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Eine landesweite Kampagne will die Arbeit der Beratungsstellen für Frauen bekannter machen.

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gruppe „Data Science“ der Universität Pa- derborn um Axel Ngonga erhält eine För- derung in Hö- he von rund 250.000 Euro des Bundesmi- nisteriums für Bildung und

Forschung (BMBF). Im Rah- men des Programms „For- schung für die zivile Sicher- heit“ der Bundesregierung forschen die Wissenschaftler beim Projekt „SOLIDE“ auf dem Gebiet der sprachgesteu- erten, kontextuellen Abfrage von Lagebildinformationen für Stäbe und Einsatzkräfte im Bevölkerungsschutz, teilt die Uni Paderborn mit

Sprachbasierte Steuerung und innovative Datenintegra-

tionstechniken stehen im Fo- kus der Arbeit.

Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jah- ren. SOLIDE hat ein Pro- jektvolumen von 1,3 Millio- nen Euro und wird von der Firma ProDV aus Dortmund koordiniert. Weitere Projekt- partner sind die Forschungs- gruppe Smart Data Analytics der Uni Bonn und die Aris- tech GmbH (Heidelberg), die sich um Spracherkennung und -verstehen kümmern.

Die Uni Paderborn ist für die Erarbeitung eines Wissens- graphen für Einsatzdaten so- wie für die Beantwortung von natürlichsprachlichen Fra- gen der Einsatzkräfte zustän- dig.

2iV] ?X`_XR+Er leitet die Grup-

pe. FOTO: UNI PB

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Eine landesweite Kampagne will die Arbeit der Beratungsstellen für Frauen bekannter machen.

Lilith informiert am Samstag vor dem Rathaus und lädt zur Aktion „Gesicht zeigen“

¥ Paderborn. Die Mitarbeite- rinnen der Frauenberatungs- stelle Lilith laden alle Bürge- rinnen und Bürger dazu ein, die NRW-Kampagne „Stark für Frauen“ zu unterstützen und Gesicht zu zeigen. Dazu besteht die Möglichkeit im Rahmen der Veranstaltungen zum Weltfrauentag am Sams- tag, 3. März, von 10 bis 14 Uhr vor dem Rathaus und direkt am Frauentag, am Donners- tag, 8. März, von 10 bis 14 Uhr vor der Franziskanerkirche.

Ein Foto und ein Statement zur Arbeit der Frauenbera- tungsstellen können abgege- ben werden. Das Statement samt Bild wird vor Ort ausge- hängt und anschließend auf der Internetseite www.starkfür- frauen.deeingestellt.

Die Kampagne des Dach- verbandes der autonomen

Frauenberatungsstellen NRW hat zum Ziel, angesichts des ge- sellschaftlich gravierenden Problems häuslicher und se- xualisierter Gewalt, die Arbeit der Beratungsstellen bekann- ter zu machen. Die Kampagne soll Frauen Unterstützungs- möglichkeiten aufzuzeigen, die von Gewalt betroffen sind.

Denn eine Studie des Bun- desministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahr 2014 zeigt, dass etwa ein Drittel der von schwe- rer Gewalt und Misshandlung in der aktuellen Paarbezie- hung betroffenen Frauen kei- ne Kenntnis über Hilfsange- bote hat. Auch in NRW erhält nur ein Bruchteil der von Ge- walt betroffenen Frauen und Mädchen Unterstützung.

Dabei gibt es in NRW ak- tuell 51 autonome Frauenbe-

ratungsstellen. In Paderborn unterstützt die Frauenbera- tungsstelle Lilith Frauen, die von Gewalt betroffen sind, wie zum Beispiel von sexualisier- ter Gewalt, häuslicher Gewalt, Stalking und Cybermobbing.

Sie bietet Beratung, Beglei- tung, Krisenintervention und Informationsveranstaltungen an. Die Angebote richten sich an alle Frauen unabhängig von ihrem Alter, Bildungsgrad, so- zialem Status, ihrer sexuellen Identität oder ihrer kulturel- len Herkunft. Das Angebot ist kostenlos. Die Mitarbeiterin- nen von Lilith setzen sich für die Gleichberechtigung von Frauen sowie für die Ächtung jeder Form von Gewalt gegen Frauen ein. Die Kampagne startet mit einer Präsentation im NRW-Landtag am heuti- gen Mittwoch, 28. Februar.

5Rd EVR^ UVc 7cRfV_SVcRef_XddeV]]V =Z]ZeY+(v. l.) Alexandra Pollmei- er, Kristina Frigge, Bernadette Fischer, Angela Förster, Dagmar Knipp, Micaela Schaefer und Mechtild Beckmann. FOTO: LILITH

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¥ Paderborn (liri). Freudensprünge und Jubelrufe in der Kinderbibliothek: Im Rah- men der 15. Paderborner Kinderbuchwo- che fand der Vorlesewettbewerb der drit- ten und vierten Klassen statt. Insgesamt nahmen 20 Kinder an dem Wettbewerb teil. Jedes Kind hat zuerst eine zweiminü- tige Passage aus seinem Lieblingsbuch und dann einen fremden Text gelesen. Um an der Entscheidung in der Kinderbiblio- thek teilnehmen zu dürfen, mussten die Kinder ihr Können zunächst im Klassen-

und im Schulentscheid beweisen. Erika Berners-Kaffenberger, Leiterin der Kin- derbibliothek, ist erstaunt über die Leis- tung der Kinder: „Die Qualität des Le- sens der Grundschüler ist nicht schlech- ter als bei den Sechstklässlern – ganz im Gegenteil.“ Zwei Sieger wurden geehrt: Für die dritte Klasse gewann Ole Geisen, der als erster an diesem Abend sein Buch vor- stellte und nach Aussage von Ulrike Mer- tens, Organisatorin der Kinderbuchwo- che und Schulleiterin des der Comenius-

schule Elsen, beide Texte souverän ge- lesen habe. Der beste Vorleser der vierten Klasse ist Emil Falkenberg, der sich einen schwierigen Text ausgesucht hatte. „Das war schon richtige Literatur“, sagte Mer- tens. Die beiden Gewinner dürfen mit ihren Schulklassen am 9. März im Rat- haus dabei sein, wenn der Kinderbuch- preis „Paderborner Hase“ an einen der 40 Autoren verliehen wird, die im Rahmen der Kinderbuchwoche ihr Buch vorstel- len.

D` dVYV_ DZVXVc Rfd+(vorne v. l.) Ole Geisen (9) und Emil Falkenberg (10) mit (hinten v. l.) Ulrike Mertens, Schulleiterin der Comeniusschu- le Elsen und Organisatorin der Kinderbuchwoche, und Erika Berners-Kaffenberger, Leiterin der Kinderbibliothek. FOTO: LISA RICHTER

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JZ_]]\e^\i`Z_k1 Ein Polizeibeamter wurde bei einem Einsatz schwer verletzt. Es ist fraglich, ob er seine linke Hand jemals wieder uneingeschränkt benutzen kann

Von Jutta Steinmetz

¥ Paderborn. Der Einsatz, zu dem am 11. Oktober mehrere Polizeibeamte ausrückten, war so ungewöhnlich nicht. In der Nähe des Hauptbahnhofs hat- te in einem Streit ein 23-Jäh- riger seine Freundin und einen ihr zur Hilfe eilenden Mann mit einem Messer bedroht. Seit diesem Tag ist für einen Poli- zisten aber alles anders ge- worden. Er wurde bei dem Vor- fall schwer verletzt.

Möglicherweise muss er sei- ne polizeiliche Laufbahn des- wegen beenden. „Eine kom- plett überflüssige Tat“, bilan- zierten die Richter des Schöf- fengerichts und verurteilten den 23-jährigen Geseker zu drei Jahren Gefängnis. Mit die- sem Strafmaß honoriere man

vor allem das Geständnis des Angeklagten, so der Vorsit- zende. Das war Leo P. (Name geändert) schwergefallen.

Zwar hatte er zugegeben, dass er mit 1,2 Promille Alkohol im Blut am 11. Oktober mit sei- ner Freundin in der Nähe des Bahnhofs aneinandergeraten war. Er bedrohte sie damals mit einem Messer, das er auch einem Zeugen vorhielt, der der Frau zur Hilfe kam.

Doch dass er schließlich mit seinem Messer auf einen Poli- zeibeamten eingestochen hat- te, der ihn zusammen mit Kol- legen hatte dingfest machen wollen, das konnte der 23-Jäh- rige erst nach einem Gespräch mit seinem Verteidiger zuge- ben, mochte allerdings nicht mehr dazu sagen. Hingegen schilderte der Beamte detail-

liert, wie er bei dem Einsatz Leo P. in den Weg getreten war, um diesen an der Flucht zu hin- dern. Als dieser eine Bewe- gung gemacht habe, habe er seinerseits den linken Arm ge- hoben, um diese abzuwehren, erinnerte er sich.

Mit eklatanten Folgen. Zwar konnte der 38-Jährige Leo P.

an der Flucht hindern, ob- schon dessen Messer tief in sei- nen Unterarm eindrang und er geriet auch nicht in Lebensge- fahr. Gleichwohl hatte der Schnitt weitreichende Konse- quenzen. Die scharfe Klinge hatte nämlich den Ellennerv komplett durchtrennt. Dieser versorge die Muskulatur von Unterarm und Hand, erklärte eine Ärztin. Trotz zweier Ope- rationen besteht weiter die Ge- fahr, dass die Muskulatur im

Arm des Beamten abstirbt. Erst nach Ablauf eines Jahres wer- de sich zeigen, in welchem Aus- maß der 38-Jährige sein Hand wieder gebrauchen kann, er- klärte die Medizinerin. Dass die Verletzung ohne spürbare Ein- schränkungen ausheile, sei aber unwahrscheinlich.

Für den 38-Jährige ist das eine bittere Prognose. Er kann keinen Streifendienst mehr leisten, sondern arbeitet jetzt in der Telefonzentral der Poli- zei. Seinen Hobbys als Musi- ker und Sportler kann er nur noch in geringem Maße nach- gehen. Selbst das Spielen mit der kleinen Tochter fällt ihm schwer. Da ist das Schmer- zensgeld in Höhe von 50.000 Euro, das ihm Leo P. zahlen will, ein nur sehr kleines Trost- pflaster.

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ehr als 1.100 Teilneh- mer werden in der kommenden Woche bei der gemeinsamen Jahrestagung der DMV (Deutsche Mathe- matiker-Vereinigung) und der GDM (Gesellschaft für Didaktik der Mathematik) an der Universität erwartet: In drei verschiedenen Katego- rien – Fachmathematik, Ma- thematikdidaktik und einer Schnittstelle beider Gebiete – wird es 15 Hauptvorträge füh- render Wissenschaftler und über 700 Sektionsvorträge und Minisymposien geben.

Neben dem wissenschaft- lichen Hauptprogramm gibt es am 6. März parallel einen Tag, an dem sich Mathema- tiklehrer in Workshops und Vorträgen namhafter Wis- senschaftler aus dem Bereich der Mathematikdidaktik fortbilden und austauschen können. Am 8. März, gibt es ein Mittagsseminar, das die Rolle der Mathematik in der

Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie thematisiert. Es dis- kutieren Heribert Hansel- mann (geschäftsführender Gesellschafter der Paderbor- ner Firma dSpace), Marc Hitschfeld (Senior Vice Pre- sident Consumer DHL Paket GmbH) und Andreas Mär- kert (CRO und Managing Di- rector der Group Risk Ma- nagement Hannover Re).

Besondere Highlights sind die Emmy-Noether-Vor- lesung mit der Preisträgerin Eva Viehmann (TU Mün- chen) und der Hauptvortrag des Cantor-Medallienträgers 2017, Gerd Faltings (Max- Planck-Institut für Mathe- matik Bonn), der mit der ma- thematisch bedeutsamen

„Fields“-Medaille, dem Pen- dant zum Nobelpreis, ausge- zeichnet wurde. Zum kultu- rellen Rahmen gehört ein ei- gens für die Mathematiker angesetztes Orgelkonzert im Dom. www.gdmv2018.de

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amit Unternehmen ihre Leistungsfähigkeit im Bereich Industrie 4.0 bewer- ten können, hat das For- schungsprojekt INLUMIA des Heinz-Nixdorf-Instituts der Uni Paderborn eine kos- tenfreie Software veröffent- licht, die auch den Vergleich zu anderen Unternehmen er- möglicht. Das Verbundpro- jekt mit elf Partnern wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwick- lung NRW unterstützt, teilt die Uni Paderborn mit. Be- treut wird das drei Jahre lau- fende Projekt durch die Leit- marktagentur.NRW.

Industrie 4.0 eröffnet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten zur Leistungs- steigerung. Dabei lassen sich

unterschiedliche Ausbaustu- fen erkennen, die sich aber nicht auf jedes Unterneh- men eins zu eins übertragen lassen. Jede Firma ist anders:

Das Softwaretool soll es Unternehmen ermöglichen, zu erkennen, in welchen Be- reichen von Industrie 4.0 sie gut aufgestellt sind, wo sich andere Unternehmen befin- den und in welchen Berei- chen es noch Entwicklungs- potenzial gibt. Dabei werden nicht nur die technologische Sichtweise, sondern im Sin- ne eines sozio-technischen Ansatzes auch die Faktoren Business und Mensch berück- sichtigt. Zukünftig soll das Tool auch unternehmensin- dividuelle Zielzustände er- mitteln können.

?RTY VcW`]XcVZTYV^ 2SdTY]fdd+Das Projektkonsortium mit Projekt- leiter Jürgen Gausemeier (r.). FOTO: UNIVERSITÄT PADERBORN

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¥ Paderborn. Die gemeinnüt- zige Cum Ratione gGmbH er- innert an die Spendenaktion zum Erhalt der unabhängigen und konfessionell ungebunde- nen Schwangerenberatungs- stelle Pro Familia. Es sind be- reits zahlreiche Spenden von engagierten Bürgern und Bür- gerinnen eingegangen, jedoch ist der notwendige Betrag von 20.000 Euro noch nicht er- reicht. Der Spendenaufruf ist nötig, da Pro Familia als ein- zige Beratungsstelle des Ver- bandes im Land NRW weiter- hin keine finanzielle Unter- stützung durch Kreis und Kommune erhält und im Jahr 2016 die Beratungsstelle in Pa- derborn schließen wollte. In- teressierte, die sich für den Er- halt der Beratungsstelle ein- setzen wollen, können noch bis zum 5. März auf das folgende Konto überweisen: Spenden- konto cum ratione gGmbH:

IBAN: DE30 4726 0121 9604 2925 00

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¥ Paderborn. Die Organisa- toren des Internationalen Spiel

& Sportfestes in den Paderau- en erinnern noch einmal an das Vorbereitungstreffen am Frei- tag, 2. März, ab 19 Uhr in die Gastronomie „Break-Point“ – dem Clubhaus des Tennisver- eins Blau-Rot Paderborn an der Hermann-Kirchhoff-Straße 51. Um Anmeldung wird ge- beten unter Tel. (0 52 51) 40 97 25 oder onlinehtemme@t- online.de. Eingeladen sind er- neut alle Vereine, Verbände, Gruppen, Helfer und Interes- sierte. In diesem Jahr wird das Spiel & Sportfest am Sonntag, 2. September, in den Pade- rauen stattfinden.

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¥ Paderborn. Zum dreizehn- ten Mal laden die Schülerin- nen und Schüler des Gymna- sium Theodorianum zum all- jährigen Benefizabend ein. Ge- boten werden musikalische, tänzerische und sportliche Darbietungen. Neben dem As- pekt der Unterhaltung steht vor allem die Motivation des Pro- jekts im Vordergrund: Die Er- löse der Veranstaltung wer- den der Partnerschule „Frei Al- berto“ in Sao Louis gespen- det. Auch dieses Jahr findet der Benefizabend wieder an zwei Abenden statt: am Freitag, 2.

März, und Samstag, 3. März, je- weils um 19 Uhr in der Aula des Theodorianums. Karten sind für 7 Euro an der Abend- kasse erhältlich.

Stadt Paderborn

28. FEBRUAR 2018MITTWOCH

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Quelle: "Neue Westfälische" vom 28.02.2018 | Lokalausgabe Paderborn (Kreis) Text: Lisa Richter |

Bild:

Lisa Richter

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