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2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 14. Januar 2002

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2. Klausur

Grundlagen der Elektrotechnik I-A 14. Januar 2002

Name: . . . . Vorname: . . . . Matr.-Nr.: . . . .

Bitte den Laborbeteuer ankreuzen

Reyk Brandalik Bj¨orn Eissing Dirk Freyer

Karsten G¨anger Sandro Jatta Christian Jung

Marc L¨obbers Valerij Matrose Nico Mock

J¨org Panzer Stephan Rein J¨org Schr¨oder

Markus Wortmann Uzmee Bazarsuren Heik Hellmich

Dietmar Jung Sven Tschirley Wiederholer

Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf.

Benutzen Sie f¨ur die L¨osung der Aufgaben nur das mit diesem Deckblatt ausgeteilte Papier.

L ¨osungen, die auf anderem Papier geschrieben werden, k¨onnen nicht gewertet werden.

Schreiben Sie Ihre L¨osung auch auf die R¨uckseiten der Bl¨atter! Weiteres Papier kann bei den Tutoren angefordert werden.

Schreiben Sie deutlich! Doppelte, unleserliche oder mehrdeutige L¨osungen k¨onnen nicht gewertet werden.

Schreiben Sie nicht mit Bleistift!

Schreiben Sie nur in blau oder schwarz!

A1 A2 A3 A4 Summe

2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A Seite 1 von 12

(2)

1. Aufgabe (5 Punkte): Strom und Spannung am Kondensator

Gegeben sind folgendes Schaltbild und die ¨uber dem WiderstandRgemessene SpannungUR.

UR

UC

iC

R t

1 t2

t

t1 t2

t UR / V UC / V

iC/mA 2

-1

t1 t2

t t1 t2

t

p(t)

R =1K,C =100nF ,t1 =1ms,t2 =3ms,UC(t=0)=0 1.1. Ladestrom (0,5 Punkte)

Berechnen Sie den Verlauf des Ladestromesicund zeichnen Sie ihn in das Diagramm ein!

1.2. Kondensatorspannung (3 Punkte) Berechnen Sie die KondensatorspannungUc

(t)! Zeichnen Sie diese in das Diagramm ein!

1.3. Leistung (1 Punkt)

Wie groß ist die mittlere Leistung, die w¨ahrend des Zeitabschnitts0tt2 am WiderstandRum- gesetzt wird?

1.4. (0,5 Punkte)

Zeichnen Sie die Augenblicksleistung am Kondensator in das entsprechende Diagramm!

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berlin 14. Januar 2002

Name: . . . .

Matr.-Nr. . . . .

A1

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2. Aufgabe (5 Punkte): Gegeben ist das folgende Netzwerk

R I

I R1 I

U

U R1

I

I

L R2

3

R2

R2

R3

A R3

L C

C

gesB

a

b

a+b

− −

Rechte Winkel kennzeichnen:

Bitte beachten:

2.)

1.)Grafische Zeigeraddition:

IP

U

U = U IR1

2.1. Qualitatives Zeigerdiagramm (2 Punkte)

Zeichnen Sie das vollst¨andige Zeigerdiagramm (qualitativ) f¨ur alle Str¨ome und Spannungen. Benen- nen Sie die Zeiger!

Hinweise: W¨ahlen Sie Spannungen betragsm¨assig gr ¨osser als Str¨ome(jU

x j>jI

y j)!!!

Rechte Winkel sind klar zu kennzeichnen (siehe oben)!!!

Verdeutlichen Sie die grafische Addition von Zeigern wie oben gezeigt !!!

2.2. Berechnnung des komplexen Leitwertes (2 Punkte)

Berechnen Sie den komplexen Leitwert in der Form YAB =R efYAB

g+jImfY

AB

gzwischen den Punkten A und B, wobei nun gilt: R3 7!1und

R1 = R2= R.

2.3. Phasenwinkel'(1 Punkt)

Bestimmen Sie f¨ur die ExponentialformY

AB

=jY

AB je

j' den Phasenwinkel'.

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Name: . . . .

Matr.-Nr. . . . .

A2

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3. Aufgabe (5 Punkte): Superpositionsprinzip – Gegeben ist das folgende Netzwerk

L R

R R

U

I I

a

1

3

2 R1

I

b

L

U2

3.1. Teilschaltungen zeichnen (2 Punkte)

Zeichnen Sie die beiden Teilschaltungen, die sich durch die Anwendung des Superpositionsprinzips ergeben, und kennzeichnen Sie die Teilstr¨ome durchR1 undLund die Teilspannung anR2.

3.2. Superpositionsprinzip (0,5 Punkte)

Wie lautet das Superpositionsprinzip f¨ur den StromIR1? 3.3. Komplexe Wechselstromrechnung (2,5 Punkte)

Berechnen Sie den StromIR1und geben Sie die Ergebnisse in Polarkoordinaten an. Gegeben sind die folgenden Werte:

U

a

=5V e j45

Æ, Ib

=2Ae j0

Æ,

!= 1000 1/s, L = 0,5mH, R1= 2, R2 = R3 = 1.

Hinweis: Der Rechenweg mit den Transformationen zwischen kathesischen Koordinaten und Polarkoordinaten muss klar erkennbar sein!!!

Rechnen Sie mit drei Nachkommastellen!!!

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A3

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4. Aufgabe (5 Punkte): Wien-Robinson-Br ¨ucke

4.1. Komplexe Widerst¨ande (1 Punkt)

Gegeben ist die Schaltung in Bild 1. Berechnen Sie die komplexen Widerst¨andeZ

1

undZ

2

. 4.2. Komplexer Spannungsteiler (1.5 Punkte)

Wie groß ist das Verh¨altnis U2a

U

in

in der Form 1

a+jb

?

4.3. Br ¨uckenschaltung (1.5 Punkte) Berechnen Sie das Verh¨altnis Uout

U

in

in der Form 1

a+jb 1

c

.

4.4. ¨Ubertragungsverhalten (1 Punkt)

In einer Wien-Br¨ucke betr¨agt bei "=0das ¨Ubertragungsverh¨altnis:

U

out

U

in

=

! 2

R 2

C 2

1

3!

2

R 2

C 2

+9j!R C+3

Bei welcher Frequenz!ist das ¨Ubertragungsverh¨altnis Uout

U

in

genau Null, und welche Werte nimmt es f¨ur! =0und! !1an?

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Name: . . . .

Matr.-Nr. . . . .

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Name: . . . .

Matr.-Nr. . . . .

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