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Prof. Carsten Lutz/Dr. Jean Christoph Jung Sommersemester 2015

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Prof. Carsten Lutz/Dr. Jean Christoph Jung Sommersemester 2015

Theoretische Informatik 2 Blatt 13 (Ungewertete Aufgaben)

Besprechung: KW 29

1. Zeigen Sie, dass das Auswertungsproblem f¨ ur Pr¨ adikatenlogik in PSpace ist, indem Sie den in der Vorlesung angegebenen Algorithmus analysieren.

2. Diskutieren Sie die folgenden Fragen/Aussagen.

Berechenbarkeit.

a) Was besagt die Church-Turing-These?

b) Deterministische Einband-Turingmaschinen k¨ onnen dieselben Sprachen erkennen wie nicht-deterministische k-Band-Turingmaschinen.

c) Gibt es WHILE-berechenbare Funktionen, die nicht LOOP-berechenbar sind? Und umgekehrt?

d) Gibt es nicht-berechenbare Funktionen?

e) Welche Wege kennen Sie, um Unentscheidbarkeit nachzuweisen?

f) Gilt L

1

≤ L

3

, falls L

1

≤ L

2

und L

2

≤ L

3

? Gilt dasselbe f¨ ur Polynomialzeitreduk- tionen ≤

p

?

g) Es gibt ein Problem L, so dass H ≤ L und H ≤ L, wobei H das Halteproblem ist.

h) Falls L ≤ L

0

und L nicht semi-entscheidbar, dann auch L

0

nicht semi-entscheidbar.

i) Die Menge der Primzahlen ist rekursiv aufz¨ ahlbar.

j) Das Wortproblem f¨ ur Typ-0 Grammatiken ist semi-entscheidbar, aber das Kom- plement ist nicht semi-entscheidbar.

Komplexit¨ at.

a) Was ist die Komplexit¨ at eines (Entscheidungs-)Problems?

b) Was besagt die erweiterte Church-Turing-These?

c) Gibt es Probleme in NP, die nicht in P sind? Und umgekehrt?

d) Ist die Menge der Nicht-Primzahlen in NP?

e) Sei SAT

k

die Menge aller erf¨ ullbaren aussagenlogischen Formeln mit h¨ ochstens k Variablen. Ist SAT

k

∈ P?

f) Wie verhalten sich P, NP, PSpace, NPSpace, und ExpTime bez¨ uglich ⊆?

g) Gilt SAT ≤

p

CLIQUE und CLIQUE ≤

p

SAT?

h) Wie kann man NP-H¨ arte zeigen?

i) Ist jedes PSpace-vollst¨ andige Problem NP-hart?

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