit der Verhandlungskommission erzielt worden sei. Grundsätzlich wäre man aber mit einer schritt- weisen Anpassung an die Ent- geldtabelle des TVöD einverstan- den. „Wir hoffen sehr, dass es zu einer baldigen Lösung kommen kann“, heißt es abschließend. Die komplette Stellungnahme gibt es unter www.nno.de.

Hoffnungen zunichte gemacht

Kita-Mitarbeiter lassen Ultimatum verstreichen

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Familienglück ist etwas ganz Besonderes. Wer die Zeit mit dem Partner und der eigenen Familie unbeschwert genießen möchte, der sollte sich schon früh auch um das finanzielle Wohl seiner Lieben kümmern. Denn neben gemeinsamen Aktivitäten sollte man auch eine Absiche- rung der Familie nicht vergessen.

Sich damit schon früh zu beschäf- tigen kann helfen, die Familie bei einem Ausfall des Hauptverdie- ners nicht vor finanzielle Nöte zu stellen.

Zum finanziellen Schutz eignet sich beispielsweise eine Risiko- Lebensversicherung. Sie sichert die Hinterbliebenen im Todesfall des Versicherungsnehmers ab.

Die vereinbarte Summe wird auch dann ausgezahlt, wenn der Versicherte schon kurz nach Vertragsabschluss stirbt. Darüber hinaus können mit der Lebens- versicherung Kredite und Raten bei Banken abbezahlt werden.

Und auch für Sparfüchse lohnt sich der Abschluss: Sie können Beiträge zur Risiko-Lebensversi- cherung von der Steuer abset- zen. Gerade für Paare und junge Familien ist sie zudem aufgrund der flexiblen Beitragsanpassung eine gute Wahl für die Familien- absicherung. Wann immer ein

Ereignis wie Hochzeit oder Fa- miliengründung ansteht, können die Beiträge schnell und einfach angepasst werden.

Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten, für später vorzu- sorgen. Einige Versicherungen warten zudem mit besonderen Zusatzleistungen auf. So bietet die Sicherheitspolice der Aachen Münchener Versicherung, die ex- klusiv von der Deutschen Vermö- gensberatung (DVAG) angeboten wird, Pluspunkte wie Umtausch- möglichkeiten in eine Kapital- Lebensversicherung oder eine Absicherung gegen finanzielle Risiken wie eine private Renten- versicherung oder eine Berufsun- fähigkeitsversicherung.

Um aus den vielen Lösungen ein passendes Absicherungskon- zept zu finden, ist es wichtig, die eigene finanzielle Situation zu kennen. Ein Vermögensberater der Deutschen Vermögensbera- tung (DVAG) leistet hier wichtige Hilfe. Er steht mit Rat und Tat zur Seite und gibt wertvolle Tipps, die die individuelle Kun- densituation berücksichtigen. Auf www.vermögensberatersuche.de finden Interessierte einen Vermö- gensberater in ihrer Region, der gerne über die Risiko-Lebensver- sicherung informiert.

Kein Risiko eingehen

Familienabsicherung mit der Risiko-Lebensversicherung

Wichtig: Früh an die bestmögliche Absicherung der eigenen Familie denken.

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KRANENBURG. Die NABU-Na- turschutzstation Nieder rhein hat beim niederländischen Obersten Verwaltungsgericht

„Raad van State“ Einspruch gegen den Beschluss des Rates der Gemeinde Oude Ijsselstreek eingelegt, der das Aufstellen von zehn Windrädern am Nordrand des Naturschutzgebietes Hetter erlaubt. Die Klage wird vom NABU-Landesverband NRW, dem NABU-Kreisverband Kleve sowie der Nordrhein-Westfä- lischen Ornithologen-Gesell- schaft (NWO) unterstützt.

Die Naturschützer halten den Plan für den Windpark Den Tol für rechtswidrig, da das europä- ische Naturschutzrecht missach- tet wird. Vier der zehn Windrä- der sollen in unmittelbarer Nähe des Naturschutzgebietes „Hetter - Millinger Bruch“ in einem Ab- stand von weniger als 300 Meter errichtet werden. Die Hetter ist ein wichtiges Brutgebiet für Wie- senvögel, für die Uferschnepfe sogar das wichtigste Gebiet von ganz NRW.

„In der Hetter sind die Zahlen der brütenden Uferschnepfen in den letzten Jahren stabil. Dies ist nicht zuletzt dem LIFE-Projekt zu verdanken, im Zuge dessen das Naturschutzgebiet gezielt für die Bedürfnisse der Wiesen- vögel optimiert wurde. Durch den Windpark ist der Bestand der Uferschnepfe nun erneut ernsthaft bedroht!“, erklärt Dr.

Joachim Weiss, Vorsitzender der Nordrhein-Westfälischen Orni- thologen-Gesellschaft.

Zum Schutz von Wiesenvögeln sieht das vom Land NRW aufge- stellte Maßnahmenkonzept für

das gesamte EU-Vogelschutzge- biet, darunter auch für die Het- ter, für den Bau von Windrädern einen Abstand von mindestens 1.000 Metern vor. Dies basiert auf wissenschaftlichen Untersu- chungen. „Die Stadt Emmerich hat 2013 beschlossen, diesen Ab- stand beim Bau eines Windparks einzuhalten. Es ist absurd, dass die angrenzende niederländische Gemeinde Oude Ijsselstreek nun erlauben will, dass Windräder direkt in der Nähe des Vogelge- bietes errichtet werden“, so Volk- hard Wille, 1. Vorsitzender der NABU-Naturschutzstation Nie- derrhein.

Kreis Kleve und Land fordern Einhaltung der Richtlinien

Der Kreis Kleve und das Land NRW haben ebenfalls schriftlich die Einhaltung der europäischen Richtlinien angemahnt. „Der Vo- gel- und Naturschutz muss an beiden Seiten der Grenze beach- tet werden - es wäre widersinnig, wenn europäische Gesetze in Mitgliedsstaaten unterschiedlich beachtet und ausgelegt werden“, so Josef Tumbrinck, Vorsitzender vom NABU-Landesverband.

In den letzten Jahren wurden von der Europäischen Union und dem Land Nordrhein-Westfalen mehrere Millionen Euro für den Wiesenvogelschutz in der Het- ter investiert. Dieses Geld wäre durch die Planung des Wind- parks in unmittelbarer Nähe zum Fenster hinausgeworfen. Wiesen- vögel bevorzugen nämlich offene Landschaften. Windräder sind aber ernsthafte Störungen und für sie lebensbedrohlich. Die Na- turschützer begründen ihre Klage

mit dem geltenden Schutz durch die EU-Vogelschutzrichtlinie. Es ist ein Novum, dass eine deut- sche Organisation beim „Raad van State“ eine Klage gegen eine niederländische Behörde erhebt.

Die Naturschützer haben diesen Schritt genau überlegt und sind davon überzeugt, dass der „Raad van State“ diesen Flächennut- zungsplan für ungültig erklären wird.

„Die europäische Vogelrichtli- nie verpflichtet Behörden dazu, alles zu tun, um den Bestand der

Vogelarten zu erhalten und, wo dies nicht gelingt, Maßnahmen zu ergreifen, um den Bestand einer bedrohten Vogelart zu ge- währleisten Daher darf dieser Windpark nicht gebaut werden!“

so Monika Hertel, Vorsitzende vom NABU-Kreisverband.

Als Umweltorganisation ist der NABU generell für die En- ergiewende mit alternativen En- ergiequellen. Aber Windräder in der Nähe eines sehr wichtigen Schutzgebietes für Wiesenvögel sind inakzeptabel.

Naturschützer klagen gegen Windpark

Naturschutzstation: geplante Windräder am Nordrand der Hetter sind rechtswidrig

Keine Windräder sollen sich nach dem Willen des NABU in unmittel-

barer Nähe der Hetter drehen. Foto: Nabu

NÜTTERDEN. Hans-Ulrich Heiden bleibt 1. Vorsitzender des CDU-Ortsverband Nüt- terden. Die CDU-Nütterden wählte jetzt turnusgemäß ihren Vorstand. Der bisherige Vorsit- zende Heiden stellte sich dabei wieder zur Wahl.

Bei der Wahl erhielt er in ge- heimer Abstimmung 89,5 Pro- zent der Delegiertenstimmen und führt somit den CDU-Orts- verband Nütterden auch für die nächsten zwei Jahre an. Als Stell- vertrende Vorsitzende wurden Marc Welmans und Martin Kep- ser gewählt.

Die weiteren Wahlen erga- ben folgende Personalentschei- dungen. Marianne Neyenhuys (Schriftführerin), Josef Ingen- bleek (Pressewart) sowie als Beisitzer Dorothea und Hans Reintjes, Thomas Tüchthuisen, Joop Peren, Ulrike Heiden und

Bürgermeister Günter Steins.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende der Gemeinde Kranenburg Joa- chim Janßen berichtete ausführ- lich über die Fraktionsarbeit in Kranenburg sowie über aktuelle Themen in Nütterden.

Anschließend wählten die Mitglieder noch die Direkt- kandidaten für die diesjährigen Kommunalwahlen. Folgende Personen wurden gewählt:

Wahlkreis 80 Thomas Franken (Direktvertreter Gerd van Oyen), Wahlkreis 90 Josef Ingenbleek (Thomas Tüchthuisen, Wahl- kreis 100 Hans-Ulrich Heiden (Marc Welmans) und Wahlkreis 110 Joop Peren (Ulrike Heiden).

Die nominierten Kandidaten werden am 24. März den Mit- gliedern des CDU-Gemeindever- bandes vorgestellt, die über die Vorschläge des Ortsverbandes entscheiden wird.

Hans-Ulrich Heiden

bleibt weiter Vorsitzender

Wahlen beim CDu-Ortsverband Nütterden

KLEVE. Seit vielen Monaten in- formiert die Sparkasse Kleve ih- re Kunden über die Einführung der neuen Zahlungsverkehrsre- geln („SEPA“), die ab dem 1. Fe- bruar europaweit auch für den bisherigen Inlandszahlungsver- kehr gelten sollten. Und dann das: Anfang Januar überraschte die Europäische Kommission mit dem Vorschlag, die Frist zur verpflichtenden Umstellung bis zum 1. August 2014 zu verlän- gern.

Hintergrund: In verschie- denen EU-Ländern sollen die Umstellungsquoten nicht hoch genug gewesen sein, um einen reibungslosen Ablauf des Zah- lungsverkehrs zu gewährleisten.

Das Europäische Parlament hat diesem Vorschlag zugestimmt und damit die Unsicherheiten und die Kritik an den Verfahren noch vergrößert. Für Kunden

der Sparkasse Kleve gilt: Wer noch nicht alle Vorarbeiten für die Umstellung auf die SEPA- Zahlverfahren erledigt haben sollte, soll die Umstellung kurz- fristig vornehmen. Was jetzt er- ledigt ist, kann getestet werden und in den Sommermonaten fehlt oftmals das Personal, um dann die Umstellung vorzuneh- men. Für Privatkunden ändert sich nichts: die Übergangsfrist bis zum 31. Januar 2016 bleibt bestehen – zwar hat die Spar- kasse sowohl Vordrucke als auch Eingabemasken schon auf SEPA umgestellt, im Hintergrund läuft aber eine technische Unterstüt- zung, die die Umrechnung von Kontonummer und Bankleitzahl in IBAN und BIC vornimmt.

Weitere Informationen zu den neuen Regelungen unter www.

sparkasse-kleve.de und bei allen Kundenberatern.

„Rossmann ist ein Gewinn“

BEDBURG-HAU. Die Drogerie- marktkette Rossmann hat einen Vertrag zur Anmietung der frü- heren Edeka-Geschäftsräume im Gemeindezentrum unterschrie- ben. Die SPD Bedburg-Hau freut sich über die positive Ent- wicklung. „Es hat sich gelohnt standfest geblieben zu sein und nicht voreilig diese Flächen zu Wohnflächen umgewandelt zu haben“, sagt der Bedburg-Hauer SPD-Fraktionsvorsitzende Wil- li van Beek. Die SPD kritisiert gleichzeitig die CDU, die in ihrer Haushaltsrede im Rahmen der jüngsten Ratssitzung und vorhe- rigen Verlautbarungen ein ver- zerrtes Bild zeichne. „Die CDU spricht von einer Gemeinde am Abgrund. Schuld an diesem Un- tergangsszenario sollen übrigens ausschließlich alle anderen sein, allen voran natürlich der Bürger- meister. Dies sind wahlkampf- geschuldete Verzerrungen und Dramatisierungen“, so Willi van Beek.

Leserbrief zum Thema Ärz- temangel im Kreis Kleve:

„Der Landrat kümmert sich keineswegs persönlich um dieses Thema. Am 13. November 2013 hat es turbulent in der Gesund- heitskonferenz zugegangen, wie in der Diskussion am 14. Novem- ber 2013 im Klever Kolpinghaus zu hören haben. Die Verantwort- lichen hatten vorgeschlagen, eine Hausärzteakademie zu installie- ren. (...) Der Kreis Kleve hat die wenigsten Hausärzte. (...) Wann wacht endlich die Kreis Klever Bevölkerung auf? Aus Landes- mittel erhalten neu niederge- lassene Hausärzte 50.000 Euro.

(...)Der Kreis Borken stellt neu niedergelassenen Hausärzten ko- stenlos ein Auto zur Verfügung.

(...)“

Gerhard Hendricks, Goch Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Hartz IV-Treff: Am Mittwoch, 19. Februar, um 16 Uhr findet der nächste „Sozialtreff“ zu HARTZ IV und Sozialhilfe im Konfe- renzraum beim Verein Selbst- hilfe in Kleve, Römerstraße 32, statt. Moderiert wird er von Uwe Hüttmann. Schwerpunkt wird das Bildungs- und Teilhabepaket sein.

Wann wacht Bevölkerung auf?

KURZ & KNAPP

Kurzfristig umstellen:

SEPA kommt – doch

Sparkasse empfiehlt SePa auch für Privatkunden

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Dienstag, 18.02.2014

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Mittwoch, 19.02.2014

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02.03.2014

Die Karnevalisten der St. Marti- nus-Schützenbruderschaft Qual- burg stehen in den Startlöchern für die beiden Kostümsitzungen

„Kappenabend“ und „Kappen- sitzung“. Alle freuen sich auf die närrischen Veranstaltungen, die wieder im Martinuskrug und dem angrenzenden Pfarrheim stattfinden. Der „Kappenabend“

startet am Samstag, 22. Februar, um 19.11 Uhr (Einlass 18 Uhr) mit einem Programm-Mix aus Show, Tanz und Büttenreden, wozu alle Mitglieder mit ihren

Freunden und Bekannten einge- laden sind. Dabei dürfen sich die Gäste wieder auf einige Überra- schungen freuen und die Aktiven werden sicherlich auch in die- sem Jahr wieder das Publikum zu begeistern wissen. Und nach der Sitzung ist natürlich nicht Schluss, denn bei guter Tanzmu- sik kann wie in jedem Jahr, bis in den frühen Morgen, weiter gefei- ert werden.

Am Dienstag, 25. Februar, findet um 17.11 Uhr (Einlass 16 Uhr) bei freiem Eintritt, an gleicher

Stelle die „Kappensitzung“ statt, zu der nicht nur „Senioren“ son- dern alle, die Freude am Karne- val haben, eingeladen sind. Zu beiden Veranstaltungen haben die Bedburg-Hauer Tulpenprin- zessin Annika I. und der Klever Karnevalsprinz Dieter der Takt- volle ihren Besuch angekündigt.

Veränderungen stehen im näch- sten Jahr an. Sitzungspräsident Heinz Kost nimmt nach 19 Jah- ren seinen Abschied und auch die „Martinuselfen“ (Foto) sind nach 21 Jahren letztmalig dabei.

Martinus-Schützen stehen in den Startlöchern

MATERBORN. Vorab zwei Stü- cke Kuchen und Kaffee soviel man will – fast 400 Senioren fei- erten dreieinhalb Stunden Kar- neval vom Allerfeinsten. Beim Einzug begrüßte der Elferrat mit Präsident Günther Liffers die Gäste mit Rosen, gestiftet vom Bauernmarkt Hövelmann.

Unter dem Motto „Dett of datt – ömmer es watt!“ wurde den Gästen ein abwechelungsrei- ches Programm aus Tanz, Ge- sang und Büttenreden geboten.

Drei Sprechbeiträge, einer bes- ser als der andere, von Achim Verrieth, dän letzte Kapper vör de Gränz, Hilla Heien als Flie- genpilz op de Fiets und Georg Winnen als Jopi der Holländer (Was wäre Deutschland leer, gäbe es keine Holländer mehr!)brach- ten die größtenteils kostümierten Gäste immer wieder zum Lachen und wurden mit donnerndem Applaus belohnt. Alle 3 wurden erst nach mehreren Zugaben von der Bühne gelassen. Es tanzten die fidelen Fünkchen von der KG Fidelitas Materborn (Showtanz), die Showtanzgruppe von Funk- turm Hau mit dem Tanz „Be Happy“, die Blau-Gelben Funken

(Gardetanz) und das Kindertanz- paar der KG Blau Gelb Schnep- penbaum. Die Gesangsbeiträge der Allround Boys und von Kar- nevalsurgestein Hermann Seeger begeisterten das Publikum. Die älteste Besucherin Maria Claas- sen vom Sitzungspräsidenten Günther Liffers einen Blumen- strauß und einen Gutschein för enen Waldbäsepannekuk; der alteste Besucher Franz Liffers erhielt hochprozentige Medizin und einen Gutschein för Riefkuk.

Zum Finale stürmte der Klever Prinz Dieter der Taktvolle mit Garde, den Germania Funken und der Priga 03 die Bühne. Er bedankte sich für den tollen Ein- zug. Die Germania Funken mit dem Prinzengardetanz die Dieter Litjens mit dem schwungvollen Prinzenlied rundeten eine gelun- gene Seniorensitzung gekonnt ab. Zum Finale bat Präsident Günther Liffers, der humorvoll, aber immer kurz und knapp durch das Programm geführt hatte die Gäste sich von den Plät- zen zu erheben und gemeinsam sangen 400 Seniorinnen und Se- nioren das Lied „So ein Tag, so wunderschön wie Heute“

Fliegenpilz op de Fiets und Jopi der Holländer

gut gefüllte Seniorensitzung des CKH

Forum Arenacum: Das römisch- fränkische Museum Forum Arenacum in Rindern, Hohe Straße 116, ist ab Sonntag, 15.

Februar, von 14 bis 17 Uhr wie- der geöffnet. Außerhalb dieser Zeiten Terminabsprachen für Besichtigungen unter Telefon 02821/ 3370 und 18315.

Fritz Colter ist neuer Präsident

KEEKEN. Fritz Colter wurde in der Jahreshauptversammlung des Keekener Schützenvereins zum neuen Präsidenten gewählt.

Neben der Wahl des Präsidenten standen noch eine Reihe weiterer Wahlen an. Den Posten des Vi- ze- Präsidenten bekleidet Jörg Adomeit. Zur Rendantin wurde Roswitha Maaßen gewählt. Lud- ger Reymer führt den Posten des 2. Besitzers aus. Zu den Aufga- ben des Schriftführers wird Jan- Peter Heinz auch die Aufgaben des Pressewartes übernehmen.

Jan van Benthum findet sich auf den Posten des 2. Leutnants wieder.Ebenfalls Aufrücken wird Chris Rambach, der den neuen 1. Fähnrich stellt. Ganz neu im Vorstand ist Andreas Oppenberg, der von der Versammlung zum 2.

Fähnrich gewählt wurde.

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KLEVE. Die Premiere war ein großer Erfolg und deshalb wird in diesem Frühjahr gleich an zwei Tagen gefeiert, wenn es im Schatten der Schwanenburg wieder „Angrillen Made in Kle- ve“ heißt. Am Freitag gibt es ne- ben Würstchen, Steaks und Co.

Musik von der Rockband Un- dercover, am Samstag kommen die Schlagerfans auf ihre Ko- sten. Ein bisschen wärmer dürf- te es in diesem Jahr auch sein, denn statt Anfang April wird die Grillsaison diesmal erst am 9. und 10. Mai eingeläutet.

„Das Event kam so gut an bei den Klevern“, freut sich Lothar Quartier, „deswegen haben wir das Ganze in diesem Jahr mit viel Rückenwind angepackt und eini- ge Dinge verbessert.“ Die Bühne wird größer, das Programm mit unterschiedlichen Musikstilen an zwei Tagen abwechslungsreicher.

Im Innenhof der Burg wird es Kaffeespezialitäten aus dem Hause Heiks und Teutenberg geben und weil sich die Steaks bei der ersten Auflage besonders großer Nachfrage erfreut haben, gibt es davon auch gleich mehr.

„Wir haben dazugelernt“, sagt Lothar Quartier. Und auch Ve- getarier kommen nicht zu kurz.

„Wir haben Gemüsespieße, ge- füllte Champions, hauseigene Dips, verschiedene Salate und Brote“, zählt Daniel Quartier Al-

ternativen auf. Mit von der Par- tie ist auch die Firma Biermann Veranstaltungstechnik, die an beiden Abenden für gut gekühlte Getränke und freundliche Kell- ner sorgt. Wer Lust auf Wein hat, wird ebenfalls bestens versorgt.

Winzer Eckhard Kraul, der mit seiner Familie das Kloster Kraul in Wertherbruch betreibt, bie- tet erfrischende Weine aus dem Wonnegau an.

Rock und Pop von Marius Müller-Westernhagen bis Rob- bie Williams bietet am 9. Mai die neunköpfige Band Undercover.

Tags darauf sorgen Sandra Kozi- kowski, Kevin Marx und die Co-

conuts für Stimmung. Es stehen je 1.000 Sitzplätze zur Verfügung – eine Abendkasse gibt es nicht.

Das komplette Grillpaket inklu- sive Nachtisch kostet 23 Euro.

Tickets gibt es in allen Quartier Metzgereien und CurryQs. Vor- bestellte Karten müssen bis Ende Februar abgeholt werden, anson- sten gehen sie wieder in den frei- en Verkauf. „Der Kartenverkauf läuft gut“, sagt Lothar Quartier.

Gerade der Schlagerabend sei sehr gefragt und dürfte bald aus- verkauft sein. Wer also beim An- grillen Made in Kleve dabei sein möchte, sollte nicht mehr allzu- lange zögern. Verena Schade Kalt war es im April 2013 beim Angrillen – und trotzdem schön. In diesem Jahr wird am 9. und 10. Mai im Schatten der Schwanenburg

geschlemmt. NN-Foto (archiv): r.Dehnen

Rockmusik, Schlager und jede Menge Fleisch auf dem Grill

am 9. und 10. mai wird im Schatten der Schwanenburg wieder „angegrillt“

KLEVE. Der Kleinkunstverein cinque lädt am Samstag, 22.

Februar, 20 Uhr im Meyerhof, Uedemer Straße 15, zu einem Abend mit Ehnert vs. Ehnert:

„Küss langsam“ ein.

In Film und Fernsehen enden Liebesgeschichten immer im Mo- ment des höchsten Glücks: Um- armung, tiefer Blick in die Augen, langer Kuss, toller Sex und dann – Abblende. Ärgerlicherweise erfahren wir aber nie, wie die von uns beneideten Traumpaare mit dem anschließenden Bezie- hungsalltag klarkommen. Die bittere Wahrheit ist: Sie kommen damit nicht klar! Genau so wenig wie alle anderen, Traumpaar hin oder her. Und so endet auch die traumhafte Romanze von Mi- chael und Jennifer Ehnert vor dem Scheidungsrichter.

Gerade mal drei Jahre ist es her, dass die beiden Schauspieler sich bei den Dreharbeiten zu einer Fernsehserie mit dem schönen Titel „Küss langsam“ kennen und lieben gelernt haben. Doch die Romantic-Action-Comedy über einen coolen Bullen und eine smarte Journalistin, die ge- meinsam den größten Polit- und Wirtschaftsskandal aller Zeiten

auffliegen lassen, ist leider nie gesendet worden. Und auch das glamouröse Schauspielerehe- paar hinter den beiden Figuren hat nie den Weg in einen funk- tionierenden Beziehungsalltag gefunden. Aber natürlich sind Scheidungen heutzutage eher die Regel als die Ausnahme und so muss das zerstrittene Paar sich noch zwei Stunden gedulden, bis endlich ein amtlicher Schluss- strich unter ihren Ehekrieg gezo- gen wird, schließlich ist noch ein ganzer Saal Scheidungswilliger vor ihnen an der Reihe. Genug Zeit für die beiden Rosenkrieger, noch einmal Revue passieren zu lassen, wie alles begann - und wie alles zerbrach. Das Publikum wird Zeuge einer romantischen Liebesbeziehung vor der Kamera:

Voller heißblütiger Liebesszenen und explosiver Actionsequenzen.

„Küss langsam“ ist eine ebenso atemberaubende wie komische Tour de Force durch Männer- und Frauenbilder unserer Zeit.

Kartenpreise gibt es für 17 Euro, ermäßigt 15 Euro, in der Buchhandlung Hintzen, im Bio- laden Kleve, im KulturBüro Nie- derRhein, Nimweger Straße 58, Telefon 02821/ 2416.

cinque: „Küss langsam“

mit Ehnert vs. Ehnert

Vom traumpaar zur Scheidung – im meyerhof

GRENZREGION. Die NABU- Naturschutzstation Nieder- rhein lädt am Sonntag, 22.

Februar, zu einer Exkursion in die Millinger Waard unter der fachkundigen Leitung von Niederrhein-Guide Christian Theunissen ein.

1994 wurden Biber erfolgreich in der Millinger Waard angesie- delt. Doch dieser Bewohner des Naturentwicklungsgebietes ist scheu und nachtaktiv noch da- zu, weswegen häufig nur seine Spuren in dem großen Gebiet zu entdecken sind. Mit etwas Glück gelingt es allerdings, den Nager zu beobachten.

„Inzwischen leben dort etwa sechs Paare, deren Nachkommen sich schon bis nach Kleve und

Kranenburg ausgebreitet haben“, berichtet Naturführer Christian Theunissen. Außerdem wurden in der Millinger Waard zur Land- schaftspflege große Weidetiere angesiedelt: Konik-Pferde und Galloway-Rinder, welche sich frei in dem Gebiet bewegen können.

Zurzeit wird das Gebiet groß- räumig umgestaltet. Eine große Wasserfläche soll entstehen, wo- durch die Wege an einigen Stel- len sehr matschig sein könnten.

Daher wird dringend empfoh- len, festes Schuhwerk zu tragen.

Treffpunkt ist um 13 Uhr das Wilderniscafé in der Weverstraat in Kekerdom. Die Tour dauert etwa drei Stunden und kostet für Erwachsene acht Euro und für Kinder vier Euro.

Biberspuren im Silberwald

erlebniswanderung durch die millinger Waard

Auf den Spuren der Biber geht es bei der Erlebniswanderung durch die niederländische Millinger Waard. Foto: Nabu

Fahrt zum Rijksmuseum

KLEVE. Am Samstag, 5. April, macht sich der Freundeskreis mit Begleitung von Museumsdirek- tor Prof. Harald Kunde auf, um eines der führenden Museen Eu- ropas – die großartige „Schatz- kammer“ der Niederländer – zu besuchen: das Amsterdamer Rijksmuseum. Nach zehnjähri- ger Umbauzeit hat es durch eine feierliche Schlüsselübergabe der niederländischen Königin Bea- trix – als eine ihrer letzten offizi- ellen Amtshandlungen – im April 2013 wieder seine Pforten für das Publikum geöffnet. Das 1885 er- baute Gebäude erstrahlt seitdem im neuen Glanz und präsentiert aktuell in 80 Sälen rund 8000 Kunstobjekte, die 800 Jahre der niederländischen Geschichte do- kumentieren. Hauptwerke sind die niederländischen Meister, wie Rembrandts „Nachtwache“

oder „Dienstmagd mit Milch- krug“ von Jan Vermeer (1658- 1660). Nach einer Führung im Rijksmuseum bleibt Zeit, dieses noch selbständig zu entdecken, – anlässlich des niederländischen

„Museumweekend“ mit aller- orten freiem Eintritt – weiteren fußläufig erreichbaren Museen einen Kurzbesuch abzustatten oder einen Stadtbummel durch das historische Zentrum zu un- ternehmen. Die Abfahrt ist am Samstag, 5. April, um 8 Uhr vom Kirmesplatz geplant, die Rück- kehr gegen 19.30 Uhr. Der Reise- preis beträgt 45 Euro. Mitglieder des Freundeskreises können sich im Museum Kurhaus, Telefon 02821/ 75010, anmelden.

KLEVE. Abba Gold heißt die Show, die die unvergessenen Songs von Agnetha, AnnaFried, Björn und Benny dem Publi- kum mittlerweile in mehr als 20 Ländern in einer furiosen Live- Inszenierung näher bringt.

Derzeit befindet sich ABBA Gold auf großer Deutschlandtour und macht auch am 11. April in der Stadthalle Kleve Station. Ab 20 Uhr können dann die Lieb- haber dieser wunderbaren Pop- musik die hohe Qualität und Po-

pularität dieser Bühnenshow live erleben. Denn in Kooperation mit Timeless Musik-Produktion lässt der Fachbereich Kultur der Stadt Kleve den Glamour-Pop von Abba, deren Ohrwürmer aus der Glitzerwelt der unvergess- lichen Superhits auf der Bühne der Stadthalle wieder aufleben.

Karten für 40 Jahre „Waterloo“, die größten Hits in einer Show, sind ab sofort im Bürgerbüro der Stadt Kleve, Telefon 02821/

84600, erhältlich.

Michael und Jennifer Ehnert zanken sich im Meyerhof.

Foto: Veranstalter

„Abba Gold“ in Kleve

40 Jahre Waterloo am 11. april in der Stadthalle

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Eingeladen sind Kinder ab Jahr- gang 2007. Im Schnupperkurs geht es um die Schulung koor- dinativer Fähigkeiten: Orientie- rung, Reaktion, Gleichgewicht, Rhythmus, Differenzierung, Kopplungsfähigkeit. Weiterhin werden Grundschläge vermittelt.

Regel- und Materialkunde gehö- ren ebenso zum Lehrplan. Auch die konditionellen Fähigkeiten werden verbessert: Kraft, Aus- dauer und Schnelligkeit werden in spielerischer Form vermittelt.

Eltern dürfen beim Training zu- schauen. B-Lizenz-Trainer Hans- Peter Bause ist für das Training verantwortlich. Sportkleidung sollte mitgebracht werden. TT- Schläger werden auf Wunsch ge- stellt. Bei Rückfragen steht Bause unter Telefon 0157/89360485 oder hanspeterbause@yahoo.de zur Verfügung.

KLEVE. Nach einer Heimnie- derlage in der Hinrunde konnte die Damenmannschaft des VfL Merkur einen Auswärtssieg ge- gen den SV Burlo erkämpfen.

Von Beginn an setzten die Bur- loer Spielerinnen mit voller Bank auf Tempo. Die Kleverinnen konnten aber sehr gut mithalten und erarbeiteten sich trotz, teil- weise doppelter Manndeckung im Angriff, viele gute Möglich- keiten, die durch geschickte Lauf- wege zum Erfolg führten.

Nachdem die eigene Deckung zunächst gerade auf den Außen- positionen löcherig war, wurde auch dort nach kurzer Zeit fest zugegriffen und viele Torchan- cen vereitelt. Durch die stark he- rausgeholten und sicher verwan- delten Siebenmeter, konnten die Damen aus Kleve ihre Führung immer weiter ausbauen. Selbst das frühzeitig genommen Team- Time-Out der Gegner konnte das starke Angriffsspiel der Kle- verinnen nicht stoppen. Immer wieder konnte durch die Mann- deckung der Gegnerinnen große

Lücken in der Abwehr geschaf- fen und ausgenutzt werden. Mit einem Halbzeitstand von 14:19 gingen die schwach besetzten Da- men des VfL erschöpft aber zu- frieden in die Kabine. Zu Beginn der zweiten Halbzeit konnten die Kleverinnen ihre Führung meist gut halten und ließen die wei- terhin schnellen Burloerinnen höchstens auf 5 Tore herankom- men. Im Angriff hatten sie zwar zunächst einige Probleme wie- der ins Spiel zu finden, doch der starke Wille ließ die Kleverinnen wieder konzentrierter spielen.

Weitere Siebenmeter und starke Wechsel im Angriff führten zu einem Ergebnis von 25:32.

Im Großen und Ganzen lie- ferten die Klever Spielerinnen eine souveräne Leistung ab und holten einen verdienten Aus- wärtssieg und die wichtigen zwei Punkte nach Hause. Im nächsten Meisterschaftsspiel am 16. Fe- bruar gegen die Damen der HSG Wesel 2F in Wesel wollen die Da- men aus Kleve an diese Leistung anknüpfen.

Die F-1 Jugend der DJK-Appeldorn bedankt sich bei ihrem Sponsor „Bauunternehmen Christian van de Loo“ für die neuen Trainingsanzüge. Das Trainerteam um Elke Langenberg und Lutz Bienemann freut sich mit den Kindern sehr über die nette Spende. Nun kann es für sie weitergehen und spannende Spiele

stehen für die jungen Kicker auf dem Programm. Foto: privat

Klever Damen holen sich ihre Punkte zurück

Handballerinnen erkämpfen auswärtssieg

KURZ & KNAPP

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SamStag 15. Februar 2014 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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KALKAR. „Alle Gutachten sind bislang im Sande verlau- fen“, zeigt sich Dr. Günther Bergmann enttäuscht über die Maßnahmen zur Belebung der Kalkarer Innenstadt. Deshalb hat der Landtagsabgeordnete als Spitze eines sechsköpfigen CDU-Arbeitskreises das Zepter jetzt selber in die Hand genom- men.

Vier große Themenbereiche hat sich die Gruppe, die seit Anfang Januar aktiv ist, auf die Fahnen geschrieben. Durch ei-

ne Art Fußgänger-Leitsystem sollen Besucher der Stadt durch Hinweisschilder zwischen Fach- marktzentrum und Innenstadt gelenkt werden. Bei der Debat- te um die Verkehrsanbindung Monrestraße, Grabenstraße sieht die Arbeitsgruppe keinen Handlungsbedarf. „Bevor sich in der Monrestraße nichts än- dert, brauchen wir auch keine neue Verkehrsführung“, sagt Dr.

Bergmann und geht direkt zum dritten Punkt „Gewerbe- bzw.

Wohn immobilienvermarktung

in der Innenstadt“ über. Hier habe die Reaktion der Anwoh- ner gezeigt, dass sie keine reine Gewerbenutzung möchten. So- mit gilt ein Hauptaugenmerk des Arbeitskreises der Stärkung des Einzelhandels in der City. „Die Zeiten haben sich geändert“, er- innert sich der Landtagsabgeord- nete daran „als man vorne in die Monrestraße reinging und wenn man hinten herauskam, war der Wochenbedarf gedeckt.“ In Zeiten des Online-Shopping sei dies jedoch nicht mehr möglich.

Deshalb hat der CDU-Arbeits- kreis ein Konzept entwickelt, in dem er vor allem die erste Hälf- te der Monrestraße attraktiver gestalten möchten. „Wir haben einen Altstadtcharme mit her- vorragender Gastronomie“, hebt Günther Bergmann die Vorzü- ge der Stadt hervor. „Deshalb möchten wir Kalkar zur Gour- metstadt machen.“ Wie dies geschehen könnte, erklärt seine Mitstreiterin Astrid Biesemann:

„Eine Gastronomiemeile mit Spezialitäten wäre ebenso ein Vorschlag wie die Entstehung eines Markthauses oder eines Kreativhauses, beides mit Shop- in-Shop-System. Ein Vorteil wäre dabei das geteilte Risiko.“ Sechs leerstehende Objekte wären da- von betroffen. Die Eigentümer sind allesamt bereits mit im Boot.

Doch damit nicht genug. Die Christdemokraten möchten auch den Werbering Kalkar aKtiv, den Arbeitskreis der Gastronomen und die Marktbestücker mit einbinden. „Wir müssen endlich den großen Knall bringen“, for- dert Dr. Günther Bergmann alle Bürger auf, sich zu engagieren.

„Wir wollen die Aufmerksamkeit für die Innenstadt und die Fach- märkte zusammenführen. Bei einer niveauvollen Umsetzung haben wir auch Erfolg.“ Wer mitmachen möchte, kann sich an die Wirtschaftförderung (Te- lefon: 02824/13138) wenden. Die Gespräche mit den Eigentümern werden fortgesetzt. Und in ab- sehbarer Zeit soll ein Infoabend stattfinden.

Christian Schmithuysen

„Wir müssen jetzt endlich den großen Knall bringen“

CDu-arbeitskreis um Dr. günther bergmann will Kalkar zur gourmetstadt machen

Wollen die Monrestraße attraktiver machen: Peter Sakowski, Astrid Biesemann, Anika Kempkes, Dr.

Günther Bergmann und Ansger Boßmann (v.l.n.r.) vom CDU-Arbeitskreis. NN-Fotos: CS

Am 19. Februar findet die nächste Vorlesung der Kinder-Uni Hoch- schule Rhein-Waal in Kleve statt.

Professor Dr.-Ing. Dirk Nissing, Professor für Regelungstechnik an der Hochschule Rhein-Waal erklärt kindgerecht den Einfluss von Robotern in unserem Alltag.

Der Eintritt ist frei. Beginn ist um 17.15 Uhr im Audimax der Hochschule Rhein-Waal in Kle- ve, Marie-Curie-Straße 1.

Sind Roboter nur Visionen aus Hollywood-Filmen? Werden eines Tages die dort zu sehenden Roboter in der Realität existie- ren? Gemeinsam mit den Kin- dern beantwortet Nissing diese

und andere Fragen. Dazu muss zunächst definiert werden, was einen Roboter auszeichnet und über welche Fähigkeiten ein Ro- boter verfügen muss, um uns im Alltag unterstützen zu können.

Mit kleinen Experimenten ent- decken die Kinder anschließend, welche technischen Elemente hierfür notwendig sind.

Abschließend wird Nissing be- reits bekannte Roboter und „Hel- ferlein“ präsentieren und einen Blick in die Zukunft wagen: Wie könnte der Einfluss der Roboter in zehn oder zwanzig Jahren aus- sehen? Mit der Kinder-Uni bietet die Hochschule Rhein-Waal Kin-

dern zwischen acht und zwölf Jahren die Gelegenheit, sich in speziell für sie entwickelten Vor- lesungen (45 Minuten) für die Welt der Wissenschaft zu begei- stern. Wie richtige Studenten erhalten sie Studentenausweise.

Sie sitzen in Hörsälen und kön- nen echten Professoren Löcher in den Bauch fragen. Der große Unterschied zum richtigen Stu- dium ist, dass keine Prüfungen abgelegt werden müssen.

Das aktuelle Vorlesungsverzeich- nis der Kinder-Uni ist auf der Homepage unter www.hoch- schule-rhein-waal.de einzuse- hen. Foto: Hochschule rhein-Waal

Science Fiction oder Alltag

Latein am Berufskolleg: Auf vielfachen Wunsch bieten die drei Beruflichen Gymnasien am Berufskolleg Kleve (Ernährung, Gesundheit, Wirtschaft und Verwaltung) seit dem Schuljahr 2012/13 das Fach Latein an. Ziel ist es, Schülern, die von einem

allgemeinbildenden Gymnasium zu einem Beruflichen Gymnasi- um wechseln und schon vier Jah- re Lateinunterricht hatten, den Erwerb des Latinums zu ermög- lichen. Dazu erhalten sie ein wei- teres Jahr lang drei Stunden La- tein pro Woche. Wer eine Durch- schnittsnote von mindestens

„ausreichend“ erhält, bekommt

das Latinum. Der Lehrplan ent- spricht dem der allgemeinbil- denden Gymnasien. Schüler, die diese Chance wahrnehmen möchten, sollten bereits bei der Anmeldung (noch bis Mittwoch, 26. Februar) darauf hinweisen.

Sie erhalten dann in den Bera- tungsgesprächen alle weiteren notwendigen Informationen.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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