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Gro§er Preis Jahreswiederholung Klasse 6

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Academic year: 2021

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© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten

1

Arbeitsblatt für: Natura Biologie-Trainer Evolution ISBN: 978-3-12-045368-0

Arbeitsblatt: Rechnen mit der Hardy-Weinberg-Regel

Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen, grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population.

Annahme:

Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.

Die Population ist ideal:

keine Selektion

• keine Mutationen

• keine Zu- und Abwanderungen

• vollständige genetische Durchmischung

• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen

Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:

p + q = 1 oder 100 %.

Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:

Genotyp AA Häufigkeit p

2

Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q

2

Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:

1 = p

2

+ 2 pq + q

2

Aufgabe 1

In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?

Aufgabe 2

Eine rezessiver Merkmalsträger tritt mit 25 % in einer Population auf. Wie häufig sind die Genotypen und Allele innerhalb der Population?

Autor: Florian Karsten ISBN: 978-3-12-700561-5

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

Ð 1 Ð

1

Gro§er Preis Jahreswiederholung Klasse 6

Langfristige Vorbereitung :

¥ Spielplan auf Folie ausdrucken

¥ Fragen auf Folien ausdrucken und ausschneiden

¥ NamenskŠrtchen aller SchŸlerinnen und SchŸler (als Lose) erstellen

¥ Tageslichtprojektor, Folienstift, Kreide bereitstellen Kurzfristige Vorbereitung :

¥ Zwei SchŸlerinnen/SchŸler auswŠhlen

o 1. SchŸler sitzt am Tageslichtprojektor, streicht die gewŠhlten Fragen auf dem Spielplan aus und legt die Fragen auf.

o 2. SchŸler rechnet an der Tafel den Punktestand aus.

¥ Der Rest der Klasse wird in zwei Gruppen geteilt (Jungen und MŠdchen)

¥ Alle brauchen Stift, Papier und evtl. Geodreieck Regeln :

¥ Ein NamenskŠrtchen wird gezogen, z.B. Lisa

¥ Das NamenskŠrtchen wird wieder zurŸckgelegt.

¥ Lisa darf sich nun eine Frage aussuchen.

¥ Sie bekommt die Frage (auf der Folie) gezeigt und hat Zeit zum Nachdenken / Rechnen. Alle anderen denken/rechnen stumm mit.

o Stimmt ihre Antwort, bekommen die MŠdchen die

jeweilige Punktzahl. Es geht mit einem Jungen weiter...

(2)

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten

1

Arbeitsblatt für: Natura Biologie-Trainer Evolution ISBN: 978-3-12-045368-0

Arbeitsblatt: Rechnen mit der Hardy-Weinberg-Regel

Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen, grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population.

Annahme:

Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.

Die Population ist ideal:

keine Selektion

• keine Mutationen

• keine Zu- und Abwanderungen

• vollständige genetische Durchmischung

• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen

Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:

p + q = 1 oder 100 %.

Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:

Genotyp AA Häufigkeit p

2

Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q

2

Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:

1 = p

2

+ 2 pq + q

2

Aufgabe 1

In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?

Aufgabe 2

Eine rezessiver Merkmalsträger tritt mit 25 % in einer Population auf. Wie häufig sind die Genotypen und Allele innerhalb der Population?

Autor: Florian Karsten ISBN: 978-3-12-700561-5

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

Ð 2 Ð

2

o Stimmt ihre Antwort nicht, wird ein Jungename gezogen, z.B. Paul

o Paul hat nun (weniger) Zeit, die Frage zu beantworten.

 Stimmt seine Antwort, bekommen die Jungen die jeweilige Punktzahl. Es geht mit einem Jungen weiter...

 Stimmt Pauls Antwort nicht, kšnnen sich alle

MŠdchen, die glauben es zu wissen, kurz beraten und eine Antwort geben.

¥ Stimmt die Antwort, bekommen die MŠdchen die HŠlfte der jeweiligen Punktzahl. Es geht mit einem Jungen weiter...

¥ Stimmt die Antwort der MŠdchen nicht, verfŠllt die Punktzahl. Es geht mit einem Jungen

weiter...

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