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Prof. Carsten Lutz/Dr. Stefan G¨oller/Dr. Thomas Schneider SS 2011

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Prof. Carsten Lutz/Dr. Stefan G¨oller/Dr. Thomas Schneider SS 2011

Theoretische Informatik 2 Gewertete Aufgaben, Blatt 4

Abgabe:Bis 6.6.11 ins Postfach Ihrer Tutorin/Ihres Tutors Besprechung: KW 23

Hinweis: In diesem Aufgabenblatt d¨urfen sowohl bei LOOP -Programmen als auch bei WHILE -Programmen folgende Konstrukte verwendet wer- den, wobei x

i

, x

j

und x

k

Variablen sind und P ein Programm ist:

• x

i

∶= x

j

+ x

k

• x

i

∶= x

j

∸ x

k

• x

i

∶= x

j

∗ x

k

• IF x

i

= x

j

THEN P ENDIF

1. (30%=10%+10%+10%) Geben Sie f¨ur folgende Funktionen LOOP - Programme an (f¨ur Aufgabe b) d¨urfen Sie Aufgabe a) und f¨ur Aufgabe c) d¨urfen Sie Aufgabe b) als Unterprogramm verwenden):

a) teilt ∶ N × N → N mit teilt(x, y) =

⎧ ⎪

⎪ ⎨

⎪ ⎪

0 falls x = 0 oder (x > 0 und x teilt y nicht), 1 falls x > 0 und x teilt y.

b) tzahl ∶ N → N mit

tzahl(x) = ∑

x

i=0

teilt(i, x).

c) prim ∶ N → N mit

prim(x) =

⎧ ⎪

⎪ ⎨

⎪ ⎪

1 falls x eine Primzahl ist, 0 sonst.

2. (10%) Die n-te Fibonacci-Zahl F

n

ist rekursiv wie folgt definiert:

F

n

=

⎧ ⎪

⎪ ⎨

⎪ ⎪

1 falls n ∈ {0, 1}, F

n−1

+ F

n−2

falls n ≥ 2.

Geben Sie ein LOOP -Programm an, das die Funktion f ∶ N → N mit

f (n) = F

n

berechnet.

(2)

3. (30%=20%+10%) Gegeben sei die Funktion f ∶ N → N mit f (n) = max{k ∈ N ∣ k ≤ log

10

(n)}.

Hinweis: Die Funktion f ist (nur) bei 0 undefiniert.

a) Geben Sie ein WHILE -Programm an, das f berechnet.

b) Notieren Sie f als µ -rekursive Funktion. Dabei d¨urfen Sie alle in der Vorlesung als primitiv/µ-rekursiv nachgewiesene Funktionen als µ- rekursiv voraussetzen.

4. (30%=10%+10%+10%) Welche der folgenden Aussagen sind wahr? Be- gr¨unden Sie Ihre Antwort.

a) Ist eine Funktion f nicht LOOP -berechenbar, dann ist f auch keine totale berechenbare Funktion.

b) Es gibt µ-rekursive Funktionen, die nicht LOOP -berechenbar sind.

c) Es gibt ein i ∈ {1, 2, 3} so dass die Funktion f ∶ N → N mit f (n) =

A(i, n) LOOP -berechenbar ist. Dabei bezeichnet A die Ackermann-

Funktion.

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