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Prof. Carsten Lutz WS 2011/12

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Prof. Carsten Lutz WS 2011/12

Theoretische Informatik 1 Ungewertete Aufgaben, Blatt 13

Besprechung: in den Übungen in KW 7 (13.–16. 2. 12)

1. Wie in Aufgabe 4 auf Blatt 12 ist ein Kellerautomat (PDA) mit Endzu- ständen ein Tupel B = (Q, Σ, Γ, q

0

, Z

0

, ∆, F ), wobei (Q, Σ, Γ, q

0

, Z

0

, ∆) ein PDA und F ⊆ Q eine Endzustandsmenge ist. Ein solcher PDA akzeptiert ein Eingabewort w ∈ Σ

gdw. (q

0

, w, Z

0

) `

B

(q, ε, γ ) für ein q ∈ F und ein γ ∈ Γ

.

Zeigen Sie, dass jeder PDA A (der mit leerem Keller akzeptiert) in einen PDA mit Endzuständen B umgewandelt werden kann, so dass L(A) = L(B).

2. Gegeben ist die Grammatik G = (N, Σ, P, S) mit N = {S}, Σ = {a, b}

und P = {S → ε, S → SS, S → aSb, S → bSa}.

a) Verwenden Sie das Verfahren aus der Vorlesung, um aus G einen PDA A zu konstruieren mit L(A) = L(G).

b) Geben Sie für das Wort w = bababaab eine Ableitung in G und die dazugehörige akzeptierende Konfigurationenfolge von A an.

3. Sei der PDA A = (Q, Σ, Γ, q

0

, Z

0

, ∆) mit Q = {q

0

, q

1

}, Σ = {a, b}, Γ = {A, Z

0

} und ∆ = {(q

0

, a, Z

0

, AZ

0

, q

0

), (q

0

, a, A, AA, q

0

), (q

0

, b, Z

0

, Z

0

, q

1

), (q

0

, b, A, A, q

1

), (q

1

, a, A, ε, q

1

), (q

1

, ε, Z

0

, ε, q

1

)} gegeben.

a) Geben Sie L(A) an.

b) Verwenden Sie das Verfahren aus der Vorlesung, um aus A eine kontext- freie Grammatik G mit L(G) = L(A) zu konstruieren.

c) Geben Sie die akzeptierende Konfigurationenfolge von A und die dazu-

gehörige Ableitung in G an, welche aabaa ∈ L(A) bezeugt.

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