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Archiv "Traditionelle Heiler - unsere Partner?" (03.04.1985)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

THEMEN DER ZEIT

Erstaunen dürfte sicher die gemä- ßigste Reaktion auf diese provo- katorische Überschrift sein, ganz abgesehen von der Tendenz, ein derartiges Partnerschaftsvorha- ben keinesfalls in die Tat umzu- setzen.

Die Begründung für die Ableh- nung scheint logisch. Man hat doch, durch die Massenmedien oder auch aus eigenem Erleben, zum Beispiel während eines „Bil- dungs-Urlaubs" in Ländern der Dritten Welt, über diesen „Firle- fanz", die Scharlatanerie, die ob- jektiv „wissenschaftlich" durch nichts konkretisierbaren Aktionen von sogenannten „Medizinmän- nern" genügend erfahren, um ei- ne Kooperation von westlicher Hochleistungsmedizin mit jenen, zum Teil noch als Analphabeten wirkenden „Heilern" für unmög- lich zu halten.

Man nehme nur einmal die Rei- seprospekte von exklusiven Tou- ristikveranstaltern zur Hand, die in manchen Programmen, sozusa- gen als exotische Beilage, den Besuch beim „Medizinmann" an- bieten, selbstverständlich nicht ohne besonders darauf hinzuwei- sen, daß diese „Attraktion" Gele- genheit bietet, durch Foto, Film und Tonband „unvergeßliche Ein- drücke des wahren Lebens in der Dritten Welt" für den tristen Alltag einer reizübersättigten Konsum- und Industriegesellschaft zu be- wahren.

Werden in derartigen „Zeremo- nien" (arrangiert beispielsweise am Nachmittag, zwischen Lunch und Dinner, auch wegen der für Foto- und Filmaufnahmen vorteil- hafteren Lichtverhältnisse) zum Beispiel Muscheln oder Steine als

„Orakel" benutzt, Hühner-„Op- fer" praktiziert, unverständliche Gesänge und Wortspiele regi- striert, „ekstatische" Tänze aufge- führt, dann hat man eben alles ge- tan, was man den für Dritte-Welt- Problematik aufgeschlossenen Touristen an „traditioneller" Me- dizin zu bieten in der Lage ist, noch dazu gewinnträchtig für Ver- anstalter, Vermittler und Akteure.

Zweifellos ist auf der Grundlage derartiger „Erfahrungen vor Ort"

ein klares Nein zur Kooperations- absicht mehr als verständlich.

Zum Glück für die Milliarden Hilfe- suchender in der Dritten Welt ist das System der traditionellen Me- dizin in der Majorität noch nicht

„vermarktet", und seriöse Vertre- ter dieses traditionellen ganz- heitsmedizinischen Bereiches lehnen es ab, für Fremde ihre be- rufliche Integrität im Rahmen von

„show business" in Frage zu stel- len.

Fairerweise sei jedoch darauf hin- gewiesen, daß es selbst unter den im Tourismusgeschäft mit agie- renden „Heilern" eine Gruppe gibt, die zwar gewinnträchtige Schaustellungen ihrer „Künste"

praktizieren, daß dabei aber ganz bewußt nicht die originären, häu- fig mit vielen Tabus verbundenen Rituale gezeigt werden, sondern nur nicht systemrelevante Pseu- do-Praktiken eine „Vermarktung"

erfahren.

Der Hinweis auf die Tabu-Sphäre zeigt bereits die weltweite große Problematik und Fehlbeurtei- lungsmöglichkeiten von traditio- nellen Medizin-Systemen auf, die sowohl von den fachlich-inhalt- lichen Aussagen als auch von der personenspezifischen, hierar-

chisch-pyramidalen Struktur her verstanden werden müssen, um die Diskrepanz zwischen touri- stisch-pekuniärem, medienträch- tigem, unqualifiziertem Agieren und den genuinen, ohne Partizi- pation von Fremden vollzogenen Ritualen und kurativen, multispek- tralen Maßnahmen festzustellen.

Einige Grundsätze seien in die- sem Zusammenhang genannt:

1.Einfache Heilmaßnahmen unter Zuhilfenahme von Heilkräutern, physikalischen (Hitze/Kälte) Me- thoden, spezifischer Ernährung (soweit letztere nicht der Tabu- Sphäre zugerechnet werden muß) werden von den „Heilkräuterkun- digen" oder „Traditionellen Phy- siotherapeuten" im familiären oder dörflichen Rahmen prakti- ziert.

2. Wird eine kombinierte Thera- pie erforderlich, die sowohl Maß- nahmen der Naturheilmittelan- wendung als auch spirituelle Ak- tionen erfordert, dann ist dieser spezifische Aufgabenbereich die Domäne des Arzt-Priesters, wobei die spirituellen Aktionen nur zu bestimmten Zeiten, in der Majori- tät nachts, nur in Anwesenheit der unmittelbar Betroffenen (Kranke und Familien-Clan) durchgeführt werden.

3. Ein außerordentliches, in sei- nen Folgen für den Einzelnen, sei- ne Familie oder, in bestimmten Fällen, für die ganze Dorfgemein- schaft bedeutsames Ereignis wä- re der Exorzismus, also jene letzte spirituelle Maßnahme, deren ab- soluter Tabu-Charakter jedwede Partizipation von Nicht-Stammes- Angehörigen oder Außenstehen- den untersagt. Nur Priester-Ärzte mit langjährigen Erfahrungen, profunden religiös-spirituellen Kenntnissen, auf der Grundlage mitunter vieljähriger meditativer und Enthaltsamkeitsübungen im eremitären Milieu, sind zum Voll- zug einer derartigen Heilmaßnah- me qualifiziert. Die Abbildung zeigt ein Beispiel für diese Vor- gänge aus Malaysia.

Traditionelle Heller unsere Partner?

Roland Werner

986 (32) Heft 14 vom 3. April 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

(2)

Der Heiler als Exorzist (bei den Jah-H6t-Aborigines in Zentral- West-Malaysia.) Prinzipien der Reintegration der „verlorengegan- genen Seele" in den vom „Übel" befreiten Kranken

Die "Seele" ist von "bösen Geistern"/ BES gefangen und wird von ihnen ersetzt, wodurch es zu einer Störung der Balance / Harmonie = Krankheit/ Imbalance/ Disharmonie, kommt.

Aktionen des traditionellen Heilers/Priester -Arztes (PUYANG) a) Lokalisation der bösen Geister im Körper

b) Konzentration der bösen Geister im Nacken

cl Extraktion und Absorption der bösen Geister mittels:

"BEUN"

?-(magischen Palmblätter 11-121e 1 Bündel)

Abwehrmaßnahmen gegen "böse Geister"

a1 Weihrauch

b) Gesegneter Speichel des Priester- Arztes während seiner Tätigkeit als "Spirit-Medium

c) Vier Schutz-Geister Holzfiguren für den Bester- Arzt

cl 1 Gebete und Gesänge e1 Zeremonial - Musik

"SEPILI"

-..)( spirituell wirkenden krankheitsspezifischen Holzfiguren ) Reis - Bällchen mit .,,kühlender und seelen-

"Stärkender Wirkung

" BULOH"

(Perkussions- Instrument aus Bambus)

a) Der im Trance befindliche Priester-Arzt ruft die verlor gegangene Seele in den Körper zurückzukehren b) Wiederherstellung der verlorengegangenen Seele in den

Körper durch den Großzeh des Kranken unter Zuhilfe- nahme z.B. des TIGER - Geistes

c) Nacheinander Anrufung der"guten Blätter-Geister" um sich im Geisterhaus (BALAI BERTEH /Rastplatz der gu- ten Geister) über dem Priester -Arzt zu versammeln cl) Der Priester- Arzt, als Medium, leitet die "guten

Blättergeister" nacheinander in den Körper des

‘)Kranken, der zuvör voris clen bösen Geistern befreit

.1.yurde,,. um ,segriend Sund stärkend zu wirken e) danach ':kehrenidieAlätter-Geister" wieder in den

- - Dschungel Zurück'

"BALAI BERTEH"

(Rastplatz der guten Blättergeister)

"SAMPAN"

( Geister- Boot )

Am Hals befestigte kreuz- förmige Spiritualfigur (Vater- 4"JAGAR PUYANG"

(Vier Schutz -Geister kurat iver Funktion Kind -Prinzip ) mit magisch - Holzfiguren für den

Priester-Arzt 1

„,“or

Gute Blätter,GeTsier, o verlagSn

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""""--"h.

Weihrauch - Gefäß

Gute Blätter- betrete Körper re-

*einander

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'

Kranker

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Traditionelle Heiler

Aus diesen kurzen Hinweisen geht hervor, daß Heiler nicht gleich Heiler ist und daß, wie im westlichen Medizinsystem, ein qualitativer und hierarchischer Aufbau besteht.

Genügt für den Kräuterheilkundi- gen die Übernahme von Wissen und Erfahrungswerten älterer Be- rufsvertreter, auch noch im vorge- schrittenem Lebensalter, so ist es oft ein langer, in der Kindheit, nach familiärer und charakter- licher Selektion beginnender, spi- rituell ausgerichteter Lebensweg, mit einem von Askese, rezitativem Lernen und mystischen Übungen geprägtem Alltag, an der Seite ei- nes Priester-Arztes, an dessen En- de, je nach ethnospezifischem Sy- stem, nach bis zu 30 Jahren, das Arzt-Priesteramt erreicht wird.

Kritiker werden einwenden, daß es ja auch „Heiler" gibt, die zum Beispiel nach einem Traum, dem Überstehen einer schweren Krankheit oder durch „spontane Berufung" im Zusammenhang mit einem ungewöhnlichen Ereignis, eine derartige Tätigkeit aufneh- men. Der Mangel an naturheil- kundlichem und spirituellem Wis- sen wird durch ortsgebundene, breitenwirksame Kenntnisse menschlicher Verhaltensweisen, Hoffnungen, Wünsche und Ziel- setzungen in pseudo-religiösem Rahmen kompensiert. Durch ihre ungewöhnlichen Praktiken verfü- gen derartige Scharlatane nicht selten über ein umfangreiches Klientel. Andererseits haben die- se „Quacksalber" durch ihre marktschreierischen, publikums- wirksamen Methoden nicht wenig zu dem falschen Image, unter dem die genuinen traditionellen Heiler zu leiden haben, beigetra- gen.

In diesem Zusammenhang müs- sen auch noch die „Hexer" er- wähnt werden, die, völlig zu Un- recht, den traditionellen Heilern zugerechnet werden und letztere dadurch diskriminieren. Denn während ein Hexer unter Anwen- dung aller ihm im kulturell-eth- nospezifischem Rahmen verfüg-

baren Schädigungsmöglichkeiten seine „dunklen Geschäfte" ver- richtet, um den Klienten zufrie- denzustellen, wird ein Arzt-Prie- ster im Sinne der klassischen De- finition und Aufgabenstellung als Heiler sich von einem derartigen Unterfangen distanzieren.

Wiederum könnten Kritiker ein- wenden, daß Fälle bekannt wur-

den, in denen Priester-Ärzte

„schwarze Magie" ausübten. Die- ser Einwand ist berechtigt, denn unter außerordentlichen Umstän- den im ethnospezifischem Milieu ist von Arzt-Priestern, vom Niveau eines Exorzisten, ein solcher Weg als Ultima ratio beschritten wor- den, wenn man sich dadurch eine Verbesserung der Heilungschan- cen für den Patienten erhoffte.

Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 14 vom 3. April 1985 (35) 987

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Praktiken

und Philosophien

Eine umfassende Information über traditionelle Heiler in Ma- laya bringt Werner im vierten Band seiner ethnomedizini- schen Untersuchungen aus Malaya. Er berichtet über das Auftreten und Herkommen der Heiler (Dukun/Bomoh), deren professionelle Unterschiede und Werdegänge. Werner in- formiert über religiöse und kosmologische Einflüsse auf die Aktivitäten der Heiler, über deren Auffassungen von Anato- mie, Physiologie und Diagnose.

Die Vorstellungen von „Krank- heit" — bis hin zur Beeinflus- sung durch böse Geister — wer- den beschrieben. Der Leser er-

fährt etwas über die Vorberei- tungen eines Patienten, ja ei- nes ganzen Dorfes auf die Be- handlung, über die Herstellung von Arzneimitteln durch Heiler, über das therapeutische Vor- gehen, Maßnahmen nach der Therapie und über die Sorge für den sterbenden Patienten.

Und schließlich wird über Teu- felsaustreibungen, und sogar Maßnahmen, um Liebende mit Engelshilfe zusammenzubrin- gen, berichtet. Der Text ist in Englisch abgefaßt. EB Werner, R.: Dukun/Bomoh. The Prac- tices and Philosophies of the Tradi- tional Malay Healer, Studia Ethnolo- gica Bernesia, zu beziehen über die Subskriptionsanschrift: Institut für Ethnologie der Universität Bern, Schwanengasse 7, CH-3011 Bern/

Schweiz

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Traditionelle Heiler

Wegen ihrer Gefährlichkeit für al- le Beteiligten sind nur wenige Heiler bereit, die damit verbunde- nen Risiken einzugehen.

Aus dem bisher Gesagten geht hervor, daß bei einer Kooperation der westlichen Hochleistungsme- dizin mit den ethnospezifischen traditionellen Heilsystemen nicht nur Klarheit über die als Projekt- Partner vorhandenen Heiler be- stehen muß, sondern auch, wel- che selektiven Maßnahmen von dieser Gruppe akzeptiert und zum Nutzen der Hilfesuchenden in die Praxis umgesetzt werden sollen und können. Nicht unerwähnt sei der Hinweis, daß es völlig absurd und für die Kooperation fatal wä- re, einen hochangesehenen Arzt- Priester, nur weil er als „Traditio- neller Heiler" statistisch erfaßt ist, etwa im Rahmen des „Basis-Ge- sundheitsdienstes" nur als „Pri- mary Health Care Worker" einzu- setzen. Auf der Basis einer der- artigen administrativen Fehlent- scheidung wäre nicht nur ein Pro- jekt zum völligen Scheitern verur- teilt, sondern darüber hinaus wä- ren Aversionen und Feindschaf- ten nicht auszuschließen.

Unter diesen Gegebenheiten ist vor Projektbeginn eine subtile Analyse der ethnospezifischen Gegebenheiten des traditionellen Heilsystems und seiner Vertreter nicht nur nützlich, sondern essen- tiell, will man nicht durch Un- kenntnis der Qualität, Stellung und regionalen sowie überregio- nalen Bedeutung der Heiler jene negativen psychologischen Vor- aussetzungen schaffen, die das Projekt in Frage stellen. Auch wird vermieden, daß jene sich als „Hei- ler" präsentierende Scharlatane mit in die gemeinsamen Bemü- hungen einbezogen werden, was der Sache mehr schaden als nüt- zen würde.

Soll die Kooperation der moder- nen Hochleistungsmedizin mit den indiginösen, traditionellen Heilsystemen nicht nur ein publi- zistisch wirksamer Slogan mit Ali- bi-Funktion sein, dann wird es Zeit, daß sich die moderne Wis- senschaft der Mühe unterzieht, nicht nur jenes Vordergründige, Sichtbare der traditionellen Heil- kunde (zum Beispiel Heilkräuter, Akupunktur, physikalische Metho- den) zu erforschen, sondern sich

auch mit dem Phänomenen spiri- tuell-mystisch-religiöser Art zu be- schäftigen, die, mit welchem auch immer gearteten Motivationen und Intentionen, unterdrückt wur- den und im Verborgenen oder in der Tabu-Sphäre weltweit prakti- ziert werden. Denn diese sind nicht nur integraler Bestandteil der traditionellen Ganzheitsthera- pie, sondern sie werden von den Heilern als zeitlos bedeutsames Potential menschlichen geistig- seelisch-metaphysischen Verhal- tens in die Heilkunde im koopera- tiven Rahmen eingebracht.

Eine übertechnisierte Medizin könnte von den traditionellen, auf den Menschen mit seinem Harmo- niebedürfnis ausgerichteten Heil- systemen sicher noch manchen positiven kurativen Akzent über- nehmen.

Literatur

(1) Werner, R.: Exorzismus im Zentralmalaysi- schen Dschungel. Cu rare 5 (1982) 85-92— (2) Werner, R.: Öffentliches Gesundheitswesen, traditionelle chinesische Medizin, westliche Medizin, Barfußärzte und Heilmittelkunde in der Volksrepublik China. Öff. Gesund h.-Wesen 43 (1981) 480-499 — (3) Werner, R.: Die „Bewe- gung 18-Methode". Ein therapeutischer Bei- trag der Volksrepublik China zur Volksgesund- heitspflege. Öff. Gesundheitswesen 44 (1982) 328-346 — (4) Werner, R.: Neue chinesische Medizin. Öff. Gesundheitswesen 45 (1983) 29-37 — (5) Werner, R.: Qigong. Chinesische Atemübungen. Öffentl. Gesundheitswesen 46 (1984) 512-518 — (6) Werner, R.: Traditionelle Priesterärzte und moderne Medizin. Das öf- fentliche Gesundheitswesen der CUNA-India- ner auf dem SanBlas Archipel von Panama, CURARE 7 (1984) 3-32 — (7) Werner, R.: BO- MOH-PUYANG. Traditional Medicine and Ce- remonial Art of the Aborigines of Malaysia (Vol. 3) University of Malaya Press, Kuala Lum- pur, Malaysia (1985) — (8) Werner, R.: Entwick- lungshilfe im Gesundheitswesen und Traditio- nelle Medizin. E. u. Z. 3 (1984) 22 — (9) Werner, R.: Entwicklungshilfe im Gesundheitswesen — Grundlagen einer ethno-spezifischen Gesund- heits-System-Analyse. Öff. Gesundh.-Wes. 47 (1985) 125-129, © Georg Thieme Verlag, Stutt- gart/New York — (10) Werner, R.: Dukun/Bo- moh, The Practices and Philosophies of the Traditional Malay Healer, Bern (1985) — (11) Werner, R.: Entwicklungshilfe muß die traditio- nelle Medizin berücksichtigen, Deutsches Ärz- tebl. 82 (1985) H. 1/2,19-22

Anschrift des Verfassers:

Senatsrat

Prof. Dr. Dr. Roland Werner, Birkenstraße 34, 2800 Bremen 1 988 (36) Heft 14 vom 3. April 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

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